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Vergesslichkeit mit Folgen Teil 2

Teil 2

Ich wachte gegen 9.00 Uhr auf mit einem gewaltigen Kater, es dauerte einige Zeit bis ich wieder realisierte was gestern passiert war, sofort war ich hell wach und diese Panik stieg in mir hoch. Nachdem mich Frank, einer meiner Schüler, in dieser misslichen Lage gefunden hatte, dies auf Fotos festgehalten und ich ihm einen blasen musste hatte ich ein gehöriges Problem. Sagen konnte ich wenig, wenn ich nicht wollte, dass Fotos von mir ins Internet gelangten, die meine Zukunft als Lehrerin gefährdeten, doch wollte ich mich von diesem Bengel auch nicht erpressen lassen. Ich steckte wirklich verdammt tief in der Scheiße und das ganze nur, weil ich diesen blöden Termin vergessen hatte und letztes Jahr ohne Nachzudenken dem Hausmeister den Schlüssel gab. Mit leicht schwammigen Knien stand ich auf und wollte mir einen Kaffee machen als mein Handy anzeigte, dass ich eine SMS erhalten hatte.

„Guten Morgen Frau Schmidt, hoffe mein Saft hat ihnen geschmeckt, an den Geschmack sollten sie sich gewöhnen. So mies wie sie Schlucken sollten wir überlegen ob sie Nachhilfe brauchen. Ich gebe ihnen später weitere Anweisungen und wenn sie diese nicht befolgen erhalten sie einen eigenen Internetaccount.” stand auf meinem Display.

Jetzt waren meine Knie nicht nur schwammig, ich musste mich setzen um das zu verdauen. Alles drehte sich in meinen Kopf und ich fühlte mich so hilflos, am liebsten hätte ich laut geschrien und mit den Fäusten gegen die Wand gehämmert. Was meinte Frank mit „weitere Anweisungen”, wollte er tatsächlich nochmal zurückkommen? Ich versuchte langsam wieder meine Fassung zu finden und mir zu überlegen was ich machen könnte um diesen Alptraum zu entfliehen. Nach 15 Minuten war ich soweit, dass ich wenigstens in die Küche gehen konnte um mir meinen Kaffee zu machen, erst jetzt bemerkte ich, dass ich noch meinen Latexanzug anhatte.

Doch bevor ich mich diesem entledigte wollte ich erst meinen Morgenkaffee trinken, endlich war die Tasse voll, noch 2 Stück Zucker und zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte noch nicht Mal meinen ersten Schluck getrunken als das Handy eine weitere SMS ankündigte.

„Ich stehe vor der Tür, sie haben 20 Sekunden Zeit die Tür zu öffnen oder ich veröffentliche die Bilder in unserer Schüler Whatsapp Gruppe” schrieb Frank. Jetzt verfluchte ich es mich nicht umgezogen zu haben, mir war jedoch klar, dass er es mit dem Veröffentlichen ernst meint, also schnappte ich mir die Decke vom Sofa, hielt sie vor meinen Oberkörper und rannte zur Tür.
Nachdem ich aufgeschlossen hatte und die Tür geöffnet, schob mich Frank zur Seite und betrat meine Wohnung. Ich wollte anfangen ihm zu erklären, dass ich die Erpressung nicht dulden würde, doch bevor ich nur ein Wort raus brachte zog er mir die Decke weg und ich stand mit freier Lustzone und Busen vor ihm.

Hübsch, noch den kleidsamen Anzug von gestern an, steht ihnen gut Frau Schmidt, kommentierte er mein Outfit. Ich hab nicht lange Zeit, ich muss noch Besorgungen machen, also runter auf die Knie und blas mir einen, meinte er während er seine Hose öffnete. Das kommt nicht in Frage, ich lass mich nicht erpressen fuhr ich ihn an. OK, dann sende ich jetzt die hübschen Fotos, wird sicher das Gesprächsthema für die nächsten Wochen, also runter auf die Knie, oder mein Daumen macht dich zum Internet Star.

Nach dieser Drohung blieb mir nicht viel übrig, ich wusste, so würde ich mich immer weiter erpressen lassen, aber bis ich einen Plan hätte, musste ich wohl mitspielen.
Als ich vor ihm kniete hielt er mir seinen Schwanz direkt vor den Mund, etwas widerwillig öffnete ich meine Lippen und schon schob er seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Wenn du heute wieder so scheiße Schlucken tust komm ich Nachmittag nochmal vorbei zum üben, sagte er während er meinen Kopf in beide Hände nahm.
Er packte mich fest und begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen, immer fester an sein Becken, ich spürte den warmen Schwanz tief in meinem Rachen und musste würgen, doch er ließ nicht ab und presste meinen Kopf nun ganz an sein Becken.
Kann Frau Schmidt keinen Deep Throat, das kann doch jede Schlampe in der Schule, was lernt man euch Fotzen auf der Uni, scheinbar nichts Gescheites, lästerte er und ließ meinen Kopf wieder etwas lockerer. Immer wieder fickte er mich in den Mund, ich versuchte wenig mit den Lippen zu machen um ihm zu zeigen wie widerwillig ich dies machte. Frank war das relativ egal, nachdem sein Schwanz steif und fest war, packte er mich im Nacken, zog mich hoch und beugte mich über den Beistelltisch im Flur, durch meinen ouverten Latexanzug lag nun mein Hinterteil frei vor ihm und schon führte er seinen Schwanz mit einer Hand an meine Möse. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und begann mich mit harten Stößen von hinten zu nehmen. Ich stöhnte heftigst auf, als er in mich eindrang was ihn zu dem Kommentar veranlasste, sie da, Frau Schmidt wird geil, wenn ich sie von hinten ficke, da probieren wir das nächste Mal dein Poloch, wollen doch sehen auf was die kleine perverse Frau Schmidt noch so steht.

Seine Stöße wurden immer fester und ich musste mich beherrschen keine Anzeichen von Lust zu zeigen, nach unzähligen harten, tiefen Stößen entlud sich sein Saft in meine Muschi, er ließ ihn stecken bis der letzte Tropfen in mich gepumpt war, erst dann zog er sein beachtliches Teil heraus, packte mich wieder im Nacken und befahl mir seinen Schwanz sauber zu lecken. Ohne große Gegenwehr kam ich dem Befahl nach seinen Schwanz von meinem Mösensaft und dem Sperma zu säubern, anscheinend mit etwas zu viel Einsatz meiner Lippen. Jetzt schau her, kaum wurde sie gefickt, kann Frau Schmidt auch anständig blasen bemerkte er spöttisch, drückte meinen Kopf zur Seite und zog seine Hose wieder hoch.

Mit den Worten, bis bald du Fickstück den Anzug kannst du ruhig anlassen fürs nächste Mal, verabschiedete er sich und verließ die Wohnung. Ich hörte ihn noch im Treppenhaus lachen als ich den Schlüssel wieder zweimal umdrehte und erschöpft zu Boden sank. Fast eine halbe Stunde blieb ich liegen und zitterte am ganzen Körper, was sollte ich machen, schoss es mir durch den Kopf, ich konnte diesem Schüler doch nicht erlauben mich zu seinem Sexspielzeug zu machen, ich war ratlos und gleichzeitig wütend auf mich selbst, wie konnte ich nur so dumm sein meinen Schlüssel herauszugeben und den Termin zur Heizungsablesung vergessen.

Fortsetzung folgt 🙂




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