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Motorradtour mit Natursekt

Diese Geschichte ist reine Fantasie, die Personen gibt es, aber die Namen sind geändert.
Meine Kollegin hat seit einem halben Jahr auch den Motorradführerschein und hat mich gefragt, ob ich nicht mal Lust auf eine Tour mit Ihr hätte. Sie ist etwas über 50j, also ungefähr so alt wie ich. Sie fährt eine BMW 650 Dakar, ich eine BMW 1200 GS ADV. Wir wohnen nicht weit auseinander, so dass es kein Problem ist, sich mal mit den Mopeds zu treffen. Leider ist meine Frau etwas eifersüchtig, was das Ganze ein wenig erschwert.
An einem Sonntagmorgen ist es dann soweit. Das Wetter ist toll, der Mai ist schon schön warm, meine Frau ist bei einer Freundin im Norden und ich habe frei. Also rufe ich Simone an und frage, ob sie Lust und Zeit für eine Tour durch den Schwarzwald hat. Ja, sie hat Lust und Zeit, gibt mir noch schnell ihre Adresse durch, die ich in meine Navi eintippe, und schon bin ich auf dem Weg zu ihr. Simone steht schon vor der Tür und wartet schon auf mich. Kurz steige ich noch ab, begrüße Sie mit Küsschen rechts und links. Wir kennen uns schon seit mehr als 10 Jahren, sind uns sympathisch, haben aber nie etwas miteinander gehabt, halt gute Kollegen.
Wir einigen uns darauf, dass wir in Bad Wildbad eine Kaffeepause einlegen werden. Damit das Ganze Spaß macht, lasse ich meine Navi eine kurvenreiche Route planen und los geht’s in gemäßigtem Tempo. Simone ist noch ziemlich vorsichtig unterwegs, als geht es etwas langsamer als sonst. Nach gut anderhalb Stunden erreichen wir Bad Wildbad und lassen uns zu einem Kaffee nieder. Aus dem Kaffee wird noch ein Zweiter und 2 Gläser Wasser gegen den Durst trinken wir auch noch. Dann brechen wir wieder auf. Ich kenne eine tolle Streck Richtung Baden Baden, die ich ihr zeigen will. Nach einer guten halben Stunde überholt mich Simone und zeigt mir an, dass sie anhalten möchte. Wir sind mitten im dunkelsten Schwarzwald, als Simone den nächsten Waldweg reinfährt. Ich folge ihr und nach 100m stellen wir Beide unsere Mopeds ab. Wir nehmen unser Helme ab, und währen d Simone ihre roten halblangen Haare schüttelt, meint sie zu mir, dass sie nach dem Kaffee und dem Wasser dringend pinkeln müsste. Ich meinte nur, dass ich auch Druck ablassen müsste. Wir laufen ein paar Schritte vom Weg in den Wald hinein, sodass uns von der Straße keiner sehen kann. Als ich gerade stehen bleiben will um mein kleines Geschäft zu erledigen, fragt sie ganz zaghaft:“ Du Ulf, darf ich Dich was fragen?“ „Klar darfst“, antworte ich. „Ich würde gerne deinen Schwanz beim Pinkeln halten“, kommt es zaghaft von ihr. Ich bin ganz verdattert, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich fange mich schnell und antworte wie selbstverständlich:“klar darfst Du, gerne“. Also bleibe ich stehen, öffne meinen Hosenstall und hole meinen Schwanz mitsamt Eiern aus der Motorradhose. Simone stellt sich neben mich und nimmt meinen Schwanz ganz zaghaft in die Hand. Ein irres Gefühl, ihre warmen zarten Finger an meinem Schwanz zu spüren. Ich erkläre ihr noch, dass sie meine Vorhaut zurückziehen muss. Sie packt nun etwas fester zu, schiebt die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Glücklicherweise muss ich tierisch pissen, sonst wäre mein Pimmel schon jetzt so hart, dass ich kaum mehr pissen könnte. Sie schaut kurz auf in meine Gesicht, ich sehe ein Blitzen in ihren Augen, als sie fragt: „meinst Du so?“ „Ja, es kommt jetzt“ antworte ich. Schon senkt sie den Blick wieder auf meinen Schwanz und ich lasse es laufen. Als der Strahl heraussprudelt, spielt sie damit rum, richtet den Strahl mal hierhin mal dorthin, drückt die Harnröhre zu, lässt wieder los, bis mein Strahl irgendwann versiegt ist. Dann plötzlich ist sie vor mir, leckt mir die letzten Tropfen von der Eichel. Anschließend nimmt sie kurz die Eichel in den Mund und saugt den wirklich allerletzten Tropfen auch noch heraus. Bevor ich nur etwas sagen kann, entlässt sie mich auch schon wieder aus ihrem warmen weichen Mund und meint: „Danke, Ulf, das war echt geil, das habe ich mir schon immer gewünscht“. „Jetzt will ich aber auch was sehen“ antworte ich darauf. Von ihr kommt ganz selbstverständlich: „ ja, gerne, wie möchtest Du es denn“ fragt sie mich. „Setzt dich dort auf den Baumstumpf, und mach die Beine ganz weit auseinander, ich möchte probieren, wie dein Sekt schmeckt.“ „Echt“? fragt sie mich ein wenig ungläubig. „Ja, sehr gerne sogar“ kommt meine Antwort wie aus der Pistole geschossen. Damit sie sich nicht die Motorradhose vollpinkelt, macht sie erst an einem Hosenbein den Reißverschluss auf und steigt dann mit dem Stiefel aus dem Hosenbein und Slip, setzt sich auf den Baumstumpf und schlägt das leere Hosenbein nach außen. Jetzt ist zwischen ihren Schenkeln nichts mehr was stört und ich habe erst mal einen freien Blick auf ihre schöne reife Pussi. Sie hat tatsächlich rote Haare, nur einen kleinen gestutzten Streifen über der Pussi, die Schamlippen sind schön blank rasiert. „Wenn Du mich tatsächlich trinken möchtest, dann musst du schon näher kommen, ich muss nämlich dringend“ grinst sie mich schelmisch an. Sofort bin ich auf meinen Knien zwischen ihren Schenkeln. Sie spreizt mit einer Hand ihre Pussi für mich, mit der Anderen stützt sie sich nach hinten ab. Bevor ich meinen Mund auf ihrer Muschi habe, schießt schon der erste Strahl auf meine Brust. Schnell senke ich meinen offenen Mund auf ihre Möse und fange den nächsten Strahl auf. Sie schmeckt einfach himmlisch, aber die Menge ist so groß, dass ich gar nicht so schnell schlucken kann. Ein Teil geht daneben und durchnässt mein T-shirt. Als ihre Blase schließlich leer ist, revanchiere ich mich und lecke ihre Pussi so gründlich sauber, dass sie leise anfängt zu stöhnen. Also lecke ich genüsslich weiter, stecke mal die Zunge in ihr mittlerweile nasses Fickloch, spiele mal an ihrem Pissloch und schließlich widme ich mich ihrer Liebesperle. Ich lecke daran herum, nehme sie schließlich in den Mund und sauge sanft daran, während meine Zunge dabei ihre Perle leckt. Es dauert nur wenige Augenblicke, dann erschüttert ein heftiger Orgasmus ihren Körper. Ich behalte meine Zunge ganz ruhig auf ihrer Clit und lasse ihren Orgasmus abklingen. Als ich aufstehen will, hällt sie mein Gesicht einen Augenblich fest und schaut mir in die Augen: „ Ulf, das war irre schön, und ich weiß, du bist jetzt auch geil und möchtest auch abspritzen, aber lass uns ganz schnell zu mir nach Hause fahren. Du weißt, ich bin Witwe und ich habe schon lange keinen Schwanz mehr gehabt, aber ich will richtig mit dir ficken, nicht hier im Wald.“ Ich stimmte ihr zu: „Okay, lass uns fahren, und mein T-shirt müssen wir bei Dir auch eben säubern“. Ich stütze Simone während sie wieder in ihre Motorradhose und Slip steigt, kann es mir aber nicht verkneifen, ihr mal eben schnell mit der Hand durch die nasse Furche zu streichen und ihr mal eben den Finger in ihr nasses Loch zu stecken. Sie stöhnt kurz auf und schaut mich aufgesetzt grimmig an. Ich grinse zurück und küsse sie sanft und feucht. Schnell sind wir wieder bei unseren Bikes, ich wähle noch schnell die schnellste Route zu ihr auf dem Navi und dann geht’s los. Nach einer guten halben Stunde sind wir endlich bei ihr angekommen. Drinnen entledigen wir uns erst mal unserer schweren Motorradkombi, was nicht ohne Küsse und zwischenzeitliches Gefummel abgeht. Mein T-shirt ziehe ich auch aus. Sie nimmt es und verschwindet damit im Bad um es schnell auszuwaschen und in den Trockner zu stecken. Während dessen lasse ich uns in der Küche schon mal 2 Kaffee raus, weil Kaffee ja bekanntlich harntreibend ist. Als sie wieder in die Küche kommt, nimmt sie mich in die Arme und unsere Lippen finden sich zu einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Meine Hände gehen dabei auf Erkundungstour und befreien ihre vollen Titten aus dem BH. Sie ist dabei auch nicht untätig und streichelt meinen harten Schwanz durch den Slip. Als sich unsere Lippen trennen, atmen wir beide schon schwer. Simone raunt mir zu, dass sie schon wieder pinkeln müsste. „Ich auch“ gebe ich zurück. Sie nimmt meine Hand und führt mich in ihr Bad. Dort gibt es eine riesige Dusche. Sie nimmt schnell 2 große Badelaken aus dem Schrank und breitet sie auf dem Boden der Dusche aus. „So ist es nicht so hart und kalt“ meint sie dazu. Während sie sich in die Dusche bückt, kann ich nicht anders und fasse ihr von hinten an die Pussi. Ihr Slip ist schon klitschnass. Dann dreht sie sich um, und zieht mir ohne ein weiteres Wort den Slip aus. Mein halbsteifer Schwanz pendelt ihr entgegen. Sie schaut mich geil von unten an, nimmt den Schwanz in ihre rechte Hand, zieht die Vorhaut zurück und leckt ein paarmal genüsslich über die Eichel. „Hey, hör auf, sonst kann ich nicht mehr pissen“ stöhne ich und ziehe sie hoch zu mir. Gemeinsam steigen wir in die Dusche. „Du zuerst“ lacht sich mich an und geht vor mir in die Hocke, nimmt meinen Schwanz und zielt dabei auf ihre Titten. Vorsichtig entlasse ich einen ersten Strahl aus meiner Pissröhre, den sie sich über beide Titten lenkt. Dann drückt sie meine Harnröhre zu und verreibt sich erst mal meine Pisse auf ihren prallen Möpsen. Anschließend wandert ihre Hand zu ihrer Fotze, die sie sanft zu wichsen beginnt. Sie kommt mit ihrem Gesicht auf meinen Schwanz zu, öffnet den Mund und gibt dabei meine Harnröhre wieder frei. Sofort kommt ein weiterer Strahl aus meinem Pissloch, den sie mit dem Mund auffängt und ich staune nicht schlecht, als ich sehe, wie sie schluckt. Ein paar Tropfen laufen an ihrem Kinn herunter, sie lächelt mich total geil an, meint: „du schmeckst echt geil“ und genehmigt sich noch einen Schluck. Dann schaut sie mich an und meint: „ komm, piss mir den Rest auf meine Fotze“. Ich übernehme meinen Schwanz, während sie sich zurücklegt die Schenkel weit spreizt und sich mit beiden Händen die Fotze aufzieht. Ich gehe zwischen ihren Schenkeln auf die Knie und pisse ihr aus nächster Nähe auf die schön hervorstehend Clit und in die offene Möse. „Wow, fühlt sich das geil an“ stöhnt Simone. Als ich leergepisst bin, kommt sie hoch und fragt mich: „ ich muss jetzt aber auch ganz dringend, wie soll ich für dich pissen?“ Ich lecke mich auf den Rücken und will sie auf meinen Mund ziehen, doch sie meint: „ andersrum, 69, ich möchte dabei auch nicht untätig sein“. Also lasse ich sie gewähren. Sie dreht sie rum und senkt ihre nasse Fotze auf mein Gesicht. Mit beiden Händen ziehe ich ihre Fotze schon weit auf und lecke sanft ihre Clit, da lässt sie auch schon ihren ersten Strahl in meinen offen Mund sprudeln. Wieder und wieder kommt ein Strahl ihres goldenen Nektars aus ihrem Pissloch in meinen Mund geschossen. Ich schaffe gar nicht alles, so schnell kann ich nicht schlucken. Als ihre Blase endlich leer ist, entspannt sie sich sichtlich, beugt sich nun tiefer runter und saugt meinen mittlerweile steinharten Schwanz tief in ihren Mund. Ich werde immer geiler, greife mit ihre Titten und massiere ihr die Nippel, meine Zunge leckt wie verrückt ihre Knospe. Als ich ihre Clit in meinen Mund sauge, bäumt sie sich auf, reitet kurz auf meinem Mund und spritzt mir einen total nassen Orgasmus in den Mund. Ich werde Irre vor Geilheit, schiebe sie von mir runter, drehe sie auf den Rücken, hebe ihre Beine hoch und versenke meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer triefenden heißen Grotte. Kurz halte ich still und genieße das Gefühl, von ihrer weichen nassen Fotze umfangen zu sein und noch das Zucken ihres Orgasmus zu spüren, da stöhnt sie schon wieder auf „fick mich schön langsam und tief mit deinem geilen dicken Schwanz“. Ganz langsam, jeden Stoß auskostend, ficke ich sie in ihre kochende Möse, ich Hände liegen jetzt auf meinen Arschbacken, bei jedem Stoß kommt mir ihr Arsch entgegen und ihre Hände drücken mich bis zum Anschlag in sie hinein. Allmählich werden wir Beide schneller, unserer Stöhnen wird lauter und geiler. „ich komme gleich, spritz mir in die Fotze“ stöhnt Simone unter mir. Ich lasse mich gehen und ramme ihr mein Rohr noch einige Male heftig rein, dann kommen wir gleichzeitig zum Orgasmus, ihrer mindestens genauso nass wie meiner. Einen Moment bleibe ich noch über ihr und in ihr, unsere Münder treffen sich erneut zum geilen Zungenspiel. Dann stehe ich auf und helfe Simone ebenfalls auf die Füße. Mit ihren Füßen schiebt sie die nassen Badelaken zur Seite und stellt die Dusche an. Genüsslich seifen wir uns gegenseitig ein und befreien uns vom Duft von Geilheit und Urin. Anschließend rubbeln wir uns trocken und gehen nackt wie wir sind in die Küche. Simone stellt unsere Kaffeebecher wieder unter die Maschine und braut uns 2 große Tassen Kaffee. Dazu gießt sie uns Beiden ebenfalls ein großes Glas Wasser ein. Während wir uns ein wenig erholen quatschen wir ein wenig übers Motorradfahren und die und das. Nachdem wir eine Weile am Tisch gesessen haben, unseren Kaffee und das Wasser geleert haben, steht Simone auf, kommt um den Tisch zu mir und drückt mir wortlos ihre dicken Titten ins Gesicht. Sie hebt ihre Titten passend, dass ich nur noch mit dem Mund ihre Nippel schnappen kann. Mit den Händen umfasse ich ihre Arschbacken, die ich ordentlich knete, an ihren Nippeln lutsche, lecke und sauge ich abwechselnd, bis Simone leise stöhnend ihren Kopf in den Nacken legt. Dann beugt sie sich über mich und raunt mir ins Ohr: „erfüllst Du mir noch einen Wunsch?“ „Gerne, wenn ich kann“ schmatzte ich zurück. „kannst Du pissen, während dein Schwanz in meiner Fotze steckt“? fragt Simone mich. „Ich hab‘s noch nie versucht, aber ich würde es auch gerne mal probieren“ lache ich sie an. „hast Du auch noch einen Wunsch, den ich Dir erfüllen soll?“ entgegnet sie. „Ja, würdest Du mir auf den Schwanz pissen, während Du mich reitest?“ ist meine Bitte an Simone. „Klar mache ich das, sehr gerne sogar“ fast sie mich bei der Hand und bringt mich in ihr Schlafzimmer. „Hier?“ frage ich, „hast Du keine Sorge um deine Matratze?“ „Nein, ich habe eine wasserdichte Unterlage unter dem Laken, aber ein paar Handtücher sollten wir schon noch drüberlegen zum Aufsaugen.“ Antwortet sie und nimmt rasch ein paar große Handtücher aus dem Schrank. Die breiten wir schnell über dem Bett aus. „kannst du schon pissen“ grinst sie mich schelmisch an. „Noch nicht so richtig“ antworte ich, „und Du?“ „Ich auch noch nicht“ kommt es von ihr. „Dann warten wir eben noch ein wenig“ meine ich und drücke sie sanft auf ihr Bett. Als Simone auf der Bettkante sitzt, gehe ich vor ihrem Bett auf die Knie und küsse sie. Unsere Zungen winden sich umeinander in einem feuchten Kampf. Dann drücke ich sie mit dem Rücke auf ihr Bett und hebe ihre Beine hoch. Ihre ganze Pracht öffnet sich vor mir auf Augenhöhe. Sanft küsse ich ihre prallen Schamlippen, die schon wieder feucht glänzen. Ich liebe es, eine Muschi mit dem Mund zu erkunden und zu verwöhnen. Kurz sauge ich an ihren inneren Lippen, dann spiele ich mal mit der Zungenspitze an ihrer Clit, ziehe ihr mit der Hand die Klitorisvorhaut weit zurück und puste über ihre Clit. Meine Zunge spielt auch mal mit ihrem Pissloch, dringt auch immer wieder in ihr geiles Fickloch ein. Dann hebe ich ihre Beine noch weiter an und züngle an ihrer Rosette. Erst zuckt Simone zusammen, doch dann entspannt sie sich wieder. Jetzt spielt meine Zunge an beiden Löchern abwechselnd, leckt mal vorne, mal hinten, dringt mal hier ein, mal dort ein und lässt auch die Perle nicht aus. Simone windet sich und stöhnt immer lauter. Als ich schließlich mit meiner Zunge mal wieder an ihrer Liebesperle ankomme, setzt sie ihre Füße auf meinen Schultern ab und drückt meinen Kopf mit beiden Händen auf ihre Pussi. Ich nehme 2 Finger zur Hilfe, stecke sie in ihre triefende Möse und massiere ihren G-Punkt, während meine Zunge ihre Clit bearbeitet. Jetzt dauert es nur noch Sekunden bis Simone mir ihren Orgasmus mit einem lauten Schrei in den Mund spritzt. Es dauert eine ganze Weile, bis ihr Orgasmus abklingt und sie wieder zu sich kommt. Ich knie immer noch zwischen ihren einen und küsse sanft ihre Vulva. Dann setzt sie sich auf, schaut mir in die Augen und meint: „ich könnte jetzt wieder pissen, Du auch?“ „Ja, ich auch“, antworte ich. „ Du zuerst“ lacht sie, dreht sich um und geht auf alle Viere vor mir. Sie streckt mir ihren geile weißen Arsch entgegen und fordert mich auf: „komm, steck ihn rein und dann lass deine Pisse in mich reinlaufen.“ Ich klettere hinter ihr aufs Bett, fasse ihre Hüften und schiebe ihr meinen harten Pimmel mit einem Stoß in ihr heißes weiches nasses Fickfleisch. Simone stöhnt sofort wieder geil auf und fängt an mich zu ficken. „Hey, stopp, halt still, sonst kann ich mich nicht entspannen und pissen!“ versuche ich sie zu bremsen. „Okay, t’schuldigung“ meint Simone, „Du fühlst dich halt so geil an in mir.“ „Danke, das Kompliment gebe ich zurück“ antworte ich, während ihre Möse weiter Melkbewegungen macht. „Simone, du machst mich irre, halt doch still, sonst wird das mit dem Pissen wirklich nichts.“ Endlich hält sie wirklich still und ich kann mich ein wenig entspannen, mein Schwanz wird sogar ein wenig weicher, aber endlich kann ich es laufen lassen. „Wow, ist das geil, ich spüre deinen heißen Saft in meine Muschi laufen, Wahnsinn“ jault Simone auf „so habe ich mir das vorgestellt“ ergänzt sie, als meine Pisse aus ihrer Fotze quillt und an ihren Schenkeln herunterläuft. Sie legt sich mit dem Oberkörper auf das Bett und genießt nur noch. Es dauert ziemlich lange, bis ich endlich leergepisst bin. Als endlich nichts mehr kommt, drücke ich meinen Schwanz wieder bis zur Wurzel in ihre überlaufende Möse und halte ganz still. Simone melkt und drückt meinen Schwanz nur mit ihren Fotzenmuskeln und nach wenigen Augenblicken ist mein Pimmel wieder steinhart. „Jetzt pisse ich dir auf den Schwanz“ meint Simone und lässt meinen Riemen aus der Möse flutschen „komm leg dich auf den Rücken.“ Ich lasse mich nicht länger bitten und drehe mich um. Als ich denke, dass Simone sich schon auf meinen Schwanz setzen will, hält sie kurz inne und saugt erst mal meinen Schwanz tief in ihren Mund und spielt mit ihrer Zunge an meinem Eichelkranz. Sie macht das einfach wunderbar, ganz weich. Das endlich hockt sie sich über meinen Schwanz und steckt ihn sich bis zum Anschlag in ihre weit geöffnete Grotte. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ein paarmal bewegt sie sich auf und ab, lässt meinen Schwanz rein und raus gleiten. Dann lässt sich ihn raus rutschen, nimmt ihn in die Hand und schiebt die Vorhaut ganz zurück. Jetzt spielt sie mit der Eichel an ihrem Pissloch und ihrer Clit. Ihren Kopf nimmt sie nach vorne und schaut zu, was sie da macht. Jetzt hält sie inne, entspannt sich kurz und schon spüre ich ihre heiße Pisse auf meiner Eichel. Sie lässt meinen Schwanz los und reibt ihre Spalte auf meinem harten Prügel. Alles ist total nass und es schmatzt nur so. Simone bewegt ihr Becken ganz vor und hängt meine Eichel mit ihrem offenen Fotzenloch ein. Wieder fickt sie mich ein paarmal ganz langsam und tief, lässt meinen Schwanz wieder raus flutschen. Wieder umfängt sich mich nur mit ihren prallen Schamlippen und lässt ihre Pisse laufen. Ihre warme Suppe läuft mir über den Bauch, meine Eier und am Arschloch entlang, ein wahrhaft geiles Gefühl. Immer wieder reibt sie sich ihre Clit auf meinem Schwanz, lässt wieder einen Strahl Pisse aus ihrem Loch. Ganz verzückt schaut sie mich dabei an, scheint mich aber gar nicht wahr zu nehmen. Dann endlich ist ihre Blase leer. Sie kniet sich sofort richtig über mich, fängt wieder mit ihrer Fotze meinen Schwanz ein. Tief nimmt sie ihn in sich auf und bewegt ihr Becken nur vor und zurück, reibt dabei ihre Clit auf meinem nassen Bauch. Mein Schwanz bewegt sich dabei nur wenig rein und raus, aber ihre Fotzenmuskeln massieren und melken mich irre geil. Ihre geilen Glocken hängen wundervoll vor meinem Mund, sodass ich mal den einen, dann den anderen Nippel sauge und lutsche. Zwischendurch kommt sie mir immer mal wieder zu einem geilen Kuss entgegen. Simones Bewegungen werden immer eckiger, immer mehr zuckt es in ihrem Unterleib. Dann endlich entlädt sich ihre angestaute Lust in einem gewaltigen Orgasmus, sie zittert, zuckt und stöhnt wie von Sinnen. Mitten in diese ekstatischen Zuckungen spritzte ich den Inhalt meiner Eier, was ihr nochmal ein paar Extraspasmen einbringt. Völlig erledigt sackt Simone auf mir zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit treffen sich unsere Lippen zu einem zärtlichen Zungenkuss. Wir bleiben noch ein paar Minuten in dieser Stellung, mein Schwanz ist zwar mittlerweile erschlafft, steckt aber noch bis zum Anschlag in ihrer weichen nassen Fickhöhle. Irgendwann schaut Simone mir in die Augen und meint lächelnd: „Danke für die tolle Motorradtour.“ Ich lache Simona an und meine: „das sollten wir in jedem Fall wiederholen, es war einfach toll.“ Wir stehen auf und duschen noch gemeinsam, dann klettere ich in meine Klamotten, mein T-shirt ist mittlerweile auch trocken. Zum Abschied küssen wir uns nochmal sehr zärtlich, dann klettere ich wieder auf mein Bike. „Bis morgen bei der Arbeit“ rufe ich ihr noch zu, während ich den Szarter drücke. Sie winkt mir noch nach, während ich losfahre. Ich winke zurück und gebe Gas. Ein geiles Erlebnis, denke ich noch, während ich nach Hause fahre, hoffentlich können wir das bald mal wiederholen. Am nächsten Morgen im Büro grinsen wir uns an, lassen uns aber sonst nichts anmerken.
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