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Franka Part 2

Ich sah an ihr runter und nahm sie in den Arm, meine Hand glitt über das Latexcorset und ich spürte ihre warme Haut, und das sanfte Beben in ihr. Sie schmiegte sich an mich und ich hatte das Gefühl, diese Frau nie wieder loslassen zu wollen.
Mit einem Blick auf meine Uhr, es war schon 2Uhr morgens, sagte ich zu ihr, „Du, es ist schon ziemlich spät und morgen habe ich eine anstrengende Umstellung vor mir, was hältst du davon wenn ich jetzt nach Hause fahre damit wir beiden noch zwei Stunden Schlaf bekommen?“
Sie öffnete ihr Augen, strich mit den Fingerspitzen über ihre Brust und antwortet, „wenn du solange ohne mich sein möchtest?“
„Arrrg,“ sagte ich, „wenn ich das Ding morgen verbocke ist mein Wochenende gestrichen, also bitte gib mir zwei Stunden Schlaf, damit wir danach zwei Tage Wochenende genießen können.“
Lächelnd gab sie mir eine Kuss, griff nach meinem Schwanz und sagte, „ab jetzt gehört der mir, und alles was da rauskommt auch, also untersteh dich und mach es dir selber, ich will es spüren, wenn du Druck hast und geil auf mich bist!“
Wow, was für eine Ansage dachte ich und antwortete, „okay, das gleich gilt für dich“.
Sie antwortet: „Öhm, aber ich meine Kugeln darf ich benutzen oder?“
„Nur solange du keinen Höhepunkt hast!“
Etwas geknickt sagte sie „ja,“ und ich löste mich von ihr.
Sie brachte mich zur Tür und während ich die erste Treppe runterging rief sie nochmal leise nach mir, ich drehte mich um, und da stand das Aas breitbeinig mit hochgeschobenem Rock und strich über ihre Pussy, und rief, „träum was schönes“ und drehte sich um.
Schlagartig wurde es eng in meiner Hose, wie sollte ich da wohl schlafen, also lief ich nochmal kurz hoch und gab ihr einen tiefen Zungenkuss, der erst nach einer gefühlten Ewigkeit endete.
Am nächsten Morgen rappelte mein Wecker und ich hatte das Gefühl gerade erst ins Bett gegangen zu sein, sogar mein Schwanz war noch hart, oder schon wieder?
Bei dem Gedanken an Franka begann er zu schmerzen, also ab unter die Dusche , aber auch dort war keine Linderung. Ich rieb meinen Schwanz ein paar Mal und spürte wie es in mir anstieg, aber ich hatte zugesagt, und ich wollte dieses Versprechen halten.
Nachdem ich mich angezogen hatte und ich Franka anrufen wollte fiel mir auf, das wir noch nicht einmal die Nummern ausgetauscht hatten.
Also ab in die Firma, im Büro angekommen sah mich mein Kollege etwas verstört an und sagte, „du Franka war gerade da und hat dir was auf den Platz gelegt.“
Ich sah auf meinen Stuhl und da lag ein Blatt Papier „Vorsichtig anheben“ unter dem Blatt kam ein String zum Vorschein, er war noch lauwarm, ich spürte wie es eng in meiner Hose wurde. Ich überlegte kurz, griff mir den Slip und ging in ihr Büro.
Sie war noch allein und saß unschuldig blickend da.
Ich hielt den Slip hoch und sagte, „los hoch mit dem Rock,“ sie blickte mich mit einem Lächeln an, stand auf, drehte sich um und bückte sich. Dabei zog sie den Rock hoch und ich konnte sehen, das sie wirklich nichts drunter trug.
Ich stellte mich hinter sie und lies meine Hand zwischen den Schenkeln hoch gleiten, der wohlige Geruch ihrer Pussy strömte mir entgegen.
So du Biest dachte ich, was du kannst kann ich auch. Ich glitt mit zwei Fingern tief in ihre Muschi und sie stöhnte auf. Ohne Vorwarnung drückte ich den Slip in ihre Pussy. Sie drehte sich fragend um, aber ihr wurde klar was ich wollte.
„So“ sagte ich „und der kommt da erst wieder raus wenn ich es sage!“
Sie schmiegte sich an mich und ich spürte das sie ein Korsett anhatte, meine Gedanken begannen zu kreisen.
War es das gleiche wie gestern, oder ein anderes?
Sie sah mir in die Augen und beantwortet meine Frage mit einem Lächel, 2nein es ist nicht das gleiche, dieses ist fester und aus Leder.“
Mit diesem Satz öffnete sich die Tür und ihre Kollegin Stefanie kam rein. Eine dunkelharrige schlanke Frau, mit schlanker Hüfte und bürotauglicher Bekleidung, Bluse, Hose und dazu ein paar hohe Pumps.
Sie sah uns an und lächelte Franka an, „na hast du ihn endlich bekommen?2
Zur Bestätigung gab mir Franka einen tiefen Kuss und ließ ihre Zunge wild in meinem Mund kreisen. Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie raunte mir ins Ohr, „ich will das du mich fickst, jetzt!“
Stefanie sagte grinsend, „ich gehe dann mal noch ins Lager und hole mir dann einen Kaffee und bin frühestens in 15 min wieder da.“
Ich lächelte sie an, sah zu Franka runter und sie antwortete, „du kannst ruhig hier bleiben.“ Franka blickte mich an, und sah zu Steffi rüber.
„Okay“ sagte Steffi, schloss das Büro ab, setzte sich auf ihren Stuhl, „dann mal los, in 15min muss ich im Lager sein.“
Das war das Kommando, mit einer Bewegung hatte Franka meinen Reißverschluss geöffnet und meine steifen Schwanz in der Hand. Ein Raunen aus Steffis Richtung zeigte mir das es auch ihr gefiel. Franka kniete sich vor mich und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, mit der Spitze drückte sie auf die Nille und ich dachte sie dringt in meinen Schwanz ein, dann öffnete sie die Lippen und glitt langsam immer tiefer. Als sie mich ganz eingesogen hatte blickte sie zu mir hoch. An meinem Schwanz spürte ich ihren Rachen, dann packte sie mit beiden Händen meinen Arsch und presste mich noch dichter an sich.
Ich hörte ein Stöhnen und blickte zu Steffi, die saß da und rieb ihre Muschi durch die Hose, da löste sich Franka und holte tief Luft.
Ich hob sie hoch und gab ihr einen Kuss, dann drehte ich sie um und dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Sie beugte sich vor, den Blick zu Steffi gerichtet und zog beide Arschbacken auseinander.
Sie blickte in Steffis Augen die sich ihrer Lust hingab.
„Hm2 sagte ich, „da deine Pussy ja belegt ist, werde ich dich wohl in den Arsch ficken,“ bei diesem Satz hörte ich wie Steffi ihre Hose öffnete und runter streifte, sie saß genau Franka gegenüber und rieb ihre Klit.
Vorsichtig drang ich in Franka ein, ein tiefes Stöhnen kam aus ihr, dann sagte sie, „wow fühlst du dich gut an in meinem Arsch, bleib noch einen Moment so, damit ich mich an dich gewöhne.“
Ein paar Momente später und sie begann ihr Becken auf meinem Schwanz zu bewegen.
Es war nur geil, ich begann langsam einen Rhythmus und drang immer tiefer in ihren Darm ein, je tiefer ich kam, desto intensiver stöhnte sie.
Vorsichtig zog ich ihre Arschbacken auseinander und stieß in sie,
ihre Darmmuskeln massierten meinen Schwanz und so wurde ich rasch schneller und stieß heftig zu, während sie sich auf die Hand biss um nicht laut ihre Lust heraus zuschreien.
Mein Saft stieg und so fickte ich sie immer heftiger , ein paar Stöße noch und da war es wieder, fast im selben Moment spürte ich wie Franka´s Körper zu beben begann und sie kurz nach mir zum Höhepunkt kam, ich schoss meinen Saft tief in ihren Darm und sie presste ihr Becken an mich, die pure Lust und Vereinigung.
Ich bewegte mich langsam aus ihr raus, da spannte sie ihre Muskeln an und fragt, „wo willst du hin?“ Sofort bewegte ich mich wieder in sie und sie stöhnet auf, „ja, das ist es was mein Arsch will, einen geilen strammen Schwanz, der mir seine ganze Sahne tief in den Darm spritzt.“
Mit diesen Worten stöhnte auch Steffi auf.
Wie wild rieb sie ihre Klit und trieb zwei Finger in ihre Muschi, dann war auch sie soweit, nur das ihr Saft quer über den Tisch spritzte, so heftig war ihr Höhepunkt.
Schwer atmend blickte sie uns an und sagte, „wow, ich hätte nie gedacht, das zusehen so geil sein kann.“
Franka antwortete, „es hat mich auch angemacht zu sehen wie du dich wichst, während mir der Darm gefüllt wird“.
Mit diesen Worten zog ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrem Arsch.
Sie drehte sich um und wollte meinen Schwanz sauber lecken, da kam mir eine Idee.
Ich blickte Franka an und hielt ihren Kopf fest. „Ich möchte das du Steffi´s Pussy sauberleckst, während sie meine Schwanz sauber leckt.“
Das Leuchten in ihren Augen verriet mit das ich richtig lag, beide blickten wir Steffi an und sie antwortete, „na das ist wohl das mindeste, nach diesem geilen Schauspiel.“
Franka kniete sich zwischen Steffi´s Beine und leckte den einen Schenkel sauber, während Steffi meinen schlaffen Schwanz in die Hand nahm.
Ich dachte noch na, ob sie sich wohl ziert meinen Schleim aus dem Arsch ihrer Kollegin abzulecken, aber das war wohl nicht die Frage, den sie sagte, „ein geiles Stück Fleisch“ und nahm ihn in den Mund.
Ich spürte wie ihre Zunge um meine Schwanz kreiste und mit leichten Fickbewegungen ihres Kopfes, begann er leicht zu wachsen.
Ich schloss meine Augen, da stöhnte Steffi plötzlich laut auf. Franka hatte ihr in den Kitzler gebissen, erstaunt sah ich das Steffi wohl die etwas härter Gangart mochte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte, „ab sofort, stehst du mir und Franka zur sexuellen Verfügung.“ Sie nickte und antwortete „ja Herr,“ und senkte den Kopf.
Ich blickte Franka an und wir beide lächelten uns an, als es an der Tür klopfte, blieben wir alle still.
Nach kurzer Zeit sagte ich dann, das ich nun schon so lange in dieser Firma arbeite und das geilste was einem Mann passieren kann nicht gesehen habe.
Steffi antwortete, „das sie schon immer gespürt hat, das sie leicht devot ist, und sie Franka insgeheim bewundert, und auch die richtige Franka schon kennt.“
Wir sahen uns an und Franka fragte, „was meinst du damit?“
„Na ich bin dir mal gefolgt, und da bist du mit deinem Freund auf diese Fetischparty gegangen, und dann bin ich da auch hin, aber du hast mich mit meiner Maske nicht erkannt.“
Franka blickte sie erstaunt an, „soll das heißen, du hast mir damals meine Pussy geleckt, bis es mir gekommen ist?“
„Ja, das war ich.“
„Wow“ sagte ich „das hört sich ja alles mega geil an, aber ich muss jetzt leider arbeiten, ich schlage vor wir treffen uns heute Abend bei Franka und 19:00 und machen uns ein schönes Wochenende.“

To be continued ……




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