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Mein erster Dreier

Wie jede gute Geschichte eben mal beginnt …

Es war ein mal …,*

… ein lauer Sommerabend und ich war gerade in meinem damaligen Stammlokal bei, nennen wir sie Gretl und Hänsl, am Tisch und spielten Karten. Dabei wurde über „Gott und die Welt“ und über das miese Blatt des jeweiligen Verlierers sinniert. Plötzlich kippte das Thema in Richtung Sex. So weit so gut. Ist ja nix außergewöhnliches unter Freunden, mal darüber zu diskutieren, oder? Ein Wort ergab das andere und plötzlich stand der Satz „Spielen wir bei uns zu Hause weiter?“ im Raum. Noch ohne die Tragweite des Satzes zu begreifen, stimmte ich zu. Hänsl hat ja immer einige sehr gute Rotweine im seinem Keller …

Bei Gretel und Hänsl zu Hause angekommen, ging es mit „Hose runter“ weiter, da das Kartenpackerl nicht vollständig war, aber mit Zahnstochern gespielt. Da es, wie einleitend bemerkt, ein warmer Sommerabend war, entledigte die Hausdame sich eines Kleidungsstückes, was natürlich sofort damit kommentiert wurde „Nein, erst ausziehen, wenn Du verloren hast“. So schnell kann sich das Spiel ändern. Ab dem Zeitpunkt spielen wir Männer gegen Gretl.

Als Sie nur mehr mit dem Slip bekleidet da saß, stand Sie wortlos auf und ging Richtung Schlafzimmertür, sagte „Ich weiß jetzt was ich tue. Ihr auch?“ und verschwand durch die Tür. Ich sah zu Hänsl und er antwortete lakonisch: „Na dann gehen wir mal nach“ …

Drinnen angekommen, erwartete uns die Dame des Hauses bereits ohne Slip, aber mit weit geöffneten Beinen und einem Lächeln auf den Lippen. Hänsl setzte sich hinter sie und zog ihr die Fotze weit auseinander. Welch herrlicher Anblick! Eine kleinlippige, teilrasierste Muschi so präsentiert zu bekommen, war nicht ohne Folgen für meinen Schwanz. Er gewann immer mehr an Größe. Das nenne ich eine Einladung! Also abtauchen zwischen die Schenkel und ran mit der Zunge. Es gefiel anscheinend, da meine Bemühungen mit kreisenden Beckenbewegungen beantwortet wurden. Nach ungefähr fünf Minuten, ein Seufzer, gefolgt von einem Aufbäumen des Beckens und einem lauten Stöhnen, war es soweit. Jetzt musste ich mir meinen Mund abwischen, da Gretl förmlich auszulaufen schien.

Nach einem kräftigen Kuss, den Hänsl empfing, löste sie sich von ihm und ging in verkehrter Hündchenstellung vor mir in Position. Schon verschwand mein nun Großer in ihrem Mund. Der Herr des Hauses bearbeitete in der Zwischenzeit ihren Hintern, den sie ihm entgegenhielt, mit Händen und Zunge. Ob das die Vorarbeit für einen Arschfick wird? Nach einigen Minuten drehte Sie sich und präsentierte mir Ihr Hinterteil. „Nur ned in die Muschi spritzen“ waren Ihre Worte und da war ich schon in ihrer, herrlich engen und klatschnassen, Möse drinnen. Während ich so dem „rein-raus“ fröhnte, murmelte ich gerade noch den Satz „wohin dann?“ als Antwort. „Da gibt es noch zwei Löcher …“, war die schlecht verstandene Antwort, wo man doch mit vollem Mund nicht sprechen sollte. Aber das gilt ja nur beim Essen?

Während sie sich vor und zurückbewegte, um uns bei dem Vorhaben, ihr einen schönen Orgasmus zu verpassen, unterstützte, dachte ich mir, “ … und jetzt Lochwechsel „. Bei ihrer nächsten Vorwärtzbewegung also, raus aus der Nässe, und im Zuge ihrer Rückwärtsbewegung, rein in die Dunkelheit. Flutsch, ein kurzes Aufbäumen und ich war in meinem Traum. So also fühlt es sich an, *so ist das, was ich mir bis jetzt nur in Gedanken vorstellen konnte. Einfach, einach geil!

Jetzt übernimmt Hans die Regie. „Setz Dich auf mich Schatz“. Gesagt, getan. Sie setzte sich auf ihn und began zu reiten, während ich die Szene mit meinen Augen verschlang. Doch viel Zeit wurde mir dafür nicht gegönnt. Er legte sich flach auf den Rücken, schloss dabei die Beine und drückte Ihren Oberkörper an sich. Bei den Worten „So, jetzt kann’s gehen …“, wusste ich was von mir erwartet wurde. Ich brachte mich in Position. Kurz innehalten, ansetzen, wobei ich die weibliche Unterstützung hatte, und rein in die gute Stube. Mein erstes Sandwich! Obwohl es für mich eine Premiere war, fanden wir schnell den Rythmus und jagten ihr einige Orgasmen durch den Körper. Die Dame in unserer Mitte, bettelte förmlich nach einer Pause … .

Aber nicht lange, da wurde mir wieder dieser herrliche Hintern präsentiert. Noch immer einsatzbereit, bohrte ich ihn erneut in ihren Arsch, was sie mit „dirty talk“ kommentierte und mich immer wieder zum Kommen aufforderte. In einen Arsch gespritzt hatte ich noch nie, also „verdoppelte“ ich meine Anstrengungen. Das, was dann kam, nenne ich einen Orgasmus! Stark, lang und viel Sperma! Unterstützt wurde ich zusätzlich durch ihren zusammengezogenen Schließmuskel. Sie wusste genau, was sie tat! Als ich ihn langsam herrauszog, lief es ihr, so richtig, aus dem Arschloch. Kaum hatte ich Platz gemacht, stoppte Hänsl den Auslauf mit seinem „Stoppel“ und ich durfe verschnaufen. Jetzt bemerkte ich erst, wie sehr mir die ganze Szene gefiel. Nach einiger Zeit war auch Hänsl soweit und spritzte in Ihrem Arschloch ab. Es lief Ihr wieder nur so raus. Welch herrlicher Anblick, vor allem, als sie bemerkte, dass der Anblick uns gefiel und noch nachdrückte, um unseren Genuß zu erhöhen. Welch geiler Anblick!

Nach kurzer Säuberungsprozedur, waren wir wieder einsatzbereit. Es war einfach zu geil! Wir begannen wieder mit der ersten Szene, nur das Gretl diesmal von Hans, während ich einen geblasen bekam, sie von hinten in die Muschi fickte. Nach einem weiteren Orgasmus, ließ sie sich auf den Rücken fallen und wir fickten sie abwechselnd in die aufgequollene Fotze. Bald war es soweit und Hans erleichterte sich in ihr, was mit einem zufriedenen Seufzer von Gretl kommentiert wurde. Kurz mit der Hand zwischen die Schenkel, und schon war ihr Dreieck auf meinen, zu meiner Zufriedenheit immer noch, Großen gerichtet. Nach ihren Worten „Jetzt will ich, dass Du abspritzt …“, gab es für mich nichts zu überlegen. Rein in die bereits geflutete Spalte und noch mal nachgespritzt. Es war einach ein saugeiles Geführ in dieser glitschigen Möse zu kommen.*

Jetzt war die Dame des Hauses zufrieden, dachten wir eben. Doch falsch gedacht. Nach einer, nun etwas längeren Pause, revanchierte sie sich, „für die tollen Orgasmen“, bei uns mit gekonntem französisch mit Vollendung, wobei Sie nichts daneben gehen ließ.*Nun waren wir Männer absolut leer, und sie in jedem ihrer Löcher übervoll.

An dem Abend, ging ich, mit butterweichen Knien und einem extrem breiten Grinsen im Gesicht, nach Hause!




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