Hallo! Ich bin Franz Reiter aus Stuttgart, bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen und verzweifelten Schülern vielleicht auch ein bisschen Mut machen. Findet ihr eure neue Lehrerin oder Professorin auch einfach zum Anbeißen und würdet sie am liebsten vernaschen?
Lest euch diese Geschichte sehr aufmerksam durch, dann werden eure Chancen drastisch ansteigen!!!
Es war montags, erste Stunde, Französisch, wo mich plötzlich mein Nebenmann, Lothar, aufweckte.
„Alter, hör‘ auf zu pennen, zieh‘ dir mal die Alte rein!“ flüsterte er mir zu. Ich hatte ihm gar nicht richtig zugehört und murmelte nur: „Ja, Lothar, wenn du Bock auf Franz (=Französisch) hast, schön für dich, aber lass mich bitte in Ruhe.“ Doch er rüttelte weiter an mir rum, dass ich dann doch meinen Kopf von der Schulbank herunternahm und durch meine verschlafenen Augen verschwommen einen Frauenkörper erkennen konnte. Ich rieb mir die Tränen aus den Augen und schaute richtig hin.
Da stand eine ca. 1,75 m große Blondine mit einem beachtlichen Vorbau und einem total süßen Gesicht. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre.
„Die Alte hat Holz vor der Hütte, was?“ lachte Lothar.
Verzaubert starrte ich diese Schönheit an. Ich war wirklich auf Wolke 7 und bekam nicht mehr mit, was um mich herum geschah.
Doch rabiat wurde ich aus dieser Idylle regelrecht herausgerissen. Müller, unser 58-Jähriger Französischlehrer, fasste sie mit seinen schmierigen Wurstfingern an den Rücken und rief laut: „Ruhe!“ Ich weiß nicht warum, jedenfalls verspürte ich eine Wut im Bauch, als er diese Frau anfasste.
Mit seinem bayerischen Französisch stellte er uns dann die Frau vor. „Cette femme, c’est Madame Weingärtner.“ (Diese Frau ist Frau Weingärtner.) In einem Mix aus Deutsch und Französisch erklärte er uns dann noch, dass sie Referendarin sei und sich heute aus der letzten Reihe einen richtigen Französischunterricht anschauen werde.
Sofort verspürte ich ein Kribbeln im Bauch, da wir in der vorletzten Reihe saßen und hinter uns noch ein Tisch frei war (!!!).
Die Blondine lief genau auf unseren Tisch zu. Sie lächelte mich an und fragte: „Ist hinter euch noch Platz?“.
Dumm vor Glück stammelte ich „ja,…ja, natürlich“. Doch ich wurde ein weiteres Mal von Wolke 7 abgeschossen. Müller musste natürlich seinen Senf dazugeben und nach hinten rufen „Die da brauchen sie gar nicht zu fragen, Frau Weingärtner!“ Wieder hatte ich diese Wut im Bauch, doch noch viel stärker als vorher, denn er hatte ja schließlich meine Ehre verletzt.
„Egal“, dachte ich nur, und drehte mich wie ferngesteuert um. Ich konnte nichts dafür, auf jeden Fall drehte ich mich zu der Blondine um, die sich gerade auf dem Stuhl niedergelassen hatte. Sie lächelte mich wieder an und fragte in ihrer sexy Stimme: „Ist irgendetwas?“ Ich muss wohl sehr rot im Gesicht geworden sein, das sagte mir Lothar jedenfalls. „Nein…“, stammelte ich und drehte mich wieder nach vorne um.
Wütend war ich auf mich, warum hatte ich mich auch so hyperauffällig umgedreht und ihr auf den Vorbau gestarrt.
Allerdings bekam ich jetzt Lust auf mehr. Im ganzen Körper kribbelte es. „Was ein heißes Weib“, dachte ich, als ich plötzlich zusammenzuckte.
„Reiter!“ rief irgendjemand, es muss wohl Müller gewesen sein. „Haben Sie Ihre Vokabeln gelernt?“ fragte er mich sehr scharf.
„Na klar“, antwortete ich lässig, natürlich hatte ich sie nicht gelernt.
„Was heißt denn das, was du in der Französischstunde immer machst – schweigen?“ Dieses Arschloch von Lehrer hatte schon wieder meine Ehre verletzt, doch ich hatte keine Gelegenheit, wütend zu sein, ich musste diese verdammte Frage beantworten. Aus irgendeinem Grund wollte ich mich auf keinen Fall vor der Blondine blamieren.
Angestrengt dachte ich nach, was hieß denn noch mal „schweigen“ auf Französisch, mir wollte es einfach nicht einfallen.
Ich schielte zu Lothar rüber, doch der schüttelte nur den Kopf. „Na, Reiter, was ist jetzt?“ fragte Müller in einem äußerst provozierenden Ton.
Plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme in meinem Ohr. „se taire“, kam es in mein Ohr. Das war doch nicht möglich. Die Blondine hatte mir doch tatsächlich die Lösung eingeflüstert. Müllers siegessicherer Gesichtausdruck wurde schlagartig zu einem geschockten, als ich ihm die Lösung sagte.
Doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefangen und sagte: „Das ist ja mal was ganz Neues, Sie haben ihre Vokabeln gelernt.“ Ich dachte mir, jetzt holt er mich an die Tafel und quetscht mich aus wie eine Zitrone mit den schwierigsten Vokabeln, die ihm zur Verfügung stehen.
Komischerweise fuhr er fort mir seinem Unterricht und ließ mich in Ruhe.
Erleichtert ließ ich mich in meinen Stuhl zurückfallen, ohne an die Blondine zu denken.
„Das nächste Mal die Vokabeln besser lernen“, sagte sie in ihrer supersüßen Stimme.
Erschrocken fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht bedankt hatte bei ihr.
Ich drehte mich um und bedankte mich. Ich konnte nichts dafür, aber irgendwie schaute ich wieder auf ihre Lungenflügel.
Die Vorstellung, diese Dinger durchzukneten, ließ meinen kleinen großen Freund wie eine Eins stehen. Sofort drehte ich mich wieder nach vorne und ließ meine Beine unter dem Tisch, ich wollte ja nicht, dass jemand meine Beule sah.
Nach dem Klingeln drehte ich mich wieder nach hinten, Lothar war schon aufgestanden und rannte irgendwo auf dem Flur rum Ich schaute ihr in die Augen(!) „Möchtest du mich etwas fragen?“, fragte sie lächelnd. Ich hatte mir während der Stunde ein paar Gedanken gemacht und sagte jetzt einigermaßen selbstsicher: „Ja. Ich bin ja in Französisch nicht so besonders gut, wie sie ja auch mitbekommen haben. Ich wollte sie fragen, ob sie mir vielleicht Nachhilfe geben könnten.“ Sie schien sehr überrascht zu sein. Nach kurzem Überlegen fragte sie: „Was hast du denn im Zeugnis gehabt?“ Eigentlich hatte ich eine Drei gehabt. „Mit Ach und Krach hat er mir eine Gnadenvier gegeben.“, lautete meine Antwort.
„So, so, eine Vier…..“, murmelte sie. „Weißt du, ich muss sehr viel für mein Staatsexamen büffeln, aber wenn du heute Zeit hast, heute könnte ich.“, lächelte sie mich an.
Ich dachte nur „GEIL!“ und sagte: „Ja, klar, wo und wann?“ Sie beugte sich nach vorne und holte ihren Kalender aus der Tasche, was natürlich eine geniale Gelegenheit, in ihren Ausschnitt zu schielen.
„So“, sagte sie dann, „um 16 Uhr habe ich Zeit“. Sie beschrieb mir den Weg zu ihr nach Hause.
„Bring‘ was zu schreiben mit und deine Französischsachen!“ sagte sie noch, als ich abdrehte.
Um Punkt 16 Uhr stand ich vor der Haustür und klingelte bei Weingärtner. „Ja?“ ertönte es durch den Lautsprecher. „Der Franz, wegen der Nachhilfe!“ rief ich.
Sie bediente den Türöffner und ich öffnete die Tür. Ich lief die Treppe hoch und da sah ich sie auch schon vor ihrer offenen Wohnungstür stehen. Sie trug einen knappen Minirock und einen Wollpullover (WOW!) Mit Handschlag begrüßten wir uns. Das war ein geiles Gefühl dieser Frau die Hand zu schütteln, das kann ich euch sagen! (Aber es sollte noch VIEL geiler werden!!!).
„Da aufs Sofa kannst du dich setzen“, sagte sie und bot mir etwas zu trinken an. Ich fragte, ob sie Sekt habe.
Sie lachte und sagte, sie sei nur Refendarin, da verdiene man nicht so viel Geld, aber Wasser könne sie mir anbieten.
Als ich das Glas Wasser dann leergetrunken hatte, setzte sie sich zu mir aufs Sofa. Es kribbelte schon überall.
„Wo hapert’s denn? Was ist denn die Sache, wo du die meisten Probleme hast?“ fragte sie mich dann.
Über diese Frage hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich sagte: „Grammatik.“ Sie lachte wieder so supersüß und meinte, dass Grammatik ein ziemlich weitgefasster Begriff sei.
Wir einigten uns schließlich auf Relativpronomen.
„Wieso machen Sie denn eigentlich einen Franz-Grundkurs, wenn Sie da nicht so gut sind?“, fragte sie mich.
Ich wollte sagen, „damit ich dich finden konnte, baby“, aber ich verkniff es mir. Irgendwas sagte ich, ich weiß schon gar nicht mehr was.
Als es kurz still war, sagte ich: „Wissen Sie, was für eine wunderschöne Frau Sie sind?“ Ich hatte diesen Satz zu Hause tausend Mal geübt und er war mir auch relativ gut gelungen.
Sie lächelte mich an. „Danke sehr. Aber wie kommen Sie jetzt darauf?“ „Mhhhmmm… ist mir halt so aufgefallen….“ – „Sie sind nicht der erste Mann, der das sagt“, lachte sie. Bei diesem Satz wurde ich hellhörig. „Was heißt das?“, fragte ich sie. „Nicht so neugierig. Also, soll ich dir jetzt die Relativpronomen erklären, oder nicht?“ Am liebsten hätte ich gesagt „Scheiß auf die Relativpronomen, reiß dir die Kleider vom Leib“, aber so kann man ja nicht vorgehen…
Stattdessen sagte ich: „Ja, sicher.“ Fünf Minuten lang erzählte sie mir irgendwelches Zeugs, sie muss wohl gemerkt haben, dass ich ihr nicht zuhörte, jedenfalls nicht dem Inhalt, was sie sagte, der Stimme selbstverständlich.
„Franz? Hören Sie mir überhaupt zu?“ fragte sie mich. Ich sagte „selbstverständlich“, doch das kaufte sie mir nicht ab. „Franz, so hat das doch keinen Sinn.
Wieso sind Sie überhaupt hier her gekommen?“ Ich wich der Frage aus und sagte, sie könne mich ruhig duzen, ich sei übrigens der Franz.
„Sehr lustig. Also gut, ich heiße Claudia. Aber bilde dir bloß nichts ein, nur weil du mich duzen darfst.“ Sie schien mir ein bisschen gekränkt zu sein. „Ich finde, du bist eine tolle Frau.“, sagte ich. „Was soll das? Wieso sagst du mir das? Du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen, ich will nichts von dir!“ sagte sie in einem etwas schärferen Ton.
Ich war total geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet.
„Es tut mir leid“, entschuldigte sie sich, „lass uns einfach weitermachen, ok? Ich finde dich ja auch ganz nett, du bist sehr charmant und siehst gut aus, aber…“ „Aber was?“ fragte ich sie. Sie schaute woanders hin. Ich rückte näher an sie heran. „Bitte…“, sagte sie. Ich fuhr ihr mit den Händen durch ihr Haar und roch daran.
„Dein Haar riecht toll“, flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute immer noch woanders hin. „Franz, bitte…“ . Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du siehst so wunderschön aus“, flüsterte ich. Jetzt schaute sie mich an, unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Als sie die Augen schloss, steckte ich meine Zunge in ihren Mund. Ich spürte, wie meine Zunge auf die von Claudia traf und sie mit langsamen Bewegungen massierte Langsam zog ich ihren Wollpullover aus, sie hatte nur einen BH drunter. Sie ließ sich aufs Sofa fallen, ich küsste sie am Hals und öffnete langsam ihren BH.
Meine Hände zitterten, ich hatte so was noch nicht oft gemacht. Gott sei Dank blamierte ich mich nicht, ich bekam das Ding auf. Ihr werdet es nicht glauben, aber DAS hatte ich zu Hause auch geübt.
Das Resultat des Aufknöpfens war äußerst beeindruckend. Diese Dinger nackt, das war ein Anblick.
Claudia sagte gar nichts. Aber es schien ihr zu gefallen, sie lächelte.
Ich knutschte ihre Brustwarzen, sie stöhnte ein Mal kurz auf. Dann knetete ich ihre Brüste richtig durch, ich realisierte meine Phantasie, die ich im Klassenzimmer gehabt hatte. Ihre Möpse waren so groß, die passten gar nicht ganz in meine Hände.
Ich genoss es richtig, das waren echt die größten Titten, die ich je nackt gesehen hatte.
Mein kleiner Franz stand sowieso schon wie eine Eins und ich merkte, dass er auch mitmachen wollte. Doch er musste sich noch ein bisschen gedulden.
Als nächstes wurde ihr braungebrannter flacher Bauch durch Küsse geliebkost. Mit jedem Kuss ging ich weiter runter. Schließlich war ich bei ihrem Rock angelangt.
„Machst du ihn bitte auf?“ fragte ich sie. Claudia lächelte mich an und öffnete ihren Rock, ganz langsam, sie schaute mich die ganze Zeit dabei an.
Das wiederum ließ meinen Franz nicht zur Ruhe kommen, er wollte unbedingt raus, mit aller Macht stemmte er sich gegen die Innenseite meiner Jeans.
Ich gab ihr wieder einen Zungenkuss und fasste ihr in den Schritt, wo nur noch ihr Slip war. Langsam zog ich den Slip herunter und sah ihre rasierte Muschi.
Ich küsste ihre Schenkel und arbeitete mich immer weiter nach oben. „Du machst das gut“, sagte sie.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte zwischendurch immer leise auf. Jetzt war ich vor ihrer Muschi angekommen. Meine Zunge begab sich zwischen ihre Lippen und immer vor und zurück.
Jetzt stöhnte sie laut auf.
„Ja, mach weiter, das ist gut, ja!“ schrie sie und ich machte weiter. Dann wurde meine Zunge ziemlich feucht, ihr Saft triefte aus dem Loch. Ich schlürfte ihn auf und zog die Lippen rechts und links auseinander. Der Saft schmeckte irgendwie salzig. Ihr Kitzler schaute schon in der Mitte heraus, ich leckte ihn mit Genuss ab.
Als nächstes nahm ich zwei Finger und schob sie in ihr Loch. Sie schrie laut „Ja! Das ist gut!“. Ich schob die Finger immer rein und wieder raus, was sie zu lautem Stöhnen veranlasste. Eine weitere Ladung schoss aus ihrer Muschi, ich leckte mir die Finger ab und machte weiter.
Wie schon erwähnt, hielt es mein Franz jetzt beim besten Willen nicht mehr aus und da ich ihn nicht länger quälen wollte, öffnete ich meine Hose und holte ihn raus.
Ich zog meine Hose samt Unterhose ganz aus und stellte mich vors Sofa. Claudia, die ganz nackt war, setzte sich aufs Sofa und nahm meinen Stab in die Hand.
Sie schaute ihn sich von allen Seiten an und zog dann langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge leckte sie an meiner Eichel herum und nahm ihn dann schließlich ganz in den Mund. Das Gefühl war so megageil!
Claudia bewegte ihren Kopf immer vor und zurück und unterstützte diese Tätigkeit noch mit ihrer Hand. Ich merkte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und es in meinem Franz kribbelte bis zum Gehtnichtmehr. Ich glaubte, Claudia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell kommen würde, auf jeden Fall zuckte sie zusammen, als sie die Ladung voll in den Hals geschossen bekam. Sie schluckte kurz und machte dann weiter, die nächste Ladung ließ nicht lange auf sich warten und die ging voll ins Gesicht. An der Wange lief ihr meine Sahne runter, und eine weitere Ladung ging voll auf ihre Titten.
Sie knetete sich ihre Titten und lutschte die Sahne, die an ihren Fingern klebte.
„Dein Freund hat wohl lange nicht mehr abgespritzt, so wie der abgeht!“, lachte sie.
„Der geht noch mehr ab, für den ist noch lang nicht Schluss!“, erwiderte ich.
„So, jetzt mach deine Beine breit, Claudia!“ befahl ich.
Genau das tat sie. Ich verlor fast den Verstand, als sie mit gespreizten Beinen vor mir lag und ich mir ausmalte, wie es wäre, sie zu vögeln.
Mit Speichel feuchtete ich meinen Finger an und schob ihn kurz rein und wieder raus, damit es besser flutschte.
Dann nahm ich meinen Stab in die Hand und drang langsam in sie ein. Das Gefühl war geil, alles kribbelte.
Dann nahm ich ihn raus und schob ihn wieder rein. Claudia schrie laut auf. „Ja, Franz, gib’s mir!“ Dieser Aufruf Claudias machte mich noch geiler und meine Fickgeschwindigkeit erhöhte sich drastisch.
Claudia nahm ihren Finger in den Mund und stöhnte.
Ich bekam wieder ein Ziehen in den Lenden, alles kribbelte. Schnell zog ich ihn raus. Claudia schrie „Franz, ich komme!“ Claudia zog ihre Lippen auseinander und ich spritzte direkt rein in sie.
Ein wenig Sahne tropfte an ihren Schenkeln herunter. Ihr Saft vermischte sich mit meiner Sahne an ihren Schenkeln.
Leute, ich kann euch sagen, jetzt war ich aber echt erschöpft, genau wie Claudia.
Wir lagen beide auf dem Sofa und hechelten vor Erschöpftheit.
Ich gab ihr noch einen Kuss und sah auf die Uhr. Es war genau 17 Uhr.
„Eine Stunde Nachhilfe“, lachte ich.
Doch Claudia sah irgendwie traurig aus.
„Was ist?“, fragte ich sie.
„Geh‘ jetzt bitte“, sagte sie. Sie stand auf und zog sich wieder an.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte ich sie noch gevögelt und jetzt – wollte sie nichts mehr von mir wissen?
„Warum?“, fragte ich sie.
„Weil ich will, dass du gehst! Und zwar jetzt sofort!“ war ihre Antwort.
Also gut, ich zog mich wieder an. Dann wollte ich ihr noch einen Kuss geben, da schob sie mich weg und sagte: „Geh jetzt!“ Achselzuckend machte ich meinen Gürtel zu und ging aus der Wohnung. Ich sagte noch „Bis morgen!“, doch sie sagte nichts mehr.
Auf dem Heimweg fragte ich mich, was los war mit ihr, vielleicht schämte sie sich, mit einem Schüler gevögelt zu haben.
Ich fragte mich natürlich auch, was jetzt aus uns werden sollte.