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Überraschende Veränderung nach Saunabesuch 1

Mein Name ist Ewald, und da ich heute frei hatte wollte ich endlich mal in die Sauna
gehen. Da ich etwas mollig bin nahm ich an, dadurch etwas abzunehmen. Man kann sagen ich habe kleine Weibertitten, und eine geilen griffigen Arsch. Nur mein Schwänzchen ist nicht sehr groß, ca. 12 x 3 im steifen Zustand.

Darum habe ich auch Hemmungen wenn ich im FKK die anderen mit ihren prallen Schwänzen sehe. Deswgen habe ich auch keine Partnerin. Dafür habe ich eine Sammlung Dildos in allen Größen. Ich würde sagen meine Arschfotze ist gut gedehnt.

Trotzdem würde ich mich nicht als Schwul bezeichnen, habe noch nie einen Schwanz geblasen, weder noch gewichst. Bin also am Nachmittag in die Sauna um einen Schwitzgang abzuhalten. Nach dem ersten Durchgang habe ich mich kalt abgeduscht, und begab mich in den Ruheraum. Kaum im Ruheraum angekommen und auf der Liege gemütlich gemacht bekam ich einen Schreck. Ein Kollege von mir, Werner, der als Schwul gilt, hatte wohl die gleiche Idee am freien Tag.

Als er mich erspähte kam er an meine Liege und setzte sich darauf, dabei verrutschte sein Bademantel und ich konnte seinen geilen Prachtschwanz sehen. Obwohl ich wie erwähnt nicht schwul bin, versuchte sich mein Schwänzchen aufzurichten, ebenso meine Nippel. „Hallo Ewald, will mir dein Kleiner Guten Tag sagen?” ich konnte nur etwas stammeln, wie „Entschuldige” Werner lächelte nur und sagte: “ Wenn ich deine geilen molligen Körper sehe, werde ich richtig geil auf dich. Na hattest du schon einen Schwanz in deiner geilen Arschfotze, oder waren da nur Dildos drin?”

Ich konnte vor Scham nur schlucken. Da zog Werner mich hoch und gab mir einen geilen Zungenkuss. „Ich wusste ja gar nicht, das du so einen geilen molligen Körper hast. Komm wir gehen zu mir und trinken einen Kaffee. Ich wohne in der Querstrasse.” Obwohl ich wusste das das nur ein Vorwand war, ging ich mit Ihm.

Er hat eine schöne Wohnung, kaum in der Wohnung küssten wir uns wieder. Dabei zog er mir meine Kleidung aus, und leckte mir meine geilen Nippel. Danach drückte er mich vor seinen geilen Prachtschwanz, da ich nur eins konnte diesen zu lecken und blasen. Er fickte mich in meine , wie er sagte, Maulfotze. Bis ich seine geile Schwanzsahne schlucken musste. Er spielte mit meinem Schwänzchen bis dieser seine wenige klare Sahne ausspritzte.

„Komm wir gehen Duschen, dabei verpasste er mir auch eine Analdusche, bis nur noch klares Wasser kam. Da ich kaum Körperbehaarung habe, dauerte es nicht lange und ich war bis aufs Kopfhaar blank. Er blies noch mal mein Schwänzchen, während er mir 2 – 3 Finger meine Arschfotze fickte, und ich immer geiler wurde.

Danach führte er mich auf sein Bett, leckte nochmals meine Arschfotze. Zog ein Kondom über, und schob seinen Schwanz in einem Rutsch durch meinen Schließmuskel in meine entjungferte Arschfotze. Der erste Moment war schmerzhaft, aber mit der Zeit wich diese der Geilheit. Und ich schrie Ihn an: „Fick deine geile Stute, besorg es mir ordentlich, du geiler Hengst.” Nach einer geilen verfickten Naht meinte Werner beim Frühstück: „Du bist kein Mann, eher ein Weibchen. Sieh doch deine Tittchen und einen geilen prallen Fickarsch, richtig weibisch.” Da musste ich Ihm zustimmen.

„Willst du nicht mein Frauchen sein, in heißer geile Dessous, und sonst nur noch als Frau leben.” Ich konnte Ihm nur antworten: „Das ich mir das schon vorgestellt hätte, wegen meiner Figur. Aber wegen der Arbeit es nicht geht.” „Wieso du bist bis jetzt in Buchhaltung, dann wird aus Ewald eben Eva-Maria, die Buchhalterin.” „Aber unsere Chefin, die macht das nicht mit.” „Doch, doch Sie sagte mir schon mal warum ist Ewald keine Frau, an Ihm ist ein echt geiles Weib verloren gegangen.”

So kam es das wir beide in einen Dessous-Laden der für Transgender spezialisiert ist gingen, um mir die Grundausstattung zu besorgen. Werner hatte unsere Chefin informiert, Sie musste ja Bescheid wissen und sie half bei der Auswahl. Sie gab uns 1 Woche Sonderurlaub um alles zu regeln.

Fortsetzung




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