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Mein geliebter Sperma-Schlucksklave

Mein geliebter Sperma-Schlucksklave

I

Sind Sie eine Frau? Dann haben Sie es bestimmt auch schon mal mit einem Mann zu tun gehabt, der … nun, sagen wir mal, nicht ganz so reichlich bestückt war (Männer sind da ja sehr empfindlich, wenn bestimmte Größenverhältnisse zur Sprache kommen) Ich zumindest könnte jedes Mal aus der Haut fahren, wenn wieder irgendwo behauptet wird, Größe würde keine Rolle spielen. Unter uns Frauen: Seien wir doch mal ehrlich. Natürlich spielt Größe eine Rolle. Da können die Männer sonst was erzählen, oder wie kommt es, dass im Sex-Shop immer die dicken Dildos gerade ausverkauft sind und bestellt werden müssen, während die kleineren zur Genüge verfügbar sind?
Warum ich das erzähle? Nun, ich leide selbst unter dieser Problematik. Mein Mann zählt zu den Kandidaten, bei denen man nur an ihrer Beckenbewegung merkt, dass sie eingedrungen sind. Im erigierten Zustand ist sein Ding gerade mal 12cm lang und ungefähr so dick wie eine normale Zigarre. Nicht sehr prickelnd, sagen sie? Seit einer einschneidenden Erfahrung mit einem Monsterschwanz weiß ich das auch, aber Frank war mein erster Mann. Ein Herz von einer Seele. Er liebt mich heiß und innig und das schlimmste, was ihm im Leben passieren könnte, wäre mich zu verlieren. Ich habe ihn mit 15 kennen gelernt und mit 16 schliefen wir das erste Mal miteinander. Damals dachte ich noch, alle Männer hätten solche Größen zu bieten und erachtete es als normal. Was ich in dieser Zeit für einen Orgasmus gehalten habe, waren lediglich die ersten Erregungszustände.
Als ich 18 und er 19 war, heirateten wir. Und genau zwei Monate später sah ich bei einer Freundin in einem dieser Frauen-Heftchen einen nackten Mann, der „normal“ gebaut war. Zuerst glaubte ich, etwas stimme nicht mit seinen Geschlechtsteilen, weil sie für meine Verhältnisse so dick und fleischig wirkten. Aber trotzdem spürte ich bei ihrem Anblick ein mir bis dahin unbekanntes angenehmes Kribbeln in meinem Unterkörper.
Von da an starrte ich den Männern wie hypnotisiert auf den Hosenstall. Ich wollte wissen, ob alle Männer besser bestückt waren als meiner. Aber das ultimative Erlebnis hatte ich mit 22.

Es war ein heißer Freitag im Sommer, so gegen 15:00 Uhr.
Frank war etwas früher von der Arbeit zurück und saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich machte mich im Bad zurecht, weil wir später noch ins Kino und anschließend in die Disco wollten. Ich liebe es, mich sexy zu kleiden. Meine Freundinnen sagen, ich würde es manchmal übertreiben und geradezu nuttig wirken. Aber es macht mich total geil, wenn ich den Männern auf die Hose starre und sehe, wie sich ihr Schwanz bei meinem Anblick aufbäumt. Besonders in der Disco macht das Spaß, wenn ich die mit dem Schwanz wedelnden Typen noch zusätzlich erotisch antanze.
Frank versucht dann abends immer, meine Geilheit zu stillen. Mit seinem Pipimännchen – anders kann ich es nicht nennen – hat er es schon länger aufgegeben. Er benutzt seine Zunge, um mir etwas Befriedigung zu verschaffen. Danach hole ich ihm dann manchmal einen runter. Je nachdem, wie sexuell frustriert ich bin, muss er das auch selbst machen oder ich lasse ihn einfach mit seiner kleinen Erektion liegen und gehe ins Wohnzimmer.
Ich hatte mir gerade einen schwarzen Spitzen-BH Körbchengröße C angezogen, der die Brustwarzen mitsamt des Warzenhofs unbedeckt ließ. Darüber trug ich ein weißes, bauchfreies und sehr eng anliegendes dünnes Shirt, durch das sich meine vom BH nach vorne gepressten Brustwarzen klar abhoben. Der BH selbst schimmerte ebenfalls hindurch. Dann zog ich einen schwarzen Tanga an, der im Schritt offen war (Dann konnte Frank abends schneller etwas gegen meine enorme Geilheit unternehmen.) Schwarze Strümpfe und Strapse waren Pflicht. Dazu dann ein weißer, ausgesprochen knapper Minirock, durch den der Tanga angedeutet zu sehen war. Der Rock hatte eine Länge, dass man den Spitzenrand der Strümpfe zur Hälfte sehen konnte, wenn ich normal stand. Wenn ich mich bückte (und dieses Mittel setze ich gerne ein) rutschte der Rock am Arsch leicht hoch, so dass ein Stück der Strapse zum Vorschein kam. Aber was einen noch viel größeren Effekt hatte: Wenn ich dabei die Beine ganz leicht auseinander stellte, konnte man den Tanga sehen, wie er sich wegen meiner fleischigen Schamlippen wölbte. Dann zog ich noch enge bis unter das Knie gehende Plateau-Stiefel zum Schnüren mit transparentem Absatz an.
Plötzlich klingelte es. Ich wusste nicht, wer das sein könnte. Frank im Wohnzimmer hatte das Klingeln wahrscheinlich sowieso nicht gehört, also ging ich zur Wohnungstür und öffnete sie.
„Guten Tag, ich muss ihre Heizungen ablesen“
Das hatte ich ganz vergessen. Seit Tagen hing im Hausflur ein entsprechender Aushang, aber es war mir einfach entfallen. Ich schätzte den Mann auf Anfang dreissig, sein Gesicht war sonnengebräunt und durch einen Dreitagebart leicht verdeckt.
Wie immer senkte sich mein Blick zu den Geschlechtsteilen und ich war überwältigt von dem, was ich da sah. Der Mann trug wegen der Hitze eng anliegende Radlerhosen. Und ganz offensichtlich trug er darunter keine Unterhose, denn sein dicker Penis mitsamt der voluminösen Hoden zeichnete sich klar unter dem Stoff ab. Das dazu passende Oberteil betonte seinen muskulösen Körper ausgesprochen vorteilhaft.
Auch er war von meinem Anblick überrascht. Ich konnte förmlich sehen, wie sein Schwanz wuchs. Selbst die Äderung war gut zu erkennen.
„Äh, wo sind denn die Heizungen?“, stammelte er irritiert.
„In den Zimmern“, lächelte ich ihn an.
Dann merkte er, wie dämlich seine Frage doch war. „Natürlich“
Als er in der engen Toilette zugange war, nutze ich die Gelegenheit.
„Darf ich mal kurz?“, fragte ich. Er richtete sich auf und ich ging an ihm vorbei zu einem kleinen Schränkchen, um eine Rolle Toilettenpapier herauszuholen. Dabei strich ich mit meinem Arsch über seinen immer noch harten Schwanz. Ich spürte durch meinen Rock und seine Hose hindurch, wie sehnsüchtig er zuckte. Ich drückte absichtlich noch dagegen, um ihn noch heißer zu machen.
Was ziehst du hier für eine Nummer ab, fragte ich mich innerlich. Ich zähle mich zu den treuen Frauen und da war ich nun und scharwenzelte um einen Handwerker herum, während mein Mann im Wohnzimmer saß.
Auf dem Rückweg musste ich wieder an ihm vorbei. Diesmal drehte ich ihm meine Front zu, versuchte, mein Becken so weit nach vorne zu richten, um seinen Schwanz wieder spüren zu können. In dem Moment, als wir uns frontal gegenüberstanden, hielt ich kurz inne, beugte meinen Kopf, näherte mich mit meinem Mund dem seinigen bis auf einige Zentimeter und leckte mir lasziv über die Lippen. Ich spürte durch den Stoff, wie sein pulsierender Schwengel gegen meine Muschi stieß. Oh Gott, ich war so geil. Ich glaubte fast, mein Liebessaft liefe mir bereits die Schenkel hinunter. Als ich das Zimmer verließ, war mir klar, dass diese Geilheit von meinem Mann nie mehr befriedigt werden könnte. Es half nur noch dieser pulsierende, dicke Schwanz, der nichts sehnlicher tun würde, als sich in meiner Muschi zu versenken.
Der Handwerker war nun bereits im Wohnzimmer zu Gange. Das letzte Zimmer. Danach war er fertig und würde mich mit meiner enormen Geilheit und dem Bleistiftpimmel meines Mannes alleine lassen. Ich setzte alles auf eine Karte. Ich kniete mich vor unseren Wohnzimmerschrank und reckte meinen Hintern etwas hoch. Wenn er jetzt zu mir sah, musste er den Tanga und etwas tiefer im offenen Schritt meine vor feuchter Geilheit glänzende Muschi sehen können. Aber sah nicht zu mir.
„Könnten Sie mir vielleicht kurz helfen, die Schublade klemmt.“ Immer noch auf allen vieren blickte ich zurück und sah den Ausruck im Gesicht des Handwerkers, als er meine Muschi sah, die wie auf dem Präsentierteller nur darauf wartete, dass er sein mächtiges Gehänge aus der Hose befreite und es dahin schob, wo es hingehörte. Er kam herüber und als er hinter mir war, stand ich auf, aber hielt den Oberkörper weiter stark nach vorne gebeugt. Dann drückte ich mein vor Verlangen klitschnasses Loch gegen seine Hose und rieb langsam darüber. Erstaunlicherweise sagte Frank keinen Ton.
Der Handwerker hielt es nicht mehr aus, er riss sich förmlich die Hose herunter. Sein Schwanz sprang hervor und ehe er Zeit hatte, auszupendeln, rammte er ihn mir von hinten in meine Muschi.
„Was soll das denn?“, protestierte Frank jetzt unsicher.
„Halts Maul“, rief der Handwerker, ohne sich zu ihm umzudrehen, und glücklicherweise ohne mit seinen harten Stößen aufzuhören.
„Ich brauche es so dringend“, versuchte ich Frank keuchend zu erklären. „Mit deinem kleinen Pimmel kannst du sowieso nichts ausrichten. Ich liebe dich, Frank, aber ich muss mal richtig ausgefüllt werden.“
Ich erschrak, als der Handwerker schlagartig sein hartes Teil herauszog. Ehe ich protestieren konnte, schob er mich zur Couch, setzte mich neben meinen Mann, kniete sich vor mich hin, riss mir die Beine auseinander und stieß sein hartes Rohr wieder tief in mich hinein.
Vor lauter Geilheit griff ich wie wild um mich und bekam Franks Haare zu fassen. Ich zog ihn zu mir herüber und küsste ihn mit langen, saftigen Zungenküssen.
Auch wenn es nur eine klitzekleine Beule war, sah ich zufälligerweise mit einem Auge, dass Frank die Situation anmachte. Ich küsste ihn weiter und rieb ihm mit einer Hand über sein Pimmelchen. Er stöhnte leise. Der Handwerker rammte mir wie ein Gorilla immer schneller seinen Schwanz in die Fotze. Meine Geilheit und Erregung war überirdisch und brachte eine schweinische Idee nach der anderen zutage.
Ich wollte wissen, wie weit Frank gehen würde. Ich weiß nicht, wie ich es schaffte, bei der heftigen Rammelei des Handwerkers mein Shirt auszuziehen, aber irgendwie ging es. Ich griff Frank wieder in die Haare und drückte ihn langsam runter zu meinen prallen Titten, deren Warzen aus dem BH heraus lugten. Er verstand. Seine Zunge kreiste über meine Nippel sog sich an ihnen fest, biss manchmal leicht hinein und presste sie mit seinen Lippen zusammen.
Ich glaubte im Himmel zu sein. So von zwei Männern bearbeitet zu werden, war das Größte.
Nun wollte ich noch weiter gehen. Ich drückte Frank noch weiter hinunter. Zuerst sträubte er sich ein wenig, wollte den Kopf wegziehen, aber ich drückte ihn mit Bestimmtheit weiter hinunter, bis sein Mund meinen Kitzler erreichte. Auch hier leckte er darüber und saugte sich daran fest. Dadurch drückte er seinen Mund zwangsläufig auch auf den Schaft des dicken Schwanzes, der durch seine heftigen Stöße nun auch über Franks Lippen glitt.
„Oh, ich halte das nicht mehr aus“, stöhnte der Handwerker und ich spürte, wie er zum Orgasmus kam und seinen heißen Saft in meiner Muschi entleerte. Dann zog er den langsam erschlaffenden Schwengel heraus und fiel vor mir auf die Knie.
Ich drückte Frank nun richtig mit dem Gesicht auf meine Fotze und zu meiner Überraschung spürte ich Franks Zunge, wie sie in mein – mit dem Sperma eines fremden Mannes – vollgesautes Loch eindrang. Er leckte wie wild. Das Sperma floss langsam aus meiner Möse auf sein Gesicht, aber er leckte immer weiter.
Der Handwerker beobachtete die Szenerie mit einer Mischung aus Überraschung und Ekel.
„Ich will ihn noch mal in mir spüren, deinen dicken harten Schwanz“, sagte ich zum Handwerker. „Ich will auch kommen.“
„Das geht gerade nicht“, er hielt seinen schlaffen Penis in der Hand.
„Das bekommen wir schon hin“, hauchte ich, gab ihm ein Zeichen, näher zu kommen und griff nach seinem im Augenblick ganz weichen Riemen. Ich zog ihn zu mir, rieb ihn über meine Fotze und an Franks Mund vorbei, der immer noch das Sperma aus meinem Loch schleckte und mit dem Anblick meine Geilheit verstärkte.
Dann drückte ich den weichen Pimmel etwas stärker gegen Franks Mund und ich staunte nicht schlecht, als er den Schwanz ganz in seinen Mund sog und mit einer Hand die Eier des Handwerkers knetete. Frank musste auch ziemlich geil sein, und offensichtlich einige verborgene Neigungen haben.
„Oh Gott“, stöhnte der Handwerkers und ich sah, wie sein Schwanz in Franks Mund wieder zur ursprünglichen Größe anschwoll. Dann zog ich ihn aus Franks spermaverschmiertem Mund heraus und steckte ihn mir wieder in die heiße Fotze.
„Und jetzt besorgs mir“, stöhnte ich. Der Handwerker fing wieder mit seinen Stößen an und Frank leckte jetzt ungeniert über den Rand meiner Muschi, saugte an den Eiern des Handwerkers und leckte das an meinem Arsch herunter gelaufene Sperma ab.
„Komm Frank, hol dein Schwänzchen raus. Ich will sehen, wie geil du bist“, stöhnte ich.
Ohne mit dem Lecken aufzuhören, griff er sich an die Hose, öffnete Knopf und Reißverschluss, schob sie und seinen Slip hinunter und entblößte seinen kleinen erigierten Pimmel.
„Frank, besorg’s dir. Zeig mir, wie sehr es dich anmacht, fremdes Sperma aus meinem verschmierten Loch zu lecken.“
Während er dem Handwerker weiter die Eier leckte, griff er seinen kleinen Pimmel und begann, sich einen runterzuholen.
„Aber komm noch nicht“, sagte ich, als Franks Stöhnen immer lauter wurde, „ich will, dass du mir gleich auf die durchgefickte Fotze spritzt.“
Der Handwerker erhöhte sein Tempo und griff mir mit einer Hand an die Brust, um sie zu massieren.
Unaufhörlich näherte ich mich meinem Orgasmus. Und auf dem Weg dorthin wurde mir klar, dass alles andere bisher noch nicht mal der Ansatz eines Orgasmus war. Auf dem Gipfel meiner Erregung krampfte meine Muschi zusammen, umschloss das pralle Glied des Handwerkers noch fester und leitete mit einem erlösenden Zucken den Orgasmus ein.
Stromstößte fuhren durch meinen Körper. Aus meinem Loch lief der Saft nur so heraus. Kräftig passte ich mich den Bewegungen des Handwerkers an und brachte auch ihn unaufhörlich seinem zweiten Orgasmus näher. Er spritze mit einem lauten Grunzen in mich und ließ sich erschöpft nach hinten fallen.
Ich sah Frank in die Augen, der immer noch seinen Pimmel massierte. „Und jetzt bist du dran, mein Kleiner. Spritz mir brav auf die Muschi und zeig mir, wie geil du bist.“
Frank kniete sich vor mich und beschleunigte die Bewegungen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er sich auf meinen nassen Schamlippen ergoss. Einige Spritzer flogen sogar bis unter meinen Bauchnabel. Das hatte ich bei Frank noch nie erlebt. Als er fertig war, zog ich sein Gesicht wieder an mich, drückte es auf meine Fotze und rieb es durch sein eigenes Sperma. Er blickte lächelnd zu mir auf, weiße Spermafäden hingen ihm im Gesicht. Ich nahm zwei Finger, wischte damit das Sperma auf meinem Bauch ab und hielt sie ihm hin. Geradezu dankbar leckte er sie ab.
„Ich muss jetzt weiter“, sagte der Handwerker, dem die Szenerie wohl zu obskur wurde.
„Aber ich brauche noch eine Unterschrift“
Wortlos stand Frank auf und unterschrieb. Spermafäden hingen von seinem Kinn herab, als er wieder zu mir zurück kam. Ich wickelte sie um den Finger und ließ sie von Frank ablecken.

Von diesem Tag an hatte sich unser Sexualleben total verändert. Einmal einen solchen Orgasmus erlebt, konnte ich mich nicht mehr nur mit Franks Zunge zufrieden geben. Es mussten Schwänze her. Dicke, harte Schwänze, die mich richtig ausfüllten. Dazu kam Franks neu entdeckte Neigung gelegen.
Wir inserierten in einschlägigen Zeitschriften und im Internet, um Kontakt mit zu bekommen, die mit einem prächtigen Gehänge gesegnet waren.
Zu Beginn durfte Frank die dicken Schwänze blasen, bis sie hart waren. Dann kam ich in den Genuss und wurde ordentlich durchgefickt. Frank legte sich imme unter mein Loch und leckte mir dabei die Muschi sowie den Schwanz und die Eier des anderen. Häufig fragten sie, warum ich mich nicht von meinem Mann durchvögeln ließe. Das gab mir immer einen besonderen Kick, denn ich konnte Frank demütigen, in dem ich ihm die Hose öffnete, seinen Schwanz herausholte und den Männern zeigte, dass er damit nichts anrichten konnte. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie erregte es mich ungemein.
Das Ende hielten wir variabel. Manchmal spritzten sie mir die Fotze voll und Frank leckte das Sperma begierig aus meiner nassen Fotze. Manchmal spritzten sie ihren Saft auf meine Möse und Frank musste wieder ran. Und in seltenen Fällen, wenn ich Frank weiter demütigen wollte, ließ ich sie in meine Hand spritzen und wichste ihnen den letzten Tropfen raus. Dann verschmierte ich das klebrige Sperma über Franks Gesicht und ließ mir die Reste in meiner Hand von ihm ablecken. Wenn ich mit allem fertig war, durfte Frank sich unter der Bedingung einen runterholen, dass er sein eigenes Sperma schluckte. Besonders geil finde ich es, ihn in ein Kondom spritzen zu lassen und es dann über seinem Gesicht auslaufen zu lassen.
Einmal, als Frank unter meiner Fotze lag, während ich durchgerammelt wurde, schob ich den Mann kurz vor dem Orgasmus aus mir heraus, wichste ihn bis zum Höhepunkt und ließ in direkt auf Franks Gesicht spritzen. Das geilte Frank so auf, dass er selbst kam und sich in seiner Hose entlud. Getreu unserer Abmachung musste er danach sein Sperma aus seiner Hose lecken. Was seinen Schwanz wieder hart werden ließ.
Mein Frank ist einfach ein Quell kontinuierlicher Überraschungen.
Wer weiß, was die Zukunft noch bringen wird. Und sie wird einiges bringen, dazu brauche ich nur in Franks spermaverschmiertes Gesicht zu blicken, in dem sich ein breites befriedigtes Lächeln breit macht.

II

Unsere neue Form der Sexualität hatten wir einige Monate intensiv zelebriert. Damit Frank mehr Sperma bekam, rasierte ich mir die Muschi und den Arsch blank. Ein geiles Feeling.
Eines Abends beschloss ich, Franks Neigung über eine weitere Grenze zu bringen.
„Frank, liebst du mich?“, fragte ich ihn.
„Natürlich!“, anwortete er vehement.
„Vertraust du mir auch?“
„Sicher“
„Ich möchte etwas ausprobieren, wozu dein Vertrauen außerordentlich wichtig ist. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es dir gefallen wird, aber du musst mir vertrauen.“
„Ich vertraue dir“
Ich war froh. Allein der Gedanke an meinen Plan ließ mich feucht werden. Dummerweise war kein richtiger Schwanz da. Naja, zur Feier des Tages legte ich bei Frank Hand an, obwohl ich mit seinem Pimmelchen seit Monaten keinen Kontakt mehr hatte. Ich wichste ihn im Schnellgang zum Orgasmus und ließ ihn auf meinen Venushügel spritzen. Dann besorgte es mir Frank mit der Zunge, während sein Sperma langsam meinen Schlitz hinab in seinen Mund lief. So waren wir beide glücklich. Gleich am nächsten Tag begann ich mit der Planung.

Zwei Wochen später war alles bereit. Ich führte Frank in unser Schlafzimmer. Er war etwas überrascht, als er die Seile auf dem Bett sah.
„Denk an dein Vertrauen“, beruhigte ich ihn. Er sagte nichts und ließ sich bereitwillig zum Bett führen.
„Zieh dich komplett aus und leg dich mit dem Rücken auf das Bett.“
Dann fesselte ich ihn mit den Seilen mit gespreizten Armen und Beinen bewegungslos ans Bett. „Warte hier“ Ich musste grinsen. Natürlich würde er hier warten, er war gefesselt. Dann ging ich ins Schlafzimmer und wartete auf unsere Gäste.
Während der folgenden Stunde trudelten alle ein: Sechs Männer mit riesigem Gehänge. Ich bat sie, sich komplett zu entkleiden.
„Folgen Sie mir“
Ich führte sie ins Schlafzimmer. Sie waren überrascht, dort einen gefesselten Mann auf dem Bett vorzufinden.
„Das ist mein Mann. Wie sie an seinem Pimmelchen erkennen können, taugt er eigentlich nur dazu, Ihr Sperma zu entsorgen. Und genau dafür ist er hier.
Ich hockte mich über Franks Gesicht und machte die Beine breit. „Wer macht den Anfang?“, fragte ich in die Runde.
Der erste kam zu mir und nahm mich von vorn. Frank versuchte, mit seiner Zunge meine Fotze zu erreichen, aber er war zu stramm gefesselt. Ich senkte mich so weit ab, dass mein Möse nur einen Zentimeter von seiner Zunge entfernt war. Ich wusste, wie sehr er mein nasses Loch lecken wollte, wie sehr er die dicken Eier des Mannes in seinen Mund nehmen wollte, aber ich ließ es nicht zu. Die Vorstellung, wie geil Frank werden musste, ließ meinen Fotzensaft auf Franks Gesicht tropfen. Kleine glänzende Pfützen trafen ihn. Und er war glücklich, wenn einer seinen Mund traf.
Dieser Ausdruck der Geilheit auf Franks Gesicht brachte mich zu meinem ersten Orgasmus. Auch der Mann kam unter lautem Gestöhne und pumpte mir den Schacht voll. Eine Bedingung war, dass die Männer eine Woche vorher nicht mehr abspritzen sollten, damit sie eine große Ladung mitbrachten. Nachdem er sich vollständig entleert hatte, zog ich seinen Schwanz aus meinem Loch. Spermafäden zogen sich zwischen unseren Geschlechtsteilen und tropften dann auf Franks Gesicht. Ich nahm den spermaverschmierten Schwengel des Mannes und rieb ihn durch Franks Gesicht. Dann drückte ich die Eichel in seinen Mund.
„Los, du Gesichtsfotze, leck ihn sauber.“
Frank gehorchte und leistete ganze Arbeit. Anschließend hielt ich mein geiles Loch genau über ihn, aber wieder so weit entfernt, dass er es mit seiner Zunge nicht erreichen konnte. Ich presste das Sperma aus mir heraus und ließ es auf Franks Gesicht Tropfen. Aber nicht, wie Frank gerne gewollt hätte, in seinen Mund, sondern ich verteilte es auf Stirn, Wangen, Kinn, überall. Als nichts mehr kam, presste ich meine dicken nassen Schamlippen auf seinen Mund.
„Leck mich leer“, befahl ich ihm. Ich sah, wie sein Schwanz vor Erregung zuckte.
„Der nächste bitte“, rief ich den Männern zu.
Den nächsten Schwanz positionierte ich so, dass er genau über Franks Gesicht baumelte. Dann nahm ich ihn in den Mund. Frank machte ein erstauntes Gesicht, denn ich hatte seinen Pimmel in all den Jahren nicht in den Mund genommen. Ich zog den Schwanz kurz raus.
„Da staunst du, was? Bei deinem kleinen Schwänzchen lohnt es sich ja gar nicht, ihn zu blasen, aber diese dicken fleischigen Dinger, da hat man was im Mund!“
Ich stopfte ihn mir in den Mund und blies ihn. Dabei knetete ich seine Eier. Ich spuckte auf den Schwanz, bewegte meine Lippen sanft darüber, schluckte meinen Speichel nicht hinunter, so dass der Schwanz immer vollgesauter wurde. Einzelne Speichelfäden tropften von der Unterseite des Schwengels auf Franks Gesicht. Der Mann bewegte sein Becken, als würde er eine Fotze vögeln, das geilte mich auf. Kurz darauf zogen sich seine prallen Eier in meiner Hand zusammen und der harte Schwanz entlud sich in meinem Mund. Das Sperma spritzte gegen meinen Gaumen und verteilte sich. Gleichzeitig saugte ich kräftig, um auch den letzten Tropfen aus ihm herauszubekommen. Anschließend ließ ich das heiße klebrige Sperma ganz langsam wieder auf Franks Gesicht tropfen. Gott, wie er aussah. Das ganze Gesicht glänzte von fremdem Sperma und seine einzige Sorge war es, mit der Zunge wenigstens etwas abzubekommen. Das sollte er haben, die perverse Sau. Ich spuckte ihm den Rest des Spermas direkt auf die halb offenen Lippen. Während er mit der Zunge gierig die Spermafäden von seinen Lippen leckte, spuckte ich ihm weiter ins Gesicht.
„Wenn du so spermageil bist, dann sollst du es haben“, sagte ich zu ihm, und zu den restlichen Männern „Ich brauche jetzt zwei!“
Ich positionierte die beiden so, dass sich der eine von vorne über Frank beugte und ihm seinen dicken Schwanz in den Mund schob, während der andere von hinten seinen Schwanz über Franks Stirn hielt und von mir einen gewichst bekam.
Der Mann vor Frank hatte offenbar Gefallen an seinem Blowjob gefunden. Ab und zu zog er seinen eingespeichelten Riemen aus Franks Mund heraus, wischte ihm damit über das mit Sperma bedeckte Gesicht, drückte ihm seine dicken Eier auf den Mund, ließ sie sich kräftig lecken, um dann anschließend seinen mit dem Sperma der anderen Männer voll geschmierten Schwanz wieder in Franks Fickmaul zu stopfen.
Ich konnte es nicht anders nennen, er war wirklich zu einer Gesichtsfotze geworden, einem Schwanzlecker, einem Spermaschlucker.
Ich versuchte, es mit dem Wichsen so abzupassen, dass er gleichzeitig mit dem anderen kam, der sich mit Franks Mund vergnügte. Und er vergnügte sich wirklich. Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus Franks Mund, hielt ihn einen Zentimeter vor seinen Lippen und spritze ihm seine Ladung teils in, teils auf den Mund und einiges in die Nase. Den anderen hatte ich mittlerweile so weit, dass er seinen klebrigen weißen Saft auf Franks Stirn und Augen ergoss. Die Augen wurden so vollgespritzt, dass er sie nicht mehr öffnen konnte.
Dann band ich ihn los.
„Knie dich hin“, sagte ich zu ihm.
„Und die letzten beiden bitte zu mir!“
Ich wischte ihm mit meiner Hand durch das Gesicht und schmierte mit dem Sperma seinen Arsch und seinen After ein. Denn da sollte ihm der nächste Schwanz rein gesteckt werden. Ich schmierte auch den Schwengel mit dem Gemisch aus Sperma und Speichel ein und zog ihn genau vor Franks After. Er drang mit einer Leichtigkeit ein, als wäre Franks Arsch nie für etwas anderes da gewesen. Frank stöhnte laut auf vor Geilheit, als sich der dicke Schwanz in seinen Darm bohrte. Der letzte Mann stellte sich vor Frank und wollte auch einen geblasen bekommen. Aber Frank sah nichts. Der Mann drückte ihm einfach seine Eichel auf die Lippen und Frank begann mit seiner Arbeit. Er leckte den Schafft entlang, nahm die Eier in seinen Mund und presste sie leicht mit der Zunge, dann widmete er sich dem riesigen Hammer.
Ich spielte derweil etwas mit Franks Pimmelchen, den ich noch nie so hart gesehen hatte. Seine Eichel war bereits ganz nass von seinem eigenen Saft, den er vor lauter Erregung produziert hatte.
Dann ging alles sehr schnell. Der vordere Mann spritzte Frank ins Gesicht, der die Zunge weit rausstreckte, um ja keinen Tropfen zu vergeuden, der Arschficker zog seinen Riemen ebenfalls raus und spritzte Frank auf den Rücken und bearbeitete das Pimmelchen so, dass es mir in die Hand spritzte, die Frank anschließend sauber lecken durfte.

Wir lagen zusammen im Bett, die Männer waren längst gegangen, das Sperma in Franks Gesicht langsam eingetrocknet. Krusten bildeten sich. Ich küsste ihm auf den Mund.
„War es schön?“
„Ja“, lächelte er.
„Siehst du?“
Arm in Arm schliefen wir ein.

III

Wie es der Zufall so wollte, lernte ich in einem Chat-Raum eine Frau kennen, die einen Mann mit ähnlichen Neigungen besaß. Wie sich später heraus stellte, hatte der Mann diese Neigungen nicht von Natur aus, sondern seine Frau hatte irgendwann beschlossen, dass er sie haben sollte; sie war eine Domina. Sie hieß Birgit. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und irgendwann lud sie mich und Frank zu sich ein, um gemeinsam etwas Spaß zu haben.
Wir erreichten ihr Haus am frühen Abend. Sie öffnete die Tür und als ich sie sah, verschlug mir ihr Outfit den Atem. Sie hatte eine knallenge langbeinige Latex-Hose mit diversen Reißverschlüssen an. Ihre Taille wurde von einem glänzenden Korsett eingeschnürt. Ein Bustier bändigte ihre großen Brüste, bei denen selbst ich neidisch wurde. Bis zum Ellenbogen reichende Handschuhe aus Latex bedeckten ihre Hände. Ihre blonden Haare wehten im Leichten Luftzug.
„Hallo meine Liebe“, begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Und du bist also unsere samengeile Sissy“, wandte sie sich zu Frank, griff an die Wangen, presste so kraftvoll zu, dass er den Mund öffnen musste und leckte ihm dann über die Lippen und die Nase.
„Was werden wir einen Spaß haben. Kommt rein, Torsten wartet schon ungeduldig.“
Wir betraten das mit barocken Möbeln eingerichtete Haus.
„Warte du hier, um dich kümmere ich mich gleich“, sagte sie zu Frank und ging mit mir in den Keller. Dort hatte sie einen Raum nur für ihre Kleidung und ihre Spielzeuge. Peitschen, riesige Dildos, Fesseln, Handschellen, alles was das Fetisch-Herz begehrte.
„Ich kenne ja deine Maße, deswegen war ich so frei, dir ein paar Kleidungsstücke zu organisieren. Zieh sie an, ich hole dich gleich wieder ab“
Zum einen lag da ein Latex-Kleid, dass starke Ähnlichkeiten mit der Uniform eines Zimmermädchens hatte. Als ich es anzog, stellte ich fest, dass es ausgesprochen knapp geschnitten war. Dann hatte sie für mich halterlose Strümpfe – ebenfalls aus Latex – organisiert. Und natürlich High-Heels. An der Seite fand ich noch eine Entsprechende Kopfbedeckung: Eine Maske mit Öffnungen für Nase, Augen und Mund. Nachdem ich mich fertig angekleidet hatte, betrachtete ich mich im Spiegel, und ich muss sagen, ich sah aufreizend aus. Das Latex atmete nicht, deswegen heizte sich meine Haut darunter auf und begann zu schwitzen, ein geiles Gefühl.
„Ich sehe, es gefällt Dir!“ Birgit stand grinsend im Raum.
„Nun wollen wir mal zur Spielwiese. Frank ist auch schon da. Mal sehen, wie er dir gefällt.“
Die Spielwiese war eher ein Spielfeld. Ein riesig großer Raum, bestimmt 8 mal 6 Meter, der mit Matratzen und anderen Geräten gefüllt war. Mitten im Raum lag ein Mann, mit Ketten an den Boden gefesselt. Er trug einen Latex-Anzug, der seinen ganzen Körper bedeckte, bis auf seine Geschlechtsteile. Seine Eier und sein Schwanz waren in Edelstahlringe eingeklemmt. Durch den Blutstau wirkte sein Pimmel riesig und die Adern mussten kurz vor dem Platzen stehen. Er trug eine Maske, die nur Nase und Mund frei ließ, er konnte also nichts sehen. Und daneben stand Frank.
Auch er trug einen den ganzen Körper bedeckenden Latex-Anzug, aber für sein kleines Gehänge gab es keine Öffnung. Das mickrige Pimmelchen zeichnete sich durch das Gummi ab. Als hätte Birgit meine Gedanken gelesen, sagte sie
„Mit dem kleinen Pimmel können wir eh nix anfangen. Dafür hat er den Arsch frei“, sie kniepte mir zu.
Der Anzug formte ihm zwei dicke Gummi-Titten. Über dem Anzug hatte sie Frank ein Röckchen angezogen. Er trug auch eine Maske, die nur Öffnungen für Nase und Mund besaß. In seinem Mund befand sich ein großer Gummi-Ring, der mit einem Lederband hinter seinem Kopf festgebunden wurde. Durch den Gummi-Ring konnte Frank Mund und Kiefer nicht mehr schließen, aber der Durchmesser des Rings war so groß, das selbst ein Monster-Schwanz wie der von Torsten bequem durchgepasst hätte. Über dem Kopf hatte sie ihm eine Perücke mit blonden langen Haaren gezogen. Seine Arme waren hinter dem Rücken mit Handschellen fixiert. Um den Hals hatte sie ihm eine Kette gebunden.
„Haben wir hier keine feine Sissy?“, fragte sie.
Ich muss gestehen, Frank sah aus wie eine aufgeblasene Gummipuppe aus dem Sex-Shop, aber irgendwie passte es zu seiner neuen Rolle.
„Na, dann wollen wir mal anfangen. Ach, wundere dich nicht, wenn gleich noch andere hier runter kommen, wir treffen uns hier immer mit unserem Swinger-Club.“
Sie zog Frank an seiner Kette nach unten.
„Los auf die Knie, Schwanzlutscher!“
Frank gehorchte. Sie zog ihn zu Torsten hinüber und positionierte ihn mit seinem Mund genau über Torstens prall mit Blut gefülltem, pulsierendem Riemen. Aber das konnte Frank nicht wissen, weil er ja nichts sah. Frank hielt durch die Hunde-Position den Mund nach unten. Durch den Ring in seinem Mund konnte er nicht schlucken, sodass kontinuierlich Speichel-Fäden aus seinem Mund liefen und auf Torstens Schwanz und Eier tropften, der dabei immer mit dem Schwanz zuckte.
„Sind sie nicht ein süßes Pärchen?“, grinste Birgit.
Dann band sie sich einen Gummipimmel um und kniete sich hinter Frank. Sie schmierte Gleitmittel auf den Pimmel und drang durch das Loch in Franks Anzug in seinen Arsch ein. Dazu musste sie sein Röckchen etwas heben. Mit jedem Stoß zuckte Frank etwas nach vorne. Dadurch gerieten die aus seinem Mund baumelnden Speichelfäden in Schwingung und landeten nun auch auf der Matratze und auf Torstens Bauch.
Der Anblick war so erregend, dass ich mir unwillkürlich unter mein Kleid griff und meine nasse juckende Muschi massierte.
„Ich bitte dich“, sagte Birgit, „dazu ist doch Torsten da. Ich habe ihn zum weltbesten Fotzenlecker erzogen. Er ist bei allen Frauen im Club beliebt, wenn du verstehst.“
Das ließ ich mit nicht zweimal sagen, ich hockte mich mit meinem Arsch auf Torstens Kinn und hielt ihm meine Spalte hin.
„Nun leck schon, oder du kannst mit dem Abspritzen eine weitere Woche warten.“, brüllte Birgit ihn an.
Schnell streckte er die Zunge heraus, tastete mit ihr kurz ab, wo er sich befand und steuerte dann zielsicher auf meine Schamlippen und meinen Kitzler zu.
„Oh ja, das ist wirklich gut“, entfuhr es mir. Birgit hatte ihn tatsächlich vorbildlich trainiert. Ohne weiteres brachte er meine Säfte zum fließen, die er gierig aufleckte. Während ich sein Zungenspiel genoss, betraten zwei Frauen den Raum. Eine war wie eine Domina gekleidet und zog die zweite Frau an einem Seil hinterher. Die zweite Frau trug High-Heels mit so hohen Absätzen, dass sie kaum die Balance halten konnte und permanent wegzukippen drohte.
„Was haben wir den hier für eine hübsche?“, fragte die Domina und strich Frank über die Perücke. Dann sah sie Torstens Eier. Sie kniete sich hin, griff nach ihnen und presste sie in ihrer Hand zusammen. Torsten stöhnte.
„Oh je Torsten“, grinste sie gemein und schob die Vorhaut seines Schwanzes langsam vor und zurück. Torsten stöhnte lauter.
„So dick wie deine Eier sind, bist du die letzten zwei Wochen nicht zum Schuss gekommen, was?“
Sie wichste jetzt stärker.
„Was passiert noch mal, wenn du abspritzt, ohne das Birgit es erlaubt?“
Dann griff sie in Franks Perücke, drückte seinen Mund auf Torstens Schwanz und gab die Bewegung vor, die Frank mit seinem Kopf machen sollte.
„Oh nein, bitte nicht“, flehte Torsten.
Die Domina massierte dabei seine Eier. Birgit, die damit beschäftigt war, Frank weiter in den Arsch zu ficken, betrachtete das Spiel mit Genuss.
„Ah, stimmt ja, du musst eine Woche diesen Keuchheitsgürtel tragen, in dem dein Pimmel in ein nach unten gebogenes Stahlrohr geschoben wird.“
Sie presste nun wieder seinen über den Eiern im Stahlring eingeschlossenen, enorm dicken Hodensack zusammen.
„Das muss doch weh tun, wenn man in diesem Rohr einen Steifen bekommt, oder?“
Sie drückte fester. Frank schob seinen Mund weiterhin langsam über Torsten Schwanz und spielte wieder Gesichtsfotze.
„Nein, bitte, tu es nicht“, jammerte er, aber er hörte dabei nicht auf, meine nasse Pflaume zu lecken. Vermutlich hätte das auch Sanktionen bedeutet.
„Und in einer Woche wirst du bestimmt so geil, dass du einen Steifen bekommst, oder?“
„Ich halte es nicht mehr aus!“
„Weißt du was Torsten, es macht mich an, dich mit diesem Keuchheitsgürtel zu sehen. dich aufzugeilen, wenn du ihn an hast und genau zu wissen, das du dann alles lieber hättest als eine Erektion.“
Sie schob Franks Kopf beiseite und kniete sich so hin, dass sie mit ihrer Zunge über Torstens Eier lecken konnte.
„Oh Gott, ich komme gleich“, rief er.
„Ja Torsten, komm für mich. Trag für mich den schönen Keuchheitsgürtel und ich verspreche dir, ich werde in dieser Woche jeden Tag vorbeikommen und dir meine nasse Fotze unter die Nase halten, bis du wegen deiner Erektion vor Schmerzen brüllst.
„Oh, nein, Birgit, ich kann es nicht mehr halten, bitte lass mich abspritzen, Aaaah“
Sein Schwanz spannte sich, er begann zu zucken, doch dann stieß er einen schmerzerfüllten Schrei aus und das Zucken hörte auf. Kein Orgasmus. Die Domina drehte sich mit einem fragenden Blick zu Birgit.
„Ich habe die Stahlringe so eng gestellt, dass die Schmerzen bei einem beginnenden Orgasmus so stark werden, dass der Orgasmus abbricht.“, grinste Birgit. „Er kann nicht abspritzen, auch wenn er wollte. Und du glaubst gar nicht, wie er will.“
Die andere Domina lächelte.
„Wenn das so ist Torsten, dann kann ich mir deinen dicken Schwanz ja auch in die Fotze schieben, und dich noch ein paar mal bis zum Orgasmus reiten. Deine Schmerzensschreie machen mich total geil.“
Sie schob Frank noch etwas zur Seite und bestieg Torsten, der nur laut aufstöhnte, aber brav meine Muschi weiter ausschleckte. Die ganze Szenerie brachte mich zu einem überwältigenden Orgasmus. Ich rieb dann noch etwas meine Muschi an Torstens Gesicht trocken und wandte mich wieder zu Frank.
Wer hätte das von meinem Frank gedacht? Da hockte er mit seinem Röckchen und seiner blonden Perücke und hatte Spaß daran, einem anderen Mann die Eier zu lecken und sich von einer Frau einen Gummipimmel in den Arsch schieben zu lassen.
Und wenn ich ihn richtig einschätze, dann war er mit seiner „Verwandlung“ noch lange nicht am Ende.

copyright: Marquis Sauvage




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