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Wir hatten noch so viel vor!

Traudl ist nun fast ein Jahr tot. Wir hatten noch so viel vor! Sie sollte intimgepierct und tätowiert werden. Eine ihrer Freundinnen aus ihrer Cafe-Runde war das und Traudl, die sich das zeigen ließ, war danach ganz begeistert.

Nur 4 Tage nach ihrer niederschmetternden Diagnose hatte Traudl den ersten Termin bei der Piecerin. Sowohl auf ihrer Scham als auch auf den rechten Arschbacken sollte ein ovales Brandeisen in 5-Euro-Größe mit „Eigentum von Bob Caff“ tätowiert werden. Danach sollten ihre Brustwarzen quer gestochen werden, um eine Stange mit kleinen Kugeln an den beiden Enden zu plazieren. Das ist Voraussetzung, um Nippelstretcher
tragen zu können. Die ziehen die Brustwarzen horizontal nach vorne. Siehe meine Bilder Favoriten „My favorite Piercings“ erstes Bild!

Für Traudl gehörte ja auch immer ein bißchen Schmerz zur Befriedigung ihrer Geilheit. Als sie 2013 öfters an einer Melkmaschine angeschlossen war, fand sie Gefallen an ihren, danach steif und prall stehenden Nippel, auch wenn die Maschine ziemlich knallhart und heftig zugriff und ihre Nippel gnadenlos lang zog. Durch ihre
Siliconisierung im Jahre 2001 waren ihre Nippel etwas platt geworden. Traudl wollte mit Nippelstretcher ihre Brustwarzen dehnen, wieder größer und präsenter machen.
Um die Nippelstretcher öfters anlegen zu können, wollte sie künftig öfters ihre vorn offene Büstenhebe tragen. Darüber eine durchsichtigen Bluse oder ein enganliegendes Oberteil.
Traudl war ganz geil von der Vorstellung, dass man auch sieht, was sie da trägt, wie sich die goldenen Nippelstretcher auf ihren grossen Brüsten unter der Bluse oder unter dem Pullover abzeichnen.

Traudl war auch fest entschlossen, ihre Möse piercen zu lassen. In den beiden Hautfalten rechts und links ihrer Klitorios wollte sie 2 Löcher haben, um zwei kleine Goldringe einzusetzen. Die beiden Goldringe sollten mit einer feinen, maßgefertigen Kette, die hinten elastische Gummielemente hat, schräg nach oben um ihre Hüfte
verbunden werden. Um ihre Tallie käme dann eine eine zweite Kette zu Einsatz, an der im Rücken die Pussy-Kette eingeklinkt werden sollte. Die Kette zieht die Hautfalten um die Klitoris auf und damit liegt sie ständig frei. Damit ist sie einem ständigen Reiz ausgesetzt, z.B. wenn Traudl eine enge Hose trägt, oder auch beim Tanzen würde sie mit ihrer Scham meinen Oberschenkel suchen. Dieses Pussy-Geschirr – übrigens
maßgefertigt – unterstützt die Dauergeilheit, kann immer getragen werden, auch beim Sex und wäre ein Alternative zu Traudl´s Dildo-Höschen gewesen

Traudl sollte aber auch abgeschlossen werden, wenn ich nicht in ihrer Nähe bin. Dazu sollten im unteren Teil ihrer Möse in die Schamlippen links und rechts jeweils 2 etwas größere Löcher gestanzt werden. Gestanzt deshalb, damit in diese Löcher Kupfer-Ösen eingesetzt werden können. Damit können ihr schnell zwei, kleinere verkupferte Vorhängeschlösser hingehängt und auch wieder entfernt werden. Verkupferte
Schlösser deshalb, weil sie ja wasserunempfindlich sein müssen, Traudl hätte ja auch in meiner Abwesenheit die Toilette besuchen müssen. Die Schlüssel für ihre Schlösser hätte ich dann um meinen Hals getragen.
Auch ihre Klitoris sollte gepierct werden, um ihre kleine Glocke, die sie bisher schon an Clips an ihren Schamlippen getragen hat (siehe Fotogallerie: When Traudl fucked, it rings!) freihängend zwischen ihren Beinen zu tragen. Doch vom Klitoris-Piercing hat man uns abgeraten.

Doch nach der Krebsdiagnose hatten wir beide überhaupt keine Lust mehr,
unsere Pläne weiter zu verfolgen.




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