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Ein unglaublicher Spaß

Annika war wirklich keine große Partygängerin, aber heute hatte Anne sie eingeladen gemeinsam feiern zu gehen. Die Beiden hatten sich vor ein paar Jahren über gemeinsame Freunde kennengelernt und waren mittlerweile sehr gut befreundet. Das lag sicher auch daran, dass sich die Beiden sehr ähnlich waren: Sie waren eher schüchtern, wobei es bei Annika extrem war. Sie unterhielt sich wirklich fast gar nicht mit Leuten, die sie nicht kannte, Smalltalk war der Horror für sie. Selbst bei guten Freundinnen tat sie sich schwer über wirklich private Themen zu reden. Lieber schwieg sie und hörte nur zu, dann konnte sie auch nichts falsches sagen. Und bei Männern war sie noch schüchterner: Jungs flirteten zwar durchaus mit ihr weil sie attraktiv war, aber Annika reagierte selten darauf und hielt sich immer zurück – ja, sie konnte nicht Mal wirklich mit Männern befreundet sein.
Bei Anne war es nicht so extrem, sie flirtete durchaus gerne und war auch mit einigen Kerlen befreundet, aber auf Partys blieb es meist beim Flirten, da sie sich auch nur selten traute noch einen Schritt weiter zu gehen. An Selbstbewusstsein fehlte es ihr eigentlich nicht, aber trotzdem wollte sie einfach nicht so irgendwelche Männer von Partys mit nachhause zu nehmen, dafür war sie einfach nicht der Typ. Trotzdem ging sie gerne auf Partys und da heute in ihrer Heimatstadt ein Fest war, hatte sie Annika eingeladen mitzugehen. Die Beiden hatten sich schon vier Monate nicht mehr gesehen, doch sie verstanden sich sofort wieder gut. Anne umarmte Annika zur Begrüßung und freute sich wirklich sie wiederzusehen: „Hey, wie geht`s? Alles gut? Komm rein!“ Annika würde heute bei Anne übernachten, da es von hier lediglich zehn Minuten zum Fest waren und die Beiden so was trinken konnten, da sie nicht mehr fahren mussten. „Gut. Wie immer eigentlich“, lachte Annika. „Darf ich wieder auf deiner Schlafcouch pennen?“, fragte sie noch. „Ich hab jetzt auch noch eine Luftmatratze, wenn dir das lieber ist? Schläft sich echt gut drauf!“, meinte Anne. „Oh, top vorbereitet. Die hast du aber jetzt nicht extra eingekauft, oder?“, fragte Annika. „Ne ne, gab’s vor zwei Monaten im Angebot. Aber lass uns über was anderes reden. Was hast du so die letzten Monate gemacht? Was gibt es Neues?“, hakte Anne wieder nach. Und so erzählte Annika – zumindest ein bisschen, aber sie lenkte das Gespräch immer so ab, dass Anne mehr erzählen musste. Und die erzählte gern. Über ihren neuen Job, neue Freunde, über ihren neuen Tennisverein, und und und… Anne erzählte so viel, dass sie kaum dazu kam etwas von dem Wein zu trinken, den sie zum Vorglühen geöffnet hatte. Ganz anders Annika, die ja nur zuhören musste und ständig trinken konnte. Immerhin packte sie alleine dreiviertel der Flasche und merkte das dann auch ziemlich deutlich: „Willst du noch was?“, fragte Anne als sie die Flasche leerte. „Lass Mal lieber sein, sonst komme ich gar nicht mehr zur Party“, lachte Annika. „Ich zieh‘ mich noch gerade um, dann können wir gleich losgehen“, meinte Anne und verschwand ins Bad. Nach einer Viertelstunde kam sie wieder raus und bot einen wunderbaren Anblick. Eine enge dunkelblaue Jeans, die ihre Schenkel und vor allem diesen sexy Arsch betonten und dazu ein schönes rotes Oberteil. Annika spürte den Alkohol und musste feststellen, dass sie Anne verdammt scharf fand. Dabei war Annes Körper eigentlich sehr durchschnittlich: 1,65m groß, dunkelbraune, schulterlange Haare, ein hübsches Gesicht mit braunen Augen und einer süßen Nase, aber ein 08/15-Körper: Nicht dünn, nicht dick, auch die Oberweite war nix besonderes. Aber irgendwie fand sie Anne trotzdem hübsch, vielleicht lag es an ihrem heutigen Makeup oder allgemein an Annes wunderbarer Ausstrahlung. „Sieht gut aus, oder?“, fragte Anne, der Annikas Blick natürlich nicht entgangen war. „Joa, sieht schon gut aus“, war Annika etwas verlegen. „Komm, lass uns jetzt gehen“, forderte Anne sie auf und die beiden Frauen machten sich auf den Weg. Und sie waren beide traumhaft: 23 Jahre alt, Anne war – wie bereits festegestellt – irgendwie einfach hübsch und auch Annika war nicht zu verachten: Obwohl sie eigentlich ja sehr schüchtern war, hatte sie sich heute für ihre Verhältnisse auffällig und sexy angezogen. Sie trug ein orangenes Top unter dem sich der weiße BH andeutete und dazu eine dreiviertel Jeans, die zwar nicht so eng anlag wie Annes Jeans, aber dennoch die Oberschenkel hübsch aussehen ließ. Und wunderschön war Annika sowieso: Ein Zentimeter kleiner als Anne, aber so ein schönes Gesicht: Wunderbare braune Augen, hellbraune, lange Haare, schöne Wangen und einen wahnsinnigen Mund mit weichen Lippen. Zwar hatte Annika vielleicht drei, vier Kilogramm zu viel auf den Rippen, aber nichts was störte. Im Gegenteil: Das machte ihre Schenkel irgendwie nur noch schärfer und dazu noch ein schönes B-Körbchen.

Nach ein paar Minuten waren die Beiden auf der Party angekommen und Annika machte sich sofort auf den Weg was zu trinken zu besorgen. „Oh, Annika: Ich bin Mal kurz dahinten bei den Leuten. Die kenne ich. Wir sehen uns dann gleich beim Tanzen, okay?“, verabschiedete sich Anne vorerst. „Alles klar“, meinte Annika und stellte sich an der Bar an. „Ich nehme ein Wasser!“, meinte die junge Frau, die sich gerade neben ihr was bestellt hatte. „Echt, ein Wasser? Lohnt sich doch gar nicht“, lachte Annika. „Ich nehme einen Cocktail“, bestellte sie jetzt noch. „Willst du wirklich nicht Mal wenigstens probieren?“, fragte sie jetzt die Wassertrinkerin neben ihr. „Nein, nein. Ich bin mit dem Auto hier. Kann nix trinken“, antwortete diese. „Aber das ist doch langweilig! Lohnt sich doch gar nicht“, beharrte Annika. Man merkte, dass sie vorgeglüht hatte, denn sonst war sie im Traum nicht gesprächig. „Ach, ich trink sowieso nie so viel. Ich hab auch ohne Spaß!“, argumentierte die andere Frau jetzt. „Aber mehr mit!“, lachte Annika wieder. „Ich bin ja auch mit dem Auto da, aber ich übernachte bei einer Freundin. Das ist praktisch!“, erklärte Annika weiter. „Vielleicht kannst du ja auch bei ihr übernachten?“, setze Annika jetzt fort. „Ich kenn dich ja noch nicht Mal, ganz zu schweigen von deiner Freundin“, lachte die andere Frau. „Dann lernen wir uns halt kennen! Ich bin Annika“, stellte sie sich nun vor. „Jacqueline“, stellte sich die Wassertrinkerin jetzt vor. „Bist du auch mit einer Freundin hier?“, fragte Annika nun. „Ich bin zu früh dran. Beziehungsweise meine Freundinnen zu spät“, lachte Jacqueline jetzt. „Dann lass uns doch bis dahin ein bisschen feiern“, schlug Annika nun vor und war selber überrascht wie gesprächig und offen sie heute war. Und der Cocktail tat sein Übriges, denn da war ziemlich süß, aber vor allem extrem stark. Und tatsächlich gingen Annika und Jacqueline jetzt auf die Tanzfläche, hatten viel Spaß und unterhielten sich – oder versuchten es zumindest. Annika erfuhr, dass Jacqueline 20 Jahre jung und wohl im Leichtathletik-Verein war. „Hochsprung“ hatte Annika nur verstanden. Die Beiden tanzten und flirteten mit ein paar Jungs, aber zu mehr kam es nicht – zumindest nicht freiwillig. Doch ein relativ betrunkener Kerl fasste Jacqueline an den Hintern, woraufhin die ihm einfach ziemlich trocken eine scheuerte. „Idiot, oder?“, meinte Annika. Insgeheim konnte sie ihn ja eigentlich verstehen, denn Jacquelines Arsch war extrem geil. So klein, so knackig, so perfekt. Sowieso fand Annika Jacqueline richtig scharf. 1,58m groß, ihre glänzenden braunen Haare hatte sie zu einem schönen Pferdeschwanz gebunden. Dazu ein wunderschönes Gesicht, grüne Auge, eine süße, kleine Nase und perfekte Wangen. Und sie hatte auch noch einen schlanken, aber nicht dünnen Körper. Der Sport machte sich eindeutig an ihrem Körper bemerkbar: Ein flacher Bauch, perfekte, wirklich perfekte Beine und ein kleines, aber so perfekt geformtes A-Körbchen. Alles in allem der Körper einer jungen Göttin. Annika wusste nicht, ob das Gefühl vom Alkohol kam, aber sie wollte Sex mit dieser Frau. Noch heute. Am Besten sofort. „Ist was?“, fragte Jacqueline, die merkte, dass Annika sie gerade eindeutig anstarrte. „Äh… nein, nein. Hab mich nur gewundert, weil du so cool damit umgegangen bist“, rettete sich Annika irgendwie aus der Situation. Und so ging die Party weiter und die Beiden unterhielten und lachten immer weiter. „Sicher, dass du nicht Mal den Cocktail probieren willst?“, versuchte Annika es nochmal. „Einen Schluck vielleicht“, gab Jacqueline nun nach. „Dann will ich aber auch dein Wasser probieren!“, lachte Annika und die beiden Mädels tauschten die Getränke. „Verdammt, ist der süß!“, verzog Jacqueline das Gesicht. „Ist nix für mich“, beschloss sie. „Hey, da ist ja Anne“, begrüßte Annika jetzt ihre Freundin, die nun auch zum Tanzen kam. „Hi Anne, das ist Jacqueline. Sie hat gemeint sie wollte auch hier – also beziehungsweise bei dir – übernachten, wenn das okay für dich ist.“, lachte Annika. „Das hab ich so aber nie gesagt“, verteidigte Jacqueline sich. „War mehr Annikas Idee…“, schob sie noch hinterher. „Ist doch gar kein Problem“, meinte Anne ohne Zögern „ich hab ja jetzt einen Schlafplatz mehr. Aber ich hoffe du hast kein Problem mit der Schlafcouch?“ Die drei tanzten noch ein wenig und tranken, wobei sich Jacqueline jetzt auch ein Glas Wein genehmigen konnte, während Anne und Annika beim Cocktail blieben. Gegen kurz vor eins gingen die drei Mädels aber dann nachhause. Die zehn Minuten an der frischen Luft taten gut, um wenigstens einen halbwegs klaren Kopf zu kriegen. „Wer von euch nimmt denn die Schlafcouch und wer die Luftmatratze?“, fragte Anne als sie bei ihr zuhause angekommen waren. „Du hast die Wahl, Jacqueline“, ließ Annika ihr den Vortritt. „Dann nehme ich die Luftmatratze“, meinte sie lachend. Also kramte Anne die Luftmatratze unter ihrem Bett hervor und legte sie ins Wohnzimmer. Annes Wohnung war nicht allzu groß, auf den knapp 35m² würden die Matratze und die ausgebreitete Schlafcouch schon ziemlich viel Platz im Wohnbereich wegnehmen. Nun musste sich Anne auch noch um die Couch kümmern. „Also ’nen geilen Arsch hat sie schon, oder?“, meinte Annika als Anne sich nun hinkniete, um die Schlafcouch herauszuziehen. „Du könntest mir auch Mal helfen anstatt hier mein Hinterteil zu betrachten“, war Anne nun genervt. Tatsächlich half Annika nun die Couch herauszuziehen, so dass alles zum Schlafen vorbereitet war. „Soll ich dir noch ein bequemes T-Shirt und ne Jogginghose von mir bringen?“, fragte Anne jetzt noch Jacqueline, da die keine Schlafsachen dabei hatte und ihre Jeans und das enge T-Shirt zu unbequem zum schlafen wirkten. „Ach, lass schon gut sein. Das T-Shirt ist gar nicht so unbequem und die Hose ziehe ich einfach aus. Kannst mir aber ’ne Decke bringen“, lachte Jacqueline.
„Weißt du eigentlich, dass du sehr attraktiv bist?“, setzte Annika jetzt alles auf eine Karte und machte sich an Jacqueline ran. „Was?“, fragte die verwirrt. Annika war froh, dass sie immer noch angetrunken war und deswegen sehr, sehr offen flirtete. „Na, ich meine so von Frau zu Frau. Als Kerl würde ich unbedingt mit dir schlafen. Aber so würde ich ja eigentlich auch gerne“, näherte sich Annika Jacqueline und presste ihren Mund auf Jacquelines. Die war viel zu perplex um zu reagieren, aber auch als sie sich aus der ersten Schockstarre gelöst hatte, wehrte sie sich nicht, erwiderte den Kuss aber auch nicht unbedingt. Sie war sich einfach unschlüssig. „Störe ich?“, fragte Anne, die jetzt mit einer gemütlichen Decke zurückkam, die sie auf die Luftmatratze warf. „Bist etwas unsicher, oder?“, Anne merkte Jacquelines Zögern. „Stell dich nicht so an. Macht Spaß!“, meinte sie weiter und gab nun Annika einen richtigen Zungenkuss. Anne ließ ihre rechte Hand durch Annikas Haare gleiten, während die linke Hand Annikas wunderbare Brüste befummelte. Währenddessen knüpfte Annika Annes Jeans auf und ließ ihre rechte Hand in Annes Intimbereich gleiten. Erfreut stellte sie fest, dass Anne völlig glattrasiert war. Und nun taute auch Jacqueline auf und gesellte sich dazu: Sie knutschte jetzt mit Annika rum, während Anne sich darum kümmerte Annika komplett auszuziehen. Als sie nun splitterfasernackt war, warf sich Annika auf die Schlafcouch und spreizte ihre Beine. Dieser Anblick war der Wahnsinn: Auch Annika war da unten frisch rasiert und bereits wunderbar feucht. Doch Anne kümmerte sich erstmal um Annikas wunderbaren Busen und küsste Annikas überraschend große Nippel. Nach ein bisschen Vorspiel, zog sich Anne erst noch ihr Oberteil und den BH aus, um jetzt richtig loszulegen. Ihr Kopf wanderte nach unten zwischen Annikas Schenkel und sie begann den Kitzler zu bearbeiten. Annika griff mit ihren Händen nach Annes Hinterkopf und drückte das Gesicht in ihren Intimbereich, doch hatte gar keine Augen für Annes Arbeit, denn sie starrte nur Jacqueline an, die sie beobachtete. Jacqueline hatte sich auch bereits die Jeans ausgezogen und die Finger in ihr Höschen gleiten lassen, um sich selbst zu befriedigen. Und was für Annika das Geilste war: Jacqueline trug ein durchsichtiges Höschen, durch das man ihre Muschi erkennen konnte. Jacqueline war dort unten nicht völlig glatt rasiert, aber dennoch gepflegt, so dass dort unten noch ein wunderbarer Streifen von Schamhaaren stand. Alleine von diesem Anblick wurde Annika noch geiler, doch Annes Zungenarbeit gab Annika den Rest: „Ah! Aaaaah! Ja! Jaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Annika war enttäuscht, aber sie merkte, dass sie heute viel zu schnell kommen würde und nach sieben, acht Minuten war es schon so weit und Annika hatte ihren Orgasmus. Doch Jacqueline gönnte ihr gar keine Zeit, um sich auszuruhen. Jetzt zog sie sich komplett aus und legte sich zu Annika auf die Couch. Ein bisschen Knutschen, ein bisschen Fummeln. Annika bewunderte Jacquelines kleinen Busen und konnte ihre Hände gar nicht davon lösen. Jacquelines linke Hand ruhte währenddessen in Annikas Intimbereich, der immer noch wahnsinnig feucht war, während sie sich mit der rechten Hand selbstbefriedigte. „Setz dich hin!“, meinte Annika zwischen zwei Zungenküssen und stand nun auf, damit Jacqueline sich hinsetzen konnte und ihre Beine spreizte. Oh, fand Annika diese kleine Vagina geil. Das Wort „perfekt“ war überstrapaziert, aber Jacquelines Scheide war perfekt. Zunächst kniete sich Annika vor Jacqueline, damit die Beiden noch ein bisschen rumknutschen konnten und Annika ihre Finger in Jacquelines Vagina einführen konnte. „Verdammt! Wieso bist du so eng?“, bemerkte Annika nun als sie Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in Jacqueline steckte. Tatsächlich war Jacqueline quasi noch Jungfrau. Sie war zwar vor drei Jahren entjungfert worden, aber da das Ganze sehr unangenehm gewesen war und ihr Ex dabei auch nicht gerade zimperlich vorgegangen war, war das bislang ihr erstes und einziges Mal gewesen. „Weißt du eigentlich wie geil sich das anfühlt?“, fragte Annika weiter und knutschte wieder mit Jacqueline rum. „Ja, weiß ich“, brachte Jacqueline schwer atmend hervor. Immerhin masturbierte sie ja auch ab und zu. Doch das hier war tausend Mal besser. Vor allem, da Annika nun auf alle Viere ging, um ihren Kopf zwischen Jacquelines Schenkel zu legen. „Die Frage ist wer hier den geilen Arsch hat?“, meldete sich Anne wieder zu Wort als Annika nun auf alle Viere ging, um Jacqueline zu befriedigen. Anne schlug mit ihrer rechten Hand auf Annikas wunderbaren Hintern, der einfach perfekt war – nicht zu groß, nicht zu klein, wunderbar straff und trotzdem mit wahnsinnig weicher Haut wie Anne jetzt erfreut feststellte. Sofort ging Anne auch noch einen Schritt weiter und setzte ihre Zunge an Annikas Popo. Sie leckte ganz vorsichtig und extrem sanft Annikas Poloch, was diese mit sanftem Stöhnen bedachte. Doch schnell ließ sie wieder ab, damit sich Annika ungestört um Jacqueline kümmern konnte. Annikas Zunge war unheimlich flink und brachte Jacqueline sehr, sehr schnell zum Orgasmus: „Annika! Jaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaaaah! Jaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Gerade einmal drei, vier Minuten dauerte es und Jacqueline war schon am Höhepunkt. Die beiden waren wahnsinnig erschöpft, doch jetzt kam Anne zurück und brachte etwas mit: Sie hatte einen kleinen Pseudo-Dildo „gebastelt“ – also eigentlich hatte sie nur einen alten Kugelschreiber in ein paar Taschentücher eingewickelt. War zwar kleiner als ein Dildo, aber perfekt für das was Anne nun vorhatte. Sie kniete sich jetzt hinter Annika, die mittlerweile wieder mit Jacqueline rumknutschte und fummelte an Annikas geilem Arsch rum. Dabei küsste sie Annikas Schultern und Annikas Hals. „Willst du mir nicht nochmal den Arsch entgegenstrecken?“, hauchte Anne Annika nun ins Ohr. „Was hast du vor?“, stöhnte Annika, da sie merkte, dass Jacqueline die Finger nun in ihre Vagina gleiten ließ. „Wird dir gefallen“, flüsterte Anne. Also griff sie nach Annikas Schenkel und zog Annika leicht zurück, was die bereitwillig mit sich machen ließ. Annika ging wieder auf alle Viere und streckte Anne tatsächlich den Popo entgegen. Die leckte nochmal ein wenig an Annikas Hinterteil und benutzte dabei viel Spucke. Und dann setze sie das „Spielzeug“ an Annikas Arschloch und ließ es langsam in sie gleiten. Annika spürte zuerst den Schmerz, der sich steigerte als Anne das „Spielzeug“ tiefer gleiten ließ. Doch dann spürte Annika in erster Linie die Lust, die den Schmerz überlagerte. Und Annika begann zu schreien. Vor Schmerz, aber vor allem vor Lust. „Jaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaah! Anne! Jaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Erneut kam sie viel zu schnell, aber das ließ sich nicht verhindern, wenn Anne den Arsch und Jacqueline zusätzlich auch noch die Vagina bearbeitete. Jetzt war Annika endgültig erschöpft und ließ sich nur noch auf die Couch fallen, um sich auszuruhen. Doch Anne und Jacqueline hatten noch Lust und begannen rumzuknutschen. Annes Hand wanderte dabei über Jacquelines kleine, geilen Titten in den Intimbereich und kaum hatte sie Jacquelines Kitzler gefunden, kam Jacqueline auch schon, da sie viel zu aufgegeilt war. Doch auch Anne spürte, dass sie bereits viel zu nah an ihrem Orgasmus war. Der Abend war viel zu geil gewesen, um den Orgasmus noch irgendwie herauszögern zu können. Und dann fasste Jacqueline jetzt auch noch ernsthaft an Annes Kitzler, was Anne den Rest gab. Sie schrie, ihre Schenkel zuckten und Anne fiel erschöpft nach vorne, womit sie auch Jacqueline auf den Rücken warf. „Ich lass euch dann Mal alleine“, meinte Anne, schnappte sich ihr Oberteil und den BH, um in ihr Zimmer zu verschwinden. Annika und Jacqueline kuschelten sich derweil auf der Couch zusammen und schliefen nackt ein. Jetzt war sich Annika endgültig sicher, dass sie auf Frauen stand und definitiv lesbisch war.




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