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Auf dem Weg zum Ruhm….. das leben der jungen Ros

Mein Name ist Rose Wilder
Ich bin heute 57 Jahre alt und habe mein Ziel erreicht. Ich bin eine Schauspielerin. Und nicht irgendeine Schauspielerin. Ich bin unter den 5 Nominierten für die beste Schauspielerin des Jahres. Nun sitze ich da, in einem wunderschönen Saal mit vielen anderen Menschen. Prominente Schauspieler, Musiker und Regisseure. Wie bin ich nur da hingekommen? Eigentlich weiß ich es sehr genau. Schon immer habe ich hart dafür gekämpft und ich wusste das ich vieles dafür tun müsste. Aber über diesen Preis war ich mir immer bewusst und ich habe ihn gerne gezahlt.
Nun kann es nicht mehr lange dauern, meine Kategorie müsste bald dran sein. Wärend ich darauf warte und um mich herum schaute, schweifen meine Gedanken in die Vergangenheit ab. Womit hat das alles bekommen, wann war der Tag an dem ich sicher sagte „JA. ich werde ALLES tun um dort hin zu kommen!“

Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt bei meiner alleinerziehenden Mutter, die mit dem älter werden nicht klar kam und meinem 5 Jahre älteren Bruder, der nichts anderes als Mädels im Kopf hatte. Mein Vater hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht, mit einer kleinen „Schlampe“ wie meine Mutter immer sagte, die vermutlich nicht älter 20 war.
Meine Mutter hatte dehalb häftige Komplexe und darum vermutlich auch immer wieder einen Kerl nach dem Anderen an der Angel. Als ich etwa 16 war begannen diese Kerle immer mehr ein Auge auf mich zu werfen. Ich hatte schon volle Brüste und einen recht knackigen Po, alles in allem aber eher zierlich. Meine Brüste waren schon fast unnatürlich groß, aber grade noch im Rahmen. So das man sich nie sicher sein konnte ob sie echt oder unecht waren. Meine Mutter hasste es wenn sie mich anstarrten, wärend sie neben ihr auf dem Sofa saßen. Ich hörte sie immer wieder durch die dünnen Wände unerer Wohnung mit ihnen streiten. Sie meinten, sie würden doch nur gucken, sie seinen doch auch nur Männer, etc. aber meine Mutter wusste ganz genau was sie dachten, und mir wurde es auch recht schnell klar.
Meine Mutter wurd mir gegenüber immer abweisender, aber je älter und reifer ich wurde, je freundlicher wurden die Freunde meiner Mutter zu mir. Ich lernte schnell sie mit meiner Obtik und meinem Benehmen um den Finger zu wickeln. Meine Kleidung wurde immer aufreizender, aber immer nur bis zu einem gewissen Maß. Mal ließ ich den BH unter der Kleidung weg und ließ das durch einen immer wieder herunterrutschenden Träger erkennen oder ich setzte mich auf den Sessel beim Fernsehen so das mein Rock hoch rutschte und der Ansatz mines Po´s gut zu erekennen war.
Kurz vor meinem 18 Geburtstag hatte meine Mutter einen neuen Freund er hieß Sam. Er muss so Ende 40 gewesen sein. Er war groß relativ kräftig gebaut einen leichten Bauch wie in Männer in dem Alter häufig haben. In den Wochen vor meinem Geburtstag habe ich gemerkt wie er immer wieder einen Blick auf mich warf.
Weil er immer wieder sehr großzügig mit Geschenken war geizte ich auch nicht mit meinen Reizen. Ich nutze das gerne aus. Kaum ein anderer Freund von meiner Mutter lies sich so gut manipulieren wie er. Irgendwie habe ich geahnt dass sich mit meinem 18 Geburtstag einiges an unserer Beziehung ändern würde.
Etwa 6 Wochen nach meinem Geburtstag hatte ich einen Riesenkrach mit meiner Mutter, denn Sie meinte tatsächlich sie müsste sich an meinen Freund Collin ran machen. Ich war mit Collin erst seit ein paar Wochen zusammen und meine Mädels haben mich eigentlich vor ihm schon gewarnt. Er war bereits 25 und aus meiner Sicht ein echter „Mann“. Ich wusste nicht, das er mich besuchen wollte, darum war ich länger als üblich bei meiner Freundin Dana. Als ich nach Hause kam und durch das Wohnzimmer lief, hörte ich wie es meine Mutter und Sam im Schlafzimmer trieben. Das war nix neues. Sie nahmen keine Rücksicht auf mich oder meinen Bruder. Ich hab sie schon so einige Male dabei in der Küche oder im Bad erwischt. Ich ging in mein Zimmer, was blöder Weise direkt an das Schlafzimmer meiner Mutter grenzte.
Das einzige was mich irgendwann wunderte, das ich Sam nicht hörte, denn er war eigentlich immer sehr laut, und beschimpfte meine Mum mit den versautesten Worten. Und zudem war schon eine halbe Stunde vergangen und Sam machte noch nicht schlapp.
In dem Moment ging mein Handy und ich hab es im ersten Moment einfach nicht gerafft, aber da stand….. „Hi Rose, sag deiner Mum bitte, das ich es heute nicht nach Hause schaffe. Ich erreiche sie leider nicht, bis morgen Süße, Sam“!

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