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Teil 3: Ein geiles Frühstück und Brittanys Besuch
Jennifer erwachte am nächsten Morgen mit starken Schmerzen. Sie ging zum Spiegel hinüber und begutachtete ihren Arsch. Die Röte war fast gänzlich verschwunden. Aber es gab noch einige sichtbare Spuren. Sie würde einen blauen, verletzten Arsch für einige Zeit haben. Sie nahm eine Dusche, schlüpfte in ihren gemütlichen Trainingsanzug und ging zum Frühstück in die Küche. Nur Richard saß Kaffee trinkend und Zeitung lesend am Küchentisch. Es war Samstag, weshalb er nicht zur Arbeit und sie nicht zur Schule musste. Ihre Mutter und ihr Stiefvater nutzten Samstage gerne für einen gemütlichen Stadtbummel. So war es auch heute, erfuhr sie von ihm auf Nachfrage. Es war eine etwas zu angespannte Situation in der Küche. Jennifer wusste, dass Richard noch immer wegen letzter Nacht aufgebracht war. Andererseits war er auch unsicher, ob er es nicht vielleicht doch übertrieben haben könnte. Sie entschied sich, dass sie diese Stimmung ändern musste, denn alles in allem hatte sie sich daneben benommen.
Sie schaute also ihren Stiefbruder an und sagte: „Ich bin nicht sauer, weil du mich letzte Nacht ausgepeitscht hast. Ich habe es genossen“, schloss sie. Jennifer nahm einen tiefen Atemzug und übergab sich selbst erneut in eine unsichere Zukunft. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich zwar nicht sonderlich mag, aber ich schätze dich seit letzter Nacht als Autoritätsperson. Außerdem würde ich es dir niemals nachtragen, wenn du entscheidest, dass ich eine Tracht Prügel oder eine andere Bestrafung verdient habe.“ Als sie fortfuhr, bemerkte sie den geschockten Blick auf Richards Gesicht. „Ich werde versuchen gut zu sein, aber wenn ich es nicht bin und du denkst, dass ich eine Bestrafung brauche, dann werde ich jede Art von Bestrafung, die du mir auferlegst, mit Freude ertragen.“ Er schaute sie einfach nur an. Er realisierte nur langsam was sie da sagte; er konnte nicht glauben, was er von ihr zu hören bekam. Sie hatte ihm gerade unmissverständlich erklärt, dass er sie zwingen konnte sich auszuziehen und sie eine Auspeitschung oder jede andere Bestrafung akzeptieren würde. Eine Vergeltungsaktion ihrerseits erschien ihm nun viel weniger wahrscheinlich als noch vor einer Stunde. Dies war tatsächlich etwas worüber man überlegen musste.
Seine sofortige Rückmeldung bestand aus einem Nicken und der Frage wie es ihrem Arsch gehen würde. Er sagte tatsächlich Arsch, nicht Hintern. Sie entgegnete, dass er nur noch wenig schmerzen würde und sonst ok wäre. Er sagte: „Ich schaue besser mal nach, um sicher zu gehen, dass alles gut verheilt.“ Jennifer errötete leicht, aber sie ging zu seinem Platz, drehte ihm den Rücken zu und zog ihre Trainingshose herunter. Sie zog sie ganz bis zu ihren Knöcheln herunter und sie hob ihr Trainingsshirt hoch. Sie wollte ihm einen ungehinderten Blick bieten. Sie spreizte ihre Beine soweit die Hose es zuließ und stand mit dem nackten Arsch im Gesicht ihres Stiefbruders. Er berührte zaghaft ihren Arsch. „Er ist ein wenig heiß und ich kann die Stellen fühlen, wo der Gürtel deine Arschbacken getroffen hat. Es gibt aber keinen wirklichen Schaden. Es wird verheilen“, teilte er ihr mit. Seine Hand bewegte sich nun etwas mutiger über ihren Arsch. Jennifer stand einfach da und wartete auf das Ende seiner Untersuchung. Als er wenig später soweit war, zog sie ihre Hosen wieder hoch und machte sich selbst auch ein Frühstück. Anschließend verlief der Morgen normal bis Brittany pünktlich um 11 Uhr vorfuhr. Als Brittany klingelte öffnete ihr Jennifer und sie machte Brittany mit ihrem Stiefbruder bekannt. Dann gingen sie in Jennifers Zimmer. Sobald die Zimmertür hinter ihnen verschlossen war, forderte Brittany Jennifer auf sich ihrer Kleidung zu entledigen. Jennifer war nur kurz von der Plötzlichkeit des Befehls aus der Fassung gebracht, aber befolgte ihn nichtsdestotrotz. Sie erinnerte sich noch gut an die ihr auferlegten Regeln. Als sie nackt war, befahl Brittany, dass sie sich drehen sollte. Jennifer wusste nicht was sie zu ihrem Arsch sagen sollte, aber sie war sich sicher, dass Brittany danach fragen würde. Als ihr Arsch dann in den Blick von Brittany geriet, fragte sie „was zum Teufel ist mit deinem Arsch passiert?“
Jennifer erklärte Brittany die ganze Geschichte der letzten Nacht und des Morgens. Sie ließ nichts, bis auf ihren Orgasmus, aus. Brittany grinste als die Geschichte sich entfaltete. „Naja, jetzt weißt du wenigstens was du zu erwarten hast, wenn ich dich auspeitschen muss. Er hat wirklich eine gute Arbeit geleistet. Lass mich nachdenken…Aber ich bin aus einem anderen Grund hier: Ich möchte die drei Regeln durchgesetzt wissen. Daher möchte ich, dass du mir deine gesamte Unterwäsche zeigst!“ Jennifer ging zu ihrem Schrank, durchwühlte diesen nach Höschen und BHs und legte diese aufs Bett. Schnell war ein kleiner Haufen zu einem großen geworden. In letzter Zeit hatte sich viel Unterwäsche angesammelt. Als sie meinte fertig zu sein, ergänzte Brittany: „Auch die schmutzigen Sachen und deine Bikinis!“ Also durchwühlte sie auch noch ihren Schmutzwäschesack und legte ihre Fundstücke ebenfalls aufs Bett. Die Bikinis fand sie hingegen wieder in ihrem Schrank. Als alles zusammengesucht war, holte Brittany aus ihrer Handtasche eine Rolle mit Müllsäcken hervor. Sie musterte jedes Stück kurz und ließ es in einem Müllsack verschwinden. Jennifer stand einfach nur da. Nur wenige Stücke legte Brittany auf einem zweiten Haufen. Als sie fertig war, erklärte sie: „Du darfst keine Unterwäsche mehr tragen, also brauchst du auch keine. Ich erlaube dir allerdings diese Sportunterwäsche zu tragen wenn du Sport machen möchtest und diesen Bikini beim Schwimmen zu tragen. Alle anderen Stücke werde ich an mich nehmen. Dann fällt dir die Befolgung der ersten Regel auch viel einfacher!“ Jennifer war von der Erklärung geschockt. Ihre komplette Unterwäsche war weg. Sie hatte nichts mehr. „Wie sollte sie dies ihrer Mutter erklären?”, ging ihr durch den Kopf.
Brittany grinste Jennifer noch fies an, als sie fortfuhr: „Heute Abend kommen ein paar von den Mädels von gestern zu mir, weil meine Eltern außerhalb der Stadt übernachten. Wir machen eine Pyjama-Party und alle übernachten bei mir. Ich will dass du auch kommst. Kannst du das hinbekommen und auch übernachten?“ Jennifer überlegte nur kurz, da sie schon öfter bei Freundinnen übernachtet hatte und ihre Mutter deshalb nie Probleme gemacht hatte. Sie sagte: „Das ist kein Problem. Ich bin dabei!” „Gut“, entgegnete Brittany. „Sei einfach um neun Uhr bei mir. Kommen wir jetzt zum spaßigen Teil!”
„Ich möchte, dass du deinen Platz vollständig verstehst”, erklärte Brittany. „Unter uns bist du mehr eine Sklavin als alles andere. Wenn wir mit anderen Leuten zusammen sind, bist du hingegen eine von uns. Das heißt, dass du dich besser kleiden musst als bisher. Ich schlage vor wir gehen später ein wenig shoppen. Wir wollen nicht durch dich in Verlegenheit gebracht werden. Wenn du nur mit uns zusammen bist, kannst du erwarten meistens nackt zu sein und viel Sex zu haben. Stell sicher, dass du geschützt bist. Ich möchte betonen wie wichtig es für dich ist meine Befehle zu folgen. Falls du diese Regel verletzt, werde ich dich nackt zu deinem Stiefbruder marschieren lassen, um ihm nach dem Gürtel zu fragen. Ich werde ihn dann bitten zuzuschauen während ich die nackte Fotze seiner Stiefschwester mit dem Gürtel schlage. Hast du das verstanden?“ Jennifer murmelte „ja, ich verstehe.“ „Von jetzt an wirst du mich immer mit Herrin ansprechen, außer wir sind in der Öffentlichkeit, verstanden?“ fragte Brittany. „Ja, Herrin“, entgegnete Jennifer. „Gut. Und jetzt möchte ich gerne sehen, wie du masturbierst. Leg dich aufs Bett und fang an!“ Jennifer war erschrocken. Sie hatte nicht einmal daran gedacht jemanden zu erzählen, dass sie masturbiert, geschweige denn dies vor jemand anderem zu tun. Sie wusste allerdings, dass sie keine Wahl hatte. Sicher konnte sie sich jetzt weigern, aber dann würde sich ihr Traum vom Sex mit David niemals erfüllen. Sie würde auch aus der Gruppe austreten müssen. Sie hatte bereits durch ihren Strip vor der gesamten Gruppe entschieden, dass sie gewillt war alles zu tun was notwendig war, um ein Mitglied dieser Gruppe zu sein. Also schluckte sie ihren Stolz herunter und sagte: „Ja, Herrin!“
Langsam begab sie sich zu ihrem Bett, legte sich nieder und öffnete ihre Schenkel weit. Sie legte ihre Hand auf ihre Fotze. Sie begann vorsichtig ihre Klitoris zu stimulieren. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Titten. Sie zwickte ihre Nippel und schob einige Finger in ihre Fotze. Sie begann ihre Finger in ihre Fotze hinein zu stecken und sie fickte sich mit ihren Fingern. Sie öffnete ihre Augen, um die am Fußende des Bettes sitzende Brittany zu sehen, die ihr sehr genau zuschaute. Sie erhöhte das Tempo immer weiter. Sie fingerte sich furios. Sie bewegte ihre andere Hand von ihren Titten zu der Hand, die ihre Fotze wild fickte. Sie packte die Hand, die ihre Fotze fickte, und half dabei ihre Finger in ihrer Fotze zu hämmern. Sie fühlte wie der Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie konnte sagen, dass es intensiver sein würde als das was sie für gewöhnlich erlebte, wenn sie masturbierte. Sie nahm an, dass dies an ihrem Publikum liegen würde. Sie merkte wie sich der Orgasmus langsam aufbaute. Bald würde er sie treffen. Ihre Hüfte bewegte sich ebenfalls rhythmisch entgegengesetzt zu ihren Händen, wodurch sie noch tiefer eindrang. In den nächsten Sekunden würde der Orgasmus sie mit voller Wucht erwischen. Dann traf er sie. Es war tatsächlich intensiver als sonst. Nicht so wie letzte Nacht, aber wirklich sehr kraftvoll. Sie fühlte die spasmischen Bewegungen ihrer Fotze an ihren Fingern, die sie noch immer fickten. Ihr ganzer Körper krampfte vor Geilheit zusammen und sie stöhnte lauthals. Wenig später begann sie langsam herunterzukommen und schaute zu Brittany. Erst da realisierte sie, dass ihre Finger noch immer in ihrer weit geöffneten Fotze steckten. Sie realisierte zudem, dass sie gerade vor jemanden masturbiert hatte, die für sie eigentlich eine Unbekannte war. Dies erniedrigte sie schrecklich und sie wurde tiefrot im Gesicht.
Brittany fand die ganze Szene sehr geil. Sie wollte sich allerdings nicht vor Jennifer entkleiden, sodass sie auf eine Befriedigung ihrerseits verzichten musste. Stattdessen ging sie zum Schrank, nahm ein kurzes weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt heraus und befahl Jennifer es anzuziehen.
Mit den Worten „jetzt gehen wir shoppen“, verlies Brittany das Zimmer; in den Händen den Müllsack mit Jennifers Unterwäsche. Da sie die Tür nicht geschlossen hatte, beeilte sich Jennifer das Kleid überzuziehen und Brittany zu folgen. Das Kleid endete 20 cm über ihren Knien und besaß einen sehr tiefen Ausschnitt. Außerdem war der Rücken größtenteils stofffrei. Sie sah darin sehr sexy aus, allerdings konnte man auch die verdeckten Körperstellen ganz gut erahnen. Sie setzte sich barfuß zu Brittany ins Auto und sofort fuhr letztere los.
Nachdem Brittany wenige Minuten gefahren war, befahl sie: „Zieh das Kleid hoch. Ich möchte kontrollieren, ob du etwas darunter an hast.“ „Ja, Herrin!“ antwortete Jennifer und zog das Kleid über ihrem Po hoch bis zum Bauchnabel und präsentierte ihre nackte Scham. Sie empfand es als aufregend, so durch die Stadt zu fahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies jemanden auffallen würde, stufte Jennifer als gering ein. „Gut. Du hast untenrum nichts drunter. Wie schaut es obenrum aus?“, war Brittanys nächste Frage. Jennifer verstand die Frage sofort als Aufforderung, auch ihre Brüste zu präsentieren, denn laut Regel zwei musste sie es ja nachweisen, dass sie nichts drunter trug. Die mündliche Bestätigung würde wohl nicht reichen. Sofort schoss die Schamesröte wieder in ihr Gesicht. Sie wollte sich jedoch nicht eine Bestrafung einhandeln und so zog sie das Kleid über ihrem Kopf. Nun saß sie nackt im Auto. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies auffallen würde, stufte Jennifer als ziemlich hoch ein. Brittany war über die Reaktion von Jennifer überrascht. Sie hatte natürlich gewollt, dass Jennifer sich auszog, aber sie hatte mit einer gewissen Gegenwehr ihrerseits gerechnet. „Gut. So langsam verstehst du, was ich von dir möchte. Für den Rest der Fahrt wirst du an dir selbst herumspielen. Biete mir eine geile Show. Du darfst allerdings keinen Orgasmus haben!“, befahl Brittany weiter. Jennifer machte sich auf ihrem Sitz möglichst klein, um weniger aufzufallen. Hatte es ihr noch gefallen das Kleid untenrum anzuheben, ging ihr diese Show sichtlich zu weit. Nichts desto trotz antwortete sie „Ja, Herrin!“ und begann damit sich selbst zu befriedigen. Sie schloss dabei ihre Augen. Mit geschlossenen Augen schaffte sie es die öffentliche Situation weitestgehend auszublenden und sich zu entspannen. Wenig später war sie erneut feucht und begann langsam zu stöhnen. Sie machte es sich langsam und zärtlich und spielte auch an ihren Nippeln herum. Sie hatte fast vergessen, dass ihr der Orgasmus verboten war und stand auch schon kurz davor, als Brittany das Auto ausschaltete und ihr befahl sich das Kleid wieder anzuziehen. Sie waren angekommen und parkten im Parkhaus. Von der Fahrt an sich hatte Jennifer nichts mehr mitbekommen. Ein wenig enttäuscht von dem abrupten Ende, zog sie das Kleid wieder über und stieg aus. Sie spürte sofort den kalten Betonfußboden an ihren Fußsohlen.
Das Parkhaus gehörte offensichtlich zu einem Einkaufszentrum, welches sich auf Designer-Läden und Edelboutiquen spezialisiert hatte. Schon im ersten Laden wurde Jennifer klar, dass sie sich solche Klamotten nicht leisten konnte. Da sie in der Öffentlichkeit waren und umgeben waren von Verkäuferinnen und anderen Kunden, durfte sich Jennifer normal verhalten und auch Brittany behandelte Jennifer mehr als Freundin denn als Sklavin. Beide probierten unzählige Kleider an, schlenderten von Laden zu Laden und von Boutique zu Boutique. Jennifer hatte bereits zwei tolle Kleider bekommen: eines war sommerlich bunt, sehr kurz und figurbetont geschnitten und das andere war ein schwarzes Chiffonkleid, noch kürzer als das bunte oder das weiße Kleid, welches sie auf der Fahrt hierher angezogen hatte, und es war mit glitzernden Schmucksteinen verziert. Es hatte darüber hinaus einen tiefen V-förmigen Ausschnitt und war am unteren Ende und am Rücken nicht blickdicht. Jennifer sah darin einfach atemberaubend aus. Außerdem hatte sie noch einen blauen Jeans-Minirock ergattert, der seinen Namen alle Ehre machte, indem er tatsächlich nur ihren Arsch bedeckte und direkt unter ihren Arschbacken endete. Auch Brittany hatte einige Klamotten bekommen: Mehrere sexy Kleider und Röcke. Allerdings waren diese nicht ganz so kurz wie die von Jennifer gewesen. Da beide eine ähnliche Körperfigur und -größe hatten, konnten sie ihre Klamotten theoretisch auch mal tauschen. Nach diesen ganzen Einkäufen waren sie hungrig und bestellten sich beim Italiener eine Pizza. Nachdem sie sich ordentlich gestärkt hatten, suchten sie noch weitere 3 normale Läden auf, in denen Jennifer nur noch ein sehr eng anliegendes, rotes Oberteil bekam. Dieses passte sehr gut zu dem Rock. Anschließend suchten sie noch ein Sportgeschäft auf. Hier gab es die üblichen Sportmarken wie adidas, Puma oder Nike. Jennifer bekam hier ein neues Sportoutfit bestehend aus einem Tennisrock und einem TankTop. Der Tennisrock war natürlich recht kurz und das TankTop war aufgrund seines 15% Elastananteils sehr enganliegend, und die Schulterblätter waren stofffrei. Beides war in Weiß. Danach war Jennifer erlöst. Der Einkauf war für sie beendet und sie durfte im Gang des Kaufhauses in einem Wartesessel Platz nehmen. Brittany verschwand für eine knappe Stunde, um weitere Besorgungen zu machen. Erst während des Wartens fiel Jennifer auf, dass die Männer ihr ungeniert auf die Brüste schauten und ihre Blicke auf ihrem Körper verharrten. Einerseits wurde sie sich bewusst, wie freizügig sie hier war. Andererseits machte es sie auch an und sie empfand es auch als Kompliment so begehrlich angesehen zu werden.
Nachdem Brittany alles besorgt hatte, holte sie Jennifer ab. Sie schlug vor ein Eis essen zu gehen und dann aufzubrechen. Gesagt. Getan. So saßen sie bald jede vor einem Spaghetti-Eis und ließen es sich schmecken. Als sie aufgegessen hatten, gab Brittany Jennifer eine Tasche und sagte: „Geh auf die Toilette und zieh alles an, was in dieser Tüte ist. Pack dein Kleid darein und komm dann zurück.“ „Ja, Herrin!“, entgegnete Jennifer leise. Sie nahm die Tüte und begab sich auf die Toilette. Sie war noch immer barfuß und da der Boden der Kabine etwas verdreckt war, ekelte sie sich etwas. Sie staunte nicht schlecht als sie sich den Inhalt anschaute. Es befand sich ein breites Lederhalsband darin, das mit Nieten verziert war. Außerdem befand sich ein Kleid von Brittany darin. Dieses war wie gesagt zwar nicht so ganz kurz, aber es hatte viele transparente Stellen, sodass man mehr sah, als es verdecken würde. Außerdem lag noch ein kleiner Anal-Plug darin, was Jennifer allerdings nicht wusste, da sie einen solchen noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Da Brittany dies vorhergesehen hatte, lag ein Zettel dabei. ‚Für deinen Arsch‘ stand darauf und eine kleine Tube Gleitmittel lag auch noch dabei. Also entkleidete sich Jennifer, legte das Halsband an, schmierte ihren Arsch und den Plug mit Gleitgel ein und steckte sich diesen vorsichtig in ihren Arsch. Er war nicht sonderlich dick, aber Jennifer konnte sich nicht entspannen, sodass das Einführen des Plugs schmerzte. Sie schaffte es allerdings. Es war ein komisches Gefühl von dem Metallgegenstand ausgefüllt zu werden. Er war laut Verpackung nur 12 cm lang und 4 cm dick, aber für Jennifer fühlte er sich riesig an. Dann streifte sie das Kleid über. Sie betätigte die Spülung der Toilette und verließ die Kabine mit der Tasche. Brittany musste in der Zwischenzeit bezahlt haben, denn als Jennifer zurückkam, stand sie sofort auf und sie verließen vollbepackt mit Taschen das Einkaufszentrum. Jennifer spürte den Plug bei jedem Schritt und er jagte wohlige Schauer durch ihren Körper. Man konnte ihr ihre Geilheit förmlich ansehen. Sie merkte auch bereits, dass sie wieder feucht war. Nein, nass war wohl das bessere Wort. Einzelne Tropfen rannen ihr bereits die Schenkel hinunter. Hatten die Männer sie vorher interessiert angeschaut, so glotzten sie nun. Sie hatten auch allen Grund dazu, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Kleid ab, das wiederum viel preisgab. Hinzu kam, dass Jennifers Gesicht vor Geilheit bereits verzogen war. Würden sie nicht bald am Auto ankommen, dann würde sie aufgrund des Plugs mitten im Einkaufszentrum einen Orgasmus erleben. Dies konnte Jennifer auch kaum überspielen. Jennifer selbst konnte die Situation aufgrund ihrer Geilheit kaum einordnen und erlebte den Weg zum Auto wie in Trance. Da sie keine Orgasmus-Erlaubnis bekommen hatte, kämpfte sie gegen ihren immer näher kommenden Höhepunkt an. Dies gelang ihr bis sie das Parkhaus erreichten. Jennifer konnte den Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Sie stöhnte ihn nun krampfend heraus. Ihr Glück war, das hier gerade niemand in der Nähe war. Nur ein Auto fuhr hinter den beiden jungen Frauen vorbei. Jennifer spürte, sie sich ihre Arschmuskeln um den Plug immer wieder festdrückten als wollten sie ihn zerquetschen. Der Orgasmus war so stark, dass sich Jennifer am nächsten Auto festhalten musste, um nicht hinzufallen. Es dauerte noch fast zwei Minuten bis es vorüber war. Brittany genoss die Show erneut und schwieg. Als sich Jennifer endlich beruhigt hatte, gingen sie weiter zum Auto. Jennifer wäre fast schon wieder gekommen und war froh sich einfach hinsetzen zu können. Sie hätte niemals gedacht, dass sie so sensibel auf anale Stimulation reagieren würde. Im Auto durfte sie den Plug entfernen und Brittany fuhr wieder zurück zum Haus von Jennifers Familie.
Wird fortgesetzt…