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Die FKK-WG 2 – In der Vorlesung

Teil 1:
Teil 2:

Mit Sperma auf dem Arsch und aus ihre Möse tropfend blieb Lisa noch weitere 10 Minuten erschöpft auf dem Tisch liegen, während die anderen ihr Frühstück in der Küche aufräumten als wäre nichts gewesen. Schließlich raffte sich Lisa erschöpft auf, zog sich einen Stuhl heran und ließ sich drauf fallen.

„Puh, das war … unerwartet.“ stammelte sie, „… aber auch geil“.

Sie griff sich zwischen die Beine, fischte etwas Sperma aus ihrer Muschi und steckte die Finger in den Mund.

„Mhm, Frühstück“ lachte Jessy noch als sie aus der Küche rausging.

Später duschte Lisa und ging in Richtung von Ihrem Zimmer um sich für die Uni anzuziehen. Dabei kam sie bei Jessys offener Tür vorbei und sie blieb stehen um ihr beim Anziehen zuzuschauen. Verdutzt stelle sie fest, dass Jessy weder einen BH unter ihre Bluse anzog, noch einen Slip unter ihre Hose. Sie ging einen Schritt in Jessys Zimmer und fragte sie verdutzt danach.

„Klar lasse sich die Unterwäsche weg. Die engt ja nur ein. Außerdem ist man so schneller für einen Quickie bereit, wenn es mal dazu kommt“

Lisa nahm den Gedanken mit in ihr Zimmer und dachte sich, dass es sicherlich mal wert wäre, das auszuprobieren. Sie wählte eine weite Bluse ohne großen Ausschnitt, die ihre großen Brüste gut kaschieren sollte. Das war noch nicht komisch, zuhause ist sie früher auch öfter ohne BH unterm T-Shirt rumgelaufen. Dann stieg sie in die Hose und spürte, wie ihre Schamhaare gegen die Jeans drückten. DAS war nun ein komisches Gefühl, aber zugleich auch erregend. Sie beschloss es mal auszuprobieren.

Sie kam sich den ganzen Tag komisch vor, aber dennoch immer ein wenig erregt. Wann immer sie aufstand oder sich hinsetze rieb ihre Muschi an der Jeans, an der Bushaltestelle, im Bus, in der Vorlesung. Sie saß heute am recht weit hinten am Rand, alleine. Schräg vor ihr saß ein Student mit Laptop, der darauf einen Porno laufen ließ. Manche Studenten kennen da nichts, aber eigentlich war sie auch die einzige die hinter ihm saß, und sie kam nachträglich, eventuell war sie ihm gar nicht aufgefallen.
Ihr Blick wurde vom Professor immer wieder auf den Porno gezogen. Sie sah Titten durch die Gegend schwingen und dicke Schwänze, die in rasierte Mösen stießen. Der Porno machte sie irgendwie scharf, insbesondere da sie ja wusste, dass sie keine Unterwäsche trug.
Plötzlich bemerkte sie, dass der Student seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz rausholte. Der Idiot fing tatsächlich an sich in der Vorlesung einen runter zu holen. Sie lehnte sich etwas vor, um den Schwanz besser zu erkennen. Es war nichts Besonderes: klein bis mittel groß, behaart. Dennoch machte sie der Anblick natürlich heiß und sie spürte wie ihre Nippel hart wurden und gegen die Bluse drückten. Sie dachte daran, wie sie heute morgen geil gefickt wurde und der Damm war gebrochen.

Auch sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans und direkt kam ihre rote Wolle raus. Eine Hand wanderte in ihren Schritt und auch sie begann sich in der Vorlesung zu befriedigen, während sie abwechselnd auf den Porno, den Schwanz des Studenten und den Professor schaute. Schließlich sah sie, wie eine dicke Ladung Sperma aus der Eichel des Studenten stieg und an seinem Schwanz runterlief. Er verharrte noch eine Weile, dann zog er einfach ohne sich vorher sauber zu machen die Shorts hoch und machte die Hose wieder zu.

„Das muss ja eine Sauerei sein“ dachte Lisa, doch auch sie nahm die Hand wieder weg und schloss die Jeans vor ihrer nassen Muschi. Der Professor leitete gerade die Schlussworte ein und die Vorlesung würde bald vorbei sein. Als der Professor fertig war, stieg sie auf und ging bei dem Studenten vorbei.

„Geile Show“ rief sie ihm zwinkernd zu. Er schaute verdutzt und auch ein wenig ertappt.

Da sie nun aber total aufgegeilt war, musste sie sich dringend fertig befriedigen. Dazu steuerte sie die Toiletten im Keller an. Diese waren alt und seit neue Toiletten im Erdgeschoss direkt bei den Vorlesungssälen gebaut wurden, waren diese kaum genutzt. Es war zwar etwas heruntergekommen, aber da auch diese Toiletten täglich geputzt wurden, waren sie dennoch sauberer als die anderen. Sie ging im Treppenhaus runter und schnurstracks in die Damentoilette. Ihre Muschi war so feucht, dass sie spürte, wie sich ihre Jeans vollsog.

Sie ging direkt in eine Kabine in der Mitte, machte die Tür hinter sich zu und zog die Hose aus. Ihr Saft zog dabei Fäden zwischen ihr und ihrer Hose. Sie setze sich auf die heruntergeklappte Brille und fing an ihre nasse Muschi zu reiben. Dabei war sie gleich so vertieft, dass sie nur am Rande hörte, wie noch jemand die Toilette betrat und schließlich in die Kabine neben ihr ging.

Sie bemerkte es erst, als durch ein Loch in der Seitenwand der Kabine (das sie vorher überhaupt nicht bemerkt hatte) ein halbsteifer Schwanz geschoben wurde. Da er bereits rundherum mit Sperma verziert war, war sie sich direkt sicher, dass es der Student aus der Vorlesung war. Nach ihrem Kommentar scheint er ihr gefolgt zu sein. Da sie in dem Moment super spitz war, kam ihr das gerade gelegen.

„Der ist aber dreckig.“ Sagte sie laut und keck. „Dann schleck ihn doch sauber, du Schlampe“ kam direkt aus der anderen Kabine. Oho, dachte sich Lisa. Der Typ hat mehr Eier als gedacht.

Aber sie ließ sich den Befehl nicht zweimal sagen und fing umgehend an, den Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, wodurch er nochmal beachtlich an Größe gewann. Sie rieb, saugte und lutschte, bis sich eine weitere Ladung Sperma, diesmal in ihren Mund ergoss. Ihr gegenüber stöhnte laut.

„Na das scheint dir ja gefallen zu haben, du Stecher. Aber jetzt bin ich dran.“ Sie setzte sich breitbeinig auf den Boden und rutsche nach vorne, so dass ihre Muschi direkt an der unteren Lücke der Kabinenwand war. „Jetzt bück dich und finger mich gefälligst“ befahl nun sie.

Auch er gehorchte prompt, ging auf die Knie und fing an ihre haarige Möse zu fingern. Er stellte sich überraschend gut an und es dauerte keine 10 Sekunden bis es auch ihr kam. Sie zitterte heftig und seufzte schließlich erschöpft.
Nach einer kurzen Pause sah sie, wer der gegenüber versuchte unter der Absperrung durch zu schauen. „ey, da gibt’s nichts zu sehen“ rief sie ihm rüber und da sie eh noch breitbeinig saß und inzwischen auch ganz gut pissen musste, schoss sie einen Strahl aus ihrer Muschi und pisste ihn an. Er zuckte direkt zurück und sie musste laut lachen.

„Ist dir eine Lehre du Sau, in der Vorlesung masturbieren und dann noch Frauen in der Toilette belästigen.“ rief sie lachend.

Daraufhin schien der Student seinen Mut zu verlieren und stürzte aus der Kabine raus. Lisa blieb noch ein Weil erschöpft in ihrer Pisse sitzen. Dann machte sie sich mit Klopapier sauber und ging nun ebenfalls nach Hause. Sie war schon gespannt, welche Schweinereien da auf sie warten würden.




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