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Tine Teil 5 – Bestrafung

Meine gute Laune schwand von Sekunde zu Sekunde. Eine Stunde war längst vergangen und ich stand hier – im wahrsten Sinne – wie bestellt und nicht abgeholt. Ich hasste es, wenn man mit jemandem etwas absprach und sich die andere Person nicht dran hielt. Gerade bei Terminen nervte es mich tierisch. Warum hatte man eigentlich ein Handy, wenn man es nicht benutzte?

Mürrisch machte ich mich auf den Weg zum Sexshop. Zu Fuß. Weil meine Sklavin es ja nicht für nötig hielt, sich an meine Anweisungen zu halten. Auch wenn der Weg zum besagten Laden nicht weit war, so mochte ich es einfach nicht, irgendwelche Strecken zu Fuß zurückzulegen, wenn man auch fahren konnte.

Während der kurzen Strecke immer ärgerlicher geworden, erreichte ich schließlich den Shop. Schon von weitem sah ich mein Auto auf dem Parkplatz stehen. Dies erleichterte mich ein wenig, denn das bedeutete, dass ich mich nicht erst auf die endlose Suche durch die ganze Stadt machen musste, um meine Freundin – nein Sklavin – zu finden. Zu Fuß hätte mich das echt angekotzt.

Ziemlich sauer betrat ich das Geschäft. Ohne mich groß umschauen zu müssen, entdeckte ich Tine ohne Umschweife. Sie stand vor einem großen Spiegel und posierte. Unsere Blicke trafen sich durch die spiegelnde Fläche und erschrocken zuckte die Frau zusammen. Ihr Blick huschte auf ihre Armbanduhr. Abermals zuckte die junge Frau zusammen, als sie feststellte, dass sie die Zeit vergessen hatte. Schnell ließ sie sich auf ihre Knie sinken, den Blick zu Boden gerichtet und verharrte reglos. Als ich das sah, ließ ich meinen Blick verstohlen über die Geschäftsfläche des Ladens gleiten. Außer meiner Sklavin und mir war nur noch eine Verkäuferin anwesend. Ich musterte sie und stellte fest, dass sie gar nicht so schlecht aussah. Sie war eine hübsche Blondine, vermutlich so um die dreißig Jahre alt. Interessiert schaute die Verkäuferin mich an und lächelte mir zu.
„Ah, Sie müssen der Herr dieser jungen Sklavin sein. Sie gibt sich wirklich Mühe, Ihnen zu gefallen. Wenn alle Kunden so viel kaufen würden, dann wäre das Leben hier viel einfacher.“, meinte sie ohne einen Hauch von Spott in ihrer Stimme.
„Wenn alle Menschen pünktlich wären, dann würde ich nicht dauernd auf jemanden warten müssen.“, erwiderte ich genervt und nickte mit dem Kopf in Richtung der Frau, die noch immer am Boden kniete.
„Es tut mir leid, mein Herr“, erhob Tine zaghaft ihre Stimme.
„Ich wollte Dir gefallen. Dabei habe ich die Zeit vergessen.“, erklärte sie unsicher weiter.

Als ich ihre Erklärung hörte, kühlte mein Ärger sich ein wenig ab. Durch meinen Zorn hatte ich den Laden ohne großes Nachdenken betreten. Unter anderen Umständen wäre ich wohl sehr schüchtern durch die Tür gekommen. Als mir dies bewusst wurde, drangen die ganzen Eindrücke auf mich ein. Ich brauchte einen Moment um alles nach und nach zu verarbeiten.
Groß war das Geschäft nicht, dafür war es aber ziemlich überladen. Überall waren Regale in denen Spielzeuge für Erwachsene ausgestellt waren. Durch meine Erfahrungen mit diversen Erotikfilmchen, war es mir möglich, die meisten der ausgestellten Sachen zu erkennen.
Während Tine noch immer in ihrer unterwürfigen Haltung auf dem Boden kniete, schaute ich mich weiter um. Ich erkannte schnell, dass sich auf der Theke allerlei Gegenstände sammelten. Ich sah Seile, Riemen, eine Gerte, Klammern und noch diverse andere Utensilien.

Die Verkäuferin verfolgte meinen Blick und lächelte mich erneut an. Ich spürte, wie sich Röte über mein Gesicht legte. Unsicher in dieser neuen, sexuell aufgeladenen Umgebung wandte ich mich meiner Sklavin zu. Ich sah, dass sie bis auf die Unterwäsche entkleidet war. Stirnrunzelnd überlegte ich kurz und erinnerte mich daran, dass ich ihr heute Morgen beim Verlassen des Hauses nicht erlaubt hatte, Unterwäsche zu tragen. Anscheinend hatte ich sie gerade dabei „erwischt“ wie sie lederne Unterwäsche anprobierte. Ich konnte nicht leugnen, dass mir ihr Outfit gefiel. Musternd ließ ich meinen Blick weiter über Tines Körper gleiten. Ich sah, dass sie einen Halsreif trug. Es handelte sich hierbei um einen soliden, metallischen Reif, der vorne einen kleinen Ring hatte und hinten mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden konnte.

Langsam aber sicher verrauchte mein Ärger vollends und gegen meinen Willen wurde ich durch die neue Situation erregt. Ich seufzte und befahl Tine sich zu erheben.
„Zeig mir, was Du alles hast!“, forderte ich sie mit strenger Stimme auf.
Sofort sprang die Angesprochene auf. Sie presste ein „Ja, mein Herr“, als Antwort hervor und begann durch die Gänge zu wuseln.

Es dauerte noch eine Stunde, bis wir endlich den Laden verließen. Tine hatte für fast 1500 DM Sachen gekauft. Wir luden Taschen mit Klammern, Seilen, Dildos und Vibratoren, Manschetten, Handschellen und anderen Dingen, die ich noch nicht zuordnen konnte in meinen alten Polo und machten uns auf den Nachhause-Weg.

„Du weißt schon, dass ich Dich für die Unpünktlichkeit bestrafen werde, oder?“, fragte ich an Tine gewandt.
Wie auf der Hinfahrt saß sie auf dem Beifahrersitz. Wieder hatte sie den Blick gesenkt und die Hände im Schoß.
„Ja“, antwortete sie mit einem leichten Zittern in der Stimme. Ob es aus Angst oder Erregung in ihrer Stimme lag, wusste ich nicht. „…mein Herr“, fügte sie nach einem kurzen Zögern noch hinzu.

Die restliche Fahrt verließ schweigend. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Ich dachte an die vielen Möglichkeiten nach, die mir dieser Einkaufsbummel beschert hatte. Bei diesen Gedanken wurde es mir automatisch in der Hose enger.

Als wir Zuhause ankamen, schleppte Tine ihre Einkäufe in mein Zimmer und wir verstauten sie. Sofort danach kniete sie sich vor mir auf den Boden und nahm eine unterwürfige Haltung ein. Ich setzte mich auf meinen alten Bürostuhl und sah meine Sklavin lange an.
Natürlich hatte sie sich ausgezogen, direkt nachdem wir mein Zimmer betreten hatten. Das Sklavengeschirr, welches sie zuletzt im Sexshop anprobiert hatte, sollte sie auf meinen Befehl anbehalten. Jetzt konnte ich sie ausführlich betrachten. Das Geschirr betonte einfach alles. Ihre Brüste traten deutlich hervor und der Gurt, der durch ihre Scham führte, war eng angezogen. Sie musste Schmerzen haben, was sie aber mit keiner Miene zu erkennen gab.
Ich bemerkte die Feuchtigkeit, die an ihren Schenkeln entlang lief.
„Geiles Stück!“, dachte ich bei mir.

Eine Weile ließ ich sie noch ein wenig schmoren. Wortlos stand ich auf und kramte nach einem der gekauften Seile. Als ich endlich eins hatte, von dem ich dachte, dass es lang genug war, kruschtelte ich einen Ausdruck hervor, den ich gemacht hatte.
„Steh auf!“, befahl ich meiner Sklavin.
Sie gehorchte umgehend. Ich nahm ihr das Geschirr ab und befahl ihr anschließend, die Hände auf den Rücken zu legen. Ich begann, nach Anleitung, ein Bondage zu knüpfen, welches ich sehr erregend fand. Dabei achtete ich darauf, dass alles besonders stramm saß. Beim Knoten, der auf dem Kitzler ruhte, zog ich das Seil extra stramm, denn er sollte besonders unangenehm und deutlich zu spüren sein.

Gerne hätte ich behauptet, dass das Bondage perfekt und schön aussah, als ich fertig war, doch ich musste mir selbst eingestehen, dass da noch viel Luft nach Oben war. Das ging auch sicher noch schöner. Aber bekanntlich machte Übung den Meister.
„Lieber stramm als schön.“, murmelte ich vor mich hin. Tine stöhnte das ein oder andere Mal auf, als ich prüfend an dem Seil zog und es hier und da noch ein wenig enger straffte. Zum Schluss band ich ihr die Hände auf dem Rücken fest.
„So..“, sagte ich zu Tine „…wollen wir mal sehen, ob Du in Zukunft auch noch zu spät kommst.“

Ich nahm eine der Tüten, mit den Utensilien, die wir gekauft hatten, schüttete sie auf meinem Bett aus und suchte in dem Haufen aus Verpackungen nach einem Knebel. Als ich ihn gefunden hatte, ging ich zu meiner Sklavin und legte ihn ihr an.
Auch eine Augenbinde hatte ich mitgenommen und legte sie ihr nun über die Augen. In der Gewissheit, dass sie mich nun nicht mehr sehen konnte, begann ich auffallend lange in den Einkäufen zu kramen.
Meine Befriedigung zog ich daraus, dass Tine mich nicht sehen konnte und somit auch nicht wusste, was ich vorhatte. Was ich gesucht hatte, hatte ich natürlich schon längst gefunden. Es lag neben mir auf dem Bett.

Ich war mir sicher, dass das lange Suchen in den Einkäufen dazu beitrug, dass das Kopfkino meiner Sklavin befeuert wurde. Um das Ganze noch ein wenig auf die Spitze zu treiben, murmelte ich immer wieder Sachen wie „nicht streng genug“ oder „tut nicht genug weh“ so laut vor mich hin, dass sie es hören musste.
Welche Bilder genau in ihrem Kopf entstanden waren, konnte ich nicht sagen, aber die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln wurde nicht kleiner.

Als ich selbst die Spannung nicht mehr aushielt, ging ich zu Tine. Ich strich ihr kaum spürbar über die Brüste und verfolgte fasziniert, wie sie erschauerte. Anschließend griff ich ihr hart an die Nippel, zog sie lang und befestigte grob Klemmen mit Gewichten an ihnen.
Unsanft ließ ich die Gewichte fallen und registrierte befriedigt, wie sie unter Schmerzen aufstöhnte. Nicht gerade sanft griff ich der nackten Frau zwischen die Schenkel und zog zwar mit gewisser Vorsicht, aber dennoch recht unsanft ihre Schamlippen unter dem Seil hervor. Sie versuchte sich wegzudrehen, doch ich versetzte ihr zwei Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brüste. Tine stöhnte gequält auf und bemühte sich mehr oder weniger still zu stehen.
Wieder griff ich ihr zwischen die Schenkel und nach einigem Fummeln war ich zufrieden mit meinem Werk. Ihre Schamlippen wurden nun durch das Seil, welches zwischen ihnen entlang lief, offen gehalten. Das Seil presste sich gegen den Kitzler und lag stramm und eng an ihrer Spalte. Ich zog die nun auseinandergehaltenen Schamlippen lang. Nicht ganz einfach war mein Unterfangen, Klemmen mit Gewichten an ihnen zu befestigen, denn Tine war richtig feucht. Bei den ersten beiden Versuchen rutschten die Klemmen ab, aber schnell hatte ich den Dreh raus, wie ich sie befestigen musste, ohne dass sie abrutschen konnten.
Wieder ließ ich die Gewichte der Schwerkraft folgen und erfreute mich an dem gequälten Stöhnen meiner Sklavin.

Gerade als ich Tine auffordern wollte, im Kreis zu laufen, fiel mir ein, dass wir auch eine Leine gekauft hatten. Ich kramte sie schnell hervor, befestigte sie dann am Halsreif und führte Rine unsanft durch das ganze Haus.
Bei jedem Schritt stöhnte sie auf und mit jedem Schritt wurde auch ich immer erregter, wenn das überhaupt noch möglich war. Schmerzhaft presste sich meine Erektion gegen meine Jeans.
Als es mir zu langweilig wurde, sie weiter durch das Haus zu führen, brachte ich meine Sklavin wieder in mein Zimmer. Ich befahl ihr, sich nach vorne zu beugen und sich an meinem Schreibtisch festzuhalten. Während des Rundgangs hatte ich ihr bereits die Augenbinde abgenommen, denn auch wenn ich sie unter lustvollen Schmerzen leiden lassen wollte, einen angeschlagenen Zeh, oder etwas Schlimmeres wollte ich verhindert wissen.
Ich machte mich daran der Frau den Knebel aus dem Mund zu nehmen und befahl ihr anschließend, laut mitzuzählen.

Zuerst noch ein wenig zögerlich, aber nachdem Tine keine Anstalten machte, auszuweichen, schlug ich mit einem der gekauften Flogger immer fester zu. Wie befohlen zählte meine Sklavin mit.
„20. Vielen Dank mein Herr!“, zählte sie mit und bedankte sich nach jedem Schlag brav.
Mir begann das Ganze spaß zu machen und um mir selbst etwas Erleichterung zu verschaffen, zog ich mich nun ebenfalls aus.
Mit einem Ruck an der Kette zog ich Tine wieder in eine aufrechte Position, nur um sie anschließend sofort auf die Knie zu zwingen, indem ich unsanft an ihren Gewichten an den Brüsten zog.
Sie wimmerte, kniete sich aber brav zu meinen Füßen auf den Boden.
Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund und sofort begann sie zu saugen. Es dauerte nur fünf Minuten, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Mein vorheriges Handeln hatte mich mehr erregt, als ich zugeben wollte und ich konnte einfach nicht leugnen, dass Tine gut blasen konnte. So dauerte es nur knapp fünf Minuten, bis ich durch diese neuen, aber doch sehr geilen Erfahrungen im Mund meiner Sklavin kam.




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