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die Suite Johanna 03

„Schön das Sie es sich haben einrichten können!“
Die knarzende harte Stimme erinnerte mich wieder sofort an den Mann im Rollstuhl. Es war eine äußerst eigenartige Begegnung. Die Stimme des Mannes löste sofort wieder dieses fremdartige Gefühl in mir aus das ich hatte, als wir uns nur für wenige Augenblicke gegenüber…. Sagt man wenn man als frei stehende Frau einem im Rollstuhl sitzenden Mann gegenüber ist, man steht sich gegenüber oder man saß sich gegenüber? Frage ich mich gleichzeitig, während ich das Bild wie eine langsam schwellende Welle wieder herauf kriechen fühlte. Oder ist ein sich gegenüber stitzen. Es wurde mir in dieser Sekunde klar, dass ich in der sehr kurzen Zeit, in der wir jetzt schon hier waren, mehr mit fremden Leuten, und insbesondere mit mehr fremden außergewöhnlichen machistischen Männer, meine Zeit verbracht habe, als mein Sissy und ich wir unsere eheliche private zurück gezogene Zeit, als frisch gebackenes Ehepaar genossen hätten. Wir hatten es noch nicht einmal geschafft mehr als miteinander zu kuscheln geschweige richtig miteinander geschlafen. Aber ich schien ihn auch nicht wirklich sexuell zu interessieren. Außer seine blitzenden Augen und seine deutliche Schwellung in der maßgeschneiderten Leinenhose, bei der kurz geschorenen Künstlerin von Lederfrau, hatte ich bei meinem frisch angetrauten Ehemann kaum das Gefühl gehabt das er sich auch für das weibliche Geschlecht interessierte. Gerade in dem Augenblick, als wir dem Mann im Rollstuhl vorgestellt wurden. Hatte ich mehr das Gefühl mein Mann wird durch die eigenartige Performance dieser Vorstellung erregt. Der Mann hielt die ganze zeit meine Hand fest. Und guckte mich von unten aus durch dringend an. Ich in meinem weißen dünnen kurzen Kleidchen, hatte das Gefühl in diesem durchdringenden Blick würde er wirklich jeden Millimeter meiner Haut darunter nicht nur abscannen, sondern riechen, schmecken in sich aufsaugen. Er hielt meine Hand und seine Finger spielten, rieben, streichelten , zuckten und kraulten meine fest gehaltene Hand in der ganzen Zeit, das Gefühl was so intensiv, und so unausweichlich, das ich wieder merkte wie nur durch diese Szene mein Körper in seiner höchst erregten sexuellen Stimulation darauf ansprang. Meine Möppse schwollen hoch , fest und prall, mein bauch zuckte, mein Becken begann zu kreisen, und meine Vaginaschamlippen preßten sich schmatzend laut bei jeder Gewichtsverlagerung aneinander, wenn ich mich um die Achse drehen sollte, hatte ich auch das Gefühl das meine festen hoch gespushten Arschbacken dem Blickscanner dieses Mannes nicht ausweichen konnten. Alles in allem dauerte es nur wenige Minuten. Wo wir auf dieser peinlichen sexuell aufgeheizten performativen Kunstausstellung für erotische Skulpturen waren, die extra nur für die VIP Gäste dieses Hotels reserviert war. Mein sissy wurde wie eine Motte vom Licht von den Phallusskulpturen der dänischen Bildhauerin angelockt, und als sie ihn dazu aufforderte die glatten weißen oder schwarzen überdimensionalen Penisskulpturen zu streicheln, hatte ich das Gefühl das mein Sissy eine unfreiwillige Ejakulation nur mit Mühe unter drücken konnte, als sie sich gleichzeitig hinter meinen Schatz, stellte, und meinem Sissy die Hand von hinten führte an welchen Stellen er besonders gut die feinfühlige sinnliche Qualität der Skulpturen zu prüfen wäre. Doch wir hatten einen weiteren Termin, da ja am folge Tag die Hochzeit anstand, mußten wir noch einige dinge klären. Wobei ich mir diesen Termin mit meinem zukünftigen Ehemann hätte auch gut sparen können, er schein wie völlig abwesend. Und jetzt hier oben in der Suite, höre ich die Stimme des Rollstuhlfahrers, wieder und mitten im Raum steht die überdimensionale doppel phallische Penisskulptur wie eine Mahnmalvatermutter. Die dicken Eier auf der die große fast mannshohe Skulptur ruht sind fast wie ein Nest geformt – und aus dem Nest ploppt wieder ein weiterer phallischer Penis immer noch überdimensional, zumindest für eine schmal gebaute japanisch figürliche Frau wie mich. Mein Mann, lößt meine Hand und geht, langsam wie eine Marionette in Trance durch den Raum.




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