Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Porno Geschichten

Hartz IV- Schlampe (Teil VI)

Eva bot Adam den Apfel an. Er kostete davon und die Schlange seufzte zufrieden.
Denken Sie an diese Worte.

Sie sah noch nuttiger aus als vorher: Die Haare waren hochtoupiert, die einzelnen Strähnen klebten durch zu viel Haarspray zusammen. Sie musste sich seit Tagen nicht abgeschminkt haben, ansonsten wären die kleinen schwarzen Klümpchen an den Wimpern nicht zu erklären. Ihr Gesicht war eine glatte Schicht aus zu viel Make Up und der Lidschatten war eine Mischung aus dunklem lila und neonorange.
Sie zog an einer Zigarette, Lipgloss blieb an dem Filter hängen.
Tatjana verstärkte ihren Griff und mein Schwanz drückte gegen meine Boxershorts. Dann ließ sie los und ging an mir vorbei. Auf den 12cm hohen Overknees, die bis knapp über das Knie gingen, schwankte sie leicht.
Ich schloss die Tür. Das Einrasten der Schlosses klang wie ein Donnerschlag aus der perversen Hölle. Die Tür schloss sich, meine erfolgreiche Zukunft wohl mit. Ich durfte meiner dunklen Seite nicht nachgeben.
»Du bist ein Arschloch. Wie kannst du mich nur so alleine lassen? Ich musste mir tagelang die Seele aus dem Leib ficken, extra shoppen und noch mehr Party machen«
Tatjana ließ sich auf die Couch fallen. Erst jetzt erkannte ich, dass sie ein schwarzes Latextop trug, dass das Licht spiegelte. Es war so tief geschnitten, dass man ihre Nippel ansatzweise sehen konnte.
»Ich bin völlig unterfickt.« Sie spreizte die Beine. Ihr schwarzer Ledermini rutschte ein Stück hoch. Ihre Fotze schimmerte feucht im Schein des Wohnzimmerlichtes.
»Ehrlich, ich hatte gedacht wir wären ein Paar.«
»Moment. Wir haben gefickt, gefeiert, aber wir waren kein Paar.«
»Doch, wir haben gefeiert und wir haben gefickt. Das machen Paare so.«, sagte sie und streckte mir die Zunge raus wie Miley Cyrus.
Sie hatte eine einfache Weise auf die Dinge. Eine beinahe naive Sicht auf Lust.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte nicht auf ihre Titten zu starren.
»Geh bitte.«, sagte ich.
»Ich beweise es dir. Setz dich. Ich fasse dich nicht an, Süßer, aber setz dich und schließ die Augen.«
Ich zögerte.
»Vertrau mir.«
Sie klang fast gebildet und normal, jedenfalls wenn man davon absah, dass sie in diesem Moment eine Flasche aus der Handtasche nahm und ihren Alkoholpegel wieder nach oben trieb, oder dass sie sich eine Zigarette anmachte und mich mit leicht glasigen Blick anschaute.
»Na gut, danach verschwinde.«
Sie nickte.
Ich setzte mich auf das Sofa. Vor wenigen Sekunden hatte Tatjana dort noch gesessen, das Kunstleder war noch warm, mein Schwanz dagegen hatte sich zurückgezogen.
»Augen zu.«
Ich schloss die Augen.
»Und nicht schummeln. Genieß es einfach.«
Es gibt Möglichkeiten Menschen gegen ihren Willen zu hypnotisieren. Man muss sie schocken, ihre tiefsten Alpträume kennen und sie mit diesen kontrollieren. Hat jemand Höhenangst und man steigt mit ihm in einen gläsernen Fahrstuhl, so ist es ganz leicht ihn zu hypnotisieren. Sein Geist ist in diesem Moment schutzlos. Er blickt nach draußen und sieht, wie er sich in die Höhe schraubt, sieht, wie die Menschen unter ihm immer kleiner werden. Er beginnt zu schwitzen, die Atmung wird schneller, seine Brust schnürt sich zu und genau in diesem Moment könnte man ihn hypnotisieren, weil sein Geist geradezu danach fleht aus dieser Situation entkommen zu können, irgendwie die Kontrolle zurückzugewinnen, den Körper zu verlassen.
Genauso erging es mir, nur in viel primitiverer Weise. Wenn die Augen ausgeschaltet sind, schärfen sich die anderen Sinne. Alles wird lauter, jede Berührung ist wie eine gefühlte Explosion, jeder Geschmack verstärkt sich um das hundert Fache.
»Keine Sorge, ich berühre dich nicht.«, flüsterte sie mir ins Ohr.
Jedes Mal, wenn ihre Lippen aufeinandertrafen beim Sprechen, hörte ich das leise Schmatzen, wenn sie ihre Lippen voneinander lösten. Wenn der Lipgloss unsichtbare Fäden zog und diese zerrissen.
Eine milde Note aus Nikotin und Alkohol wehte in meine Nase. Der Geruch war wie eine Schlange, er schlängelte sich in mein Hirn, löste Assoziationen aus, die sich in Bilder verwandelten. Ich, wie ich besoffen auf einem Feld Tatjana gefickt hatte, wie ich irgendeine wildfremde Frau vollgepumpt hatte, vielleicht hatte ich sie geschwängert?
Ein kurzes Zucken in meinem Schwanz. Ihr Latextop knatschte kurz. Etwas warmes befand sich direkt vor meinem Gesicht. Es dauerte einige Sekunden.
Die süßliche Duftnote begann um mein Gesicht zu kreisen, wie ein Adler auf der Suche nach Beute. Eine obszöne Mixtur. Ich sog den Geruch ein. Parfümierter, vermenschlichter Duft. Es war kein frischer Duft, viel eher der Duft nach Exzess, nach Party, nach tanzenden Frauen, die schwitzten, die einen mit einem arroganten Blick ansahen, während sie ihren Arsch rausstreckten, lasziv schauten, ob sie irgendjemand anstarrte.
Schweiß.
Die Parfum-Schweiß Mischung war es, die meinen Schwanz in den Boxershorts dazu verleiteten Lustsaft zu produzieren. Im ersten Moment klingt es eklig. Steht im Supermarkt vor einem jemand an der Kasse, der nach Schweiß stinkt, kotzt man beinahe. Aber es gibt diese Düfte, diese einzigartigen Düfte bei Menschen, die einen den rationalen Verstand wegficken, Tatjana hatte genau so einen Duft. Süßliche Aromen, das Mindfucking- Feeling, sie hielt mir ihre Achsel noch stärker an die Nase.
Einatmen.
Meine Eier zogen sich zusammen und meine Nase drückte gegen die zarte Haut ihrer Achsel.
Einatmen, immer mehr, immer gieriger nach dem Duft, der so vulgär, so triebgesteuert war. Tiere verständigen sich über Düfte. Sie erschnuppern, ob jemand paarungsbereit ist, dafür geeignet Junge miteinander zu zeugen.
FITSCH… FITSCH… FITSCH
Der Geruch änderte sich. Neben dem süßlichen Partyduft, roch ich ihre Fotze. Der Geruch tanzte kurz mit dem Schweißgeruch, dann brannten sie sich in meine Nase, schossen hoch zum Hirn, genauso wie meine Hände sich um ihre Hüften schlossen, genauso wie ich meine Zunge in ihre triefend Nasse Fotze schob und ich mich gehen ließ.
Meine Zunge in ihrer Fotze, meine Hände die ihren Arsch auseinander zogen. Ich wollte es schmecken, ich begab mich völlig in die dunklen Fantasien. Mein Lappen fickte ihren Arsch, ihre ordinären Fingernägel glitten über meinen Schwanz.
»Du hast mein Zungenpiercing gar nicht bemerkt.«, schmollte sie gespielt.
»Ein kleiner Metallschwanz.«
Der Metallschwanz fuhr an der unteren Seite meiner Eichel entlang, mein Schwanz zuckte, sie würgte, mein Schwanz in einer nass-heißen Umgebung, in ihrem Maul.
Stellungswechsel.
Mein Schwanz durchzog ihre Fotze wie ein Luxusliner das vermüllte Meer. Reibung erzeugt Hitze. Reibung an einer Pussy erzeugt Saft. Lustnektar. Ich sog erneut den Geruch ein. Dann stieß ich zu.
Die Hölle kann zum Paradies werden, wenn der Dämon nur überzeugend genug dafür ist. Mein Dämon stöhnte vulgär auf.
»Ja! Fick mich! Nimm mich! Fick die Hure, die ordinäre Schlampe, bums mich kaputt!«
Und das tat ich. Ein Verdursteter, notgeile Schwanz, der jetzt brutal zustieß. Ihr Körper ruckte auf dem Boden immer weiter ein Stück von mir weg, wenn ich zustieß. Ich holte sie wieder ein. Eine sittenlose Variante von »Der Igel und der Hase«. Anstößig ohne Ende. Eine Erbärmlichkeit jeder Moralvorstellung.
FICKEN!
Mein Hirn brachte nicht mehr heraus.
Frivoles Kneten ihrer Titten. Lange Fingernägel die ihren Kitzler rieben, nach mehr gierten. Kurz zeigte sie neben mich. Ich blickte mich um. Wodka.
»Nimm einen Schluck.«
Kein Zögern. Große Schlücke.
Eine weitere Explosion in meinem Hirn, eine weitere Intensitätssteigerung für meinen Schwanz.
Tatjana wand sich auf dem Boden, ich packte sie an den Haaren, »los dreh dich um.«
Sie kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch hin. Meine Zunge begann ihren Arsch zu ficken, während ich zwei Finger in ihre nasses Loch schob.Sie drückte mir ihren Arsch gegen mein Gesicht.
Schnaufende Geräusche, untermalt von fickenden Fingern in der feuchten Spalte.
Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Arschfotze und bumste wild los. Kein zögerliches abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte ich die Sau.
Erneut gab es Wodkanachschub.
Meine Eier klatschten gegen das Schleimloch und waren nach wenigen Stößen mit Lustnektar benetzt.
»Liebe mich!«, stöhnte sie.
Und ich sagte die drei Worte, die alles in den Abgrund rissen:
»Ich liebe dich.«
Sie hielt inne, mein Schwanz glitt aus der Arschfotze heraus, dann küsste sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns unbeherrscht, a****lisch. Ihre Finger nestelten an meinen Schwanz herum, dirigierten ihn in ihre Pussy. Ich glitt auf das Sofa, sie ritt mich. Tatjana schwitzte unaufhörlich unter all dem Latex. Ihr heißer Körper drängte mich gegen die Couchlehne und dann pfählte sie sich selbst.
Ich explodierte kurz nach ihr. Ihre Fotze zog sich zusammen und melkte meinen Schwanz unerbittlich ich spritzte tief in ihr ab und wir verharrten einige Minuten so. Luft. Luft war das, was wir beide gierig einsogen. Nachdem sie von mir abgestiegen war, brannten meine Eier. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so gefickt. Mich dermaßen hingegeben. Und die Tatsache, dass ich sie wirklich liebte, jedenfalls empfand ich das, was man kategorisch unter den Begriff »Liebe« verstand, für sie.
Sie griff nach ihrem Handy, zündete sich erneut eine Zigarette an (die andere hatte sie einfach auf dem Boden ausgedrückt), bot mir auch eine an, die ich dankend annahm und schrieb kurz etwas auf ihrem Smartphone.
»Wem schreibst du dort?«
»Einmal einem Stecher, der mich heute eigentlich noch ficken wollte.«, sie blickte mich an.
»Sweety, wenn du mich nicht genommen hättest, hätte es jemand anderes getan, eine Nacht ungefickt verkommen lassen, mache ich nicht.«, sie kicherte. »Und Waldemar, dass alles wieder okay zwischen dir und mir ist.«
Ich hatte keine Ahnung was ich davon halten sollte. Natürlich fickte sie sich durch die halbe Stadt, wenn ich genauer darüber nachdachte, so erschreckte es mich kurz. Hatte ich etwas anderes von der Schlampe erwartet? Nein, sicherlich nicht.
Ich griff zu der Wodkaflasche und betäubte meine trübsinnigen Gedanken.
Tatjana legte das Handy zurück in ihre Tasche.
»Und jetzt?«, fragte ich.
»Zeige ich dir was. Wenn du so willst, mein Geschenk an dich.«
»Geschenk? Wofür?«
»Das wirst du noch sehen.«

Gerd Hartung hatte schon viele Gestalten in seiner Kneipe gesehen. Oftmals diejenigen, die sich aufgegeben haben. Im schummrigen Licht krochen die Gestalten aus ihren Höhlen, versammelten sich an dem Tresen und philosophierten darüber, warum das Leben so scheiße war. Heute allerdings, hatte er eine neue Kundin.
Gläserner Blick, die Haare etwas zerzaust, die Sorgen im Gesicht überschminkt.
»Nochmal Schnaps bitte und in einem großen Glas!«, nuschelte die Frau.
Jennifer trank gierig die Sorgen weg. Sie hatte den Assi wirklich gefickt. Er hatte sie genommen, benutzt, und ihre Fotze glühte bei dem Gedanken daran. Sie widerte sich selbst an. Niemals hätte sie es für möglich gehalten ihren gepflegten Körper für so etwas herzugeben.
»Du scheinst neu hier zu sein!«
Abgestandener Bierdunst wehte zu ihr herüber.
Ein hagerer Mann mit fetten längeren Haar und aufgequollenen Gesicht gierte sie an.
»Hubert, lass die Frau in Ruhe.«, sagte Gerd.
»Komm ich geb dir einen aus.«, nuschelte Hubert der Frau entgegen und nahm die Abscheu in ihrem Blick als willkommene Einladung an.
»Was willste Schnecke?«
»Einen doppelten Wodka.«
»Für meine Prinzessin tue ich doch alles!«, johlte er und bestellte gleich vier doppelte Wodka.
Jennifer leerte ein Glas nach dem anderen und bevor sie so recht wusste, was sie eigentlich machte, stöhnte sie schon im Kneipenklo auf, als Hubert sie wie ein Berserker vögelte. Sie hielt sich an der verdreckten Klobrille fest.
Benutzte er ein Kondom? Sie griff an ihre Fotze, seine Eier berührten ihre Hand, sie begann sie zu kneten und versuchte dabei etwas gummiartiges zu erfühlen.
Kein Kondom.
Stattdessen schleimige Fäden, die aus ihrer Fotze stammten.
Sie ließ ihr Becken kreisen.
—War das geil!—
»Los du Schlampe, reite mich!«
Hubert setzte sich auf das Klo, Jennifer sich auf seinen Schwanz.
Auf der Toilettentür stand: »Frauen sind Spermahöhlen.«
Jennifer stöhnte auf. Sie fickte einen noch größeren Assi als Waldemar und es machte sie so unendlich geil.
Der Alkohol hatte alle Hemmungen fortgespült, in ein Nirvana aus verschwommenen Erinnerungen getrieben.
Als dann der eine, der wichtige Gedanke kam, kurz nach sie spürte wie Huberts Schwanz zu zucken begann, verlor sie völlig die Fassung, ihr Verstand zog sich zurück, erlag dem triebgesteuerten Verhalten.
—Ich habe die Pille nicht genommen.—
Jennifer stieg von dem Schwanz ab. Sperma lief aus ihrer Muschi, die wie wahnsinnig pochte.
»Geile Sau.«, sagte Hubert und ließ sie alleine zurück.

Jennifer würde nie wieder eine Bankfiliale lenken, stattdessen neun Monate später einen Kinderwagen. Ob Hubert der Vater ihrer Tochter war, konnte sie nicht sagen. Es könnten auch Josef, Karl, Michael oder Jörg sein, die sie an diesem und den folgenden Nächten durchbumsten. Sie taten es noch immer, weitere waren dazugekommen. Jennifer sinnierte noch kurz, heute an diesem Tag, darüber. Dann nahm sie einen Schluck aus der Flasche, das Kind heulte, der nächste Braten war bereits in ihr. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und erntete die verächtlichen Blicke der Menschen auf der Straße. Wie konnte eine Mutter sich nur so gehen lassen? Die Antwort darauf war einfach: Weil sie nicht anders konnte, sondern weil sie es musste.

Ich hingegen bin noch nicht am Ende meiner obszönen Biographie angelangt. Für mich sollte es noch ein wenig weitergehen. Die Ereignisse von damals liegen verkommene Jahre zurück.
In einigen Momenten, wenn ich kurz davor bin in diese warme, nasse Fotze abzuspritzen, da denke ich, dass es wohl nur eine kleine Schwäche für vulgäre Frauen war, die letztlich alles andere verschlang. Kennen Sie das? Diese kurzen Momente, wo man sich denkt »Scheiß drauf!«. Wenn man dabei ist fremdzugehen, angelächelt wird und schon das Ziehen im unteren Körperbereich spürt. Wenn man merkt, dass es ganz schnell in eine Richtung laufen kann, die weder kontrollierbar, noch nachvollziehbar ist, wenn man länger darüber nachdenkt. Jennifer im Übrigen, habe ich nie wieder gesehen. Was man so hört, so lebt sie in einer Sozialwohnung. Ihre zwei Kinder hat man ihr weggenommen und in Heime gesteckt. Einige Bekannte von mir haben mir irgendwann mal erzählt, dass man Jennifer in der ein oder anderen Kneipe schon vormittags antrifft, sie den Spitznamen »Höhlenfrau« bekommen hat, weil sie so oft die Beine spreizt. Ihr Körper gleicht einem ordinären Kunstwerk. Beleidigende Tattoos zieren ihre so einst makellose Haut. Von »Assibumse« bis zu »Hier könnte dein Kind entstehen!« kleiden die obszönen Wörter ihren Körper. Sicherlich fragen Sie sich, warum ich Sie jetzt direkt anspreche. Sowieso fragen Sie sich warum Wörter wie »Ich liebe dich« oder Geruchsempfindungen ihren Platz in dieser Geschichte finden.
Die Antwort ist einfach: Womöglich halten Sie gerade Ihren Schwanz in der Hand, oder fingern sich gerade das nasse Loch. Vielleicht liegen Sie aber auch neben jemanden, den Sie lieben, jemanden, der gerade schläft, oder besoffen ist, vielleicht kauft dieser jemand auch gerade ein, ist feiern oder macht sonstige Dinge.
Nehmen Sie diesen, Ihren (oder auch fremden) Partner einfach mal in den Arm, küssen ihn/ sie, vögeln sich das Hirn aus dem Kopf. Denken Sie -kurz vor dem Orgasmus- mal über den Moment nach, fokussieren Sie einzelne Facetten des Partners, Kleinigkeiten die Sie richtig heiß machen. Es kann der Geruch sein, es kann auch die Stimme, das Stöhnen, eine Mundfalte, eine Bewegung, ein Zustand oder eine Erinnerung sein. Aber: Genießen Sie es einfach. Und je ordinärer dieser Moment ist, desto mehr Genuss keimt aus ihm heraus.

Und genau so lief es bei mir ab, als ich einen Club betrat, Tatjana in ihrem nuttigen Latexoutfit zu ihrem Bruder ging, der in dem Club als DJ auflegte.
»Alle kurz mal die Fresse halten!«, rief er der Menge zu. Die Musik verstummte.
»Meine Schwester wird heiraten!«
Stille.
Gedankliche Bewusstlosigkeit.
»Den Stecher dort drüben!«, Waldemar zeigte auf mich.
Die Menge applaudierte und muskelbepackte Typen kamen zu mir, hoben mich hoch, trugen mich unter Gejohle zu Tatjana zum DJ Pult. Tatjana hielt einen Ring an ihrem Finger in die Höhe (den ich ihr nicht gekauft hatte).

Erinnern Sie sich noch an den Apfel, an die verbotene Frucht und die Schlange? Meine stand kerzengerade, ich hatte einen -zu- tiefen Bissen vom Apfel genommen.
Und ich hatte diesen Bissen nicht einmal verdaut, da sollte ich erneut reinbeißen und den Apfel verschlingen… .




Zusammenhängende

Meine Freundin, mein Kumpel und ich

sexgeschichten

Unverhoffter Analsex mit Holländerin

sexgeschichten

Meister – T – Voyeur und der Fetisch

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .