Seit 10 Jahren unterrichte ich Sport, Englisch und Erdkunde an der Schule. Aber seit die beiden neuen Schüler – Chris und Brandon – in meiner Klasse sind, läuft so einiges anders.
Vier Jahre bin ich glücklich mit meiner Frau und werde das auch weiterhin sein, aber den besonderen Sex hole ich mir inzwischen woanders: In der Schule, nach dem Unterricht.
Eines Tages erwischte ich die beiden nach dem Sport in der Umkleidekabine. Ihre Mitschüler waren schon gegangen, die zwei waren allein und ich wollte eigentlich die Sporthalle abschließen. Das erledigte ich später – sehr viel später.
Ich kam aus der Halle, nahm meine Duschsachen und frische Klamotten aus meiner Kabine und ging in Richtung Dusche. Dazu musste ich durch den Umkleideraum der Jungen gehen.
Ich öffnete die Tür und blieb wie angewurzelt stehen: Chris stand breitbeinig vor Brandon, hatte ein Bein auf eine Bank gestellt und Brandon hatte Chris’ Schwanz im Mund.
Ich schluckte. Was sollte ich tun? Die beiden ins Rektorzimmer zerren? Ihren Eltern erzählen, was hier los war?
Chris stöhnte und warf den Kopf zurück. Brandon versuchte den ganzen langen Schwanz des Mitschülers zu schluckten.
Meine Gedanken rasten – und mein Schwanz schwoll in der kurzen Sporthose zu voller Länge an. Die Hose beulte zwischen den Beinen und ich trat einen Schritt vor.
Brandon graulte die fetten Eier von Chris und leckte mit der Zunge den ganzen langen Schaft entlang. Er knetete seinen Schwanz, der noch immer in der Sporthose steckte.
Ich legte leise den Riegel der Tür vor und trat näher. Eine der hölzernen Bodendielen knarrte. Erschrocken sahen die beiden Schüler mich an, bekamen knallrote Gesichter.
Ich grinste, trat noch einen weiteren Schritt auf die beiden zu. Brandon erblickte als erste die Beule in meinem Schritt. Er wusste sofort, was Sache war. Ich trat neben Chris und legte ihm einen Arm um die Schultern. Brandon machte sich an meiner Shorts zu schaffen, zog sie runter.
Mein steifer Schwanz wippte vor seinem Gesicht. Er packte und wichste ihn. Zog die Vorhaut vor und zurück. Ich stöhnte leise.
Ich küsste Chris und Brandon begann meinen Schwanz zu lecken. Ich fickte ihn in den Mund. Wie lange hatte ich dies vermisst – ordentlich einen geblasen zu bekommen.
Meine Frau machte das ja nie. Ab und zu ließ ich mir von so einer geilen Nutte am Straßenrand einen im Auto blasen.
Aber das hier – Brandon hatte reichlich Erfahrung und leckte meinen Riemen richtig gut.
Chris setzte sich jetzt neben Brandon auf die Bank und beide bliesen mir abwechseln den harten Schwanz. Einer graulte meine Eier, der andere schob mir einen angefeuchteten Finger in den Arsch.
Brandon hatte noch immer seinen Riemen in der Hose. Ich zog meinen Schwanz aus Chris’ Mund und setzte mich auf die Bank.
Die beiden jungen Hengste standen auf und stellten sich vor mich. Ich hatte Mühe, Brandon die Shorts runter zuziehen.
Als sie auf dem Boden lag, sah ich mir die Schwänze der beiden genauer an. Die waren etwa gleich lang – so um die 22 Zentimeter. Chris’ Riemen war ungefähr 7cm dick und der von Brandon richtig fett: 10cm waren das mit Sicherheit!
Ich zog Brandon die Vorhaut zurück und leckte den Tropfen Vorsaft ab, der aus dem Pissschlitz hervorquoll.
Mein Blick fiel auf die Uhr über der Tür. Scheiße! In einer halben Stunde hatte ich eine Verabredung im Lehrerzimmer!
Aber die beiden Geilhengste hier wollte ich noch fertig machen. Ich lutschte den einen und wichste den anderen Schwanz heftig.
Schon nach ein paar Minuten hatte ich die beiden soweit. Brandon stöhnte lauter. Ich ließ seinen Riemen los, wichste ihn und riss den Mund auf. Sofort jagte er mir einen gewaltige Ladung Sperma tief in den Rachen. Ich schluckte jeden Tropfen und saugte ihm den letzten Rest aus dem Schwanz, während ich Chris’ Riemen weiter wichsend zum Höhepunkt brachte.
Der war Sekunden später soweit und spritzte mir seinen Glibber in den Hals. Auch seinen Saft schluckte ich und saugte dann Chris’ Steifen leer.
Ich stand von der Bank auf und küsste die beiden. „Das wiederholen wir mal“, meinte ich und verstaute meinen noch immer steifen Riemen in der Hose. Dass ich nicht abgespritzt hatte, machte mir nichts aus. Ich konnte es ja heute Nacht immer noch meiner Frau ordentlich besorgen und dabei an die beiden Jungs denken.
Dass Chris, Brandon und ich in der Sportunkleide vom Hausmeister beobachtet worden waren, hatten wir alle drei nicht mitbekommen.
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Am Abend legte ich erst ein paar Mal meine Frau flach. Zuerst auf der Couch, unter der Dusche und dann ein drittes Mal im Bett.
Am nächsten Morgen hatte ich meine Frau noch zweimal gevögelt, bevor ich in die Schule fuhr.
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Fortsetzung folgt