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Ich war reif für den ganzen Club

Es ist tatsächlich schon wieder ein paar Monate her, seit ich das letzte Mal im Club gewesen war. Die Zeit vergeht zu schnell, besonders wenn man mit anderen Dingen befasst und abgelenkt ist. Nach des Tages Stress und Hast bleibt am Abend nur ein Moment des Ausgleichs und schon fällt man ins Bett und schläft. Aber irgendwann stellt es sich wieder ein, dieses lang vermisste Verlangen. Es schlummerte im Untergrund und wartete nur auf den richtigen Augenblick. So wie heute Abend. Meine Frau war mit Freundinnen unterwegs. Dadurch bot sich mir die Aussicht auf ein paar lustvolle Stunden. Es bringt einen nicht weiter, wenn man immer nur wartet, plant und verschiebt. Wenn der Augenblick da ist, da muss man ihn nutzen.
Meine Tasche war gepackt. Sie ist immer gepackt und gut versteckt. Ich bin bereits um 17 Uhr losgefahren und wollte unbedingt einer der ersten im Club sein. Die meisten kommen erst etwas später, sodass gerade der Einstieg etwas beschaulicher in Angriff genommen werden kann.
Kurz vor halb sechs betrat ich den Club, machte mein Zimmer klar und warf noch einen kurzen Blick in den Clubraum. Fünf männliche Gäste waren schon da. Und mit dem Anblick wuchs sogleich meine Vorfreude auf die lockenden Schwänze. So belebt begab ich mich gleich in mein Zimmer und begann mich umzuziehen.
Meine Geilheit stieg mit jedem Kleidungsstück. Ich begann mit den Nylons, dann folgten die Strapse und die Heels. Meinen Schwanz band ich etwas ab, sodass er nicht steif werden kann. Ich wollte den Abend ohne meinen störenden Schwanz genießen dürfen. Er sollte später zu seinem Recht kommen.
Es folgten BH, Korsage und meine prallen Silikonbrüste. Schnell legte ich Schmuck und Glitzer an, streifte meine lange blonde Perücke über und begann mit dem Schminken. Mit geübter Hand trug ich den Lippenstift auf. Es folgten Augen und Make up für das Gesicht. Abgeschlossen wurde mein Outfit mit einer schönen schwarzen Maske.
Ein abschließender Blick in den Spiegel, ein paar Schritte durch den Raum und ich fühlte mich bereit für das, was da hoffentlich kommen würde.
Ich brauchte dringend einen Schwanz. Clubraum und Drink bedeuteten Small Talk, kennenlernen, flirten und Zeitverschwendung. Darauf hatte ich in diesem Moment keine Lust. Dafür wäre später noch Zeit.
Ich verließ mein Zimmer und stöckelte genussvoll die Treppe hinunter in das Erdgeschoss.
Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment bewegte. Ich ging weder in den Clubraum noch in den Saunabereich.
Stattdessen bewegte ich mich auf den Ausgang zu. Vorbei am Empfang und zur Tür. Tue ich es oder nicht, dachte ich. Ich sehe aus wie eine Nutte, eine maskierte Nutte. Vor dem Club ist befindet sich ein geschützter Parkplatz, der von der Straße nur schwer einsehbar ist. Also, was riskiere ich? Ich öffnete die Tür und trat vor das Gebäude. Draußen stand ein Club Gast und rauchte eine Zigarette. Ich schätzte ihn auf Mitte dreißig. Während ich raus trat, sah er mich neugierig an. Wir begrüßten uns flüchtig, doch ich merkte das er interessiert war. Nun kam ich mir in diesem Moment sehr albern vor. Warum trat ich in meinem Outfit so vor das Haus.
Mit fiel in diesem Moment nur eines ein. Ich fragte ihn nach einer Zigarette. Und das als leidenschaftlicher Nichtraucher. Er gab mir auch gleich eine und auch Feuer. Wir unterhielten uns und ich paffte dabei lustlos meine Zigarette.
Er war kein Draufgänger Typ, der weiß, was er will und der sich das auch nimmt. Ich dachte, der weiß schon was er will. Aber er wird es sich nicht so einfach nehmen. Also musste ich ran, wenn ich rangenommen werden wollte. Ich fasste ihn zwischen seinen Schritt und bekam schon ein leicht erigiertes Stück Männlichkeit zu fassen. Ich fasste fester zu und spürte wie es wuchs, während er leicht aufstöhnte.
Das war die willkommene Gelegenheit, mich meiner halben Zigarette zu entledigen. Ich schob ihm meine Hand in die Hose und packte sein hartes Glied durch den Slip und begann es zärtlich zu massieren. Er lehnte sich zurück an die Hauswand, schloss die Augen und genoss erkennbar, was ich ihm gab.
Dann war ich derjenige, der es nicht mehr aushielt. Schnell öffnete ich seine Hose, holte seinen harten und nassen Schwanz raus. Ich ging vor ihm auf die Knie und saugte ihn mit meinen rot geschminkten Lippen tief in mich hinein. Ich lutschte ihm seinen Schwanz, brachte seine geschwollene Eichel mit meiner Zunge zum Glühen und war dankbar, als er sich kraftvoll in meinen Mund entlud. Ich lutschte weiter, spürte, wie sein heißer Schwall sich in meinem Mund ausbreitete und schmeckte die heiße Lust auf meiner Zunge. Ich konnte nicht von ihm lassen. Meine Lippen hielten seinen Schwanz fest umschlossen und meine Zunge umkreiste seine jetzt sehr empfindliche Eichel.
Ich stand auf und fühlte wie sein Sperma mir an den Mundwinkeln herablief. Ein schneller Abschied, er schloss seine Hose, ein paar freundliche Worte und er verließ den Parkplatz. Erst dabei bemerkte ich, dass an der Tür ein anderer Gast stand. Wohl schon eine ganze Weile, denn er hielt seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam.
Ohne Worte. Ich machte die zwei Schritte auf ihn zu, ging wieder auf die Knie und saugte seinen Schwanz in mich hinein. Bei ihm durfte ich etwas länger genießen. Er war etwas älter und ließ sich gerne Zeit. Als ich sein Glied in den Mund nahm, schmeckte ich seine Männlichkeit und roch seine herbe Note. Das machte mich noch geiler. Er war korpulent und schnaufte angestrengt, während ich seinen Schaft tief in mich hinein saugte. Er sagte nichts, ich bemerkte nur eine kurze Spannung, ein Aufbäumen und er entlud sich ebenfalls in meinem Mund. Er war nicht so empfindlich, ließ mich jeden Tropfen ablecken und ließ mich ungestört genießen. Diesmal schaute ich mich gleich um. Aber es war kein anderer zu sehen. Auch er ging nicht mehr hinein. Er hatte, was er wollte und begab sich vermutlich heim zu Frau und Kindern.
Zum Reingehen war mir noch nicht. Zu gerne hätte ich hier draußen noch einen weiteren Schwanz vernascht. Irgendwann würde einer kommen, dessen war ich sicher. Also walkte ich einfach etwas über den Parkplatz. Dabei war ich aber schon bemüht, mich im Bereich des Dickicht und der Mauer zu halten. Für öffentliche Erregung wollte ich nur sorgen, wenn diejenigen, die mich sehen, das auch zu schätzen wissen.
Nach zwanzig Minuten kam dann tatsächlich ein weiteres Auto. Das war höchste Zeit, denn ich war kurz davor, wieder reinzugehen. Er fuhr langsam auf den Hof, betrachtete mich unsicher und stellte sein Auto in der hintersten Ecke an der Mauer ab. Ich schlenderte weiter auf und ab, bewegte mich im Bereich seines Autos und verringerte den Radius. Dabei kam ich näher und näher. Er stieg nicht aus, sondern betrachtete mich im Rückspiegel. Ich bewegte mich so, dass er mich gut darin sehen konnte. Ich spielte mit meiner blauen Stola und schlenderte auf und ab, so wie eine Nutte, die auf Freier wartete. Dachte er, ich bin eine Nutte? Ich kam näher und näher. Er schien im Auto zu masturbieren. Dann näherte ich mich dem Seitenfenster und sah, wie er seinen harten Schaft genussvoll massierte. Genau, wie dabei beobachtet zu werden. Ich spürte, dass er bald abspritzen würde, also öffnete ich die Autotür und stoppte seine Hand. Er war kurz davor. Aber durch mein Zupacken kam er wieder auf den Boden runter.
Ganz klar, ein Familienvater. Mitte vierzig, VW Touran und zwei Kindersitze auf der Rücksitzbank.
Ich zog ihn an seinem Schwanz aus dem Auto. Er hatte sich nicht einmal abgeschnallt. Mit zuckendem Schwanz stand er neben seinem Auto, mir genau gegenüber. Auch er war nicht sehr entschlussfreudig, vermutlich wenig erfahren. Ich wollte es ihm leichter machen und ging vor ihm auf die Knie. Schnell flutschte sein geiler Schwanz in meinem Mund. Ich hörte ein wohliges Stöhnen und spürte wie sich seine Männlichkeit in meinem Mund weiter aufrichtete. Das hat seine Frau vermutlich noch nie bei ihm gemacht. Ich reizte ihn nicht zu stark. Meine Zunge gleitete um seine Eichel herum, ein zartes Beißen, ein kurzes Saugen. Alles genau im richtigen Maß, um ihn nicht zu schnell abspritzen zu lassen. Ich ließ ihm Zeit, gönnte mir die Zeit, während er am Auto lehnte, die Augen geschlossen hatte und auf einer Wolke zu schweben schien. Doch irgendwann kommt der Punkt, da kann man sich nicht mehr zurückhalten. Es kündigte sich an, indem er sich straffte, heftiger stöhnte, sich schließlich aufbäumte und mir seine Lust in den Mund spritzte.
Danach zog er sich schnell zurück, murmelte ein paar dankbare Worte, packte alles ein und verschwand sogleich. Vermutlich sein erstes Mal. Aber der wird wieder kommen. Das fühle ich.
Ich ging wieder in den Club hinein. Auf dem Weg nach oben begegnete ich ein paar weiteren Gästen. Um sie im Moment nicht zu entmutigen, vermied ich, ihnen in die Augen zu sehen. Aber ich genoss umso mehr, mit Spermaverschmierten Lippen an ihnen vorbeizustöckeln und sie mit meiner Weiblichkeit zu reizen.
In meinem Zimmer brachte ich Make Up und Lippenstift in Ordnung. Jetzt war ich so weit. Meine Povotze wollte nun auch bedient werden.
Als ich das Zimmer verließ, sah ich ihn an der gegenüberliegenden Wand des Flures lehnen. Er muss mich unten gesehen haben. Ich schätze ihn auf gute fünfzig, jünger wirkend. Er lehnte mit leicht geöffnetem Bademantel an der Wand. Ein schöner Schwanz, konnte ich gleich erkennen. Der wusste, was Frauen mögen.
Ich blieb einen Moment in der geöffneten Tür stehen. Die Sekunde zu lang, die ihm signalisierte, ich bin interessiert.
„Hallo, schöne Frau“, waren seine ersten Worte.
„Hallo, schöner Mann“, entgegnete ich wenig kreativ.
„Darf ich dich auf einen Drink einladen“?
Ich machte einen Schritt in den Flur und spürte, wie mein Schwanz aus seiner Gefangenschaft drängte. Er war auch sehr unsicher. Er versuchte zwar, sich selbstsicher zu geben, aber ich bemerkte seine Unruhe. Unten im Clubraum hätte er sich bestimmt nicht getraut, mich anzusprechen. Mein Eindruck war auch hier, Familienvater mit wenig oder keiner Erfahrung bei Männern. Was auch stimmte, wie ich später erfuhr.
„Gerne“, erwiderte ich.
Ich schloss die Zimmertür, er seinen Bademantel und gemeinsam gingen wir in den Clubraum. Wir unterhielten uns gut beim ersten Drink. Aber er konnte sich nicht wirklich entspannen. Sein Schwanz ruhte in der Warteposition. Wir saßen in einem verschwiegenen Séparée, in dem es fast dunkel war. Er wollte eigentlich an die Bar.
Anfänger, dachte ich mir und schleppte ihn in den hinteren Bereich. Der erste Drink ging zu Ende und er wollte schon den nächsten holen. Doch bevor er aufstehen konnte, hielt ich ihn zurück. Ich rückte dicht an ihn heran, öffnete seinen Bademantel und während meine Hand über seine Brust nach unten streichelte, küsste ich ihn zärtlich auf den Mund.
Als ich den Mund öffnete und seine Zunge nahm, hatte ich schon seinen Schwanz in der Hand, der schnell über sich hinaus wuchs. Während ich an seiner Zunge saugte, massierte ich seinen Schwanz. Ich spürte, wie sein Herz raste. Nach einer Weile ließ ich von ihm ab und lehnte mich zurück.
„Den Drink nehme ich danach“, sagte ich zu ihm. Dabei hob ich das rechte Bein auf die Sitzbank und bot ihm meine Povotze an gut sichtbar an.
Aber anstatt mir seinen Schwanz reinzustecken, beugte er sich runter und begann gierig meine Povotze zu lecken. Dabei streichelte er mit beiden Händen ständig meine Nylons, berührte meine Heels, massierte meine Brüste. Alles Dinge, die seine Frau noch nie anhatte, wie er später sagte.
Zum Blasen kam ich nicht mehr. Er war bereits so hart, dass er mich direkt auf der Bank nahm. Er fickte mich hart durch und spritzte mir bald seine Sahne ins Gesicht.
Dann holte er tatsächlich noch einen neuen Drink. Wir unterhielten uns noch etwas und dann sagte ich ihm, dass ich jetzt noch ein paar Schwänze genießen möchte. Wenn er eben noch gedacht haben mochte, er hätte eine neue Freundin gefunden, dann wurde ihm spätestens jetzt klar, wie das hier läuft.
Ich war laut genug, damit die anderen schon mitbekamen, was da lief. Als ich aufstand und nach vorne ging, wurde ich bereits von sehnsüchtigen Blicken durchgefickt. Ich trat auf die kleine Bühne, legte mich auf die weiche Matte und begann mich lustvoll zur Musik zu räkeln. Es dauerte nicht lange und der erste traute sich dazu. Seine Hand strich über meinen Po. Ich hob ihn an, reckte ihn ihm auffordernd entgegen. Diese Sprache versteht jeder Mann. Ich bemerkte noch, wie er ein Kondom überstreifte, dann spürte ich auch schon wie er eindrang. Er stieß heftig und schnell zu, nahm sich keine Zeit, fickte einfach nur. Gut so. Ein kurzes Aufbäumen, ein lautes Stöhnen und er spritzte im Kondom ab. Kaum war er draußen, war der nächste drinnen. Fick mich einfach nur, dachte ich und versank in Lust.
Der nächste war groß und schwer. Er lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir und trieb seinen harten Riemen mit schnellen und heftigen Stößen in mich rein. Der hatte mehr Ausdauer. Und noch einer, und noch einer und dann Stellungswechsel.
Ich legte mich auf den Rücken, hob und spreizte die Beine und sah den nächsten zuckenden Schwanz seinen Weg suchen. Geil, ihm dabei ins Gesicht zu sehen. Die einen schließen die Augen, die anderen öffnen sie und schauen dich an. Nur beim Abspritzen schließen alle die Augen.
„Spritz mir dann ins Gesicht“, sagte ich zu ihm. Und er tat das auch. Damit war der Damm gebrochen. Die folgenden taten das gleiche. Ich höre sie stöhnen, schreien, grunzen und wenn sie es nicht mehr aushalten können und sie ihren Schwanz rausziehen und dabei zusehen, wie sie mir ins Gesicht spritzen. Das wollen sie dann doch sehen. Als der letzte sein Sperma über mir verspritzt hatte, lag ich mit ausgestreckten Armen und Beinen auf der Matte und atmete tief durch, regelte mich runter und versuchte, wieder von der Wolke zu steigen.
Mir wurde ein Wasser gebracht, das ich dankbar hinunterstürzte. Während ich auf den Ellenbogen gestützt dalag und mein Wasser trank, kam tatsächlich noch ein Neuzugang wichsend näher. Er machte keine Anstalten, mich zu ficken. Er wichste einfach nur und spritzte mir dann seine Sahne über die Nylons.
Schließlich stöckelte ich in mein Zimmer, legte alles ab und duschte heiß und ausgiebig. Danach zog ich mir einen Bademantel über und ging mit zwei Handtücher in den Saunabereich. In meiner Sauna waren mehrere Männer. Ich gab mich eine Zeitlang dem Schwitzen hin, als einer mir gegenüber seinen Schwanz streichelte und schließlich zu wichsen begann. Auch ich begann mich zu streicheln und erwiderte seinen Blick. Andere fingen auch an. Der Schweiß lief mir in Strömen am Körper herunter. Mein gegenüber stand auf, nahm seine Handtücher und kam mit zuckendem Schwanz zu mir herüber. Er setzte sich neben mich und steckte mir sofort seine Zunge tief in den Mund.Ich legte mich auf die Bank, er drang nach und lag schwer auf mir. Ich schmeckte seinen Schweiß und roch seine Männlichkeit. Die anderen fingen auch an, sich anderen zuzuwenden. Er drang zwischen meine Beine und ich stöhnte nur kurz auf, als er in mich eindrang. Er fickte mich kurz und heftig. Als er einen Stellungswechsel andeutete stoppte ich ihn. Ohne zu Duschen nahm ich ihn auf mein Zimmer. Ich warf mich aufs Bett, breitete meine Beine auseinander und ließ mich von ihm weiter ficken. Anschließend legte er sich auf das Bett und ließ sich von mir ficken. Und endlich war ich es, der sich aufbäumte und seine Lust herausspritzen durfte.




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