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Das Praktikum Teil 7 – Vergolten –

Christina nützte den Nachmittag für einen Einkaufsbummel und war gegen Abend wieder zu Hause. Sie sass im Wohnzimmer, als Peter hereinkam und sie begrüsste:

„Hallo Liebes, da bin ich wieder. Wie war dein Tag?”

„Herrlich! So ganz ohne Kinder in der Stadt. Es war wunderbar.”

„Ist Kai schon da?”

„Er ist in seinem Zimmer.”

„Ich habe Fabienne und Marga mitgebracht.”

„Du hast Marga?… Wo sind die beiden?”

„Bereits im Labor. Wir wollen bloss ein paar Bilder sichten, die Fabienne fertiggestellt hat.”

„Ich mache Abendessen für euch alle”, schlug Christina vor.

„Vielleicht müssen wir noch das eine oder andere Bild vergrössern. Ich weiss nicht, wieviel Zeit wir dafür brauchen. Mach bloss etwas für Kai und dich, und wartet nicht auf uns.”

Schon war Peter im Labor verschwunden. Christina machte Kaffee und rief Kai zum Abendbrot. Er erklärte ihr, er hätte noch viel Arbeit für den morgigen Tag und ging bald wieder auf sein Zimmer. Nach einer halben Stunde hatte Christina die Küchenarbeit beendet. Im Korridor stellte sie fest, dass die Labortür abgeschlossen war. Sie fragte sich, was sich wohl hinter der Tür abspielte.

Wieder einmal wunderte sie sich, warum sich bei ihr nicht Gefühle der Eifersucht meldeten, sondern bloss dieses vertraute Prickeln. Sie ging ins Wohnzimmer und wollte sich setzen. Ihr Blick fiel auf die Hülle des Films, den sie am Vortag nur zur Hälfte gesehen hatte. Sie stand auf, ging zu Kais Tür und klopfte. Kai öffnete, und Christina fragte ihn:

„Ich weiss, dass du viel zu tun hast, Kai, aber: Willst du mit mir einen Film schauen?”

„Einen Film?… Ich weiss nicht, ich habe…”

„…Auch wer viel arbeitet, sollte ab und zu eine kleine Pause einlegen. Nachher wirst du viel entspannter sein.”

„Also gut”, liess sich Kai überreden, folgte Christina ins Wohnzimmer und nahm neben ihr auf der Couch Platz.

Christina startete den Film und erklärte:

„Du wirst es kaum glauben, zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen solchen Film gekauft und entdecke darin gleich reihenweise Schauspieler, die Leuten gleichen, die wir kennen. Ich bin gespannt, ob du’s herausfindest.”

Schon bei der Szene mit dem Abendessen im Landhaus erkannte Kai die Ähnlichkeiten und staunte:

„Hätten die beiden da nicht so grosse Brüste, könnte man meinen, es seien Fabienne und Marga.”

Kai verfolgte belustigt die erste Szene, da lachte er auf:

„Der dort mit dem Schnauz, der hat wirklich den gleichen Gesichtsausdruck wie Peter. Und die Frau an seiner Seite, wäre sie nicht so pummelig, könntest du das sein.”

Christina drehte sich zu Kai.

„Ich danke dir, dass du den Unterschied bemerkt hast”, lächelte sie zufrieden und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „gleich wird sie sich mit dem Schnauzträger in ihre Gemächer zurückziehen.”

Als Peters Ebenbild mit seinem Ständer von hinten in Christinas Doppelgängerin fuhr, bemerkte Kai:

„Von hinten sieht sie genauso aus wie du.”

„Aber ihr Po ist viel breiter!”

„Schon, aber sie hat deine Schamlippen.”

Christina blickte fragend zum Bildschirm.

„Ich weiss nicht, ich glaube, ich muss mich mal von hinten im Spiegel betrachten.”

Sie raunte zu Kai:

„Hilfst du mir dabei?”

Er lächelte verlegen:

„Wann immer du willst, Christina.”

Sie betrachtete den Ständer, der in ihre Zwillingsschwester fuhr.

„Je länger ich hinsehe, desto mehr glaube ich, Peters Ständer dringt in mich. Er sieht wirklich genau gleich aus.”

„Da kann ich nicht mitreden”, gab Kai klein bei, „ich habe Peter noch nie nackt gesehen, auch nicht unter der Dusche, geschweige mit einem Ständer.”

„Dann musst du es mir halt glauben”, kicherte Christina, „du musst wissen, dass ich allmählich Expertin in männlicher Anatomie werde.”

Sie wendete sich wieder dem Film zu und drückte dabei Kais Hose. Er liess es geschehen. Christina fühlte über dem Stoff, das er es mochte. Sie betrachtete ihre Doppelgängerin, die unter der Film-Fabienne lag. Da fühlte sie Kais Hand zwischen ihren Schenkeln. Er flüsterte:

„Mein Gott, sie leckt wie du.”

Christina öffnete mit einer Hand Kais Reissverschluss und liess sie in seiner Hose verschwinden. Als sie seine Erektion herauszuziehen begann, sagte er erschreckt:

„Nicht Christina! Wenn jemand kommt!…”

„… dann hören wir zuerst die Labortür”, lachte Christina verschmitzt und zerrte weiter an seinem Ständer. Kai ergab sich. Christina massierte seinen Schwanz, blickte wieder nach vorn auf den Bildschirm, während er seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten liess. Christina öffnete die Beine, damit Kai seine Hand unter ihr Höschen schieben konnte.

„Sieh nur, Christina, wie du Peters Schwanz in Fabienne hineindrückst!”

Kai tauchte seinen Mittelfinger in Christinas Lustloch. Sie atmete tief ein, liess sich aber nicht vom Geschehen auf dem Bildschirm ablenken. Sie antwortete ihm, indem sie seinen Ständer immer fester drückte. Da drangen aus dem Korridor Geräusche ins Wohnzimmer: Die Haustür wurde geschlossen. Schnell liessen die beiden voneinander ab und richteten ihre Kleider. Christina blickte erwartungsvoll zur Tür, da hörte sie neben sich Kais unterdrückter Schrei:

„Aua!”

Sie drehte sich zu ihm und fragte:

„Was war denn das?”

Kai machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und flüsterte:

„Verdammt, ich habe ihn im Reissverschluss eingeklemmt.”

Christina musste lachen und legte flüchtig die Hand auf seine Hose.

„Der Arme! Ich werde mich nachher um ihn kümmern.”

Schnell drehte sie sich wieder und setzte sich artig auf die Couch, in dem Moment kam auch schon Peter ins Zimmer und teilte ihnen mit:

„Fabienne und Marga sind bereits gegangen. Sie lassen euch Grüsse ausrichten.”

„Kann man die Fotos sehen”? fragte Christina neugierig. Peter suchte eine Antwort.

„Ach, zu dumm, Christina, Fabienne hat sie mitgenommen.”

„Macht nichts, Peter. Komm, setzt dich zu uns, wir gucken uns gerade den Film an, den wir beide nur bis zur Hälfte gesehen haben… Ach ja, Kai hat auch lachen müssen, als er die Ähnlichkeiten entdeckt hat.”

Erst jetzt erkannte Peter, dass der Sexfilm vom Vorabend lief. Er schaute unwirsch zu Kai, dann zu seiner Frau. Schweigend nahm er neben ihr Platz. Christina küsste ihn und türmte zwischen sich und ihm Sitzkissen auf.

„Was tust du denn da”? fragte er verwundert.

„Ich will mich bloss an dich kuscheln.”

Christina lehnte sich über die Wand aus Kissen und küsste Peter erneut. Er verfolgte den Film und blickte ab und zu aus den Augenwinkeln zu Kai hinüber. Peter schien es nicht geheuer zu sein, dass seine Frau mit einem seiner Studenten zusammen einen Sexfilm anschaute. Christina bemerkte sein Unwohlsein, streckte den Arm durch die Kissenwand und kraulte Peters Oberschenkel. Da gerade die zweite Hälfte des Films begann, die er noch nicht kannte, schickte er sich in die Situation und zeigte Christina ein mildes Lächeln. Er rückte sich auf der Couch zurecht und konzentrierte sich auf das Geschehen.

Peters Doppelgänger wurde gerade von Fabienne und Marga verwöhnt. Als Christina zu ihm hinüberblickte, sah sie, dass er wohl an das dachte, was sie nicht wissen sollte, denn er errötete. Sie strich über seine Hose. Er zuckte auf, blickte sie mit gerunzelter Stirn an und deutete mit dem Kopf unmerklich zu Kai. Christina lächelte zurück und legte einen Finger auf ihre Lippen. Sie gab Peter zu verstehen, dass Kai nichts davon mitkriegen würde.

Peters ernster Gesichtsausdruck machte einem diebischen Grinsen Platz. Mit einem letzten Blick vergewisserte er sich, dass Kai zum Bildschirm schaute, dann wandte er sich wieder dem Film zu. Christina spürte, wie sich der Stoff unter ihrer Hand allmählich spannte. Vorsichtig öffnete sie die Knöpfe seines Hosenverschlusses. Peter liess es sogar zu, dass Christina die Hand in seine Hose steckte. Bald meldete sich Kai:

„Ich setze mich lieber auf den Boden.”

Er rutschte von der Couch. Peter sah von ihm nur noch einen Haarbüschel. Er fühlte sich noch unbeobachteter als vorher und erlaubte Christina, seinen Ständer ins Freie zu zerren. Er tauschte mit ihr ein lausbübisches Grinsen aus und blickte genüsslich an sich hinunter. Sein Ständer ragte aus der Hose und wurde von Christina gedrückt. Und sollte Kai plötzlich aufstehen, so gab es um ihn herum jede Menge Kissen, die ihn vor einer peinlichen Situation bewahren würden.

Kai sass am Boden und verfolgte den Film. Gut, dass er nach unten gerutscht war, so konnte Peter nicht sehen, dass seine Hose spannte. Er blickte zu Christina hoch. Sie lächelte zu ihm herunter und sah die Beule. Sie hob ihre Augenbrauen und tappte mit der Hand lautlos auf ihren Schoss. Als er die Hand über seine Hose legte, lächelte sie kopfnickend und blickte wieder nach vorn.

Peter hinter seiner Kissenwand begann Gefallen an diesem Spiel zu finden und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er liess den Blick über seinen stahlharten Ständer schweifen, über Christinas lackierte Fingernägel und fragte ins Zimmer hinaus:

„Und? Gefällt dir der Film, Kai?”

„Ja, lustig. Verblüffend diese Ähnlichkeiten. Man könnte wirklich meinen, das da vorne seid ihr beide.”

Kai erhaschte einen Blick auf Christina und erschauderte. Sie hatte ein Knie auf die Couch gezogen und strich mit der Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels. Nachdem er mit seinen Augen überprüft hatte , dass Peter ihn nicht sehen konnte, nahm er einen Arm hoch. Christina schielte zu Peter um sich zu überzeugen, dass er dem Film folgte, dann schaute sie auf ihre Beine und beobachtete Kais Hand, die auf ihrem Schenkel bis zum Höschen hochschlich. Als Christina sie auf ihrem Venushügel spürte, blickte sie mit funkelnden Augen zu ihm hinunter.

Kais Hand zerrte mal links, mal rechts an ihrem Höschen. Sie verstand, was er wollte und schloss die Beine. Vorsichtig stemmte sie den Rücken in die Couchlehne und hob ihren Po. Es dauerte mehrere Minuten, bis Kai ihr das Höschen mit bloss einer Hand heruntergezupft hatte, denn immer wieder musste er eine Pause einlegen um sicherzugehen, dass Peter nichts davon mitbekam. Als Kai das Höschen über Christinas Füsse gestreift hatte, knautschte er es zusammen, hielt es unter seine Nase und blickte nach oben in ihre Augen.

Lautlos legte Christina ein Knie auf die Sitzfläche und bot Kai Sicht auf ihre Muschi. Mit einer Hand strich sie wieder über ihren Oberschenkel und zog den Rock über ihre Hüfte. Als Christina den Finger durch ihre Spalte gleiten liess, nickte sie zu Kai hinunter und wartete, bis er wieder begonnen hatte, durch die Hose seinen Ständer zu drücken.

Christina lächelte zu Peter hinüber und liess ihm mit gespitzten Lippen einen Kuss zukommen. Peter blickte mit leeren Augen durch sie hindurch und versuchte, seine Atmung zu unterdrücken. Christina hob den Kopf an, um über die Kissen auf seinen Schoss hinunter zu blicken. Auf Peters Schwanzspitze hatten sich Liebestropfen gesammelt. Jedes Mal, wenn sie mit ihrer Hand seine Vorhaut über die Eichel rollte, hörte sie ein feuchtes Geräusch. Der Film war gottlob laut eingestellt, so konnte ihr Mann nicht hören, wo sich ihre eigenen Finger vergnügten.

Christina lehnte sich erneut zu Peter hinüber, um ihn zu küssen, da spürte sie Kais Kopf zwischen ihren Schenkeln. Kais Lippen hatten sich ihren Finger in dem Moment geschnappt, als sie ihn wieder in sich verschwinden lassen wollte. Statt Peter zu küssen, brachte sie den Mund an sein Ohr und flüsterte, ohne die Bewegung an seinem Ständer zu unterbrechen:

„Ich muss dir etwas sagen, Peter.”

Er nickte.

„Ich habe dich vorne auf dem Bildschirm gesehen.”

Peter nickte.

„… wie du Fabienne fickst.”

Er nickte.

„Es erregt mich zu sehen, wie du sie fickst.”

Als Peter tief einatmete, musste auch Christina nach Luft schnappen. Sie fühlte Kais Zunge zwischen ihren Schamlippen und strengte sich an, weiterzuflüstern:

„Ich hab dich vor ein paar Tagen gesehen…”

Er nickte wieder.

„… wie du Fabienne fickst.”

Peter riss den Kopf zurück und starrte Christina versteinert an. Sie winkte ihn mit dem Kinn zu sich. Zögernd schob er sein Ohr vor ihren Mund, und sie fuhr weiter:

„Du warst mit ihr im Labor, ich habe euch beide gesehen. Du glaubst nicht, wie es mir gekommen ist, als ich gesehen habe, wie du sie fickst.”

Peter schreckte zurück und blickte Christina an, als würde sie im nächsten Augenblick sein Todesurteil verkünden, doch sie lächelte nur und winkte ihn an ihr Ohr zurück.

„Ich möchte auch einmal dabei sein, mit dir und Fabienne, darf ich?”

Ungläubig nickte er.

„Ich möchte sehen, wie sie dich leckt.”

Peter nickte.

„Hat sie dich geleckt?”

Er nickte.

„Ich liebe es auch, wenn ich geleckt werde, Peter.”

Peter nickte erneut.

„Ich liebe es, wenn mich Kai leckt.”

Wieder riss Peter seine Augen auf. Er suchte Kai, doch sah er ihn nicht. Christina hob ihren Arm, und die Wand aus Kissen sank in sich zusammen.

Mit Schrecken in den Augen starrte Peter zu seiner Frau hinüber, halb sass sie, halb lag sie auf der Couch. Unter ihrem Rock ragten Kais Haare hervor. Die Geräusche, die durch den Stoff drangen, verrieten ihm, dass sein Praktikant daran war, seine Frau aufzuessen. Noch immer hatte Christina ihre Hand um seinen Ständer geschlossen.

Christina fühlte, dass Peters Erektion zusammenzufallen begann. Sie liess es nicht zu und massierte kräftig seinen Ständer. Peter war bereits zu erregt, um etwas anderes tun zu können als die Augen zu verdrehen und auf den Rock seiner Frau hinunterzustarren. Christina kniete sich auf der Couch neben Peter und liess nicht locker, bis der Ständer in ihrer Hand wieder pochte, dann blickte sie in seine Augen und sprach:

„Das nächste Mal möchte ich dabei sein, wenn du diesen Schwanz in Fabienne drückst, versprich’s mir.”

Peter war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Er sah bloss zu, wie Christina seinen Ständer in ihren Mund saugte. Kai sass am Boden, kaum weniger erschreckt als Peter, doch schien ihn dieser nicht mehr wahrzunehmen. Kai blickte zu Christina, die über ihm auf der Couch kniete. Unter ihrem Rock streckten sich ihm ihre prallen Pobacken entgegen, unterhalb derer die wulstigen Dünen ihrer Schamlippen hervorstanden. Kai war schon zu weit gegangen und nicht mehr in der Lage zu denken. Er stand auf, schob Christinas Rock hoch und führte seinen Ständer an die weiche Tür ihres Paradieses. Dann stiess er zu. Noch hörte er, wie sie ihren Mund um Peters Ständer öffnen musste und pfeifend einatmete, dann verschwamm alles um ihn.

Christina atmete stossweise durch die Nase. Fast kriegte sie keine Luft mehr. Sie fühlte, dass sich Peters Eier aufstellten. Halb ohnmächtig spürte sie hinter sich Kai, der klatschend und schmatzend in sie eindrang. Ihr war es, als würde sein Schwanz in ihr immer grösser. Eine Welle der Lust schwappte hinauf bis in ihren Kopf. Bevor sich ihr Bewusstsein in einem Strudel des Entzückens verlor, zuckte Peters Schwanz in ihrem Mund und spritzte, spritzte, spritzte.

***

Wortlos verschwanden die drei nacheinander im Bad. Als Christina wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, waren die Männer angekleidet und sassen stumm auf der Couch, einer ganz links, der andere ganz rechts. Christina nahm zwischen den beiden Platz und schwieg für eine Weile. Dann meldete sich Peter, der den Kopf auf die Rückenlehne gelegt hatte und zu Decke hoch blickte:

„Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen, Christina.”

Sie wuschelte ihm stumm über die Bauchdecke. Er richtete sich an Kai, der ebenfalls zur Decke guckte:

„Bei dir muss ich mich auch entschuldigen, Kai.”

„Ach wo, Peter. Ich hoffe, du bist nicht böse auf mich.”

„Nein, sicher nicht”, beschwichtigte er ihn, und zu Christina:

„Du hast mir einen ordentlichen Schrecken eingejagt heute.”

Christina erwiderte:

„Und vor paar Tagen, als ich dich zusammen mit Fabienne sah? Für mich war das auch ein Schock.”

Sie kicherte:

„Ein Lustschock.”

Peter drehte seinen Kopf zu ihr.

„Du magst das, Christina?”

Sie neigte sich zu ihm und legte die Hand auf seine Hose.

„Gib dir die Antwort selbst, du Schlaumeier. Wie war das vorher für dich, als du gesehen hast, dass ein anderer Mann deine Frau fickt?”

„Irgendwie eigenartig, Christina, ich weiss gar nicht…”

Christina fühlte, wie sich Peters Ständer in seiner Hose aufrichtete. Sie raunte ihm zu:

„Dein Kleiner weiss es aber.”

Peter blickte nachdenklich auf Christinas Hand hinunter, dann brummte er:

„Du hast recht, Christina, das macht mich an.”

Christina schaute belustigt zu Kai hinüber und fragte:

„Und wie ist es für Sie als Student, Herr Becker, in Gegenwart eines Lehrers seine Frau zu ficken?”

Sie legte die andere Hand auf Kais Hose und stellte fest, dass auch er es mochte.

„Und du, Christina”? fragte Peter, „du hast noch gar nicht gesagt, ob du es magst.”

Christina legte ihren Kopf auf die Rückenlehne und kicherte. Sie antwortete mit den Händen auf beiden Hosen zu ihren Seiten. Sie liess ihre Hände so lange antworten, bis sich die Hosen zum Zerreissen spannten. Ohne die Augen von der Decke zu nehmen, befreite sie die Ständer aus ihren Gefängnissen. Die zwei neben ihr liessen es stumm geschehen. Christina spielte mit den Schwänzen herum, bis sich auf den Eicheln Liebestropfen bildeten.

Bald regten sich Peter und Kai, legten je eine Hand auf Christinas Schenkel und schoben ihren Rock hoch. Bevor die Hände ihre Muschi erreicht hatten, liess Christina von den beiden ab und erhob sich. Sie stand mit dem Rücken zur Couch und blickte wie eine Tänzerin über ihre Schulter. Sie wiegte ihre Hüfte hin und her und streifte ihren Rock mit unerträglicher Langsamkeit über ihre Pobacken.

Als der Rock zu Boden glitt, war Christina unten nackt. Sie kniete sich auf den Glastisch und streckte den Männern ihren Hintern entgegen. Wieder drehte sie ihren Kopf mit dem verächtlichen Blick einer Pornodarstellerin und raunte:

„Na Jungs, ich will auch was sehen.”

Sie liess eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und strich über ihre Schamlippen. Christina blickte so lange von einem zum andern, bis Kai zaghaft seinen Ständer umfasste und ihn zu reiben begann. Sie sah, dass Peter zögerte, und fragte ihn mit einer Stimme, als wäre sie in einem Hafenviertel aufgewachsen:

„Brauchst du Hilfe?”

Christina spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und wartete, bis auch Peters Hand zu seinem Ständer gefunden hatte. Noch wusste er nicht, ob es ihm gefallen würde, dass seine Frau ihnen beiden den Hintern entgegenstreckte und wie eine Prostituierte sprach. Ein kurzer Blick auf die Seite zeigte ihm, dass sich Kai für die Nutte entschieden hatte und hemmungslos seinen Ständer massierte. Zaghaft begann auch er, seine Hand nach oben und nach unten zu bewegen. Die Nutte starrte nach hinten und sagte mit rauchiger Stimme:

„Ihr beide macht mich heiss, hört nicht auf.”

Da war auch Peter nicht mehr zu halten, und er rieb mit Kai den Schwanz um die Wette.

Christina bemerkte, dass sich Kai immer näher zu ihrem Po neigte. Sie forderte ihn auf:

„Komm her Kai, und iss mich auf.”

Als hätte er darauf gewartet, schnellte Kai nach vorn und ging vor dem Glastisch auf die Knie. Längst hatte er Peters Anwesenheit vergessen und legte die Hände auf Christinas Pobacken. Gierig küsste er sich durch ihre Pospalte, bis seine Zunge in ihrem Lustloch versank. Christinas Oberkörper hob und senkte sich. Ihr Kopf hing zwischen ihren abgestützten Armen nach unten. Sie blickte nach hinten zu Peter und erschauderte vor Wonne. Er rieb seinen Schwanz wie wild und starrte auf Kais Kopf in ihrem Schoss. Peter wurde es schier übel vor Lust, als er sah, wie Kais Zunge das Arschloch seiner Frau weitete. Bald stöhnte Christina nach hinten:

„Fick mich, jetzt!”

Kai stand auf und führte seine pralle Eichel an Christinas Muschi. Jedes Mal, wenn Peter glaubte, Kai würde seinen Ständer ganz in seine Frau treiben, zog er ihn in wieder zurück und begann erneut, mit der Eichel an ihren Schamlippen zu spielen. Als sein Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihr verschwand, stöhnte Peter und Christina gleichzeitig auf. Peter starrte mit fassungsloser Lust auf Kai, der unermüdlich seinen Schwanz in seine Frau stiess. Christina drehte ihr schweissgebadetes Gesicht zu Peter und blickte auf seinen Ständer. Sie war in Ekstase.

Plötzlich kletterte Christina vom Glastisch und richtete sich auf. Kai stand fassungslos neben ihr, sein Ständer ragte pochend ihn die Höhe. Christina drehte sich mit dem Rücken zu Peter und stellte sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Sie packte zwischen ihren Beinen hindurch Peters Schaft und führte seine Eichel an ihre Rosette. Immer noch hechelte und stöhnte sie, während sie ihr Becken Stückchen um Stückchen über seinen Ständer senkte.

Peter fühlte, wie seine stahlharter Schwanz ihr Arschloch weitete. Kaum steckte er tief genug, wurde er förmlich aufgesogen und Christina kam auf seinem Schoss zu sitzen. Sie hob und senkte ihre Hüfte einige Male über ihm, dann fasste sie vor sich Kais Ständer und dirigierte ihn zwischen ihre Beine. Christina lehnte sich an Peters Brust und führte Kais Schwanzspitze zu ihren Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss verschwand sein Ständer in ihrem Lustloch. Christina begann den Rhythmus zu bestimmen. Als sich Kai und Peter in ihren Takt eingestimmt hatten, stöhnte sie:

„Fickt mich, Jungs!”

Dann waren Christinas Worte nur noch ein Stammeln und Schreien, das sich mit dem Stöhnen der beiden andern mischte. Sie war jetzt nur noch Unterleib, der von zwei starken Schwänzen gefickt werden wollte. Mit jedem Stoss stieg die Glut höher, bis sie in ihrem Kopf explodierte. Sie fühlte, wie sich Kai tief in ihr entlud, dann war für eine Weile um sie herum nur noch Licht.

Als Christina ihre Augen öffnete, sass sie immer noch auf Peters Schoss und spürte, wie sich sein Kleiner langsam aus ihrem Arschloch verabschiedete. Kai stand mit hängendem Kopf vor ihr und hatte seine Hände auf ihren Schultern. Stumm richtete er sich auf und verschwand im Bad. Christina drehte sich und legte den Kopf an Peters Brust. Lange sagten beide nichts. Sie hörten, dass Kai in seinem Zimmer verschwand. Christina bemerkte mit schläfriger Stimme:

„Wir waren wohl etwas heftig.”

„Du Wildkatze machst uns fertig”, seufzte Peter.

„Zuerst hast du aber mich fertiggemacht, mein Lieber. Den Tag vergesse ich nicht, als ich dich zusammen mit Fabienne sah.”

„Entschuldige, Christina.”

„Das muss du nicht, Peter”, gurrte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „unterdessen müsste ich mich bei dir entschuldigen, du Armer.”

Peter schwieg, dann fragte er:

„Fickt Kai dich schon lange”, Christina?

„Nicht so lange, wie du die beiden Mädchen fickst… aber sicher noch nicht lange genug”, kicherte Christina. „Was möchtest du lieber, eine eifersüchtige oder eine fremdgefickte Frau?”

„Ich liebe dich, du Luder”, seufzte Peter, „komm, lass uns die Welt zusammen entdecken.”

Müde erhoben sie sich und machten sich bereit für die Nacht. Als sie im Bett lagen, beugte sich Peter über sie für einen Gutenachtkuss, doch Christina stoppte ihn mit ihrem Zeigfinger auf seinem Kinn und fragte ihn:

„Glaubst du, dass ich jetzt endlich eure Fotoarbeiten sehen darf?”

„Morgen bitte ich Marga um die Bilder”, antwortete Peter und küsste sie.

***

Am nächsten Tag blieb Christina länger im Bett und überliess es ihrem Mann, das Frühstück zuzubereiten. Sie dachte, sie hätte es nach all den Aufregungen der letzten Tage verdient. Als sie Peter und Kai das Haus verlassen hörte, drehte sie sich noch einmal wohlig um und stieg erst um neun Uhr aus den Federn. Peter und Kai würden bis zum Abend wegbleiben, so verbrachte sie den Morgen mit Baden und Körperpflege, und begann sich erst am Mittag um den Haushalt zu kümmern.

Beim Nachmittagstee erinnerte sich Christina daran, dass sie sich schon Ewigkeiten nicht mehr die Zeit genommen hatte herumzufaulenzen und in Frauenzeitschriften zu stöbern. Die Arbeit war erledigt, so packte sie ihre Hefte, legte sich im Schlafzimmer aufs Bett und genoss es zu blättern, zu lesen und zu träumen. Gegen Abend hörte sie die Haustür. Das mussten Peter und Kai sein. Sie rief in den Korridor:

„Hallo Peter, Hallo Kai, ich bin hier.”

Einen Moment später neigte sich Peter ins Zimmer und begrüsste sie:

„Hallo Liebes, da bin ich wieder.”

Hinter ihm stand Fabienne und winkte ihr zu. Sie trug einen Umschlag unter dem Arm.

„Kai ist in der Stadt”, erklärte Peter, „Fabienne hat die Bilder gleich selbst mitgebracht, möchtest du sie sehen?”

„Hallo Fabienne, nett dass du da bist… Na klar will ich die Fotos sehen, ich brenne darauf.”

Christina setzte sich an den Bettrand und winkte Fabienne zu sich.

„Komm Fabienne, nimm Platz.”

Peter setzte sich an Christinas freie Seite, und Fabienne holte die Fotos aus dem Umschlag.

Christina verschwieg, dass sie die Hälfte der Bilder schon kannte und begann in den Fotos zu blättern. Da war ein neues Bild darunter: die Körpermitte eines Mannes. Sein hängender Penis wurde von einer Frauenhand gestützt. Von beiden Seiten ragten Fabiennes und Margas Kopf ins Bild. Sie küssten sich mit gespitzten Lippen.

„Toll, wie ihr das macht”! rief Christina, „komm, lass mich das auch versuchen.”

Sie drehte den Kopf zu Fabienne und spitzte ihre Lippen. Diese kam ihr mit einem Kussmund entgegen. Peter betrachtete belustigt die beiden neben sich, wie sie ihre Spitzmäuler aufeinander drückten. Christina blickte Fabienne in die Augen und fragte:

„Habt ihr es… auch so gemacht?”

Sie neigte ihren Kopf zur Seite und versank mit Fabienne in einem Zungenkuss. Peter schaute mit grossen Augen zu. Er hatte noch nie gesehen, dass Christina eine andere Frau auf diese Weise küsste. Als auch noch das Telefon schellte, begann er sich definitiv überflüssig zu fühlen und erhob sich. Es war Kai, der sein Notizheft vergessen hatte und ihn bat, in seinem Zimmer nachzusehen. Er fand es und las ihm daraus vor. Nach dem Gespräch verschwand er kurz im Bad und trank in der Küche ein Glas Mineralwasser.

Bald fragte er sich, wie Christina auf die weiteren Fotos reagieren würde, stellte das Glas auf die Ablage und ging wieder zum Schlafzimmer. Als er im Türrahmen stand, traute er seinen Augen nicht. Christina und Fabienne knieten selbstvergessen auf dem Bett, küssten sich und zogen sich ein Kleidungsstück nach dem andern aus. Er wusste, dass Fabienne und Marga… aber seine Christina? Fabienne legte die Hand auf Christinas Oberkörper und drückte sie nach hinten. Sie rollte auf den Rücken. Ihre gespreizten Knie ragten nach oben und waren genau gegen ihn gerichtet.

Peter bewegte sich nicht und betrachtete die beiden. Fabienne kniete neben Christina und bedachte sie mit einem innigen Kuss. Gleichzeitig schlich ihre Hand zwischen Cristinas Schenkel und knetete ihre Muschi. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Minuten blieb Peter unbeachtet von den beiden stehen und verfolgte Fabiennes Finger, die in Christinas Lustgrotte tauchten. Immer noch konnte er nicht glauben, was er vor sich sah. Da hörte er Christina hauchen:

„Ich will auch.”

Fabienne liess ab von ihr und kletterte über ihr Gesicht. In aufrechter Haltung, mit geschlossenen Augen und den Händen auf den Oberschenkeln spürte sie in sich, als befände sie sich mitten in einer Yogaübung. Christinas Kopf lag unter ihrem Schoss. Diese fuhr mit der Zunge durch ihre Schamlippen. Peter war so in Betrachtung versunken, dass er nicht merkte, wie er dabei mit einer Hand den Stoff seiner Hose drückte.

Fabienne brachte ihren Kopf zwischen Christinas Schenkel, ohne dass sie den Zuschauer im Türrahmen beachtet hätte. Peter öffnete seine Hose und befreite seinen Ständer. Er massierte ihn und betrachtete seine Studentin, die die Muschi seiner Frau leckte, an ihren Schamlippen knabberte und ihren Kitzler in den Mund sog. Da kam Christinas Kopf unter Fabiennes Seite zum Vorschein. Sie blickte zu Peter hinüber und flüsterte:

„Komm zu mir. Tu’s hier.”

Als Peter aufs Bett kniete und zu Christina rutschte, neigte sich Fabienne zu ihm und stoppte ihn, indem sie seinen Schaft packte und seine Eichel in den Mund schob. Nach einer Weile entliess sie ihn und widmete ihr Zungenspiel wieder Christinas Muschi.

Peter wollte bis zu Christinas Kopf rutschen, doch der lag wieder unter Fabienne. Zwischendurch streckte sie ihn hervor, starrte mit glänzenden Augen auf seinen Ständer, den er vor ihr massierte, dann tauchte sie wieder unter Fabiennes Schoss und leckte ihre Spalte wie ein Kätzchen die Milch. Das Stöhnen der beiden Frauen unterbrach immer öfter ihr Zungenspiel. Plötzlich kam das schweissnasse Gesicht seiner Frau unter Fabienne hervor. Sie starrte zu ihm hoch und ächzte:

„Du hast es mir versprochen.”

Peter verstand und rutschte hinter Fabienne. Christina packte seinen Schaft und übernahm die Führung. Eine Hand spielte an Fabiennes Kitzler, während die andere Peters Schwanz mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke in ihren Lustkanal schob. Erst, als Peters Bauch Fabiennes Pobacken berührte, liess Christina los, nahm die Hand unter seine Eier und begleitete seine Bewegung, die immer ungestümer wurde. Bereits begann Peter Schlieren zu sehen, da vernahm er Christinas Stimme, halb stöhnte, halb schrie sie:

„Nimm sie Peter! Fick sie!”

Peter stöhnte zurück:

„Ja Christina. Ich fick sie, für dich.”

Die drei wurden immer lauter. Peter spürte, wie Fabiennes Muschi zu zucken begann. Christina schrie:

„Fick dieses Luder, Peter. Fick sie! Jaaa!”

Die beiden Leiber unter Peter wurden durchgeschüttelt, und er pumpte seine Ladung in Fabienne, ein, zwei, drei Mal. Sie sank auf Christina und blieb liegen. Regungslos liessen die drei ihren Luststurm abklingen, bis sie wieder ruhig atmen konnten.

Als die beiden Frauen auf dem Bett herumkrabbelten, um ihre Kleider einzusammeln, erhob sich Peter, stieg in seine Kleider und brachte aus der Küche ein Tablett mit Getränken zurück. Die zwei sassen am Bettrand. Er reichte ihnen ein Glas und fragte:

„Hast du alle Bilder gesehen, Christina?”

„Nein”, meldete sich Fabienne, „wir sind kaum zur Hälfte gekommen.”

„Na, dann lasse ich euch beide mal weiterschauen.”

Als sich Peter umdrehen wollte, um das Zimmer zu verlassen, packte ihn Christina am Gurt und zog ihn zurück. Fast verlor er das Gleichgewicht und plumpste neben ihr aufs Bett. Mit bestimmter Stimme sagte sie:

„Du bleibst hier!”

Sie neigte sich zu ihm und versank mit ihm für einen Augenblick in einem Kuss, dann hob sie ihren Kopf wieder und lächelte:

„Bleib schön hier, dich brauchen wir noch.”




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