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Lehrerin unter Kontrolle 2

Niemals zuvor war ich so froh, dass eine Unterrichtsstunde vorüber war, leider war es erst die aller erste Schulstunde die ich an diesem Tag mit tiefer Scham und rotem Kopf über mich ergehen lassen musste. Wie geht es denn jetzt nur weiter mit mir an dieser Schule, wie weit würde er wohl gehen, Heute und in den kommenden Tagen oder Wochen?? Um dieser extremen Erniedrigung vor der Klasse zu entkommen, viel mir nur diese eine Lösung ein. In der folgenden Stunde werde ich ein Diktat in dieser Horror-Klasse schreiben, so würde keiner mehr die Zeit oder besser gesagt die Gelegenheit haben mir unter den Rock zu starren.
Meine Scham war also zumindest für den Moment vor den Blicken der Jungen geschützt. Langsam bekam ich wieder ein wenig das Gefühl die Sache unter Kontrolle zu bekommen. Mein Plan ging auch voll auf, in der nächsten Stunde waren alle Blicke auf die Hefte gerichtet um den von mir diktierten Text dort nieder zu schreiben. Den Rest des Tages unterrichtete ich in anderen Klassen, die hoffentlich nichts über diese tiefe Erniedrigung und meiner Erpressung wissen.

Am Abend meldete sich mein Handy mit einem piepen, das Signal das eine Nachricht eingegangen ist. „Lisa, dass mit dem Diktat hättest du mal besser gelassen, zum Ausgleich werden wir morgen einen kleinen Test mit dir machen. Finde dich morgen kurz vor Unterrichtsbeginn in der Schule ein, du trägst morgen eine weiße Hose und du weißt ja, ohne was darunter liebe Lisa“.
Am darauf folgenden Morgen ging ich wie von dem Unbekannten verlangt etwas früher aus dem Haus in Richtung Schule, natürlich hatte ich die weiße Hose angezogen, was hat der Erpresser bloß noch vor mit mir, sollte ich doch zur Schulleitung gehen und damit die Erpressung beenden? Mir war natürlich bewusst, wenn ich mich bei der Schulleitung oute werde ich aus dem Schuldienst entlassen.

In der Schule angekommen, entschied ich mich erneut das teuflische Spiel weiter mit zu spielen. Als ich die Türe zur Klasse öffnete, war keine Person im Zimmer, es standen aber zwei Becher gefüllt mit Kaffee, sowie eine Flaschen mit Mineralwasser auf dem Pult. Des Weiteren lag da auch noch ein kleiner gefalteter Zettel. Was sollte das? Ich betrat also das Zimmer ging zum Pult nahm den Zettel und begann zu lesen. Guten Morgen Lisa, trinke noch vor dem Unterricht den Kaffee und das gesamte Wasser. Ich kann mir denken was du jetzt für Gedanken hast, lieber nicht sonst meldet sich vermutlich noch während der Unterrichtsstunde meine Blase. „Genau das ist der Test, oder sollte ich besser schreiben das perverse Spiel. Natürlich gehst du als Lehrerin nicht während des Unterrichts zum pinkeln, was denken da die Schüler. Oh nein falsch gedacht du gehst auch nicht nach der Stunde, heute gehst du überhaupt nicht. Sollte der Druck dann aber doch zu groß werden für die kleine Lehrerin hast du den Test natürlich verpatzt. Bevor du dir aber vor der Klasse die Hose nass machst, sende eine Nachricht. Vielleicht erlaube ich dir zu pissen, jetzt viel Spaß beim Kaffee trinken!

Oh nein, das kann er doch nicht mit mir machen, vor Aufregung habe ich schon jetzt das Gefühl auf die Toilette zu müssen, dass stehe ich nie durch. Die ersten Stimmen sind auf dem Flur zu hören, es geht also los, ich überlege kurz ob ich die Getränke einfach weg schütten soll, aber Die Angst das mein Erpresser erkennt das ich die Flüssigkeit nicht zu mir genommen habe ist zu groß, also nehme ich den ersten Becher mit Kaffee trinke ihn aus, rasch noch Becher Nummer zwei. Bei dem trinken des Mineralwassers komme ich an meine Grenzen, zwinge mich jedoch die Flasche leer zu trinken. Bereits Miete der Zweiten Schulstunde meldet sich meine Blase mit einem leichten Druck es klingelt zur fünf Minuten Pause normalerweise würde ich jetzt meine Blase erleichtern. Noch ist es überhaupt kein Problem einzuhalten. Zum Ende der dritten Unterrichtstunde halte ich den Druck kaum mehr aus, ich bekomme feuchte Hände, laufe nun nervös im Raum zwischen den Schülern umher. Wer ist der Erpresser? Er weiss weshalb ich so rastlos durch den Raum gehe, er wird es Genießen zu sehen, das ich es nicht mehr lange aushalten kann.

Da ichja kein Slip unter der hellen Hose tragen darf, wurde jeder Spritzer der sich aus meiner Blase lösen würde sofort für alle sichtbar sein. Ich bekomme Panik, ich halte es nicht mehr lange aus. Sollte ich mir vor den Schülern öffentlich in die Hose pinkeln würden innerhalb von ein bis zwei Sekunden Handys das Geschehen aufzeichnen. Ich wäre die Lachnummer der kompletten Schule. In fünf Minuten ist die Stunde um. Eine weitere Schulstunde schaffe ich nicht das ist klar. Wenn ich den Erpresser also nicht schnellstens dazu bring das ich in der fünf Minuten Pause nach dieser Stunde pinkeln darf werde ich mir vor den Jungs und Mädchen der Klasse in die Hosen machen.

Mit Schritten voller Angst gehe ich hinter die letzte Reihe der Schultische, dass die Schüler nicht sehen wie ich mein Handy aus der Tasche heraus hole und mit zitternden Fingern folgende Worte eintippe, „Bitte Bitte ich muss ganz dringend pinkeln“. Keine Zwei Minuten später erhalte ich eine Antwort, „Ach du Arme klar darfst Du pissen, finde dich nach der Stunde auf der Herrentoilette ein, ja du liest richtig, auf der Herrentoilette“. Da ich nur die Alternative habe mir vor der Klasse in die Hose zu machen, oder eben die Männertoilette zu besuchen, gehe ich am Ende der Stunde so schnell es eben geht in Richtung der Toilette. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern reiße ich die Tür zur Herrentoilette auf und stürme hinein, denn ich habe das Gefühl das mir in Sekunden meine Blase platzt ein Glück es scheint niemand im Raum zu sein. Ich steure schnell in Richtung einer Kabine, denn ich spüre wie sich die ersten Tropfen aus meiner Blase lösen. Da höre ich eine Stimme und eine der Kabinentüren öffnet sich, „halt halt, wo gehst du hin Lisa du pisst in ein Urinal, oder in deine Hose“!! Spricht mich eine Männerstimme an. Um unerkannt zu bleiben trägt er eine Karnevalsmaske. Da ich mir ja jeden Moment in die Hose mache, deshalb auch nicht mehr verhandeln kann, gehe ich zurück zu den Urinals., leiste seinen Anweisungen gehorsam als ich mich schützend in Richtung der Wand stelle fordert mich der Erpresser auf, „los umdrehen ich möchte schließlich etwas sehen“. Ich muss mich umdrehen, öffne meine weise Hose und lasse sie herunter dann nahm ich das Urinal zwischen meine Beine. Nun erkenne ich mit Schrecken das dieser jemand eine Cam in der Hand hält, die auf mich gerichtet war. In diesem Moment habe ich keine Gewalt mehr über meine Blase, ein kräftiger Strahl spritzt in das Pissbecken, meine Erleichterung bringe ich mit ungewolltem Stöhnen zum Ausdruck. Es läuft und läuft und spritzt mir an meine Oberschenkel. Die ganze Szene wird festgehalten, mit der Erleichterung meiner Blase kommt aber auch Röte des Zorns und der Pein in mein Gesicht. Mit diesem Clip hat er es nun endgültig geschafft absolute Macht über mich zu erlangen. Mit einem Papiertuch wische ich mich ab und ziehe meine Hose wieder hoch. Von dem Erpresser höre ich, „Test verpatzt, Spiel verloren“. Ohne ein weiteres Wort verlässt er die Toilette. Mir wird klar, jetzt hat das Spiel erst richtig begonnen. Erleichtert von den Quallen des Blasendrucks verlasse nun auch ich die Toilette, allerdings auch mit der Gewissheit, dass das Spiel nun erst begonnen hat. Der Gedanke an den Clip lies mich nicht mehr los, wenn dieser Clip in der Schule oder im Netz auftaucht, kann ich in eine andere Stadt ziehen. Aber im Moment habe ich keine Chance darauf Einfluss zunehmen. Am Abend eine weitere kurze Meldung. „Morgen scheint die Sonne, deshalb trägst du ein kurzes Sommerkleid darunter bist du völlig nackt auch kein BH, gute Nacht Lisa.“

Am folgenden Tag habe ich nur die letzte Unterrichtsstunde in der Klasse zu unterrichten wo ich den Erpresservermute, gut gelaunt, weil ja auch wirklich herrliches Wetter ist, gehe ich zum Unterricht. Wie von meinem Erpresser befohlen bin ich komplett nackt unter meinem Kleid, spüre deshalb auch jeden Luftzug auf meiner Haut ist ein schönes Gefühl. Die gute Laune verfliegt mit Beginn der letzten Stunde. Mit Unbehagen betrete ich denn Klassenraum. Denn ich ahne, dass ich nicht ohne Grund nackt unter meinem neckischen Sommerkleid sein muss. Ich sollte also bei allen Bewegungen darauf achten, dass nicht meine Brüste plötzlich unterm Kleid hervor blitzen, die Jungs hätten ihre helle Freude daran. Ich gehe in Richtung des Pultes, sofort bemerke ich den gefalteten Zettel der darauf liegt. Ich nehme ihn drehe mich Richtung Tafel, um unbemerkt sehen zu können, was darauf geschrieben steht. „Du durftest pinkeln, dafür sollen die Jungs der Klasse wenigstens die Chance haben deinen heißen A… du weißt schon zu sehen und vielleicht ja auch deine Titten! Bringe die große Landkarte, die ganz oben auf dem Schrank liegt zum Einsatz. Ja, Du musst dich ganz weit nach oben strecken. Oh, da wird doch nicht das Kleidchen nach oben rutschen, mal sehen, vielleicht haben die Jungs ja Glück und sehen was von deinem A…. Bald werden wir es wissen“! Ich werde tun, was er möchte, denn es gibt ja diesen Pinkel-Clip von mir. Nach wenigen Minuten gehe ich zum Schrank, als ich mich zur zusammengerollten Karte auf dem Schrank strecke, bemerke ich wie der Stoff wirklich langsam nach oben rutscht, hoffentlich ist noch alles schön verdeckt, aber es hilft nichts ich reiche noch nicht an die Rolle, also noch weiter strecken und das Kleid rutscht leider auch weiter nach oben. Ob Sie etwas sehen können ich weiß es nicht, dass tuschen kann ich aber hören. Mir ist das alles so peinlich, aber was kann, ich tun, ich muss tun was der Unbekannte von mir verlangt. Nach dieser erneuten Erniedrigung kann er sich sicher sein das Ich mitspiele!! Um nicht auch noch meine Brüste ungewollt zu präsentieren, stellte ich mich für den Rest der Stunde hinter Meinen Pult und gehe nicht durch die Klasse. Ich verlasse nach der letzten Unterrichtsstunde rasch das Schulgebäude, Zuhause Angekommenem bekomme ich eine Nachricht von dem Unbekannten. „Gut gemacht Lisa, die Jungs hatten viel Spaß an dieser Unterrichtsstunde. Uf Grund der Aussage,“ das Kleid war noch zu lang, vermute ich das mein Hintern verdeckt geblieben ist. Wir werden bei Gelegenheit nach einem etwas kürzeren Kleidungsstück schauen. Bis bald Lisa“

Bei Gefallen schreibe ich eventuell weiter an der Geschichte.




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