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Bootstour….18

Bootstour 18……© By Bi__Jo….

*Langsam aber sicher trieben wir uns so zu einem gemeinsamen Orgasmus um dann in der Löffelchen Stellung gemeinsam einzuschlafen.*

Am nächsten Morgen wachten wir erst nach 11. Uhr auf und beschlossen nach einer gemeinsamen Dusche Bummeln zu gehen. In der Innenstadt angekommen nahmen wir eine leichte Mahlzeit zu uns und tingelten durch verschiedene Läden.

Christa sah hinreißend aus in ihrem ultrakurzen Minikleid und ich musste mich mächtig beherrschen das, ich nicht versuchte sie in der Öffentlichkeit zu vernaschen. Immer wieder fasste ich, während wir Arm in Arm durch die Straßen schlenderten an ihre Pobacken um sie durch den dünnen Stoff sanft zu kneten.

Vor einem Dessoulädchen blieb sie stehen und betrachtete die heiße Wäsche. Ich stand hinter ihr und drückte sie an mich. Meinen Aufstand in den kurzen Shorts spürend sprach sie „Na vermissen wir die Frühgymnastik.“ „Irgendwie schon, dazu noch die heißen Teile hier vor Augen und dich im Arm…“

Lachend drehte sie sich in meinen Armen um und gab mir einen heißen Kuss und streichelte dabei meine Beule „Komm lass uns reingehen.“ Sie zeigte mir einige Teile und jedesmal wenn ich nickte legte sie es auf meinen Arm. Als sie fertig mit dem aussuchen war ging sie damit zur Anprobe und schickte mich lächelnd vor die Tür.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie mit einer kleinen Papiertasche an der Hand aus dem Lädchen. Ich wollte ihr, ganz Gentleman like das Täschchen abnehmen aber sie lehnte Lächelnd ab. „Warst du schon mal in einem Erotikshop?“ ich verneinte ihre Frage. Eine kurze Stadtbusfahrt später standen wir vor einem großen Schaufenster.

„Tada….Komm lass uns reingehen ich war auch schon lang nicht mehr hier.“ Erstaunt über die vielen Erotikartikel schaute ich mich erst mal um. Christa riss mich aus meinen, zugegeben geilen Gedanken in dem sie mich vor dem Dildoregal stehend zu sich rief. „Meinst du der passt.“ fragte sie einen Strapon hochhaltend. „Ähm was willst du denn mit dem Teil anfangen?“ „Lass dich überraschen Süßer“

Eine ca. 50 jährige Verkäuferin trat zu uns und begann ein sehr anregendes Beratungsgespräch. Christa blieb ganz locker und erzählte ihr dass sie seit kurzem ihre Bi ist und ihre Sexpartnerin damit überraschen möchte. „Nun dafür ist dieses Modell natürlich Optimal ich selbst benutze das gleiche mit meiner Freundin oder bei meinem Mann und mit etwas Übung führt es auch Herren zu fantastischen Höhepunkten.“

„Wie fühlt es sich eigentlich an wenn man von einer Frau damit genommen wird?“ „Also ich Persönlich finde es geil damit genommen zu werden, egal ob Vaginal oder Anal.“ beantwortete sie Christas Frage. Die Verkäuferin gab ihr noch ein paar Pflegetipps und fragte dann nach weiteren Wüschen. Christa zeigte noch auf einen Doppeldildo und einen übergroßen mit dem sie Tina überraschen wollte.

Nachdem sie noch ein paar Lederfesseln für Hände und Füße zu ihren Einkäufen legte küsste sie mich und suchte einige heiße Slips für mich aus, die ihr gefielen. „Der junge Mann kann, sie hinten anprobieren, wenn sie möchten.“ Die Verkäuferin zeigte uns eine geräumige Umkleidekabine die sich etwas abseits in einem Nebenraum befand und ließ uns allein.

Nachdem der Vorhang hinter uns geschlossen war zog ich Christa an mich und wir fingen an wild zu züngeln. Währenddessen hob ich ihr Minikleid hoch und schob meine Hände unter ihren dünnen Slip um ihre Pobacken zu kneten. Christa öffnete meinen Gürtel und schob meine Short mitsamt Slip nach unten und griff sich wichsend meinen Steifen.

Von hinten kommend, schob ich meine Hände tiefer und erreichte ihr nasses Fötzchen. „Na was ist den hier los.“ flüsterte ich leise und lies das dünne Höschen an ihren Beinen herabgleiten. „Bin schon seit der Dessou-Anprobe geil auf dich und deinen Samenspender.“ Da mein Verstand eh in meinen Schwanz gerutscht war drehte ich sie um beugte sie nach vorne und nahm sie, während ich ihr Kleid weiter hoch schob, von hinten. Christa stützte sich an der Wand ab und kam meinen Stößen wild bockend entgegen.

Nicht reinspritzen stöhnte sie nach ihrem Höhepunkt, drehte sich um und sank vor mir auf die Knie. Wichsend und Blasend brachte sie mich zum kommen. Selbstverständlich schluckte sie mein Sperma und leckte mir den Schwanz sauber. „Das war aber höchste Eisenbahn dachte schon ich kann nicht so schnell schlucken bei der Menge.“

Sie stand auf, hob ihren Slip auf und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Dann hielt sie mir die Slips hin die wir für mich zum tragen ausgewählt hatten. „So Höschen an und jetzt anprobieren.“ Ich stieg aus meinen Turnschuhen und schob meine immer noch um die Knöchel baumelnde Shorts mitsamt zur Seite während ich den Slip wieder hoch zog. Unsere nette Verkäuferin klopfte von außen an den Vorhang und fragte ob sie uns noch irgendwie helfen könne.

Christa blitzte mich schelmisch an und antwortete „Oh ja gerne ich kann mich nicht so recht entscheiden welcher ihm am besten steht.“ „Och kein Problem ich berate sie gerne, dazu müsste ich allerdings reinkommen.“ Christa öffnete den Vorhang etwas und bat die Verkäuferin herein als ich den ersten Slip oben hatte.

„Nicht schlecht wenn der junge Mann jetzt noch sein Muskelshirt ausziehen würde, wäre die Entscheidung sicherlich leichter.“ „Na komm sei kein Frosch und mach mal irgendwie stört das Teil.“ bat mich Christa. Ich zog mein Shirt aus und die beiden betrachteten mich auf ein Neues. „Lecker aber lassen sie uns erst die anderen sehen um vergleichen zu können ich warte Draußen, solange sie sich umziehen.“

„Ach bleiben sie ruhig hier uns macht das nichts aus.“ antwortete Christa in mein leicht entsetztes Gesicht blickend. *Nun gut* dachte ich *wenn du unbedingt mit mir spielen willst dann richtig.* „Wirklich nicht.“ fragte die Verkäuferin an mich gewandt, nochmal nach. „Das ist schon ok für mich.“ antwortete ich, drehte den beiden Meinen Rücken zu und begann den Slip abzustreifen. Als ich den nächsten über meine Beine streifte trat Christa hinter mich um zu helfen.

Das dabei ihr kurzes Kleidchen hochrutschte und sie der Verkäuferin ihren nackten Po mit der darunter liegenden, immer noch erregten Möse zeigte war, wie sie mir später erzählte, pure Absicht. Als sie wieder hochkam leckte sich die Dame über die Lippen und ging mit einem „Darf ich“ auf mich zu um den Slip noch etwas zu recht zu ziehen. Ihre rechte nahm meinen schon wieder angeschwollenen Schwanz und knetete kurz meine Hoden.

Mit dem Griff in die vollen wollte sie sich überzeugen ob er auch richtig sitzt erklärte sie uns später. Ich blickte der grinsend zwinkernden Christa in die Augen und machte gute Miene zu dem immer heißer werdenden Spiel. „Der hier sitzt besser.“ Sprach die Verkäuferin und trat einen Schritt zurück.

Bei jedem weiteren Slip halfen mir die beiden ungleichen Frauen, auf ähnliche Art und Weise und wurden immer intimer. Vor der letzten Anprobe ging die Verkäuferin kurz nach vorne und sagte ihrer Kollegin bescheid das sie sich noch immer in einem Beratungsgespräch befand. Als sie zurück war und den Vorhang öffnete waren Christa und ich gerade in einen tiefen Kuss versunken und glitten erschrocken auseinander.

„Ach sie sind es.“ keuchte ich. Sagt einfach Lydia zu mir und lasst das Sie weg.“ Lydia ging zu Christa und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die nickte nur und fing an die Verkäuferin auszuziehen. Dieses war schnell geschehen zumal die Dame nur Rock Bluse und Slip trug. Ich fasste, von hinten kommend Christas Kleid und zog es über ihren Kopf.

Nur mit ihren Pumps bekleidet, legten sich die beiden in der 69 auf den Boden der Umkleide und begannen sich zu lecken. Ich zog mir nun auch, den zuletzt anprobierten Slip aus und stellte mich neben die beiden. Christa lag unten und löste keuchend ihre Lippen von Lydias Pussy um mich auf zu fordern „Fick ihr haariges Loch, in meiner Handtasche sind noch Gummis.“

Eilig rollte ich mir eins über, setzte über Christas Kopf kniend meinen Schwanz an und begann die Dame zu vögeln. Etwas überrascht von meiner Aktion fand sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus mit mir. Schnell hatte sie ihren ersten Orgasmus und molk meinen stoßenden Schwanz mit ihren Intimmuskeln. Auch Christa kam mit einem lauten aufstöhnen und kurz danach spritzte ich meinen Lebenssaft ins Kondom. „Oh Mann, das nenn ich mal einen gelungenen Wochenanfang:“ stöhnte Lydia zwischen Christas Beinen.

Und der soll auch noch nicht zu Ende sein hauchte Christa während sie den Strapon aus der Tüte holte. Nachdem ich der Verkäuferin aufgeholfen hatte. Beide züngelten indessen geil vor meinen Augen und Christa sah mich grinsend an als sie zu ihr sagte… „Der junge Mann ist noch etwas eng und ich würde gern sehen ob der Strapon hält was du mir erzählt hast.“

Lydia grinste nur und antwortete…. „Ok wenn er mag helfe ich gern ihn etwas besser ein zu fahren.“ Ging auf mich zu zog mir das Gummi von meinem langsam schrumpfenden Schwanz und verknotete es bevor sie fragte ob sie es behalten darf.

„Wofür?“ fragten Christa und ich gleichzeitig. Kurz erklärte sie uns dass sie am Abend ihre Freundin mit dem fast frischen Sperma überraschen möchte. „Und dein Mann?“ fragte Christa nach. „Ach der ist mal wieder auf Dienstreise…

Nackt neben den beide stehend fuhren meine Gedanken Achterbahn. Klar hatten Christa und ich unsere Hintereingänge ausgiebig gereinigt und gesalbt und ich hatte ja auch noch ein offenes Date mit Werner aber mich hier und jetzt von einer Fremden mit einen Gummipimmel ficken lassen..?

Unvermittelt riss mich ein Kus von Christa aus meinen Gedanken und Lydia sah mir so tief in die Augen das ich Gänsehaut bekam und stotterte….. „W…w…. willst du mich wirklich…“ „Nur wenn du magst junger Mann.“ „Komm Süßer sei kein Spielverderber.“ Grinste mich Christa auffordernd an…

Die Spannung die ihren Worten folgte war der Wahnsinn es war so still in der Kabine das man glauben konnte die Zeit war stehen geblieben. Bis ich mir einen Ruck gab und Lydia Küsste bevor ich flüsterte… „Sei lieb zu meiner engen Arschfotze.“

PS wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.

Euer..Jo.




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