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Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 3

Andrew_K

Vorbemerkung: eigentlich dachte ich schon längst bei zweiten mal angekommen zu sein, aber wenn wir so weiter machen, bekommt das erste mal immer mehr Teile und wie entfernen uns immer mehr von der Realität. Aber ich hab’s gewollt, jetzt muss ich zusehen, wie ich den Bogen gezogen bekomme.

Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 3

„Also heute kannst du mal unter verschwinden Weinen aussuchen. Aurora hat gerade ne frische Lieferung bekommen“, sagte Markus, mein Freund und Vater von Aurora.

Ich war zu ihm gefahren, weil ich nachdenken wollte. Und richtig gut nachdenken kann ich, wenn ich mich betrinke.
Was für andere vielleicht paradox klingt, weil der Alkohol sie benebelt, hatte bei mir andere Bewandtnis. In meinem Hirn laufen immer mehrere Dinge gleichzeitig. zB das Schreiben von Geschichten. Andere schaffen eine Geschichte zu einer Zeit. Bei mir waren es immer direkt 20 bis 30 Geschichten auf einmal. Dazu noch die Arbeit und Familie, Finanzen, Ideen für meine Hobbys – Roboter erfinden und Ingressfelder bauen – und all das lief den ganzen Tag wild Kreuz und quer durch meinen Schädel. Geschichten schreiben war Ein Ventil, mit anderen Menschen mich unterhalten ein anderes.
Aber wenn ich mich auf einen wichtigen Gedanken konzentrieren musste, war es von Vorteil, die anderen Gedanken zu ertränken. Und da es immer schlecht für mich war, allein zu trinken – wenn ich den Pointe of no return überschritt, bekam ich sehr merkwürdige Ideen – hatte ich mir angewöhnt, Markus einen Besuch abzustatten.

Er hatte da für Verständnis.

Wir kannten uns schon ewig. Eigentlich seit dem ich damals wie Falschgeld aus der Uniklinik gekommen war und ihm vor das Auto gelaufen war. Er hatte mich eingepackt und mit nach Hause genommen. Wir haben 3 Tage durchgesoffen. Seinem Vater gehört auch schon so ne Bar wie die Falle. Er war ein sehr guter Trinker und ein sehr guter Zuhörer. Ich glaube, dass dies einer der Gründe für seinen Erfolg bei Frauen war. Aber er konnte nicht treu sein, das war dann der Grund, warum seine Töchter die einzigen konstanten Frauenbeziehungen in seinem Leben waren. Er hat 4 davon. Leonie war mit 14 die jüngste. Dann kam Freya mit 20, Aurora mit 26 und die ältest hieß Idun und war 32. Als ich Markus kennen lernte, war er gerade von der Geburtsstation gekommen, wo Idun das Licht der Welt erblickte.

Dreimal hatte er sich mit dem Namen durchsetzten können. Von Leonie hatte er erst vor 2 Monaten erfahren, als ihre Mutter sie bei ihm absetzte und wieder verschwand. Er konnte sich nicht mal an sie erinnern. Das sie von ihm war, war nicht zu leugnen. Alle seine Töchter hatten von ihm nur das beste geerbt. Und ihr Mütter waren auch alle schön.

„Und du weisst wirklich nicht mehr, wer Leonies Mutter ist?“
„Andrew, ich hatte in meinem Leben so viele Frauen. Ich kann mich beim besten Willen nicht an alle erinnern. Mensch, Andrew. Mach nicht wieder so ein Gesicht. Es hat bei mir nie zu einer Beziehung gereicht. Jetzt bin ich 50 und der Zug ist abgefahren. Wer will mit mir altem Knacker noch ins Bett. Ausser vielleicht Leonie. Aber dafür habe ich einen Schlüssel.“
„Wie? Leonie will mit dir uns Bett? Sie ist deine Tochter.“
„Eben. Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Aber wenn sie das bei ihrer Mutter auch veranstaltet hat, weiss ich, warum sie jetzt bei mir ist. Wer will schon die junge Konkurenz im eigenen Haus. Du hättest sehe sollen, wie sie heute rumlief. Ich komme aus meinem Zimmer und da steht sie und macht ihr Frühstück. Sie steht da breitbeinig weit nach vorne gebeugt und den Hintern nach oben gedrückt. Dabei hat sie so ein Plüsch-Schlafanzug an, die hinten so eine Klappe haben ud die steht auf und ich konnte mich gerade noch so wegdrehen, damit ich nicht sah, was ich sehen sollte. Andrew, du hast doch Erfahrung mit schwierigen Kindern hilf mir.“
„Keine der schwierigen Kinder hat je versucht, mich zu bespringen, Markus. Abgesehen davon hast du drei Töchter, die du von Baby bis zu deren Babys um dich hattest, deine Erfahrungen mit Kindern ist intensiver als meine. Und die von Eva waren auch schon aus dem Haus, als ich sie kennen lernte.“
„Die Frau, die du warum nochmal geheiratet hast? Achja, du hast sie geliebt, sie hat dich gebraucht. So war das. Jetzt braucht sie dich nicht mehr und du schreibst Pornos, um dort das zubekommen, was du bei ihr nicht bekommst. Weil du ‚treu‘ bist. In Beziehungen bist du dumm. Entschuldige, dass ich dir das sage.“
„Nein, sag es ruhig. Deshalb bin ich ja hier.“
„Ja, zum trinken. Und zum denken. Dieses Jahr zum 16 mal. Seit dem du Eva kennst, wirst du noch zum Alkoholiker. Früher bist du nur alle 2 Jahre zum trinken vorbeigekommen. Was ist es diesmal?“
„Ich hätte bitte einen 4fachen Vodka Lemon.“
„Oha.“
„Was Oha.“

Markus stellte den Wein weg und holte den Absolut aus dem Schrank. Dazu ein Weizenglas, Eis und Lemon. Das Glas schüttete er halb voll Vodka warf Eis rein und oben passte dann nur noch ein Schuss Lemon rein. Das stellte er dann vor mich.

„Immer wenn du das bestellst, dann ist es existenziell schlimm. Eva hat dich endgültig verlassen.“

Ich schaute ihn schief an und nahm einen großen Schluck aus dem Glas.

„Nein, dass ist es nicht“, meinte Markus. Er schaute mich sehr aufmerksam an. Nach einer Pause sagte er. „Trotzdem stimmt mit dir was nicht. Der alte Andrew, den ich kenne, der hätte nicht auf meine Tochter reagiert.“

Wieder schaute ich ihn schräg an.

„Ich rede von dir und Aurora“, fuhr er fort. „Die das überings gerne öfter mit dir hätte. Sie ist der Meinung, du wärst ein ungeschliffene Diamant, in allen übertragenen Sinnen.“
„Aha“, sagte ich dazu nur und machte das Glas zur hälfte Leer.
„Sag jetzt nicht, dass dich der Sex mit ihr kalt gelassen hat. Aurora wäre darüber sehr enttäuscht.“
„Nein, Markus, es war alles toll. Sie ist eine wunderbare erotische Frau, aber ich weiß nicht, was mich am Samstag geritten hat. Als wenn nicht ich das gewesen wäre.“
„Du hast endlich mal den Stock aus dem Arsch gezogen, den dir dein Arzt damals vor 32 Jahren dort hinein gesteckt hat. Der an dem ich seit Jahren rüttelte.“

Ich schaute ihn wieder schräg an und nahm den nächsten großen Schluck aus dem Glas. Ich sah den letzten Rotz im Eis stehen und machte das Glas dann doch leer. Markus schaute das Glas an und dann mich. Er nahm den Absolut und füllte es wieder auf und gab wieder den Schuss Lemon drauf. Er stellte sich ein Glas daneben, nur seine Mischung war deutlich ausgeglichener. Damit war allerdings auch schon die erste Flasche Geschichte.

„Das letzte mal, dass du so im Rekordtempo den Absolut vernichtet hast, war als dich Steffi verlassen hat oder hiess sie Christiane? Nein Christiane war die erste Frau die du geliebt aber nie berührt hast, weil der eine Tag dich daran gehindert hat. Es war Steffi.“

Ich spürte, wie sich meine ersten chaotischen Gefanken seelig verflüchtigen.

„Was war das nochmal? Du hast den besten Job aller Zeiten für sie gekündigt und sie hat dich aber schon vorher betrogen? So war das doch damals.“
„Musst du in alten Wunden rumrühren?“
„Entschuldige.“ Markus wartete und trank und ich trank ebenso.

„Oh scheisse. Du hast dich wohlmöglich unmöglich verliebt.“

Ich sagte dazu nichts. Er kannte mich einfach zu gut. Ich brauchte es ihm nicht zu bestätigen. Er würde allerdings jetzt nicht mehr locker lassen, bis er jedes schmutzige Detail kannte.

„Du hast dich in eine Auszubildende auf deiner Arbeit verliebt, die kleine Praktikantin mit dem knackigen Po?“
„Markus? Kalt, ganz Kalt.“
„Du hast dich in Anita verliebt. Deine lesbische Chefin mit dem Wallkürenarsch.“
„Der in letzter Zeit immer schmaler wird, nein. Der ist es nicht. Ich würde eher sagen, ich habe mich in das Bildnis von Dorian Grey verliebt.“
„Moment, du hast dich in eine alte zerfurchten Schachtel kurz vor ihrem abnippeln verliebt.“
„Markus.“
„Es ist ein Mann, wäre ja nicht das erste Mal. Wie hiess der letzte? Der, mit dem du immer klettern gegangen bist? Richard? Walter? Irgend ein Bundespräsident war’s.“
„Ich glaube, mein Vergleich zu Dorian Gray hinkt etwas.“

Markus schaute in sein Glas, als wollte er darin die Wahrheit finden. Plötzlich erhellte sich sein Gesicht.

„Du hast dir ein Bild von einer Frau gemacht und in das hast du dich verliebt.“

Ich leerte das Glas und schob es ihm hin.

„Treffer versenkt, würde ich sagen“, meinte er und kippte etwas frisches Eis ins Glas, bevor er meine Mischung hineingab. Ich nahm es und machte nun einen kleinen Schluck.

„Woher kennst du Sie?“ fragte er weiter.
„Von der Seite, wo ich schreibe.“
„Xhamster?“
„Ja.“
„Du hast eine Tuse von xhamster aufgegabelt.“
„Nenn sie nicht Tuse.“
„Oh, schon so weit.“

Ich nahm den nächsten Schluck, wieder ein kleiner, ich hatte meinen persönlichen Kippmoment erreicht und wollte ihn nur noch halten.

„Also, du hast eine Person bei xhamster kennen gelernt. So wie du es beschreibst, liest sie oder aber schreibt selber. Wie lange kennst du Sie jetzt?“
„Ein Jahr etwa. Ihre Geschichten sind mir von Anfang an aufgefallen. Sie waren echt geil. So welche, wo es dir kommt, ohne dass du einen Finger rühren musst.“
„Du hast mit ihr gechattet.“
„Ja.“
„Du hast ihr Mails geschrieben.“
„Ja.“
„Du hast Whatsapp Kontakt.“
„Ja.“
„Und bis heute weisst du nicht, wie sie wirklich aussieht.“
„Doch.“
„Wie jetzt.“
„Wir haben uns getroffen.“
„Wo.“
„Hier.“
„Am Samstag?“
„Ja.“
„Wo du meine Tochter gepimpert hast?“
„Ja.“
„Andrew? War sie dabei?“

Ich schaute in mein Glas ohne zu antworten.

„Du hast vor ihren Augen meine Tochter genagelt?“
„Und mir von ihrer Freundin einen blasen lassen.“ fügte ich hinzu.
„Sie ist hässlich wie die Nacht.“

Ich schaute ihn wieder schräg an.

„Oh, nein, Andrew, es tut mir Leid. Sie entspricht exakt dem Bild, dass du dir von ihr gemacht hast.“
„Ja.“
„Und?“
„Was und!“
„Wo ist jetzt dein Problem?“
„Sie ist neunzehn.“
„Also erwachsen.“

Markus hatte noch nie ein Problem mit dem Alter gehabt, seine letzte Flamme war siebzehn gewesen und er hat ihr auf ihrem achtzehnten Geburtstag im Hilton in Dresden das Hirn rausgevögelt. Seine Aussage, nicht meine. Ich hatte bisher sexuell nur Frauen in meinem Alter und älter im Fokus, sexuell gesehen. Ich empfand junge Frauen als anstrengend.

Das ich überhaupt Kontakt zu Jaqueline aufgenommen hatte, lag an der Recherche. Ich wollte wissen, ob der Sex der Jugend sich von dem des Alters wesendlich Unterschied. Und so war ich zu Jaqueline gekommen.

„Also nochmal für mich zum mitschreiben. Du hast da eine für dich in deinen Augen rattenscharfe junge Frau, die dir schon beim Sex mit ihrer Freundin und meiner Tochter zugesehen hat, eine Frau, die du liebst und ich vermute mal, dass es eine Art geistige Liebe wegen überwältigende Übereinstimmung ist. Und jetzt trinkst du hier, weil du nicht weißt, was du machen sollst?“
„Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.“
„Fick sie.“
„Markus, ich kann nicht.“
„Warum nicht.“
„Wenn es scheisse ist, dann verliere ich sie. Wenn es gut ist, was wäre dann mit Eva?“
„Du redest über deine Ehefrau, die dir die ganze Zeit mit ihrem Ex vorschwärmt. Die du nicht befriedigen kannst, weil sie dich nicht quälen kann, körperlich und es deshalb seelisch macht. Weshalb du erst auf die Suche gegangen bist, an deren Ende nun sie steht?“

Ich schaute in mein Glas. Er hatte exakt wieder gegeben, was mein Dilemma war. Ich liebe meine Frau, nur liebt sie mich nicht. Jedenfalls nicht so, wie ich es gerne hätte. Sie verwechselt Sex mit Zuneigung. Das habe ich leider nicht erkannt, bevor ich sie geheiratet hatte. Jetzt war es zu spät. Jetzt blieb mir nur noch, diese Sehnsucht in immer wieder neue Geschichten zu packen.

„Wie heißt sie denn, deine neue Perle?“
„Jaqueline.“
„Wie sieht sie aus?“
„Blond, sportlich, etwa so groß wie ich. Es fehlt nicht viel.“
„Schlank und eher muskulös?“ fragte er. „Das ist aber nicht dein übliches Beuteschema. Da sind doch eher breite ausladende Hintern dein Ding.“
„Bei ihr ist das anders. Sie ist einfach komplett schön. Das ist alles wie bei einem Gemälde. Du musst sehen, wenn sie lächelt, wenn sich dann die Sommersprossen auf ihrer Haut zusammen ziehen. Ihre Augen, ihre Lippen. Markus. Sie ist die Frau, in der ich mich total verlieren könnte. Wenn ich es könnte, ich würde ihr die Sterne vom Himmel holen.“ Ich nahm noch einen Schluck. „In gewisser Weise habe ich es schon getan.“
„Wie meinst du das?“ wollte Markus wissen.
„Ich hab ihr einen Diamanten geschenkt.“
„Das hast du noch nicht mal bei deiner Frau getan.“
„Ja.“
„Andrew?“
„Markus?“
„Wenn du 24 Jahre jünger wärst oder sie 12 Jahre älter wäre, um in deine bescheuerte Gleichung von wegen halbes Alter plus 7 und so zu passen, würdest du Sie dann ficken?“
„Markus, echt jetzt. Das ist echt nicht die eigentliche Frage.“
„Doch das ist sie. Würdest du dich von deiner Frau trennen und würdest du vorher oder nachher die Kleider vom Leib reißen, würdest du Sie in Besitz nehmen, ihre tropfende Spalte auslecken. Würdest du in sie vordringen, ihre Brüste kneten, sie an ihrem blonden Schopf nach hinten zerren, um ihren Hals mit Küssen zu überdecken, bis keine Stelle mehr frei wäre. Würdest du ihr deine Zunge bis zum Anschlag in den Hals stecken. Würdest du in extase in ihren wundervollen grünen Augen verlieren?“

Ich starrte ihn an.

Und dann brach es aus mir heraus: „Ja. Verdammt, Herr Gott noch mal, ja. Zum Teufel noch mal, ja, ich liebe sie. Ich will sie komplett lieben, nicht nur aus der Ferne. Ich will sie umschlingen und erkunden und mit ihr alle Phasen der Liebe durchleben bis zum letzten Atemzug. Und Markus? War es das, was du hören wolltest?“

„Oh, ich musste das nicht hören. Aber sie schon. Sie steht direkt hinter dir.“

Pflichtwörter: Zug, Leben, weinen, kalt

Du wolltest es, jetzt hast du es. Wenn du jetzt abbrichst, kann ich es verstehen.




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