Prolog
Ich will euch meine Geschichte erzählen. Eine Mischung aus Wunsch und Wirklichkeit. Was Wunsch und was Wirklichkeit ist, dürft ihr mit eurer Fantasie ausfüllen. Noch eines vorab, wer auf eine detailgetreu Beschreibungen und lustvolle Erklärungen hofft, wie ich sie in meinen anderen Storys beschreibe, muss ich leider etwas enttäuschen. Es wird nicht an Erotik fehlen, das verspreche ich euch aber halt anders. Auch wird dies nicht ein Mehrteiler, sondern ein etwas längerer Einteiler… Es sei denn das es von vielen gewünscht wird. Ich würde mich über eure Kommentare sehr freuen!
Nun denn…
Ich möchte mich vorstellen. Gerd. Gerd H. Geboren im Pott im Jahre des Herren 1958. Seit einiger Zeit Vorruheständler, was nichts anderes als ein Rentner ist. Und seit 5 Jahren Witwer. Es sind ebendiese letzte Jahre von denen ich euch berichten will. Iris war alles für mich. Absolut alles. Dass sie nicht mehr da ist, treibt mir auch heute noch die Tränen in die Augen. Ich war glückliche 30 Jahre verheiratet, falsch, wir waren 30 Jahre lang glücklich verheiratet. Wir hatten ein gutes Leben, waren beide berufstätig und hatten unser Auskommen ohne große Reichtümer zu erwirtschaften. Das Kinderglück war uns leider nicht beschienen. Auch wenn wir es so sehr wollten. Iris verstarb bei einem Zugunglück im Italien während einer Dienstreise.
Es war nicht nur ihr Leben das damit beendet war, es war auch des Meine. Unfähig mich konzentrieren zu können und tiefst depressiv rettete ich mich in einem Job im Archiv unserer Firma um letztendlich in den Vorruhestang zu gelangen, um dann in 3 Jahren in Rente gehen zu dürfen. Aber von eigener Hand diesem Leben ein Ende zu setzen, vermag ich nicht. Die Lust zu leben ist noch vorhanden und der Glaube daran, das Glück wieder zu finden ist da und es wird von Tag zu Tag größer.
Ich weiß nicht woran es liegt das ich wieder Hoffnung schöpfe. Ich werde nicht jünger und in ein paar Tagen werde ich 61 Jahre alt…. Aber eben erst 61! Und ich Lebe und ich weiß, dass ich dem Vergangenen nicht ewig nachweinen darf!
Wie es sich ergab.
Ich musste lernen wieder auszugehen. Wieder allein auszugehen. Ohne Hilfe von Freunden und Verwandten. Einfach allein. Ins Kino oder ins Cafe´. Kleidung kaufen und sich von jungen oder auch älteren Damen beraten zu lassen. Ich musste wieder lernen es „zuzulassen“.
Theater!! Wie gern bin ich mit Iris ins Theater gegangen. In die Oper oder einfach nur ins Boulevard… Was mich veranlasste eine Karte für das Stück „Die Philosophie im Boudoir“ zu kaufen ist mir selbst heute nicht wirklich klar. Wahrscheinlich wollte ich nur raus aus dem Alltag und rein ins Theater. Die Kritiken zu diesem Stück waren verheerend! Doch es hielt mich nicht davon ab die Karte zu kaufen. Ich warf mich in Schale und freute mich auf diesen Abend. Die Gefühle von Glück und Trauer lagen dicht und nah beieinander. Immer wieder hinterfragte ich mich ob ich wirklich gehen sollte. Doch mein Entschluss stand fest.
Obszönitäten und allerlei Unflat ergossen sich laut auf der Bühne. Provokant, dreckig und laut. Der Saal war nur zur Hälfte gefüllt und die Hälfte davon verließ die Vorstellung vorzeitig. In mir war die Hoffnung nicht gestorben, das sich die Handlung doch endlich einstellen müsse aber ich hoffte Vergebens. Der Applaus war spärlich. Auch ich konnte mich nicht durchringen die Hände zu rühren. Blieb aber bis zur letzen Sekunde im Saal, einfach nur um das Theater an sich zu genießen.
„Haben sie die Worte so sehr beunruhigt, dass sie nicht mehr aufstehen können?“ Die Stimme holte mich aus meinen Tagträumen zurück.
„Sorry, war in Gedanken versunken..“ war meine Antwort. Ohne zu schauen wer mich da ansprach erhob ich mich und bewegte mich, die Stühle zur linken, Richtung Ausgang. Mein Blick suchte die Stimme die mich aus meinen Träumen gerissen hatte und vor mir stand eine kleine Madame, und ich schätzte, dass diese wohl gute 10 bis 13 Jahre älter wäre als ich selbst.
„So gut, dass die Worte mich erschüttert hätten, war die Vorstellung nun wirklich nicht.“ Gab ich lächelnd von mir.
„In unserem Alter ist es schwer noch neues zu erfahren, nicht wahr, junger Mann?“
„Das mit dem jungen Mann ist lange her.“ War meine Antwort… „Aber in der Tat, mich hat bei diesem Stück absolut nichts überzeugt.“
„Wollen sie mir sagen was sie verändern würden oder was sie anders gemacht hätten?“
„Das will ich gern, aber ist der Aufgang zum Parkett denn der richtige Ort für eine dezidierte Theaterkritik?“ fragte ich provokant und vergas doch nicht eine freundliches Lächeln aufzusetzen.
„Wenn sie wollen dürfen sie mich zu einem Glas Wein einladen, gegenüber dem Theater ist ein sehr empfehlenswertes Weinlokal. Es würde mich freuen wenn mich dorthin begleiten würden.“
„Es ist mir eine Freude sie zu einem guten Glas einladen zu dürfen.“ War meine prompte Antwort. Ich hatte ein Date. Nach fast 40 Jahren das erste Date, dacht ich mir. Ich besah die Person die sich gerade mehr oder weniger selbst eingeladen hatte. Sie war klein und sehr zierlich. Ich schätzte sie auf Ende 60 bis Anfang 70.
Sie hakte sich schnell bei mir ein als wir über die Straße zur „Bodega“ gingen. Die Vinothek war klein und unscheinbar, aber sehr exquisite. Während des kurzen Spazierganges besah ich ihre Hände. Ja, sie waren dem Alter entsprechend und auch von der Zeit geprägt, doch auch sehr gepflegt und elegant. Die vielen Ringe betonten die Aussage von Reife und Geschmack. Harte, Körperliche Arbeit haben diese Hände wohl nie verrichtet.
Der Abend verging wie im Fluge. Das Theaterstück spielte schon nach wenigen Sätzen keine Rolle mehr in den Gesprächen. Wir stellten uns gegenseitig vor und erzählten aus unser beider Leben.. Und auch Rebekka, so hieß mein gegenüber, hatte gelebt. Und wohl viel intensiver als ich! An der Seite ihres Mannes der als Diplomat in Bonn zu einem bekannten Mann wurde, bereiste Rebekka nicht nur die Welt, sondern traf unsagbar viele Prominente. Mit denen sie, nach eigener Aussage, noch immer in Kontakt steht. Wir amüsierten uns köstlich und der Wein ließ uns ausgelassen plaudern und aus der Zeit unserer Jugend erzählen.
Dann eine kurze Pause.
„Das Stück, heute Abend, hat es sie erregt?“ Fragte sie mich unverhohlen.
„nein, da war nichts bei was ich nicht schon kannte.“
„Sie kannten das Stück?“
„Nein aber ich habe viel von Marquis de Sade gelesen.“
„Haben sie ihn auch gelebt?“
Ich liebte dieses Verhör und antwortete begierig.
„Es gab Sachen in meiner Ehe die ich gern praktiziert und ausprobiert habe,“ gab ich offenherzig zu, „aber alles nur bis zu einem bestimmten Punkt.“
„Vermissen sie es?“
„Ja, schon. Nicht unbedingt diese Praktiken aber ich fühle mich noch nicht zu alt um gar keinen Lust mehr zu verspüren.“
„Ihr Männer habt es doch leicht. Sex ist käuflich.“ Gab Rebekka zu bedenken. „Bei Frauen im Allgemeinen und bei mir im Besonderen ist es nicht so leicht noch entsprechend verwöhnt zu werden.“
Ich stockte ein wenig als ich bemerkte in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickelte. Aber meine Neugier war erwacht.
„Das heißt, das Feuer brennt noch?“ Fragte ich nach.
„Es war nie erloschen….“ Kam die prompte Antwort. „Wissen sie, ab und an lasse ich mir von einer Freundin einen jungen Mann vermitteln. Es kostet ihm wohl einige Überwindung diese alte Fleisch zu berühren aber es gibt nur wenig, dass mit Geld nicht zu erreichen ist.“
Ich sah Rebekka lange an und stellte mir vor wie ein junger Mann bei diesem Anblick einen hoch bekommen konnte…
„ich glaube ich kann ihre Gedanken lesen, junger Mann!“
Ertappt und erschrocken zuckte ich zusammen. Sie lachte mich an und wieder sah ich das perfekte Gebiss einer alten Frau. `Ein hoch auf die Dentallabore` dachte ich mir, allein schon um von dem Bild eines jungen Hengstes abzulenken der diese alte, klapprige Stute besprang!
„Und ihr Feuer?“ Fragte sie wieder so keck wie kurz vorher.
„Auch das ist noch nicht erloschen, jedoch seit dem Tod meiner Frau auf Sparflamme. Sogar absoluter Sparflamme.“ Erwiderte ich.
„Darf ich es so verstehen, dass sie seit dem Tod ihrer Frau keinen Sex mehr hatten?“
„Ja, so ungefähr kann man es sagen.“
„So ungefähr?“
Ich hatte nicht vor darüber zu reden das ich ab und an auch mal Hand an mich gelegt habe und lächelte einfach nur zurück.
„Verzeihung, meine Frage war doch wohl zu intim.“
„Kein Problem, noch ein Glas Wein?“
„nein danke, es ist schon sehr spät und ich merke wie der Alkohol sich in mir ausbreitet.“
Ich wies dem Kellner an, die Rechnung vorzubereiten und machte unmissverständlich klar, dass ich selbige übernehme würde. Ich ging zum Fenster und schaute nach dem Taxi. Und es kam prompt, so dass wir nicht lange darauf warten mussten.
„Kann ich sie irgendwo absetzen?“ Fragte Rebekka.
„Danke nein, ich wohne ganz in der Nähe. Das kurze Stück kann ich laufen.“
„Dann soll es so sein! Ich will mich ganz herzlich für diesen wunderbaren Abend bei ihnen bedanken. Es ist selten, dass sich ein Mann so viel Zeit für eine alte Frau nimmt. Und Danke auch, dass sie mich nicht nach meinem Alter befragt haben.“ Lachte Rebekka.
Sie stieg in das Taxi und ließ die Scheibe herunter. „Wenn sie wollen rufen sie mich einfach mal an!“
Das waren die letzten Worte die ich noch verstehen konnte bevor der Wagen davonbrauste.
`Anrufen ist gut, aber wie, ohne Namen und ohne die Telefonnummer?´ Selten Fröhlich und entspannt schlenderte ich nach Hause. Ich fühlte mich gut, fast wieder jung aber auch schuldig. Schuldig gegenüber Iris. Ich habe geflirtet, nach so vielen Jahren endlich wieder geflirtet….
Zuhause angekommen Warf ich mich aufs Sofa um den Tag Revue passieren zu lassen. Ein unterdurchschnittliches Theaterstück und eine überdurchschnittlich gute Unterhaltung. Summasumarum: ein guter Tag.
Aber auch nicht billig 30€ für das Theater und das gleiche für den Wein… Ich kontrollierte die Rechnung der Weingaststube und fand darauf eine Telefonnummer…. Ich musste laut lachen! Wie in den guten alten Zeiten dachte ich und schaute auf die Uhr? Bis zu welchem Zeitpunkt kann und darf man anrufen? Ist es besser zu warten, so ein bis zwei Tage? Oder zählt im Alter jeder Tag? Wieder der Blick zur Uhr. Je länger du wartest umso später wird es, sprach ich zu mir selbst…
Egal, ich wählte die Nummer. Selbst auf die Gefahr abgewiesen zu werden. Es klingelte oft, bald zu oft und ich wollte gerade auflegen als ich hörte, dass der Hörer abgenommen wurde.
„Ja bitte?“
„Hallo, ich bin´s, Gerd. Wir hatten das Vergnügen den Abend zusammen zu verbringen.“
„Das ist aber schön, hatte schon gedacht, dass sie keine Lust hätten sich mit einer so alten Frau abzugeben.“
„wie kommen sie darauf? Es war ein wunderbarer Abend und ich habe mich seit Jahren nicht so gut unterhalten wie mit ihnen.“
„Gilt das auch für die schlüpfrigen Themen?“
„Gerade für die!“ Antwortete ich. Während des Telefonates begann ich mich zu entkleiden um in bequemere Sachen zu steigen. Aber so halt entkleidet redete es sich auch völlig entspannt…
„Gab es schlüpfrige Themen?“ fragte ich zurück und konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen.
„Nun das Theaterstück gab reichlich Anlass zu wirren Fantasien.“
„Genau, ich hatte ganz vergessen zu Fragen ob ihre Vorstellungen in dem Stück getroffen wurden.“
Rebekka machte eine Pause: „Es ist so wie bei ihnen, einiges habe ich ausprobiert, einiges war gut, einiges nicht so und einiges bleib unentdeckt… eigentlich das meiste…“ ein leichtes seufzen war zu vernehmen…
Ich fühlte mich ihr so vertraut. Am Telefon mehr als vis-à-vis. Ich dachte, dass ich alles mit ihr bereden könnte.
„Geben ihnen die jungen Lover nicht das was Sie vermissen?“ fragte ich gerade heraus.
„Ach die Kerle, sie sind froh wenn sie schnell wieder weg sind. Man merkt es, wenn sie sich ekeln oder glaube sie, dass die Burschen Lust haben die ergraute Fotze eine 77 Jährigen Frau zu lecken?“
Ich war wie vom Donner gerührt. Habe ich richtig gehört???
„Hallo, sind sie noch da?“ Hörte ich die Stimme aus dem Hörer.
„Ja, ja sicher!“ Stammelte ich.
„Habe ich sie erschreckt?“ Fragte Rebekka.
„Um mich zu erschrecken braucht´s etwas mehr. Es freut mich wie offen sie über ihre Vorlieben reden. Ich fühle mich ihnen unsagbar vertraut.“
„Ach mein lieber, meine Vorlieben liegen auf einem anderen Feld. Aber leider findet sich niemand mehr der einer alten Frau diese Wünsche erfüllt.“
„Darf ich erfahren um welche Wünsche es sich handelt?“
„Als ich jung war hat mein Mann mir regelmäßig Einläufe gemacht um sich dann vor mir auf den Boden zu legen und sich duschen zu lassen….“ Rebekka machte eine Pause und wartete wohl meine Reaktion ab.
Ich saß auf dem Sofa und merkte wie sich mein Schwanz aufrichtete….
„Rebekka, darf ich sie darüber informieren das ich gerade eine steifen bekomme.“
„Gerd, es freut mich sehr, dass meine Worte diese Wirkung auf sie haben. Würden sie mir den Gefallen tun und ihn ein wenig wichsen?“
„Ich bin dabei….“
„ist ihr Schwanz groß?“ fragte sie.
„ich habe ihn nie gemessen, aber meine Frau wollte nie dass ich sie Anal beglücke, sie meinte, dass es sie zerreißen würde.“
„Ich habe immer gern Analsex gehabt… und auch heute wäre ich nicht abgeneigt mich so penetrieren zu lassen…“
„Rebekka, sie machen mich wirklich geil!“
„Sagen sie mir was sie anhaben?“
„Es ist echt unerotisch, ich sitze auf der Couch und habe meine Hand in der geöffneten Hose und greife mir fest an die steife Lanze. Und sie?“
Rebekka antwortete nicht sofort. „Gerd, geben sie mir einige Minuten? Ich möchte mich entkleiden und ins Bett legen um dann weiter mit ihnen reden zu dürfen.“
„Ihr Wunsch ist mein Befehl und ich werde es ihnen gleich tun. Bis in ein paar Minuten!“ Ich hauchte einen Kuss in den Hörer.
Was machte ich hier?? Ich hatte Telefonsex mit einer alten Dame und ich bin geil wie seit Jahren nicht mehr. Weg mit den dunklen Gedanken, mit Schuldgefühlen und Vorurteilen!! Weg mit Schranken und Tabus!!
Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Den Telefonhörer platzierte ich so, dass ich bequem reden und hören konnte und immer noch entspannt nach meinem Schwanz greifen konnte….
„Gerd, sind sie da?“ hörte ich die Stimme aus meinem Kissen…
„Ja Rebekka, Ich bin da und liege entspannt auf meinem Bett.“
„sind sie Nackt?“
„Ja, und Sie?“
„Ja ich auch….Ich streichle gerade meine Brüste. In meiner Jugend hatte ich feste schöne Brüste.“
„Und jetzt?“ Fragte ich.
„Jetzt sind sie schlaff und leer. Sie hängen runter und liegen auf meinem faltigen Bauch.“ Rebekka machte eine Pause. „Könnten sie sich vorstellen mich zu ficken?“ Fragte sie unverblümt.
„Nun,“ begann ich den Satz um mir für die Antwort etwas Zeit zu verschaffen. „Nun wenn es darum mich in Ihnen zu entleeren…“
Rebekka unterbrach mich. „Verzeihen Sie, lassen sie es mich anders ausdrücken. Könnten sie sich vorstellen mich einfach nur nach ihren Wünschen zu benutzen?“ fragte sie nun direkt.
Auch hier brauchte meine Antwort Zeit. „Ich dürfte alles mit ihnen machen wonach es mich gelüstet?“ Fragte ich nach.
„Alles was sie wollen solange sie mich unversehrt lassen,“ war die schnelle Antwort. Mein Schwanz schwoll auf eine Größe an wie ich sie selbst schon lange nicht mehr erlebte…
Diese Nachricht war es wert verbreitet zu werden.
„Meine Liebste, ich möchte ihnen mitteilen das sich mein Glied auf die maximale Größe erweitert hat.“
„Bitte lassen sie sich von meinen Künsten überzeugen! Ich will ihren Schwanz küssen und lecken. Will es langsam und mit Genuss vollbringen…. Will mich sehr intensiv um ihre Testikel bemühen und den prallen Hodensack lange und ergiebig ablecken. Darf ich sie fragen ob ihre Männlichkeit rasiert oder behaart ist?“
„Ich hatte keine Anlass mich intim zu rasieren gnädigste, darum wuchert um mein Gemächt ein lockiger Busch von dünnen Schamhaaren.“ Gab ich zur Antwort.
„Betrifft dies auch ihren Anus?“ Fragte sie nach.
„Ja, auch dieser. Obwohl ich mir noch nie mein Poloch rasiert habe.“
Rebekka lachte. „Eine Arbeit, die ich gern übernehmen würde wenn sie mir zum Dank gestatten würden, ausgiebig mit meiner Zunge in Ihrem After zu wühlen.“
„wie könnte ich ihnen diese Bitte verwehren! Wenn mir der Sinn danach stehen würde sie tief in Hals zu ficken, würde sie sich mir verweigern?“
„Auf gar keinen Fall, wenn sie nur kurz vor meinem Erstickungstod inne halten könnten, dürften sie auch das. Ich möchte doch zu gern wissen wie ihr Sperma schmeckt….“
Mein Schwanz pochte wie wild. Da redete eine 77jährige Dame über die verführerischsten Formen des Beischlafs und meine Lanz droht ohne große Berührung meinerseits zu explodieren.
„Sagen sie mir was sie gerade machen!“
„Mit 2 Fingern der linken Hand spreize ich meine Schamlippen auseinander in mit dem nassen Mittelfinger der rechten, spiele ich an meiner Perle…“ Diese kühle Sachlichkeit über ein unglaublich heißes Thema machte mich schier verrückt. „Wenn sie es wünschen, führe ich mir einen Gegenstand ihrer Wahl ein.“
Meine Gedanken sausten hin und her. Was kann ich denn nur sagen? Was hat sie denn da um es sich in ihr höchst Wahrscheinlich ausgeleiertes Fotzenloch einzuschieben?
„Haben sie etwas zur Hand?“ Fragte ich nach?
„Ja, eine Dildo in Form eines Hengstschwanzes und einen kleineren Analplug. Wenn sie es wünschen werde ich mich damit bestücken.“
Ich war wie von Sinnen! Sicherlich wollte ich abspritzen aber dann wäre die Lust im Nu gestorben, andererseits wollte ich diese Gefühl der Geilheit so lange wie möglich auskosten und auf gar keinen Fall diese Gespräch beenden.
Meine Geilheit wurde nun spürbar größer und nahm Besitz von mir.
„Fülle dir die nassen Löcher du geile Fotze!“ Hörte ich mich befehlen. Ich erschrak, als ich das gesprochene realisierte. `Hoffentlich bist du jetzt nicht zu weit gegangen´, dachte ich mir…
„Ja Herr!“ Hörte ich Rebekka antworten. „Alles was sie wollen, Herr!“
„Schiebe dir den Hengstpimmel tief in deine alte Hurenfotze! Und drücke dir dem Plug bis zum Anschlag in den alten Hurenarsch du geile Drecksau!“ Brüllte ich in den Hörer!
„Jaaa, benutzt mich Herr!! Benutzt eure alte geile Hure und tobt euch an ihr aus!!!“
Ich war wild vor Geilheit. Ich wollte sie benutzen, ja! Aber jetzt und real. Wollte dieser alten Schlampe meinem dicken harten Pimmel in dem Schlund stecken so, dass alle ihre Löcher gefüllt sind!
„Oh, bitte Herr!!!! Was soll ich für euch tun? Bitte!!!!“ Schrie Rebekka in den Hörer.
„Sag mir, was du für eine dreckige Schlampe bist!“ Befahl ich ihr.
„Ja Herr! Ich bin eine alte geifernde Hurensau, die sich alles in die Fotze steckt was mir mein Herr befiehlt!! Ich will Ihre Nutte sein und gehorchen!! Bitte machen sie mich zu ihrem Bückstück!! Bitte, bitte ich will alles für sie tun wenn sie mich nur benutzen und wie Dreck behandeln, nur lassen sie mich dienen, BITTE!“
Mir wurde schwindelig, ich hatte mit vielem gerechnet, nur damit nicht.
„Fick dich!!!“ Schrie ich!!! „Los du Hurensau!!! Mache es dir, hörst du!!! Reibe deine alte stinkende Hurenfotze bis du dich selber vollpisst!!!!“ Ich erkannte mich selbst kaum wieder.
Ein gehecheltes „Danke Herr!“ war zu hören, ein lautes Stöhnen und wildes klatschen. Ich war nicht in der Lage weiter zu wichsen und es mir zu besorgen. Ich lauschte gebannt in das Telefon!
Ein erlösendes „Jaaa!“ war zu vernehmen. Und wieder und wieder…. Und dann Stille….
„Danke Herr,“ waren die ersten Worte die ich nach langer Zeit der Stille vernehmen konnte… „Danke..“ hörte ich wieder. Und dann wieder Stille.
Ich schwieg und lauschte angespannt….
Es war an Rebekka wieder das Gespräch aufzunehmen. „Darf ich fragen ob sie sich ebenfalls erleichtert haben?“
„Nein, ich bin nicht gekommen.“ Antwortete ich wahrheitsgemäß.
„es tut mir leid. Habe ich in ihren Augen versagt?“ Fragte sie direkt.
„Nein, das haben sie nicht. Hätte ich abspritzen wollen, hätte ich es gemacht.“
„Es ist spät und ich bin sehr müde.“
„Kein Problem, wir können gern ein anderes Mal weiterreden….“ Gab ich höflich zurück als ich hörte wie auf der anderen Seite aufgelegt wurde… Ich war doch etwas enttäuscht um nicht zu sagen:
ICH WAR SAUER!!
Ich schaute auf die Uhr und stellte zu meinem Erschrecken fest das es mittlerweile Halb drei in der Nacht war. Kein Wunder das man da schlafen will. Ich zog mir den Schlafanzug an und legte mich schlafen. Wirre Gedanken, Träume, Iris…. Rebekka… Ihre Hände und Ringe griffen nach mir….Der Alte Körper… Diese Leuten der Glocken… immer lauter und immer schriller….
Das Telefon klingelte immer und immer wieder…. Schlaftrunken nahm ich das Gespräch an und der Blick ging zur Uhr. Es war halb fünf.
„Ja, bitte?“
„Rebekka hier.“
„Was kann ich für sie tun?“
„ich will ihr Sperma schlucken.“
„was?,“ ich war perplex. „ etwa jetzt? Es ist 4 Uhr 30!“
„ja jetzt, Bitte Herr, ich finde sonst keine Ruhe! Ich muss es tun, sonst komme ich nicht in den Schlaf! Bitte!“
„Und wann, und wo?“ ich war mehr als verwirrt….
„Im Park, am großen Turm!“
„Um diese Uhrzeit im Park? Wissen sie, was sich da für Gesocks rumtreiben könnte??“
„Ja das weiß ich, sagen wir 5 Uhr, Herr?“
„Ok, 5 Uhr..“ antwortete ich.
„Eine Bitte hätte ich noch,“ sagte Rebekka, „wenn sie sich den Toilettengang verkneifen könnten würden sie mich sehr glücklich machen.“ Sprach sie und legte auf.
So aus dem Schlaf gerissen und um die Uhrzeit in den Park? Was, wenn es eine Falle ist? Es war kalt draußen! Das Thermometer zeigte 7 Grad… Ich musste pissen wie wild aber ich wollte Rebekka auch nicht enttäuschen. ´Wer dominiert hier eigentlich wen?´ Fragte ich mich.
Ein letzter Blick in den Spiegel und dann ab ins Abenteuer…. Ich war seit vielen Jahren nicht mehr so aufgeregt… Mein Herz schlug mir bis zum Hals und immer fester je näher ich den Turm im Park kam. Alte Funzeln beleuchteten den Platz vor dem Turm nur sehr spärlich. Absolute Stille umgab mich. Es war nichts zu hören und schon gar nichts zu sehen. Ich kam mir vor wie ein alter Trottel.
Wie konnte ich auch so blöd seine zu glauben, dass eine Frau in irgendeinem Gebüsch darauf wartet mir eine zu blasen?? `Wie blöd bist du eigentlich?` Schrie ich mich in Gedanken selbst an.
„ich bin hier.“ Wie aus dem Nichts stand sie vor mir. „Es tut mir Leid das sie nicht abgespritzt haben Herr, ich werde es wieder gut machen.“ Rebekka kniete sich hin und entnahm meiner geöffneten Hose meinen halbsteifen Pimmel….. „Bitte pissen sie mich an, Herr!“ Bettelte sie und es kostete mich sehr viel Konzentration und Überwindung es geschehen zu lassen…. Ich spürte ihre Langen Nägel an meinem Pimmel. Sie führte ihn nur mit den Fingerkuppen und ich erkannte, dass sie sich den Strahl über ihr Gesicht und ihre Bluse führte. Immer wieder unterbrach sie den Harnfluss um meine Eichel zu lecken um die Tropfen einzeln aufzunehmen.
Die Quelle war versiegt doch der gierige Mund hörte nicht auf zu saugen. Ich hörte wie sie sich anstrengte und wie schwer es ihr fiel in dieser knieenden Haltung meinen Schwanz zu blasen aber sie ließ sich nicht davon abbringen das begonnen zu beenden…. Sie tat mir leid und ich begann, ihr durch kräftiges wichsen die Arbeit zu erleichtern….
Sie legte den Kopf zurück und öffnete ihren Mund!!!! Ich kam schnell und es war unglaublich viel!! Ihr altes Gesicht war durchzogen mir Spermafäden und nass von Urin. Sie leckte mich sauber. Meine behaarter Pimmel war ebenfalls von kleinen Spermaklumpen bedeckt die sie gierig heraus leckte.
Rebekka stand auf.
Ich faste sie bei den Armen!! „Bist du bereit meine Hurenschlampe zu sein?“ Fragte ich sie eindringlich und schüttelte sie ein wenig.
„Bitte Herr, ich muss los. Rufen sie mich morgen Abend ab 22Uhr wieder an?“
„Und dann?“
„Dann besprechen wir den Vertag….“
Rebekka verschwand so schnell wie sie erschienen war….
Epilog
Ich will hoffen dass diese, natürlich frei erfunden Geschichte, euch ein wenig gefallen hat. Über Kommentare und Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Pittter