Ich war damals noch sehr jung und sehr schüchtern. In meiner Klasse war ich nicht gerade der Schwarm der Mädels, was nicht daran lag, dass ich hässlich war, ich war einfach nur unglaublich schüchtern und nicht gerade der „coolste“ Junge aus der Klasse.
Der coolste war mein damals bester Freund Timo. Jeder mochte ihn, vor allem die Mädchen, denn er sah wirklich gut aus und hatte, im Gegensatz zu mir, nicht den leisesten Anflug von Schüchternheit in sich.
Ich freundete mich sehr schnell, sehr gut mit ihm an und wollte einfach nur sein wie er. Ich versuchte seinen Klamotten-Style zu kopieren und die Art wie er sich gab aber ich glaube als Außenstehender hat man schnell gemerkt, dass ich nicht wirklich so war wie er, sondern es nur unbedingt sein wollte.
Am Wochenende schlief ich auch oft bei ihm und als wir dann älter wurden und schwer pubertierten, fingen wir an uns manchmal Pornos gemeinsam anzuschauen und über Sex zu reden – von dem ich damals noch eine halbe Ewigkeit entfernt war.
Eines Tages liefen wir nachmittags gelangweilt durch unser Viertel und es fing an ziemlich heftig zu regnen. Wir suchten schnell Unterschlupf in einer Holzhütte auf einem recht abgelegenen Waldspielplatz. In der Hütte fingen wir dann an über Sex und Mädchen zu reden und irgendwie kam das Thema auf unsere Schwänze und wer wohl den Größeren hat. Mir war klar, dass er den Größeren haben musste, denn ich hatte zu der Zeit noch nicht wirklich viel in der Hose. Als wir aber so redeten wurde mir schnell bewusst, dass ich seinen nur zu gerne sehen würde. Nach etwas rumdrucksen öffneten wir beide unsere Hosenställe und machten ab auf drei unsere Schwänze herauszuholen. Ich war ganz schön nervös.
Drei…zwei…ich griff in meine Hose…eins
Gleichzeitig gaben wir den Blick auf unsere besten Stücke preis – beide waren schon steif. Nur dass ich mich mit meinen etwa 12cm plötzlich gegenüber Timos viel, viel größerem Penis sah. Er musste wohl locker um die 20cm sein und darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet. Ich fühlte eine unbeschreibliche Scham aufgrund meiner Größe – oder eher kleine – und konnte meinen Blick einfach nicht von Timos massiven, langen Schwanz abwenden. Kerzengerade war er. Man sah keine Adern hervorquellen, nur den gleichmäßigen hellen Ton seiner Haut – und am Ende eine dunkelrote pralle Eichel. Ein Prachtexemplar.
Timo lächelte verschmitzt und gab nur prahlend bekannt „Na den Wettbewerb hab ich ja wohl gewonnen!“
„Ja…das…hast du wohl.“ stammelte ich hervor.
In mir machte sich eine noch nie dagewesene Hitze und Erregung breit und mein Herz klopfte wie wild. Ich wollte ihn anfassen, am liebsten sogar noch mehr. Nur wie? Was würde er dazu sagen? Würde er es rumerzählen? Und wenn ja, was dann? Nicht auszudenken, wenn das in der Klasse die Runde machen würde. Aber mein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde die ich sein Teil anstarrte. Ich wusste nur nicht, wie ich es angehen sollte.
Wir redeten weiter, während wir beide leicht an unseren Schwänzen herumspielten – jeder an seinem Eigenen natürlich. Er erzählte mir, dass er bereits einmal von einem Mädchen in der Parallelklasse einen geblasen bekommen hatte und wie geil das war. Plötzlich kam es dann einfach scherzhaft aus mir heraus: „Ich kann dir ja auch einen blasen, wie viel gibst du mir dafür?“
„Gar nichts geb ich dir dafür, du kannst mir dafür n 10er geben!“ erwiderte er. „Jaaa…klar. Hier..“ ich holte einen 10er-Schein aus meinem Portmonnaie und reichte ihn lachend an Timo.
„Traust du dich ja sowieso nicht“ sagte er. In meinem Kopf war ein wirres Gedankenspiel. Ich wollte. Soll ich einfach. Aber was wenn…..
„Das glaubst du.“ entgegnete ich mit gespielter Sicherheit. Scherzhaft und mit halb heraushängender Zunge beugte ich ungefähr über seine Knie herunter, so dass sein Schwanz auf halben Weg zwischen mir und seinem Bauch war. „Siehste“ lachte ich ihn an. „Näher traust du dich nicht heran?“ lachte er zurück.
Ich ging noch ein Stück näher heran und wollte insgeheim einfach kurz vorher meinen Kopf wieder zurückziehen, weil ich viel zu schüchtern und ängstlich war was passieren würde wenn ich ihn wirklich berühren würde – vor allem mit der Zunge.
„Na los“ scherzte Timo weiter und ich ging bis auf wenige Zentimeter mit meinem Gesicht an sein Glied heran. Auf einmal griff er mit seiner Hand nach seinem Schwanz und klatschte ihn mir laut lachend in’s Gesicht – die Eichel direkt auf den Mund. Ich fiel aus allen Wolken vor Aufregung und schnellte zurück. Mann war mir das peinlich!
Er lachte weiter und ich ergriff seinen langen, dicken Schwanz einfach mit meiner Hand. Ich drückte zu als wolle ich ihm wehtun aber so doll war es natürlich nicht. Ich fing an es ihm mit der Hand zu machen und als ich sein warmes Teil so wichste warf ich plötzlich jegliche Bedenken und Ängste aus dem Fenster. Ich wollte es. Ich wollte ihm hier und jetzt einen blasen!
Ich lehnte mich nach vorne, führte sein Glied an meinen Mund, leckte mit meiner Zunge über die Unterseite seiner Eichel und im nächsten Augenblick war diese auch schon in meinem Mund verschwunden. Es war ein unglaubliches Gefühl!
Ich traute mich nicht hochzuschauen und ihn anzusehen und ich war mir sicher er würde sich jeden Moment dagegen wehren, dass ich ihm einen blase. Aber es war mir egal. Ich nahm ihn immer tiefer in meinen Mund und wichste ihn gleichzeitig mit meiner Hand – die Sekunden verstrichen, jede schien wie eine Ewigkeit.
Dann merkte ich, dass er sich zurücklehnte und seine Hände neben sich auf die Holzbank legte. Damit war es klar: ich durfte ihm tatsächlich einen blasen. Ich war so aufgeregt und froh und platzte fast vor Geilheit. Ich genoss den Geschmack von seinem Schwanz in meinem Mund und lutschte so gut ich nur konnte. Immer wieder versuchte ich ihn so tief wie nur möglich hinein zu bekommen. Wie weit ich genau gekommen bin weiß ich nicht mehr, vermutlich nicht allzu weit bei seiner Größe, aber es schien ihm zu gefallen.
Ich konnte gar nicht genug von seinem Schwanz bekommen – der Geschmack machte mich wahnsinnig! ich lutschte wie wild an seiner Eichel und vollführte wilde Manöver mit meiner Zunge…
Irgendwann merkte ich, dass er zuckte und bald kommen würde. Er versuchte mich leicht wegzudrücken, wohl um mir Bescheid zu geben, dass er jeden Moment abspritzen würde. Aber ich war wie in Trance. Ich wollte dass er in meinen Mund kommt. Ich wollte sein Sperma in meinem Mund haben.
Ich nahm seine Hände und hielt sie mit meinen auf der Holzbank fest während ich immer heftiger und heftiger an seinem Glied lutschte, saugte und gurgelte. Ich wollte meine Belohnung…
Erst kam nur ein kleiner Tropfen. Ich spürte einen Salzigen Geschmack auf der Zunge und urplötzlich schoss eine unglaubliche Ladung heißer Wichse in meinen Mund. Timo stöhnte und drückte mir seinen Schwanz noch tiefer in die Kehle, so dass es mir am Kinn herunter lief. Zuckend und stöhnend ergoss er sich in meinen Mund, bis er sich schließlich wieder zurück lehnte und lustvoll ausatmete. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch ich gekommen war. Als ich seinen Schwanz aus meinem Mund nahm, mein Kinn tropfend von seinem Sperma, sah ich, dass ich meine Ladung über den Holzboden der Hütte gespritzt hatte. Ich wichste Timos Schwanz noch ein wenig mit meiner Hand und leckte ein letztes Mal über seine Eichel. Auch an meiner Hand war sein dickes, weißes Sperma, ziemlich viel hatte ich auch geschluckt als er ihn tiefer in mich gestoßen hatte.
Ich sackte zurück in meine Knie, mein Mund erfüllt mit dem Geschmack von Timos Schwanz und seinem Sperma. Es war überall. Es war auf mein T-Shirt getropft, es war immer noch an meinem Kinn und auch an meiner Hand. Zum ersten mal sah ich jetzt hoch und sah Timo in die Augen…
FORTSETZUNG FOLGT…wenn ihr wollt