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Fick geschichten Gruppensex Geschichten

Das Leben I

Diese Geschichte ist von mir und bis heute leider nur eine schöne Phantasie. Kopieren nur nach Rücksprache.

Das erfüllte Leben einer Sex – Sklavin

Wie alles begann:

Claudia kommt wie immer um ca. 17 Uhr von der Arbeit nach Hause. Ihr Auto stellt sie gleich ins unterirdischen Parkhaus. Dabei sieht sie, dass der Parkplatz ihres Freundes noch leer ist. Dies heisst für sie, dass die Post noch im Briefkasten ist, also macht sie beim Hochgehen den kleinen Umweg und holt zuerst die Zeitungen und Briefe und erst danach geht Claudia zu ihrem freistehenden Einfamilienhaus. Dieses ist recht gross. Im Erdgeschoss hat es einen sehr geräumigen Keller, Waschküche mit Trockenraum, einen grossen Bastelraum und den Heizungsraum. Bade-, Wohn- und Esszimmer sowie die Küche befindet sich im ersten Stock, Dusche WC und vier Zimmer im zweiten Stock.
Mit der Post in der Hand geht Claudia ins Wohnzimmer und schaut sich als erstes die Zeitung an. Als es etwa eine halbe Stunde später an der Tür klingelt ist sie mit dem erledigen der Post noch nicht ganz fertig. Wer kann das wohl sein? Neugierig geht sie an die Tür und schaut durch den Türspion. Mit Erstaunen stellt sie fest, dass es ihr Freund ist. Schnell öffnet sie und sagt: „Warum klingelst du denn, hast du deinen Schlüssel vergessen?“ „Nein ich wollte, dass du mir die Türe öffnest. Ich hatte heute im Geschäft einen sehr ruhigen Tag und so habe ich intensiv über unser Beziehung nachgedacht. Diese ist im sexuellen in letzter Zeit gelinde gesagt ein Desaster. Diese wenigen 08/15 Handlungen befriedigen mich auf keine Art und Weise. In meinen Gedanken bin ich meine Wunschvorstellungen durchgegangen und bin zu einer einschneidenden Entscheidung gekommen. Diese will ich dir hier unter der Tür unterbreiten, denn je nachdem wie du dich entscheidest, komme ich herein oder verschwinde für immer. Der heutige Tag wird mit Bestimmtheit ein spezieller werden, denn unser Leben im speziellen, unser Sexleben wird sich total verändern. Du musst auch noch wissen, dass es alles was ich dir jetzt sagen werde mein voller Ernst ist und mein Entschluss feststeht, es gibt für uns für eine gemeinsame Zukunft nur zwei Möglichkeiten.
Die erste:
Ab sofort wirst du meine Sklavin werden. Du wirst dich mir Bedingungslos unterwerfen müssen. Nur ich bestimme was du in Zukunft tun und lassen darfst. Die meisten Regeln werden natürlich sexueller Art sein und unser Sexleben um 180° ändern. Alles was ich dir in Zukunft sage wird für dich ein Befehl sein. Dein geiler Körper wird mir gehören, ich werde zu 100% über dich verfügen können. Natürlich wirst du weiter ein Privatleben haben, aber nur mit meinen Regeln. Auch an deinem Arbeitsplatz wird es Vorschriften geben. Aber keine Angst, du wirst deinem geliebten Beruf immer noch ohne grosse Einschränkungen ausüben können. Bei Ungehorsam wirst du natürlich auch bestraft werden und diese wirst du geduldig ertragen müssen.“
Er macht eine kleine Pause die Claudia auch dringend braucht. Die Gedanken rasen wie wild durch ihr hübsches Köpfchen. Sie hat sich noch nicht ganz gefangen, als er schon mit weiteren Erklärungen fort fährt:
„Wenn du dies nicht akzeptieren willst, tritt automatisch die zweite Möglichkeit in Kraft.
Diese sieht folgender massen aus: Es wird keine gemeinsame Zukunft mehr geben. Ich werde sofort das nötigste packen und ausziehen. Sobald ich eine Bleibe gefunden habe, werde ich die restlichen Sachen abholen und endgültig aus deinem Leben verschwinden!“
Es entsteht wieder eine kurze Pause. Claudia ist fassungslos. Das eben gehörte ist ja auch harte Kost und trifft sie total unerwartet. Es ist wie ein Hammerschlag.
„Du allein kannst es entscheiden. Willst du dich mir total Unterwerfen, alle Befehle von mir als deinem Herr und Meister ausführen und alle Strafen willig ertragen, oder willst das normale, bis jetzt geführte Leben mit ‚Blümchensex‘ weiterleben? ……entscheide dich hier und jetzt!.“
Das Gesagte ist ein riesiger Schock. Mit allem hat sie gerechnet aber dies übersteigt all ihre kühnsten Vorstellungen. Sie muss das alles erst irgendwie verarbeiten. Carlo lässt sie in Ruhe, sagt kein Wort, schaut sie nur geduldig an. Er drängt sie in keiner Weise, wartet auf eine Antwort, die ja irgendwann kommen muss. Claudia durchforscht ihre Gefühle. Tausend und ein Gedanke wirbeln durch ihren glühenden Kopf. Auf der einen Seite ist da ihre wirklich unendlich grosse Liebe für ihn. Sie liebt ihn über alles und hat bis heute gemeint, dass sie alles für ihn tun würde, damit er glücklich ist. Aber ist sie bereit so weit zu gehen und seine Sexsklavin werden…? Sie weiss es doch nicht. Nicht in den wenigen Minuten die sie mit der neuen Situation konfrontiert worden ist. Will sie dies wirklich, ist sie bereit dazu. Ganz sicher wird sie sich natürlich nicht. Man kann solche einschneidenden Sachen gar nicht so schnell mit Überzeugung fällen, das ist klar. Das einzige was sie sich ganz sicher mit aller Deutlichkeit weiss ist, dass sie ihn unter keinen Umständen verlieren will. Dieses Wissen, diese Gefühle sind es schliesslich die sie zu einem Entschluss kommen lassen. Mit unsicherer leiser Stimme beginnt sie zu sprechen:
„Also,“ sie muss noch einmal räuspern bevor sie weiter sprechen kann: „ ich will versuchen deine Sklavin zu sein. Ich will deinen Befehlen gehorchen und versuchen alles zu tun was du mir befielst. Gib mir aber bitte die nötige Zeit mich langsam an diese neue Situation zu gewöhnen.“
Er schaut ihr tief in die Augen und sagt „So gefällst du mir. Ich habe ganz mit dieser Entscheidung gerechnet. Ich will dich ja auch nicht verlieren, aber das zum Schluss geführte Leben hat mich in keiner Art und Weise befriedigt. Ich verspreche dir: du wirst es mit Sicherheit nicht bereuen. Ich verlange, wie gesagt absoluten Gehorsam, ist dir das soweit klar?“
„Ja, das ist eigentlich schon klar…“
„Genug, ab jetzt antwortest du nur mit „Ja, mein Herr, oder nur ja Herr, hast du verstanden?“
Erschreckt antwortet sie rasch mit: „Ja, mein Herr.“ „Schon besser, ich sehe du lernst sehr schnell, das wird es dir erleichtern meinen Vorstellungen gerecht zu werden, da es so natürlich so nur wenige Strafen geben wird. Als Zeichen deiner Unterwerfung gebe ich dir ab jetzt, vorerst nur wenn wir alleine sind, als deinen Namen nur noch einen Buchstaben als Namen. Es ist das O und ist ab sofort dein Sklavenname. Den Namen Claudia kannst du privat ab sofort vergessen!“
„Ja mein Herr!“ „Genug geredet, lass uns jetzt hinein gehen. Alles Weitere kommt step by step. Du wirst sehr schnell herausfinden wo ich mit dir hin will und sehen was es heisst meine Sklavin zu sein.“
Zusammen gehen sie ins Wohnzimmer. Dort lässt sich Carlo in die Polstergruppe fallen und greift nach den Zeitungen. Unsicher was sie tun soll setzt sich O ihm gegenüber auf einen Sessel.
„Warte, fangen wir gleich an mit deiner Erziehung. Als erstes holst du einen Altkleidersack. Mit ihm gehst du zu deinem Schrank und wirst deine Sachen wie folgt aussortieren. Ich will, dass du alle Kleidern, die du nicht innerhalb von 30 Sekunden an oder abziehen kannst, weg wirfst. Auch alle normale Unterwäsche wird liquidiert. Deine Strings darfst du vorerst noch behalten. Ab dem heutigen Tag wirst du im Normalfall keine Unterwäsche tragen. Nur, in von mir ausdrücklich befohlenen Situationen darfst du Unterwäsche tragen. Wenn du mit allem fertig bist, ziehst du dich aus und kommst dann nackt hierher zurück. Dir bleiben genau 10 Minuten um all dies zu erledigen. Ist alles klar, oder sind noch Fragen?“ „Nein, mein Herr, es ist alles klar.“ „Also gut dann geh, hopp, hopp!“
Eilig macht sich O an die Arbeit. Gleich mit zwei Altkleidersäcken bewaffnet macht sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schon bald quillt der erste über, gefüllt von all den Kleidern bei denen sie befürchtet, dass sie sie nicht innert 30 Sekunden ausziehen kann. Am Schluss sind es zweieinhalb Säcke geworden. Eilig reisst sie sich danach die Kleider vom Leib und genau 9 1/2 Minuten nach Verlassen des Wohnzimmers kommt sie wie befohlen, nackt, wie Gott sie geschaffen hat, zurück. Abwartend bleibt sie vor ihrem Freund stehen. Obwohl er seine Sklavin natürlich bemerkt hat, liest er in aller Ruhe die Zeitung fertig. Erst danach legt er sie langsam weg. Nun schaut er auf und er beginnt sie mit gierigen Blicken anzuschauen. Ihr Körper ist eigentlich makellos. Er befiehlt ihr sich langsam im Kreis zu drehen. Noch nicht ganz zufrieden steht er auf und dreht die Spotlichter an der Decke so, dass der geile Körper der Sklavin gut ausgeleuchtet wird. Nun ist er zufrieden, O steht nun im grellen Scheinwerferlicht da und ist seinen Blicken ausgeliefert. Obwohl sie vor ihm natürlich schon viele Male nackt herum gelaufen ist, ist diese Situation ganz anders. Irgendwie fühlt sie sich nun ausgeliefert, wie ein Sexobjekt, schamlos präsentiert. Sie wird ganz verlegen und leichte Schamröte zeigt sich auf ihrem Gesicht.
Die Sklavin ist 29 Jahre alt und 165 cm gross. Langes, bis auf die Schultern fallendes, dunkelbraunes Haar umrahmt ihr Gesicht mit den rehbraunen Augen und den vollen, sinnlichen Lippen. Schneeweisse Zähne zieren ihren Mund.
Ihre Brüste sind gross (D75) und darum auch leicht hängend. Ihre Nippel sind jetzt gerade und für O total unerklärlich, hart und erregt. Sie stehen ca einen ½ cm vor und sehen spitzenmässig geil aus. Es folgt ein flacher Bauch mit einer schmale Taille, danach ihr geiler, wohlgeformten, so richtig zum Ficken und Schlagen einladenden Frauenarsch. Ihre Masse von 98 Brustumfang, 65 Taille und 95 Po, dürfen sich überall sehen lassen.
Stehend muss O ihm abwechslungsweise ihren Arsch und ihre Fotze, mit den feuchten, fleischigen, leicht hervorstehenden Schamlippen präsentieren. „Du sieht wirklich geil aus. Dein Körper lässt jeden normalen Mann auf der Stelle spitz werden, ausser natürlich er ist Stock schwul. Etwas stört mich aber ungemein und eigentlich bereits seit Anfang unserer Beziehung; es sind deine zur Zeit wirklich unschön wuchernden Haare um deine saftige Muschi und in deiner Po Spalte. Die stören mich gewaltig und darum müssen wir da dringend etwas ändern. Dein Körper soll ja deinem Meister gefallen, oder?!“

Erste Veränderung

„Natürlich mein Herr. Warum hast du denn etwas gesagt? Ich hätte sie mir schon früher zwischen durch mal abrasierten können! Soll ich dies jetzt nachholen?“ „Ja, das wollte ich eigentlich damit sagen. Aber warum hast du dich eigentlich nie selbst dazu entschieden deine Fotze zu enthaaren, wenn du jetzt sofort auf diesen Gedanken gekommen bist? Na egal, besser spät als nie.“ Als er fertig ist macht sich O schon auf den Weg ins Badezimmer, um das Rasierzeug zu holen, da wird sie von ihm zurückgerufen.
„Halt warte, mir ist da gerade eine noch bessere Idee in den Sinn gekommen. Komm wieder zurück, ja komm und leg dich auf das Salontischchen.“ Sie gehorcht sofort und legt sich so gut es geht darauf, denn nur ihr Rücken und ihr Arsch finden darauf Platz. Ihre Beine ragen vom Gesäss an über das Tischchen hinaus und der Marmor fühlt sich ganz kalt an. „Spreize deine Beine, ich will „meine“ Fotze betrachten können.“ Folgsam öffnet sie ihre Beine. Ihre Muschi ist nun seinen Blicken total ausgeliefert. Erneut steigt Röte über ihr Gesicht, denn bis jetzt hat sie sich noch nie so schamlos präsentieren müssen. Selbst ihren früheren Freunden nicht. Ihr Meister ist mit dem zu sehenden zufrieden. Er nimmt sich Zeit und betrachtet in aller Ruhe ihren makellosen, nackten, speziell für ihn zur Schau gestellten Körper. Sein Blick gleitet von oben nach unten und wieder zurück, immer wieder. Über ihre Brüste, mit den immer noch harten Nippeln, hinunter über ihren Bauch zu ihrer geöffneten Muschi, wo sein Blick immer ein wenig ruhen bleibt, um dann die Reise wieder von neuem zu beginnen. Dieses Ritual dauert etwa 10 Minuten, dann hat er sich fürs erste satt gesehen. „Bleib so, nicht bewegen!“ Carlo steht auf und geht ins Badezimmer. Wenig später kommt er mit einer Pinzette zurück. O fragt sich was das wohl werden soll, doch es dauert nicht lange, da wird ihr alles schmerzhaft klar.
Er setzt sich wieder auf die Polstergruppe und beugt sich über ihre immer noch präsentierten Fotze. Kraulend fährt er mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar. Ihre Muschi reagiert sofort auf die Liebkosungen und Lustsaft netzt ihre geöffnete Fotze. Carlo ergreift mit der Pinzette langsam und vorsichtig ein einzelnes Schamhaar. Nachdem er es fest eingeklemmt hat, zieht er es mit einem Ruck heraus. Ein kurzer heftiger Schmerz rast durch den Körper der Sklavin und lässt sie leicht zusammenzucken. Dem Meister gefällt dies gar nicht. Er warnt sie: „Mach das nicht mehr. Du wirst diesen kleinen Schmerz wohl noch aushalten können. Ich werde dir nun sämtliche Haare auszupfen und will dabei nicht durch unnötiges Herumgezucke behindert werden. So entfernt wachsen sie darum nicht mehr so schnell nach und meine Sklavenfotze soll nie mehr durch Haare verunstaltet sein. Eventuell lassen wir sie mal ganz weglasern, damit du vom Hals abwärts haarlos sein wirst. Nun spreiz deine Beine noch mehr und bewege dich nicht, sonst werde ich dich festbinden!“
O gehorcht und versucht den Schmerz, der langsam aber stetig um ihre Fotze herum entsteht, zu unterdrücken. Mit gleichmässigen Bewegungen fährt der Meister fort. Haar um Haar zupft er heraus. Rund um ihre Muschi beginnt der Leib von O zu glühen. Nach für sie unendlichen langen, schmerzvollen 15 Minuten ist er endlich fertig. Sie ist inzwischen ganz verschwitzt und ihre immer feuchter gewordene Fotze, präsentiert sich jetzt wunderschön saftig, leicht gerötet und total Haarlos Es ist ein überaus geiler Anblick so wie sie sich jetzt präsentiert und leicht vom Fotztensaft glänzt. Trotz und auch vielleicht auch wegen des andauernden Schmerzes wurde O immer geiler. Ihre Lust wurde während der ganzen Prozedur immer grösser und grösser. Lange lässt ihr Herr sie jedoch nicht in ihren neuen Gefühlen baden.
„Dreh dich um, auf den Bauch und zieh mit deinen Händen die Arschbacken auseinander!……….Das geht noch mehr, ich will deinen ganzen Pospalt sehen können! ….. Noch weiter auseinander. Ja, so ist gut, bleibe jetzt so, nicht mehr bewegen.“ Seine Hand gleitet langsam durch ihre Poritze. Ein Finger lässt er dabei langsam um ihren After kreisen. Ab und zu stösst er ihn spielerisch in ihr Loch hinein. Auch dieses Spiel ist neu, aber total erregend. Die Lust lässt sie leise stöhnen. Zu Ihrem Leidwesen stoppt Carlo sein Fingerspiel schon nach wenigen Minuten und er greift wieder zur Pinzette. Wieder beginnt er seine Sklavin von den, für ihn störenden und unnützen Haaren zu befreien. Als er das erste Haar am Arsch herauszieht, kann O einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken. Der Schmerz am Po ist um einiges grösser als vorher wo sie sich auch schon sehr beherrschen musste. Carlo reagiert darauf sehr unwirsch. Er schlägt ihr mit der flachen Hand ziemlich fest auf ihren nackten Popo.
„Das ist doch kein Grund so aufzuschreien. Diesen kleinen Schmerz musst du aushalten können, und zwar lautlos!! Ist das Klar meine Sklavin?“ „Entschuldigung mein Herr, es tut mir leid. Ich kann schon noch mehr aushalten, es ist nur alles so neu für mich. Entschuldige bitte meinen Aufschrei. Ich will ab versuchen ruhig zu bleiben.“ „Das möchte ich dir auch dringend anraten, sonst werde ich andere Saiten aufziehen und dich für dein Verhalten „richtig“ bestrafen.“ Er betont das richtig so, dass ihr ein leichter Schauer über den Rücken fährt. Sie beisst die Zähne zusammen, denn sie will einen weiteren Aufschrei unter allen Umständen verhindern. Kurze Zeit später zieht ihr Meister das zweite und gleich darauf alle weiteres Haar an ihrem Arsch aus. Sein Rhythmus ist wie eine Maschine. Mit aller Anstrengung kann die Sklavin einen weiteren Schrei unterdrücken. Nur zwei Mal ein leises Stöhnen ist alles was während der weiteren Prozedur von ihr zu hören ist. Die Tränen des Schmerzes rinnen lautlos über das Gesicht der Sklavin. Der Herr toleriert dies und lässt es kommentarlos zu. Endlich ist das letzte Haar ist ausgezupft.
„Dreh dich wieder auf den Rücken.“ Die Sklavin dreht sich folgsam um und spreizt ihre Beine ohne spezielle Anweisung soweit sie kann. Ihr Meister kniet sich dazwischen und betrachtet sein Werk sehr genau. Er beginnt sie mit seinen Fingern sanft zu streicheln. Langsam fährt er durch ihre inzwischen triefend nasse Fotze. Hinauf und herunter. Ganz sanft gleiten sie über ihre grossen und kleinen Schamlippen. Er kreist um den geschwollenen Kitzler und gleitet wieder über ihre Lippen. Ab und zu fährt er mit einem oder mehreren Fingern in ihre Möse hinein. Der Körper der Sklavin steht in Flammen. Das Gefühl der streichelnden Hände an ihrer haarlosen Muschi sorgen für unzählige kleine und grosse Schauer der Lust. Das Gefühl an ihrer Fotze ist infolge der fehlenden Haare viel intensiver geworden. Sie ist trotz der durchlittenen Schmerzen ein erstes Mal froh, dass sie ja gesagt hat, eine Sexsklavin zu werden, sonst hätte sie sich ihre Muschi wohl nie total rasiert, geschweige denn die Haare ausgezupft. Sie ist glücklich über diese erste Erfahrung. Mit geschlossenen Augen beginnt sie vor Lust zu schweben. „Aaaaaaauuuuuuaahhhhhh!!“ Plötzlich ist ein riesiger Schmerz an ihrer Fotze. Ihr Meister hat sie heftig und ohne Vorwarnung in ihren Kitzler gezwickt. Spöttisch fragt er seine Sklavin: „Na, habe ich dich aus deinen Lustwolken herunter geholt? Du musst lernen, dass ich es bin der über dich bestimmt. Ich sage wann, wie und wo du einen Orgasmus erleben darfst. Deine Wünsche zählen nicht mehr. Es zählt nur die Befriedigung meiner Lust. Deine Orgasmen musst du dir in Zukunft verdienen, sie sind nicht mehr selbstverständlich. Ist das klar?“
„Ja Herr, es tut mir leid. Ich will deinen Befehlen gehorchen und werde geduldig warten, bis du mir erlaubst einen Orgasmus zu haben. “ „Sehr gut, du scheinst ja wirklich sehr lernfähig zu sein. Du kannst mir gleich mehr davon zeigen. Du darfst mich nun mit deine Mundfotze verwöhnen und mir einen blasen.“
Schon beginnt er sich auszuziehen und wirft dabei seine Kleider achtlos auf den Boden. Nackt geht er in die Mitte des Wohnzimmers und sagt zu ihr: „Komm kriech zu mir! Komm und leck meinen Schwanz.“ Sie erhebt sich vom Tischen und bewegt sich wie befohlen auf allen Vieren zu ihrem Meister hin. Vor ihm kniet sie sich hin und nimmt langsam sein halbsteifes Glied in die Hand. Zaghaft küsst sie es vorsichtig und mit geschlossenen Lippen. Leichter Ekel überkommt sie. Einen eigentlichen Grund für ihre Ablehnung gibt es nicht, was ihr fehlt ist jegliche Erfahrung in diesem erotischen Spiel. Möglich, dass der Ekel seinen Uhrsprung in ihrer Erziehung hat. Ist ja eigentlich auch egal. Es ist der Wunsch ihres Meisters also hat sie es zu tun. Zaghaft nimmt sie schliesslich seine Eichel in den Mund. Carlo bemerkte natürlich ihr Zögern. Grimmig sagt er: „Los, nicht so zaghaft! Mach endlich und saug richtig! Du wirst es schnell lernen müssen. Ich weiss ja dass du dies noch nie richtig gemacht hast. Aber nun werde ich dir zeigen und erklären wie ich es von meiner Sklavin wünsche. Und du weisst ja: der Wunsch deines Herrn ist dein Befehl“ Sie gibt sich alle Mühe, doch sie schafft es einfach noch nicht ihre Abneigung zu überwinden. Mehr als seine Penisspitze kann sie nicht in ihren Mund nehmen. Wenn sie ihn tiefer in den Mund nimmt, überkommt sie sofort ein Brechreiz. Kurz gesagt, sie stellt sich sehr tollpatschig an. Ihr Herr wird immer wütender.
„Steh auf und drehe dich um. Lege deine Hände auf den Rücken. Ich werde dir nun deine Pflichten mit einer unmissverständlichen Art begreiflich machen. Danach wirst du mich garantiert nicht mehr mit einer solchen müden Lutscherei abspeisen wollen.“ Immer noch kniend lässt er sie mit dem gesagten im Wohnzimmer zurück Er geht in den kleinen Vorratsraum in der Küche. Hier hat es so ziemlich alles. Über Weinflaschen, Wäscheständer, Schuhe, Werkzeugkiste, Ersatzbirnen, Sesselpolster, Badmintonschläger, Blumenvasen, Altglas usw.

Die erste Erfahrung

Zurück kommt er mit einem langen weichen Nylonseil. Damit bindet er ihr die Handgelenke zusammen. Danach muss sich O auf den Rücken legen und Ihre Beine spreizen. Ängstlich kommt sie seinem Befehl nach. Ihr Herr verschwindet noch einmal und kommt mit einer ca 120 cm langen Holzstange zurück. An deren Enden bindet er ihre Füsse fest. Kurze Zeit später liegt sie, wehrlos, mit weit gespreizten Beinen am Boden. Die Fesselung ist ziemlich eng und beginnt leicht zu schmerzen. So lässt er sie einige Minuten liegen. Ihre Schmerzen werden in dieser Zeit nicht weniger. O kann ein leises Wimmern nicht verhindern. Dies macht ihr Meister nur noch wütender. Wieder lässt er sie allein, dieses Mal geht er ins Schlafzimmer und holt von dort verschiedene Seidenschals. Ein erster stopft er ihr sogleich ihn ihren Mund. Einen zweiten bindet er um ihren Kopf, damit sie ersteren nicht mehr ausspucken kann. Einen weiteren bindet er um ihre Augen. Nun kann die Sklavin weder sehen noch sprechen. Weitere 20 Minuten vergehen. Ihre Schmerzen werden immer grösser und grösser. Seltsamerweise wird sie aber gleichzeitig immer geiler. Mit der Zeit ist sie so erregt, dass sie meint ihren Lustsaft aus der Fotze fliessen zu spühren.
Endlich meldet sich Carlo wieder: „Nun du geiles Luder, willst du mich endlich mit deiner noch jungfräulichen Mundfotze bedienen oder muss ich noch mehr Überzeugungsarbeit leisten?“ Sie will ja sagen, doch es ertönt nur ein leises Brummeln. „Mmmhh!“ Dazu nickt sie heftig mit ihrem Kopf. „Na also. Es geht ja. Warum denn nicht gleich? Du kannst daraus deine ersten Lehren ziehen. Entweder du kommst meinen Befehlen sofort nach, oder ich quäle und bestrafe dich so lange, bist du darum bettelst, es tun zu dürfen. So einfach ist das, klar?“ Wieder nickt die Sklavin. „Wenn du mir versprichst alles zu tun, was ich von dir verlange, werde ich dich losbinden. Ansonsten können wir diese Spiel problemlos verlängern und um einige Nuancen härter machen. Also, was ich von dir verlange ist, dass du mich mit deiner Mundfotze bedienst, so lange bis ich befriedigt bin. Als Belohnung darfst du alles, was ich dir in deinen Mund hinein spritze, schlucken und wenn ich alles sage, dann meine ich auch Alles!“ Das Gehörte lässt O sichtlich zusammenzucken. Was, sie soll seine eklige, klebrige Sauce schlucken!! Sperma!!! Nein, das nicht! Das kann sie nicht tun. Schon der Gedanke an das Sperma lässt sie würgen. Sie kann nicht mehr nicken, wie sie es eigentlich tun wollte, ihr Entsetzen ist zu gross. Der Meister kann ihre Gefühle problemlos an ihrer Mimik ablesen. „Nun, wie du willst, dann werde ich noch ein wenig an deiner Einstellung feilen. Ich bin überzeugt, dass es nicht lange dauern wird bis du sogar darum betteln wirst, mein Sperma und noch mehr zu trinken.“
Sie hört in weggehen. Erst nach langen 20 Minuten kommt er wieder zurück. Sie hat kein Gefühl mehr in ihren Händen und ihre Fussgelenken und Beine schmerzten ebenfalls entsetzlich. Diese Schmerzen lassen sie schon fast kapitulieren, doch ihr Herr fragt sie überhaupt nicht. Ohne ein Wort zu verlieren kniet er sich neben seine Sklavin. Er beginnt ihre Brustwarzen zu streicheln. Die Sklavin bekommt schon nach kurzer Zeit beinahe einen Orgasmus. Doch bevor sie tatsächlich ihren Höhepunkt erreichen kann, zieht und kneift er ihre steinharten Nippel. Rasender Schmerz zuckt durch ihren Körper. Wenn sie nicht geknebelt wäre, würde ihr Schrei wohl Tote aufwecken, so ertönt nur ein gedämpftes „Mmmmmmppfffhhhh!“ Dies war jedoch erst der Anfang ihrer Pein. Bis zum Schluss wird sie sein Sperma für das einzigartigste Getränk dieser Welt halten.
Nachdem er die beiden Brustwarzen abwechslungsweise gedrückt und gedreht hat, ergreift der Meister eine Wäscheklammer, die er während der Wartezeit geholt hat und befestigt die erste am linken Nippel der Sklavin. Den selben Schmuck bringt er nur Sekunden später auch an ihrer rechten Brustwarze an. Der Schmerz steigt und steigt. Gleichzeitig steigt aber auch die Geilheit, es ist ihr unerklärlich. Seine Hände wechseln zu ihrer nassen Fotze. Auch hier beginnt er zuerst mit zärtlichen Berührungen. Diese dauern jedoch auch nicht lange und aus zärtlich wird hart. Drücken und Kneifen ist jetzt angesagt. Seine Finger kneifen ihre geschwollene Klitoris, gleiten zwischen die grossen und kleinen Schamlippen. Der Meister steckt auch mehrere Male 2 – 3 Finger, manchmal auch fast die ganze Hand tief in ihr Fickloch hinein. Er dreht sie dabei nach links und nach rechts, bevor sich sein Fingerspiel wieder auf den Kitzler konzentriert. Claudia stöhnt wie wild in ihren Knebel. „Mmmmmmmhhh, mnnnnnnnhggggghhhh, mmmmmmhhhhhhhhhhh!!“ Schauer um Schauer jagen durch ihren Körper. Sie vergisst ob der Geilheit alle Schmerzen. Der Meister lässt sie schweben, der erlösende Orgasmus jedoch kann nie ganz Besitz von ihr ergreifen. Das bringt sie, je länger das grausame Spiel andauert beinahe um den Verstand. Ihr Herr versteht es meisterhaft ihr Lustempfinden durch Erhöhung des Schmerzes immer wieder zu neutralisieren. Nun greift er nach einer einzelnen Schamlippe und zieht rücksichtslos daran. Als dies nicht mehr ausreicht um die Lust der Sklavin zu zügeln, klemmt er auch hier eine Wäscheklammer fest. Gleiches geschieht wenig später auch mit der anderen Schamlippe. Der Schmerz steigt ins Unermessliche, ja er wird fast unerträglich. Die Sklavin beginnt vor Schmerz und immer noch grenzenloser Lust, zu winseln und weinen. So lässt ihr Meister sie ca. 10 Minuten liegen. Er weidet sich an ihrer Pein. Für Claudia dauert es wie eine Ewigkeit. Ihr Wimmern wird lauter, sie kann es nicht mehr unterdrücken, denn die Schmerzen sind zu gross. „Mmmnnnmhhh, aaaaaaaaahhhh, mmmnnnnmmhhhhhh, aaaaahhhhhh, nnnnnnmmnmppfff,“ tönt es aus ihrer Knebelung. Tränen kullern in immer grösseren Mengen unter der Augenbinde hervor. Titten und Fotze stehen in Flammen und sind ein einziger Schmerzherd. Sie werden mit jeder Sekunde schrecklicher und sind kaum mehr auszuhalten.
Endlich hört O die Stimme ihres Meisters an ihrem Ohr. „Nun meine kleine unfolgsame Sklavin, willst du jetzt den Schwanz deines Meisters würdig lutschen, so wie er es sich wünscht?“ Sie nickt wie wild. Claudia will alles, wirklich alles tun, egal was von ihr verlangt wird. Er muss nur diese schrecklichen Klammern wegnehmen. Kein Ekel kann diese Schmerzen übertreffen. Er erlöst sie noch nicht, vorerst fällt nur die Augenbinde und der Knebel. So ist sie wieder in der Lage zu sehen und zu sprechen. Obwohl ihr Mund noch ganz trocken ist, sagt sie sofort: „Ja Herr, ich will alles tun. Was immer du wünscht oder befielst, ich mache es.“ „Los bitte darum.“ „Ja, mein Herr, bitte lass mich deinen Schwanz saugen und dein herrliches Sperma schlucken, bitte. Ich will deinen himmlischen Nektar trinken, bitte, bitte!“
Er schaut ihr prüfend in die Augen. Er wägt ab, ob sie es wirklich so meint. Ja diese Augen können nicht lügen. Sie hat alles so gemeint, wie sie es gesagt hat. Wort für Wort. Er ist sich sicher, sie wird seinen Schwanz lutschen, sein Sperma schlucken, egal wie fest es sie davor auch ekeln mag. Sie will nur von diesen Kammern befreit werden. Sie sagt noch einmal. „ Bitte, bitte mein Herr, lass mich deinen herrlichen Lustkolben in meine Mundfotze nehmen. Ich will gierig daran saugen und deinen Saft bis zum letzten Tropfen schlucken. Mein ganzer Körper gehört dir, ich will dir jeden Wunsch erfüllen.“ Endlich, ihr Meister sinkt auf seine Knie und beginnt sie von diesen hässlichen Klammern zu befreien. Er tut dies jedoch aufreizend langsam.
Bevor er eine Klammern löst drückt er sie erst noch einmal mit den Fingern zusammen. Dadurch muss O jedesmal vor einer Linderung einen kurzen, zusätzlichen, entsetzlich grossen Schmerz aushalten. Die Sklavin schreit wieder auf, sie kann nicht anders. Der Meister stopft ihr darum wieder einen Schal in den Mund, so dass sie nicht mehr so laut ist. Ihr Schreien wird wieder zu einem Gebrummel. Als er alle Klammern entfernt hat, befreit er sie noch nicht ganz. Statt dessen streichelt und zwickt er sie leicht und abwechslungsweise in ihre, von den Wäscheklammern geröteten, Brustwarzen und Schamlippen inklusive Kitzler. Er unterbricht es immer wieder, nie für lange, dann beginnt er das erotische Spiel wieder aufs neue.
Dadurch steht der ganze Körper der Sklavin in Flammen der Lust und sie bettelt darum das Spiel nicht mehr zu unterbrechen: „Ooooooooohhhhhhh jjjaaaaaaaaaahhhhhh, iiiissst daas herrrrrrliiich, bbiiiiiiiiittteeee mmaaaaacchh weeeiiiiiteeeer, mmhhh, ooh jaaaaaaaaahhhhh, iiiisstttt ddaaaaass sssccchhhhöööööööööönnnnn.“ ihr Bitten ist ihm jedoch egal. Er beachtet es scheinbar nicht einmal und treibt sein grausames Spiel, zwischen fast Orgasmus und Enttäuschung immer weiter, 10, 20 Mal. Er geniest es seine Sklavin leiden zu sehen. Auch er lernt dabei ihre Grenzen kennen. Schnell merkt er wie weit er O in ihrer Lust führen kann ohne ihr die Erfüllung zu ermöglichen. So kommt es, dass O ihren verzweifelt ersehnten Höhepunkt nicht erleben kann. Es ist für sie zum Verzweifeln und aus Lust wird so immer wieder Frust. Plötzlich ergreift Carlo das Seil und löst wortlos die Fesseln an ihren Füssen. Die Arme bleiben wie sie sind auf ihrem Rücken gebunden und so muss sich O mit gebundenen Händen und mit tropfender Muschi vor ihren Meister hinknien.

Es geht ja doch!

Jetzt ist es also so weit. Claudia muss Farbe bekennen. Sein Schwanz will gelutscht werden. Carlo geht zur Polstergruppe und setzt sich gemütlich in einen Sessel. Nachdem sich die Sklavin kniend noch ein wenig von ihrem Schweben zwischen Schmerzt und Orgasmus erholt hat, kriecht sie mühsam zu ihm hin. Dort angelangt beginnt sie sofort, ja fast gierig, seinen Schwanz zu lutschen. Dies ist mit den gefesselten Händen gar nicht so einfach, aber die vorangegangene Übung mit den Wäscheklammern haben den Wunsch ihren Meister mit dem Mund zu befriedigen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, in ihr immer grösser werden lassen und ins unermessliche gesteigert. Nach anfänglichem trotz allem wieder aufgetauchtem, leichtem Ekel beginnt sie es sogar zu geniessen.
Schon nach wenigen Versuchen gelingt es ihr den Meisterschwanz ganz in ihren Mund aufzunehmen. 20 Zentimeter pure Manneskraft verschwinden zwischen ihren sinnlichen Lippen. Immer wieder fährt sie mit der Zunge ganz sanft über seine Eichel und dem ganzen Kolben entlang, um ihn danach wieder langsam in ihrem Mund aufzunehmen. Carlo beginnt vor Lust zu stöhnen. O macht es mehr und mehr Spass ihrem Herrn zu Dienste zu sein, ja es macht sie sogar geil ihm mit ihrem Mund zu dienen und ihmFreude zu bereiten. Sie scheint wirklich eine unerkannte Veranlagung zu haben devot einem Meister zu dienen. Dies wird sie sich tief in ihr drin bewusst, während sie seinen Schwanz saugt.
Sie beginnt ihn ganz leicht zu beissen, saugt ganz fest, um danach den ganzen Schaft wiederum ganz sanft mit ihrer Zunge zu liebkosen. Sie vergisst auch seine Eier nicht und nimmt sie ebenfalls abwechslungsweise ganz zärtlich in den Mund. Sie fährt mit der Zunge um das Ei, während sie leicht daran saugt. Warum hat sie sich immer dagegen gewehrt einen Schwanz zu lutschen? Dies fragt sie sich einige Male, während sie mit dem erotischen Spiel genussvoll fortfährt. Ihr schon sehr professionell wirkendes Zungenspiel gefällt ihrem Herrn sehr gut. Er stöhnt immer lauter: „Ooooooohhhhhhhhh mmmmmmmmmhhhhhh jaaaaaaaaahhhhh ooooohhhhhh.“ Stolz erfüllt die Sklavin. Nach ein paar weiteren Minuten beginnt sein Glied in ihrem Mund zu zucken. Er greift in ihre Haare und zerrt daran. Sein Stöhnen wird immer heftiger und lauter: „Ooooooooohhhh, jjaaaaaaaaaaahhhh, jaaaaaaahhhh, oooooohhhhhhh mmmmmmmmhhhhhh, jaaa, jaaahhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!“
Die Sklavin saugt weiter, gierig lutscht sie seinen Schwanz. Langsam hebt und senkt sich ihr Kopf, gefühlvoll bläst sie den stahlharten Schwanz, immer weiter, bis es ihm kommt. Und wie es kommt. Beim ersten Spritzer in ihren Mund überkommt sie Ekel, doch sie schluckt trotzdem. Sie will jetzt nicht versagen und aufgeben. Nein, sie will ihren Meister glücklich machen. Das Gefühl ist auch schnell überwunden und das Schlucken geht immer besser. „Leck alles ganz sauber“ sagt er zu ihr, doch das wäre gar nicht nötig. O macht dies ohne Aufforderung und beinahe schon voller Lust. Sie leckt den Meisterpenis blitzblank, sie hört gar nicht mehr auf. Auch als er wieder kleiner und schlaff wird, lutscht die Sklavin immer noch daran. Sie kann gar nicht genug kriegen und möchte ihn nie mehr aus ihrem Mund lassen. „Nun ist genug. Leg dich wieder mit gespreizten Beinen auf den Boden.“ Carlo bleibt noch ein paar Minuten schwer atmend sitzen. Das war Spitzenklasse, ein `blow job´ erster Güte. Zufrieden schaut er seine Sklavin an. Sein Blick erfüllt O mit Stolz. Ja, sie ist wirklich stolz, dass sie es geschafft hat ihren Meister mit ihrem Mund zu befriedigen. Sie ist Stolz seine Sklavin zu sein. Wenig später steht Ihr Meister auf und beginnt sich anzuziehen. Als er fertig ist, darf auch sie aufstehen und er löst ihre Armfesseln. „Ich denke für heute hast du genug gelernt. Du darfst jetzt unter die Dusche gehen und dich frisch machen, danach wirst du uns etwas zum Nachtessen bereit machen. Ich wünsche, dass du ab heute in unserem Haus nur noch nackt bist. Nur wenn ich es dir ausdrücklich erlaube, darfst du dir etwas anzuziehen, sonst wirst du dich wenn du zur Tür hinein kommst als erstes deiner Kleidung entledigen. Wenn es dir am Tag gestattet war, Unterwäsche zu tragen, darfst du diese an behalten. Du musst nur die normale Kleidung ausziehen. Ist alles klar?“ „Ja, mein Herr, dies will ich gerne befolgen.“ Sie geht unter die Dusche und wäscht sich. Es ist das erste Mal, dass sie ihre haarlose Muschi und ihr haarloses Arsch berühren kann. Es ist sehr schön sich mit den Händen quasi Hindernis frei durch ihre Intimzonen zu bewegen. Das kribbelnde Gefühl welches sie dabei empfindet möchte sie nicht mehr missen. Um es noch ein wenig länger geniessen zu können, seift sie sich an diesen beiden Stellen zweimal gründlich ein. Schon bald verstärkt sich ihre Geilheit und es kündigt sich ein bekanntes Kribbeln in ihrer Bauchgegend an. Sie wäre wohl schon bald in einem Orgasmusrausch erlegen, wenn da nicht die Stimme ihres Herrn ertönt wäre. Sofort unterbricht sie ihre lustvollen Tätigkeit.
„Wie lange dauert es noch bis du endlich geduscht hast? Ich habe Hunger.“ „Ich komme sofort mein Herr.“ Die Sklavin beeilt sich. Sie ist schon ein wenig frustriert, denn schon wieder konnte sie nicht zum Orgasmus kommen, doch es ist nur ein kurzer Gedanke, denn sie hat keine Zeit sich länger zu ärgern. Wenig später steht sie nackt bei ihrem Herrn in der Küche. Gemeinsam kümmern sie sich ums Nachtessen. Sie decken den Tisch auf und setzten sich schliesslich hin. O kreuzt dabei ganz unbewusst ihre Beine und legt sie übereinander. Der Meister bemerkt dies sofort. „Nimm deine Beine auseinander! Du darfst deine Beine nicht mehr übereinander schlagen und auch nicht ganz zusammen halten. Deine Schenkel müssen immer so weit gespreizt sein, dass man ohne Behinderung mit der Hand an deine Fotze gelangen kann.“ Sofort nimmt die Sklavin die gewünschte Stellung ein. Carlo prüft dabei ob ihre Beine auch genügend gespreizt sind. Er streichelt sie dabei so lange, bis ihre arme Muschi wieder glüht und in hellen Flammen steht. Der Herr unterbricht sein geiles Fingerspiel erst als ihre ganze Fotze triefend nass ist und ihr der Lustsaft wieder langsam aus der Muschi zu fliessen beginnt. Als ob nichts geschehen wäre, hört er damit auf und widmet sich ohne weiteren Kommentar seinem Essen. Der Sklavin bleibt trotz glühender Fotze nichts weiter übrig es ihm gleich zu tun. Schweigend geniessen sie das einfache Mahl. Als beide fertig sind räumt O, immer noch mit feuchter Muschi, die Küche auf. Gerade als sie fertig ist ruft ihr Herr aus dem Wohnzimmer nach ihr.
„Komm, meine kleine Sklavin, ich will noch ein wenig mit dir spielen. Komm und leg dich auf den Esstisch. Ja so ist gut,.. und jetzt spreiz deine Arme und Beine!“ Ihr Meister kommt zu ihr, in der Hand hat er wieder das Nylonseil. „Rutsch mit deinem Arsch an die Kante! Ja genau so und nimm deine Beine weiter auseinander! Spreize sie so weit es geht!“ Als er mit der ihrer Lage Beine zufrieden ist, nimmt er ihren rechten Fuss und bindet mit ihrer linken Hand unter dem Tisch über Kreuz zusammen. Mit dem anderen Fuss bzw. Hand verfährt er genau gleich. Als er die Fesselung seiner Sklavin beendet hat, zieht er sich ebenfalls wieder aus. Danach steigt er auf den Tisch und hockt sich auf ihren Bauch. Langsam beginnt er ihre Brüste zu streicheln und kneten. Ab und zu kneift er sie auch in ihre wieder erregierten Brustwarzen. Zuerst tut er dies ganz sanft, beinahe spielerisch. Mit der Zeit kneift er sie aber immer kräftiger. Er will langsam abtasten, was für O noch Genuss ist und wo es nur noch Schmerz ist. Als er sich genug mit ihren Titten beschäftigt hat, rutscht er weiter hoch, so weit, dass sein schlaffer Penis auf ihren gschlossenen Lippen zu liegen kommt.
„Lass den Schwanz in deine Mundfotze hinein! Du darfst ihn jetz noch einmal ein wenig verwöhnen!“ O kommt diesem Befehl sofort nach. Ganz ohne Ekel nimmt sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Sie beginnt geniesserisch daran zu lutschen und zu saugen. Es dauert nicht lange und sein Prügel beginnt in ihrer gierigen Mundfotze zu wachsen und beginnt schliesslich vor Lust leicht zu Zucken. Der Meister stöhnt dazu immer lauter werdend: „Oooohhhhhhhh iiiistt dddaass sscchhöööööhhhnnn, oooohhhhhhh jjaaaaaaahhhhh.“
Kurz bevor es ihm kommt zieht er jedoch seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und rutscht auf ihrem Körper ein wenig hinunter. Schnell wichst er sich noch ein, zwei mal, dann ist es so weit und sein stahlharter Kolben beginnt zu Zucken. Carlo spritzt ihr sein gesamtes Sperma über Gesicht, Hals und Busen. Es ist, trotz des heute schon gehabten Orgasmus nicht wenig was da über die Sklavin verspritzt wird. Nachdem der letzte Tropfen den Weg auf den gebunden Sklavenkörper gefunden hat, steht er keuchend auf und betrachtet genussvoll sein Werk. Die Sklavin schaut ihn dabei immer noch gebunden,besudelt aber glücklich an.

Die Einsicht

Sie ist überaus glücklich, den in diesen ersten überaus ereignisreichen Stunden als Sklavin ist sie zur Erkenntnis gekommen, dass der Masochismus überraschender weise ihrem ganz ihrem bis heute nicht bewusst geworden Naturell entspricht. Sie merkte, dass sie es geradezu geniest unterworfen zu werden. Ja sie liebt auf eine gewisse Weise sogar die ihr zugefügten Schmerzen, wenigsten so lange sie ihr nicht nur brutal und rücksichtslos zugefügt werden. Darum empfindet O ihrem Freund und Meister gegenüber eine grosse Dankbarkeit, denn er hat sie ja mit seiner Idee quasi zu dieser Erkenntnis gezwungen. Während sie ihren Gedanken nachgeht schaut er noch ein wenig zu wie sein Sperma über ihren gebundenen, ihm total ausgelieferten Sklavenkörper langsam hinunter auf den Tisch rinnt. Nach einer Weile dreht er sich kommentarlos ab und geht ins Wohnzimmer. Sie hört, wie er doch tatsächlich den Fernseher anstellt und in aller Ruhe in die Flimmerkiste schaut. Zuerst kann es O nicht fassen,
da erfüllt sie ihm jeden Wunsch, sie gehorcht jedem seiner Befehle und was geschieht: er lässt sie vollgespritzt und angebunden, auf dem Tisch liegen, als ob dies die natürlichste Sache der Welt wäre!. Einfach unglaublich. Obwohl ihr dies ziemlich gegen den Strich geht, getraut sie sich nicht laut zu reklamieren. Schweigend und ein wenig traurig bleibt sie liegen, es bleibt ihr ja auch nichts anderes übrib. Gebunden wie sie ist könnte sie höchstens schreien, aber was das für Folgen haben würde, kann sie sich an einer Hand abzahlen. Mit der Zeit beginnen zusätzlich ihre Arme und Beine wegen der Fesselung immer mehr weh zu tun. Doch Schmerz und Nichtverstehen zum Trotz, sie weiss, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als auf ihren Herrn zu warten.
Andernfalls muss sie wohl eine ziemlich harte Bestrafung in Kauf nehmen. Sie fühlt wie das Sperma auf ihrem Körper zu trocknen beginnt. Endlich, nach über einer Stunde des Wartens, steht ihr Herr auf und kommt zu ihr in die Küche. „Gratuliere, du warst sehr geduldig, dafür will ich dich ein wenig belohnen.“ Nachdem er dies gesagt hat, geht er zum Kühlschrank und kommt mit einer grossen Gurke zurück die er ihr triumphierend vor ihr Gesicht hält. Er greift sich einen Stuhl und positioniert diesen zwischen ihren gespreizten Beinen. Der Meister setzt sich und legt die Gurke auf ihren Bauch. Als er beide Hände frei hat fühlt die Sklavin seine Finger über ihre Muschi streicheln. Schon bei den ersten Berührungen beginnen ihre Lustsäfte zu fliessen. Sie ist zuerst wenig von der kalten, aus dem Kühlschrank kommenden Gurke auf ihrem Bauch irritiert. Immer wieder unterbricht ihr Meister ihre Orgasmusträume mit dem ihr mittlerweile bekannten drücken und kneifen ihrer Schamlippen und des Kitzlers. Nach dem 5-6 Unterbruch schnappt er sich mit der einen Hand die Gurke, mit der anderen Hand streichelt er O heute bereits zum x-ten Mal an den Rand eines Orgasmus. „Jjjaaaaahhh, ooooohhhhhhh jaaaaahhh, maach weeeiiiter, jaah biiiteeee laaass miichh eendlich koommeen. Jaaaaahhh.“
Doch auch dieses Mal lässt sich der Herrn nicht erweichen. Nur die Art der Störung ihrer Orgasmusschwelgerei wechselt. Dieses Mal stösst er ihr brutal und ohne Vorwarnung die Gurke bis zum Anschlag in ihre triefende Spalte. Nach der ersten Überraschung und dem leichten Schmerz steigert sich ihre Lust noch einmal. Es ist nicht das erste Mal, dass es die Sklavin nicht mehr für möglich hielt, dass eine Steigerung noch möglich wäre. Es ist ihrem geliebten Herrn jedoch ein weiteres Mal gelungen. Während er seine Sklavin mit der Gurke richtig brutal durch fickt, steigt ihre Lust in noch nie erlebte Höhen. Hart und gleichmässig, stösst er mit der grossen Gurke in ihre Möse hinein. Immer wieder, rein und raus, rein und raus. Mit der anderen Hand stimuliert er zusätzlich ihren zum Bersten geschwollenen Kitzler. „Ooooooohh mmmmh, jaaaaahhhhhhhhh iiiiiiiist daaaaaasss ggeeeeeiiiiiiiiillll, oooooooohhhhhhh jjaaaaaah, jaaaahhhh meeeiin Heeerrrr, ooooohhhhhh, jajajajjjjjaaaaaaaaaaaaaaahhhh.“
Als es so weit ist, ist es für O erst wie ein Wunder dass ihr Meister nicht unterbrochen hat. Nein dieses Mal stopt er seine Bewegungen nicht mehr, er lässt sie kommen. Und wie sie kommt. Die Sklavin hat das Gefühl sterben zu müssen. Sie schreit ihre grenzenlose Lust laut in das Wohnzimmer hinaus: „Aaaaaaaahhhhh jjjjjaaaaaaaahhhhhhh oooohh jaaaaaaaaahhhh.“ Sie erlebt ihren ersten mehrfach Orgasmus. Es will kein Ende nehmen.
„Mmmmmmmmhhh, jjjaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh ooooooocccchhhh uuuuuuuuuhhhhhh, mmmmmmmmmhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhh jjjjaajaaaaaaahhhhh.“ Ihr Körper wird in der Fesselung richtiggehend durchgeschüttelt, ihr ganzer Leib zuckt und zittert total unkontrolliert in ihren Fesseln. Es vergehen gut und gerne 15 Minuten bis O wieder einigermassen zu sich findet. Noch immer ist es ihr nicht ganz möglich klar denken kann. Langsam ganz langsam findet sie wieder in die Realität zurück. Von ihr unbemerkt hat Carlo sie in dieser Zeit von ihren Fesseln befreit, sie kann sich wieder frei bewegen. Immer noch auf dem Tisch liegend beginnt sie ihre Handgelenke zu massieren streichelt ihre Druckstellen welche die Schnur hinterlassen hat. So klingt das leichte Ziehen und drücken welches sie gespürt hat langsam ab. Anschliessend massiert sie sich auch an ihren Fussgelenken. Während sie sich massiert sagt der Meister zu ihr:„Morgen oder am Samstag gehen wir zum Sattler und besorgen dir Hand und Fussmanschetten, damit deine Gelenke nicht mehr so sehr in Mitleidenschaft gezogen werden.“
An diesem Abend geschieht nicht mehr viel. Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche gehen sie ins Bett und O schläft Augenblicklich glücklich und zufrieden ein.

Der erste Tag

Am nächsten Morgen wird sie schon um halb sieben von ihrem Herrn geweckt. Er ist bereits angezogen und hat auch schon gefrühstückt. „Na los meine liebe O, komm, du musst aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Arbeit.“ Langsam kämpft sie sich aus dem Bett und geht zum Kleiderschrank. Was für ein Kleid soll sie heute anziehen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Kleiderwahl am Morgen eines ihrer grössten Probleme ist. Nach einigem hin und her entscheidet sie sich für ein kurzes Top und einen leichten, luftigen Mini. Dazu einen BH und String Unterhöschen. Ihr Freund kommt kurz ins Schlafzimmer, um sich von seiner Sklavin zu verabschieden. Dabei fährt sein Blick prüfend über ihre Kleidung. Er scheint mit ihrer Auswahl zufrieden zu sein, denn er gibt keine Bemerkung dazu ab. Statt dessen gibt er ihr einen langen Zungenkuss und streichelt fordernd über ihren Po und ihre Muschi. Es ist unglaublich. Schon bei den ersten Berührungen wird O geil. Fotzensaft fliesst in ihr Höschen. „Ich rufe dich heute im Büro an, vielleicht komme ich auch auf einen Sprung vorbei, ich weiss es noch nicht genau. Also tschüs und mach’s gut!“
Er ist schon halb zur Tür hinaus da dreht er sich noch einmal um: „Ach übrigens, noch etwas. Immer wenn du einen Rock trägst, musst du dich beim Hinsetzen direkt auf den Arsch setzen. Du musst deinen Rock so weit hochheben, dass kein Stoff zwischen Po und Sitzgelegenheit ist. Weist du wie ich es meine?“ „Ja mein Herr, ich denke schon. Ich will den Befehl immer befolgen.“ Ja das möchte ich dir auch anraten, ansonsten werde ich dich bestrafen.“ „Natürlich mein Herr.“
Dies ist der Beginn vieler kleiner und grösseren Pflichten und Geboten die O in Zukunft befolgen muss. Er geht nun endgültig und auch O muss sich bereit machen. Ihr Frühstück besteht auch an diesem Morgen aus einem Kaffee und einem Glas Orangensaft. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel verlässt auch sie das Haus und fährt ins Büro. Bereits im Auto achtet sie darauf, dass sie sich direkt auf ihren Arsch setzt. Sie will, dass dies möglichst schnell zu einer Gewohnheit wird und sie ihrem Herr Freude bereiten kann. Schon das tragen des String Slips ist für sie ungewohnt. Sie hat zwar schon seit längerer Zeit solche Unterwäsche, hat sie jedoch nur ganz selten getragen. Dazu kommt noch das Gefühl des kalten Leders ihrer Autositze. Es ist wirklich eigenartig.
O erfüllt die Befehle ihres Meisters und empfindet dabei noch echte Freude. Nicht nur im Herzen regt sich etwas, auch in ihrer Muschi spürt sie eigenartige neue Regungen. In ihrem Büro angekommen versinkt in der Arbeit, die sich auf ihrem Schreibtisch angesammelt hat. Etwa um 10 Uhr klingelt wieder einmal ihr Telefon. Es ist ihr Meister. „Du gehst jetzt gleich auf euer Besucher Klo, jenes neben der Rezeption. Du gehst hinein, ziehst die Tür zu, jedoch nicht ganz zu. Es muss ein ca. 10 cm breiter Spalt offen bleibt. Danach ziehst du dich aus und stellst dich mit der Fotze in Richtung Tür und mit gespreizten Beinen etwa 1 Meter dahinter auf. Mit deinen Händen ziehst du deine Schamlippen auseinander. So weit es irgend wie geht, es darf ruhig weh machen, das ist egal. So wirst du warten, mit geschlossenen Augen allen, die auf das WC kommen, deine Sklavenfotze schamlos präsentieren. Hast du alles verstanden?“
Sie kann nur ein „ja Herr“ in die Telefonmuschel sprechen, schon hat ihr Meister aufgelegt und O hört nur noch den Summton. Sie wird ganz nervös. Was soll sie tun, auf das Gäste WC gehen die Tür nur leicht zuziehen und sich ausziehen. Was, wenn jemand kommt? Mit präsentierter Fotze stehen bleiben? Und dann? Sie hat darauf keine Antwort bereit. Trotz dieser Ängste geht Claudia schliesslich aus ihrem Büro, am Eingang vorbei zum Gästeklo. Sie macht alles genau so wie es ihr Herr befohlen hat.
Sie steht nackt, mit weit auseinander gezogenen Schamlippen hinter der Tür. Mit schamlos präsentierter Muschi wartet sie ängstlich, mit fest geschlossenen Augen auf die Dinge die auf sie zukommen werden. 5 endlos scheinende Minuten vergehen ereignislos. Mittlerweile beginnt sie leicht zu zittern, halb vor Angst und halb vor Kälte.
Da plötzlich wird die Tür aufgestossen. Sie wagt nicht ihre Augen zu öffnen um zu sehen wer da vor der Tür steht. Sie weiss nicht, dass es ihr Freund ist, der sie lächelnd betrachtet und dabei zufrieden nickt. Es ist wirklich ein einmaliger Anblick, eine so hübsche Frau vor sich zu haben, die sich ihrem Betrachter obszön zur Schau stellt. Problemlos kann er tief in ihre Fotze sehen, denn O zieht ihre Schamlippen wirklich extrem weit auseinander. Er ist sich sicher, dass ihr dies Schmerzen bereitet und trotzdem tut sie dies weil er es ihr so befohlen hat. Ihr Gehorsam ist wirklich bemerkenswert. Nachdem er sich seine Sklavin so einige Minuten angeschaut und dabei genau ihre Regungen studiert hat, gibt er sich zu erkennen. Er sagt zu der devot wartenden Sklavin: „Drehe dich um und bücke dich. Ich will jetzt deine Arschfotze betrachten. Ziehe mit den Händen deine Backen auseinander.!“ Sie ist sofort nach Erkennen seiner Stimme ein wenig beruhigt, so fällt es ihr natürlich viel leichter dem gehörten Befehl sofort Folge zu leisten. Sie weiss nicht was sie getan hätte, wenn ein fremder Mann oder eine fremde Frau sie so entdeckt hätte. Nun das sind jetzt alles Spekulationen, O verschwendet keinen weiteren Gedanken daran und nimmt die gewünschte Position ein. Während dessen tritt ihr Meister ein und schliesst nun die Tür nun ganz. Er tritt hinter sie und greift der Sklavin sofort mit einer Hand an ihre triefend nasse Spalte. Mit der andern Hand öffnet er seine Hose und lässt sie mit samt der Unterhose auf seine Knöchel hinuntergleiten. Mit dem reichlich aus der Sklavenfotze hervorquellenden Mösensaft beginnt er ihr Arschloch geschmeidig zu machen. Er stösst ihr dabei auch ab und zu ganz tief in ihr Loch hinein. Als ihr Arschloch fast so feucht wie ihre Fotze ist, kommt er einen Schritt näher an seine gebückte Sklavin heran. „So meine kleine O, ich werde dir nun dein Arschloch entjungfern. Es gehört ja auch zu deinem Körper und dieser gehört seit gestern ganz und gar mir. Ich kann damit anstellen was ich will und jetzt habe ich gerade Lust dich in deinen Arsch zu ficken. Du hast doch wohl nichts dagegen oder?“
Obwohl O, bei der Ankündigung ins Arsch gefickt zu werden, ein mulmiges Gefühl befällt, sagt sie tapfer: „Natürlich nicht mein Herr, ich gehöre dir. Mach mit mir, was immer du willst. Ich will dir mit meinem ganzen Körper dienen und all deinen Befehlen gehorchen. Ich bin deine Sklavin“
„So ist es gut. Genau so etwas wollte ich von dir hören. Jetzt ist aber genug gequasselt worden. Ich bin nicht zum Reden zu dir gekommen, sondern um in deinem geilen Arschloch abzuspritzen!“ Mit einer Hand nimmt er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. Langsam gleitet sein steinharter Bolzen in ihr Loch hinein. Bis zum heutigen Tag hat dies wirklich noch niemand getan und O hätte dies normalerweise wohl auch nie zugelassen. Doch nun, in ihrem mehr oder weniger freiwillig gewähltem Sklavenleben bleibt ihr nichts anderes übrig als ihrem geliebten Meister zu Willen zu sein. Es ist ein neues, eigenartiges Gefühl ins Arsch gefickt zu werden. Am Anfang schmerzt es ein wenig, aber schon bald beginnt sie das neue, viel intensivere und auch schönere Gefühl zu geniessen. Die Stösse des Meisters werden immer härter und fester. Leises Stöhnen der beiden erfüllt den Raum.
Nicht lange und seine Fickbewegungen werden noch heftiger. Er gräbt seine Finger in ihre Titten und zieht brutal an ihren Nippeln. Um den Aufschrei, den sie dabei nicht unterdrücken kann, kümmert sich ihr Freund keinen Deut. Wortlos fickt er sie weiter, noch heftiger, noch rücksichtsloser. O bemerkt wie sein Schwanz zu zucken beginnt und schliesslich in ihrem Arsch abspritzt. „Aaaahhhhhh jjjaaaaaahhhhhh, mmmmmmmmmmhhh ooooooohhhh jaaaaaaahhhhhhhhhh.“ Bevor er sein Lustkolben herauszieht, stösst er ihn noch einigen Male tief in ihre Arschfotze hinein.
„Dreh dich um und knie dich hin. Du darfst ihn jetzt noch sauber lecken, so kann ich ihn ja nicht in meiner Hose versorgen.“ Als sie sich vor ihm hinkniet, sieht sie was er damit gemeint hat. Sein Lustkolben schimmert nass von Sperma und Lustsaft. Das ist jedoch nicht alles. Das Ganze hat zusätzlich eine leicht bräunlichen Glanz, Natürlich von ihrer eigenen Kacke herrührend.
„Nun mach schon! Ich habe nicht den ganzen Morgen Zeit. Nur keine Hemmungen, es ist ja nur deine eigene Scheisse, die dir nicht zu behagen scheint.“ Vorsichtig nimmt sie den Schwanz in den Mund. Es schmeckt wirklich „grusig“, aber mit der Zeit hat sie den Brechreiz im Griff. Zum Schluss geht es sogar ohne Probleme. Als sein Schwanz sauber ist, zieht er sich an und sagt zu seiner immer noch knienden Sklavin: „Du darfst dich auch wieder ankleiden, das Höschen nehme ich aber mit. Für will dass deine Fotze für den Rest des Tages ´frei´ atmen kann!“ Die Sklavin zieht sich an und reicht ihm folgsam ihren winzigen Slip. „Für den Rest des Tages wirst du dir deine Muschi immer wieder streicheln, denn ich will, dass sie bis du nach Hause kommst immer feucht ist, dies jedoch ohne Orgasmus. O.k.?“
„Ja mein Herr, wie du wünschst. Ich werde mich immer wieder stimulieren, jedoch nicht bis zum Orgasmus.“ Nach einem flüchtigen Abschiedskuss verlässt sie ein zufriedener Meister. Auch Claudia geht zurück in ihr Büro und versinkt in ihrer Arbeit. Etwa alle 15 Minuten kontrolliert sie die Feuchtigkeit ihrer Muschi. Dabei streichelt sie über ihre feucht schimmernden Schamlippen und den vor Geilheit geschwollenen Kitzler. Es fällt ihr mit jedem Mal schwerer vor dem erlösenden Orgasmus mit dem Streicheln aufzuhören, doch sie will eine folgsame Sklavin sein und so bleibt es beim Feucht halten ihrer Möse. Das Mittagessen nimmt sie in der Kantine ein. Niemand bemerkt, dass sie unter ihrem Mini nichts anhat und sich auf den nackten Arsch gesetzt hat. Um ein Uhr geht sie wieder ins Büro. Als sie zur Tür herein kommt klingelt das Telefon. Es ist Carlo: „Hallo, ich wollte nur fragen wie es meiner Sklavin geht, im speziellen natürlich meiner Fotze. Ist sie auch immer schön feucht?“ „Ja mein Herr. Ich kontrolliere es alle 10 – 15 Minuten.“ „Das machst du sehr gut. Bis bald!“ Schon wieder hat er grusslos aufgelegt.
Der Rest des Tages vergeht wie im Flug. Um 17’00 Uhr verlässt sie ihr Büro und geht zu ihrem Auto. Auch hier setzt sie sich, wie schon den ganzen Tag, folgsam auf ihren nackten Arsch. Das kalte Leder der Sitze ist noch der Gewöhnung bedürftig, erregt sie aber auch. Zu Hause angekommen entkleidet sie sich, wie ihr Meister es ihr am Vortag befohlen hat. Erst als sie die Kleider im Schlafzimmer abgelegt hat geht sie ins Wohnzimmer. Dort wird sie schon von Carlo erwartet. Zufrieden stellt er ihre Nacktheit fest. Seine neue Sklavin ist scheinbar wirklich gewillt seinen Wünschen folge zu leisten.
„Komm zu mir. Ich will meine Fotze prüfen. Ist sie auch immer noch schön feucht ?“ Die Sklavin geht zu ihm. Kaum steht sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm steckt er ihr gleich 2 Finger in die wirklich triefend nasse, glitschige Grotte. Der Meister strahlt während er seine Hand mit fickenden Bewegungen tief in ihre Fotze bohrt. Claudia stöhnt schon bald vor Lust leise vor sich hin.
„Zur Belohnung gehen wir in die Stadt. Heute ist ja Abendverkauf und ich möchte dir einige neue Sachen kaufen.“ Seine Finger verlassen ihre bebende Muschi. „Zieh dir das dunkelblaue durchgeknöpfte Kleid an, dazu Schuhe, das reicht. Es ist ja Frühling und inzwischen auch am Abend noch angenehm warm.“ O benötigt nur wenige Minuten bis sie fertig ist. Gemeinsam gehen sie ins Parkhaus. Vor seinem Auto muss sie stehen bleiben damit er sie sich noch einmal betrachten kann. Während der Musterung nimmt er sein kleines Taschenmesser aus der Hosentasche, klappt es auf und greift sich den obersten Knopf ihres Kleides.
Mit einem kurzen Schnitt schneidet er ihn mit dem scharfen Messer ab. Weitere Knöpfe folgen. Als er fertig ist hat ihr Kleid oberhalb ihrer vollen Titten und unterhalb ihrer saftigen Möse keine Knöpfe mehr. Wenn die Sklavin nun einen grösseren Schritt macht, kann man bereits ihr blankes Möschen sehen und ihre Brüste drohen schon bei leichter Beugung des Oberkörpers aus dem Kleid zu fallen.
Für Carlo ist die Bearbeitung voll umfänglich gelungen. Zufrieden lächelt er O an und sagt: „So, jetzt gefällt mir dein Kleid, steig jetzt ein, damit wir noch genügend Zeit für die Einkäufe haben.“

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