Meine Ausbildung zur Dienstmagd Teil 3
Im Hotel angekommen ging ich erstmal in mein Zimmer, um mich zu duschen und umzuziehen, aber als ich hereinkam saß dort Marianne. Vor ihr auf dem Tisch lagen meine Pornoheftchen und mein Stofftaschentuch, mit dem ich schon ein paar mal mein Sperma weggewischt hatte.
„Kannst du mir erklären, was das ist mein Fräulein? Hast du etwa ohne meine Erlaubnis gewichst?“
Leugnen hatte wohl keinen Zweck und so gestand ich kleinlaut: „Ja, habe ich, Entschuldigung.“
„Na ja, du bist ja wenigstens geständig. So fällt dann die Strafe etwas geringer aus. Los, leg dich aufs Bett, aber auf den Bauch.“
Es war kaum zu glauben, wie widerspruchslos ich alles hinnahm und gehorchte. Marianne nahm 4 Stricke und band mir Hände und Füße an die Bettpfosten. Dann befahl sie: „Los, den Mund auf.“
„Aber Tante Marianne, ich hmpf“, da bekam ich auch schon das Maul gestopft. „Na mein Schatz, wie schmeckt dir dein Wichstüchlein?“
„Hmpf“, ich wollte das große Taschentuch wieder ausspucken, aber blitzschnell, wie auf dem Pipi-Strafstuhl, band sie mir den Knebel mit einem Damenstrumpf fest, und schob mir den Rock hoch.
„So gefällst du mir, jetzt noch ein dickes Kissen unter den Po und es kann losgehen……..Ich denke, du hast für deinen Ungehorsam 10 mit dem langen Holzlineal verdient.“
Ich blickte zur Seite und sah Marianne mit einem 50 cm langen Holzlineal in der Hand. Sie trat zu mir hinüber und legte es auf meinen Arsch. Mein Gott, von meiner Mutter hatte ich höchstens mal als kleiner Junge einen Klaps bekommen dachte ich noch, als…..“ Klatsch, ich brüllte auf, aber der Knebel erstickte meinen Schrei. Klatsch, der zweite Schlag traf meinen ungeschützten Arsch und dann gleich der dritte und er vierte.
„Meine Güte, du stellst dich ja sogar noch schlimmer an als ein Mädchen. Selbst meine Tochter hat früher nicht einen solchen Aufstand gemacht.“ Klatsch, der fünfte und der sechste Schlag trafen. Mein Arsch fühlte sich total taub an und ich biss mit voller Wucht in mein Wichstuch. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, aber das war mir jetzt egal, denn Klatsch, der siebte Schlag traf mich. Dann der achte und Marianne hielt erst nach dem neunten kurz inne und sagte: „Und der letzte nach guter alter Tradition mit Schmackes. Ich riss weit die Augen auf und vernahm ein ziemlich lautes klatschen, so dass ich jetzt total in meinen Knebel brüllte. Mir liefen Tränen runter und ich heulte leicht, aber Marianne meinte nur: „So meine Kleine, wenn du ab heute wichsen willst, dann fragst du mich um Erlaubnis. Und wenn du brav warst, und ich es dir erlaube, dann will ich auch zusehen. Verstanden?“
Ich nickte, und Marianne setzte sich zu mir aufs Bett. Sie strich mir durch die Poritze und bei meiner Rosette angekommen drückte sie mir langsam einen Finger rein, was durch die Sperma- und Gleitcremereste nach dem Fick mit Heinz auch noch recht problemlos ging.
„Ach sieh an, was haben wir denn da? Meine Kleine wird erwachsen. War’s schön?“
Da ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte, nickte ich einfach.
„Das hab ich mir gedacht. Siehst du, so darfst du auch immer wann du willst, da habe ich nichts gegen. Nur wichsen sollst du eben nicht mehr so oft. Je weniger du nämlich wichst, umso eher bist du bereit, einem Mann deinen geilen Arsch hinzuhalten. Das verstehst du doch, oder?“
Ich nickte erneut, aber mehr wohl nur aus dem Grund, dass ich eigentlich keine andere Wahl hatte.
„Siehste. Ich bin sicher, aus dir machen wir in kürzester Zeit eine absolut willige Fickstute. Und das tolle daran ist, dass mein Alter dann endlich aufhört, mich ständig madig zu machen, denn wir haben ja jetzt wieder eine Entsaftungsstation im Hause.“
Erschrocken drehte ich meinen Kopf so weit es ging in ihre Richtung und sah zu ihr hoch.
„Na nun schau nicht so, er hat ein total kleines Pimmelchen, kleiner noch als deins. Du wirst ihn kaum spüren. In einer Stunde kommt er übrigens zurück. Dann erzähl ich ihm, dass du in eindeutiger Position hier auf ihn wartest. Bis dahin kannst du ja noch mal über deine Schandtaten nachdenken.“ Mit diesen Worten verließ Marianne das Zimmer. Oh nein, also würde ich heute dann ein zweites mal gefickt werden. Mein Hintern war durch die Schläge kochend heiß, aber allmählich verging auch das Gefühl. Ich schaute immer wieder auf die Uhr. Irgendwann war eine gute Stunde vorbei und die Zimmertür öffnete sich.
Mariannes Mann stand in der Tür. Tja, nun würde er mich gleich ficken und es gab absolut nichts, was ich dagegen tun konnte. Oder vielleicht den Arsch zusammenkneifen? Eine ganz blöde Idee, denn dann würde es vermutlich noch schmerzhafter werden. So entspannte ich also etwas und fügte mich in mein Schicksal.
„Endlich, dachte sie würde dich nie zum Abschuss freigeben……. Oh Mann, was für ein geiler Fickarsch…. Und wie ich sehe, hat meine Frau ihn dir ganz deftig versohlt…… erinnert mich ja an früher, als Melanie immer Senge von ihr bekommen hat….“
Oh Mann, so ein Sabbler, dachte ich mir, würde das denn die ganze Zeit so weiter gehen? Aber ich glaube, er genoss es, auch mal ungestört zu Wort zu kommen. Er wusste, dass er mich ficken würde, aber erst, nachdem er mir alles mögliche gesagt hatte. Wahrscheinlich brauchte er das einfach, denn er machte weiter.
„Meine Frau hat mir gesagt, dass du von mir gefickt werden möchtest……. Hm, den Gefallen werde ich dir doch gerne tun…..das habe ich auch damals bei Alexandra immer gemacht….. Schade, dass sie weg ist.“ Ich fragte mich, wer zur Hölle Alexandra ist oder war, aber das sollte ich später heraus bekommen. Auf jeden Fall kniete sich Helmut zwischen meine Beine und fing an, meine Poritze zu befummeln. Langsam schob er mir einen Finger rein und bemerkte: „Aha, du hattest wohl heute schon das Vergnügen, was? Ist zumindest ein wenig schleimig noch deine geile Arschvotze….. Aber trotzdem schmiere ich mir noch meinen Schwanz ein, soll ja auch schon flutschen.“
Ich bekam mit, dass er sich scheinbar seinen Schwanz einglibschte und ihn steif wichste. Ich spürte ihn an meinem Poloch und dann schob er ihn mir langsam rein.
„Oh ja, geht der geil rein, das wird ein Fest meine Süße…… Ich werde dich ganz langsam und ausgiebig ficken, damit du auch was davon hast.“
Er legte sich auf mich und bewegte nur noch sein Becken um mich zu ficken. Sein Pimmel konnte wirklich nicht viel größer als ein guter Finger sein, denn all zu viel spürte ich wirklich nicht. Ich merkte nur leicht, wie er rein und raus ging und so ausgiebig wurde es letztendlich auch nicht, denn nach kürzester Zeit hörte ich ihn Stöhnen und mein Arsch lief mit seiner Wichse voll.
Keuchend lag er auf mir und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. „So ein Looser“ dachte ich mir und musste leicht grinsen, denn sicher hatte seine Frau das nach einer solchen Nummer mit ihm auch schon gedacht.
„Warst gar nicht schlecht meine Kleine, das sollten wir bei Gelegenheit mal wiederholen.“
„Aber nur mit meiner Erlaubnis, und nun runter mit dir, die neuen Gäste kommen gleich.“ Hörte ich Marianne sagen, die in der Tür stand.
„Ja mein Schatz“ sagte Helmut kleinlaut, packte seinen Kümmerling wieder ein und verließ das Zimmer. Marianne kam zu mir, entfernte mir den Knebel und die Fesseln und setzte sich zu mir.
„Na, was hab ich dir gesagt, war doch nicht schlimm, oder?“
„Ging so, hab ihn kaum gespürt.“
„Na frag mich mal, wenn du ihn im Arsch schon kaum spürst, was soll da meine Muschi erst sagen? Deshalb hab ich ja auch einen Liebhaber, mit einem richtigen Schwanz.“
„Und dein Mann erlaubt das?“
„Ach Schätzchen, hast du immer noch nicht gemerkt, wer bei uns die Hosen anhat? Wenn mein Liebhaber mich besucht, darf er zusehen, das ist aber dann auch schon alles.“
„Und das macht er so mit?“ Fragte ich erstaunt?
„Na klar! Du, das Hotel gehörte mir schon vor der Ehe und auch das kleine Häuschen in dem Melanie wohnt. Und mein Vater bestand damals auf einen Ehevertrag. Wenn er sich scheiden lässt, geht er leer aus.“
„Aber warum hast du ihn überhaupt geheiratet?“
„Das ist ne lange Geschichte, die erzähle ich dir später mal bei einem guten Glas Wein….. Aber was anderes, da du mir viel Nerverei mit ihm erspart hast, gebe ich dir bis 19 Uhr frei. Dann komme ich wieder und ich mache dich schick für den Abend. Sollst doch gut aussehen, wenn du zu Melanie rübergehst…..“
Ich sprang schnell unter die Dusche, zog mein Nachthemd an und stellte mir den Wecker auf kurz vor 7. Ich war so erschöpft, dass ich sofort einschlief……
Kurz nach 7 kam dann Marianne wieder und machte mich zurecht. Ich bekam wieder ein strammes Korselett, dann eine Netzstrumpfhose und zu guter Letzt ein Dienstmädchenkleid aus Lack. Das Kleidchen war ganz schön kurz, so dass man schon bei leichten Bewegungen meinen Poansatz sehen konnte. Ich bekam auch wieder eine brünette Perücke, denn Melanie meinte, dass ich mit Blond echt blöd aussehe. In diesem Aufzug stöckelte ich dann die paar Meter bis zu ihrem Haus und klingelte…..
„Hallo Sonja, bist ja richtig pünktlich. Komm rein.“ Melanie zeigte mir, was ich zu tun hatte. Saugen und wischen, Küche und Bad putzen, Staubwischen und ihren Geschirrspüler ausräumen. Ich machte mich sofort an die Arbeit, während sie gemütlich Fernsehen schaute. Viel lieber hätte ich jetzt im Bett gelegen und mir einen geschleudert, aber nach der heutigen Erfahrung sollte ich damit wohl etwas vorsichtiger sein. Außerdem hatte Marianne meine Pornoheftchen einkassiert. Als ich dann fertig war strahlte Melanie und sagte: „Wow, so sauber war es hier lange nicht mehr. Komm, darauf trinken wir einen Sekt.“ Wir saßen im Wohnzimmer wie 2 gute Freundinnen und quatschten über dies und das. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie nach Alexandra, die ihr Vater am Nachmittag erwähnte.
„Woher weißt du von Alexandra.“
„Na dein Vater hat mir von ihr erzählt.“
„Bei welcher Gelegenheit das denn?“
Bingo, Volltreffer dachte ich mir. Ich lief sofort knallrot an, was Melanie natürlich sofort richtig deutete und meinte: „Aha, fickt er dich also auch schon, der alte Zwergenpimmel?“
„Ja“ sagte ich kleinlaut und blickte nach unten.
„He, braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Ich hab ihm früher immer einen runtergeholt um mein Taschengeld aufzubessern, aber kein Wort davon zu Mutti, OK?“
„Du hast deinem eigenen Vater einen…..?“
Melanie fing an zu lachen. „Wo denkst du hin, Helmut ist nicht mein richtiger Vater. Meine Mutter war früher mit dem Hotelbesitzer Bachmann verheiratet. Deshalb heißt das Hotel auch immer noch so. Als ich 3 war kam mein Vater bei einem Autounfall ums Leben und Helmut hat meine Mutter nur geheiratet, weil er ein guter Koch ist. Das kann er allerdings wirklich gut, und seine Mutter hat meiner Mutter damals ein tierisches Angebot gemacht.“
„Was denn?“
„Na Geld. Mein richtiger Vater hat uns das Hotel nämlich mit einem Haufen Schulden hinterlassen…… Aber zurück zu Alexandra, oder besser gesagt Alexander, wie sie früher hieß. Sie war deine Vorgängerin als Azubi. Irgendwann hat Mutti ihn, so wie dich, auch in ihrer Wäsche entdeckt und kam dann auch auf den Gedanken, ihn zu einem Mädchen zu machen. Erst lief auch alles glatt, aber irgendwann verliebte er sich in ein Mädchen aus dem Dorf und wollte nicht mehr umerzogen werden.“
„Was ist dann passiert.“ Fragte ich neugierig.
„Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur noch, dass Mutti irgendwann mit ihm nach Stettin zu einem polnischen Markt wollte. Von da kam er dann allerdings nicht mehr mit zurück. Schätze mal, Mutti hat ihn an so einen i*****len Schwulenpuff in Polen verkauft.“
Ich wurde kreidebleich und fing leicht an zu zittern. Sollte das etwa auch mein Schicksal sein, wenn ich mich irgendwann weigerte, mich umerziehen zu lassen? Gut, ich könnte jetzt nach Hause flüchten, aber was dann? Mein konservativer Vater würde mich sofort enterben, wenn er die Fotos von mir in Frauenklamotten sieht. Und so lange ich mitspielte bei meiner Umerziehung, würde mir wohl Alexanders Schicksal erspart bleiben. Außerdem dachte ich an den heutigen Tag zurück und ich muss sagen, dass ich den Arschfick mit Heinz irgendwie auch genossen habe.
„He, keine Angst, soweit ich weiß, ist Mutti sehr zufrieden mit deinen Fortschritten, die wird dich nicht verkaufen, dafür mag sie dich viel zu sehr.“ Melanie rutschte zu mir rüber und nahm mich in den Arm. Instinktiv kuschelte ich mich an sie. Ein tolles Gefühl, ihr leicht molliger Körper war wunderbar weich und warm und ich merkte, wie sich mein Pimmel regte.
Melanie blieb das auch nicht lang verborgen und plötzlich sagte sie: „Na meine Kleine, möchtest du ein bisschen spielen……
Melanie holte aus dem Schrank 2 lederne Handfesseln mit einer Kette dran und fesselte mich damit. Dann führte sie mich in die Mitte des Wohnzimmers, stieg auf einen Stuhl und befestigte die Kette an einem dicken Haken an der Decke. Ich hatte mich schon gefragt, wofür der sein sollte. Nun wusste ich es. Ich zitterte ein wenig vor Aufregung, aber Melanie beruhigte mich: „Na nun keine Angst, ich bin nicht so fies wie meine Mutter.“
Dann fasste sie mir unter mein Latexröckchen, öffnete mein Korselett im Schritt und streichelte durch die Strumpfhose hindurch meinen Pimmel.
„Na, mag das kleine Dienstmädchen das?“ Fragte sie mich mit einem wirklich geilen Gesichtsausdruck.
„Oh ja, und wie“ stöhnte ich heraus.
Oh mein Gott, wenn sie so weitermacht, würde ich gleich in der Strumpfhose abspritzen, aber stattdessen hörte sie auf und zog mir die Strumpfhose und die Pumps aus. Dann zog sie sich an der rechten Hand einen Gummihandschuh an, nahm eine Gleitcremetube und stellte sich hinter mich. Kurz darauf hatte ich einen Finger im Arsch, den Melanie schnell rein und raus bewegte. Gleichzeitig wichste sie mit der linken Hand leicht meinen Schwanz.
„Wehe du spritzt jetzt schon ab, ich habe nämlich noch etwas schönes für dich.“
„Wenn du so weiter machst, dann komm ich gleich.“
„OK, dann wollen wir mal.“ Melanie holte aus einem Schrank ein Latexhöschen, jedoch ein ganz spezielles. Es hatte innen drin einen etwa 15 cm langen Dildo und vorne eine kleine, verstärkte Öffnung für den Schwanz. Genüsslich stand Melanie vor mir und fettete den Dildo ein.
„Na, freust du dich schon.“
„Ich weiß nicht.“
„Natürlich weißt du, du geile Analhure. Komm heb die Füße.“ Melanie zog mir die Pumps wieder an und ich steig in dieses Höschen, das Melanie mir dann gleich darauf hochzog. Als es fast ganz oben war, fummelte sie mir den Pimmel durch die Öffnung und dann merkte ich, wie sie mir den Dildo in den Arsch drückte. Langsam ging er hinein. Melanie zog das Höschen noch etwas höher, drückte dann den Dildo weiter und zog wieder am Höschen, bis der Dildo schließlich vollständig in mir steckte.
„So gefällst du mir. Spürst du den Dildo gut?“
„Ja, und wie.“
Melanie strich mir erneut über den Pimmel und so stand er jetzt wirklich steif von meinem Körper ab. Dadurch wurde die Öffnung im Latexhöschen immer enger und wirkte so wie ein Cock-Ring, so dass mein Schwanz auch noch steif blieb, als Melanie kurz das Wohnzimmer verließ.
Ich staunte nicht schlecht, als sie wiederkam. Sie hatte saugeile Reizwäsche an und setzte sich jetzt auch noch vor mich in den Sessel, aber nicht ohne vorher ihr Latexhöschen auszuziehen, und mir den Blick auf ihre blitzeblanke Muschi freizugeben.
„Na, gefällt sie dir?“ Fragte Melanie mit einem süffisanten Grinsen, während sie anfing, sich die Schamlippen zu streicheln.
„Oh ja, und wie. Sie ist wunderschön.“
Melanie ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten und mein Pimmel war kurz vorm Platzen. Dann fing sie tatsächlich an, es sich selbst zu machen. Sie fingerte sich, während sie mit der Hand gleichzeitig ihren Kitzler massierte.
Irgendwann stand sie auf, kam wieder zu mir herüber und streichelte meinen Schwanz, jedoch nur ganz leicht.
„Na, was möchte as Süße Dienstmädchen jetzt?“
„Na was wohl, ich möchte abspritzen.“
„Na dann will ich mal nicht so sein.“
Melanie machte ein paar Wichsbewegungen , aber fast ohne jeden Druck auf meinen Schwanz, mehr nur eine Art streicheln. Ich fing total an zu stöhnen und sie machte weiter. Oh mein Gott, das war viel geiler, als sich mal schnell so einen runterzuholen.
„Na, gefällt dir das, wie ich es mache?“
„Oh ja, das ist phantastisch, bitte hör nicht auf.“
„Nein, tu ich auch nicht. Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht so fies bin, wie meine Mutter. Außerdem sehe ich total gerne, wenn es aus euch raussprudelt.“
Ich war inzwischen völlig weggetreten. Ich spürte, wie meine Säfte langsam zu pumpen begannen. Als mein Schwanz zu zucken begann, streichelte mich Melanie nur noch mit einem Finger unterhalb der Eichel, und dann: „Aaahhhhhhhhhhhhh.“ Fix und fertig hing ich in den Seilen. Das war wirklich der gewaltigste Orgasmus meines jungen Lebens.
Melanie machte mich los und ich fiel zu Boden, da ich auf meinen zittrigen Beinen nicht mehr stehen konnte.
„Na, und, wie war das?“
„Unglaublich, einfach unglaublich.“ Ich war völlig K.O. nur verlangte jetzt auch Melanie nach ihrem Recht. Sie setzte sich auf mich und drückte mir ihre heiße, klatschnasse Möse aufs Gesicht. Instinktiv begann ich, sie zu lecken und nach kurzer Zeit schrie auch sie ihre Geilheit hinaus.
Melanie wollte danach nicht allein sein. Daher gab sie mir ein Nachthemd und wir kuschelten uns in ihrem Bett eng aneinander. Kurz bevor ich eindöste, dachte ich noch einmal über diesen Tag nach. Unglaublich, ich hatte dem dicken Klaus den Schwanz gelutscht, wurde von Heinz entjungfert, bekam mein erstes richtiges Arschvoll, wurde dann von Mariannes Ehemann gevögelt und schließlich noch dieser Abend mit Melanie.
Am nächsten Morgen wachte ich dadurch auf, dass Melanie durch das weiche Satin-Nachthemd hindurch meinen Schwanz streichelte.
„Guten Morgen. Huch, da regt sich ja schon wieder was.“ Melanie kam hoch und setzte sich schon wieder auf mein Gesicht. Durch die Mösensäfte des Vortages roch sie zwar etwas strenger, jedoch keineswegs unangenehm. Während ich leckte, bewegte sie ihr Becken und rieb ihre nasse Möse über mein ganzes Gesicht. Plötzlich jedoch ging sie runter von mir, setzte sich auf meine Unterschenkel und rieb meinen Lümmel hart.
„Na, möchte der Kleine mal in meine geile Muschi?“
„Na dürfte er denn?“ Fragte ich vorsichtig.
„Klar“ sagte Melanie grinsend, setzte sich auf mich und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Butterweich glitt ich in sie hinein. Oh Mensch, was für ein geiles Gefühl. Melanie beugte sich vor, packte meine Handgelenke und begann, mich langsam zu reiten.
„Halt schön still und lass mich machen.“ Ich schaute in ihr geiles Gesicht, dass sie beim Reiten machte. Ich merkte, dass sie regelrecht auslief, denn mein Schoß wurde immer nasser. Nach nicht all zu langer Zeit kam sie, und auch ich ergoss mich in ihr.
„Du kleines Schweinchen hast mir ja die Muschi ganz dreckig gemacht.“ Mit diesen Worten erhob Melanie sich und eine gute Portion Sperma klatschte auf meinen Unterleib. Sie rutschte weiter hoch und presste mir ihre vollgeschleimte Möse auf Gesicht. „Na komm, schön sauberlecken“ sagte sie. Irgendetwas sagte mir, dass ich gehorchen musste und so tat ich es. Ich leckte Melanie meinen Fickschleim aus der Möse….
