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Fantasien mit meiner Ex Teil 2

In dieser erfundenen Geschichte geht es wieder um Sarah, meine Exfreundin, die Frau mit der ich den geilsten Sex hatte. Sie baut auf meiner ersten Fantasie auf, welche ich hier über uns geschrieben habe.
Die, in der wir uns im Wald vergnügten und einen unerwarteten Zuschauer zum Mitmachen bewegt hatten.

Es war nun eine Woche vergangen, seitdem wir uns im Wald mit dem Fremden vergnügt hatten. Wir redeten, wenn wir alleine waren über nichts anderes mehr. Sie war immer noch verblüfft darüber, dass ich ihr gezeigt und im Nachhinein auch erzählt hatte, dass ich mich schon ein paar mal mit älteren Männern vergnügt hatte.
Und wie jedesmal wenn wir darüber redeten stieg unsere Geilheit ins Unermessliche!
Doch diesesmal kam es nicht, so wie sonst dazu, dass wir uns die Kleider vom Leib rissen und hemmungslos drauf losfickten.
Während unseres Gespräches lagen wir Arm in Arm gemütlich in unseren Schlafanzügen auf unserem großen Sofa. Bevor ich anfangen konnte, ihr an die Wäsche zu gehen bat sie mich mit einem mal unseren Laptop zu holen und ihr zu zeigen, wo ich meine Sexpartner finde.
So tat ich es dann. Wir legten uns nebeneinander lang aufs Sofa, den Laptop auf meine Beine gestellt und warteten darauf, dass dieser hoch fuhr.
Routiniert wie immer öffnete ich den Internetexplorer und gab die xhamster Adresse ein und loggte mich ein. Ich war total aufgeregt, ihr zeigen zu können, wie ich mich sonst so ohne sie aufgeile und befriedige.
Sie jedoch schaute einfach nur schweigend zu.
Mein Profil öffnete sich. Ihr Blick fiel direkt auf mein Profilbild. Ein Foto meines besten Stückes. Sie lächelte gierig und sagte: „Da isser!“
Sie nahm mir die Maus ab und durchflog das Profil. Meine Beschreibung. Meine Fotos. Die videos aus meiner Favoritenliste.
Ich sah das ich einige ungelesene Nachrichten und ein paar Freundschaftsanfragen hatte.
Ihr Blick jedoch blieb auf meiner Freundesliste stehen und sie begutachtete die Profilbilder. Es waren überwiegend männliche Profile.
„Hattest du schon was mit Jemandem aus deiner Freundesliste?“ Fragte sie.
„Mit einem“ antwortete ich. „Das war aber vor deiner Zeit. Das war der von dem ich dir vor 2 Tagen erzählt hatte“.
„Und was ist mit den Anderen?“
„Einige interessante Kerle sind wohl dabei. Ich schreibe aber hauptsächlich mit denen oder tauche Gechichten und Bilder aus.“
„Auch von mir?“ Fragte sie total überrascht.
„Bilder versende ich keine von dir. Aber ich rede gern über unseren Sex und höre mir gern an, was die Kerle wohl mit dir anstellen würden“ erwiderte ich ein wenig schüchtern.
„Und wie gefall ich den Kerlen?“ Fragte sie in frechem Ton.
„Unglaublich!“ Gab ich ihr zrück.
„Ist denn einer von denen Online?“ Wollte sie auf einmal wissen. Ihre Frage ließ meinen Schwanz vor Freude zucken.
„Schauen wir mal“ erwiederte ich grinsend.
Ich klickte den Chat an. Direkt fiel mir eine der neuen, ungelesen Nachrichten ins Auge. Sie war von einem Kerl, welcher nicht in meiner Freundschaftsliste war.
Sie lautete:
„Hey, Stefan mein Name. Schöne Grüße aus der Nachbarschaft. Ich komme ebenfalls aus eurer Stadt. Hast du mal Lust auf ein Treffen?“
Ich schaute rüber zu Sarah. Sie grinste.
„Wer ist das“ fragte sie.
Wortlos öffnete ich sein Profil.
Als Profilbild hatte er ein Foto von seinem Gesicht gewählt. Er ist ein 62 Jahre alter Mann. Mit zurückgehendem, leicht grauem, kurzen Haar. 1,70m groß, 75kg schwer. Bisexuell. Und er war online.
„Der wär doch was für dich!“ Meinte Sarah neckisch und stieß mir in die Seite.
Ohne eine Antwort klickte ich wieder auf das Chatfenster und antwortete ihm.
„Hey Stefan. Hier ist Maik und neben mir liegt meine Freundin Sarah. Was suchst du? Schöne Grüße von uns beiden zurück!“
Sarah starrte mich fassungslos an und ich grinste zur Erwiederung.
Bevor sie etwas sagen konnte ploppte auch schon seine Antwort auf. So als hätte er darauf gewartet, dass ich ihm schreibe.
Wir schauten beide verdutzt auf das Chatfenster.
“ Ich sitze hier allein Zuhause rum und hab heut noch nichts vor. Und was ich suche? Wie wärs mit einem netten Abend mit Jemandem, vielleicht auch 2 anderen ;)“
Ich blickte sie an und ihr Blick war starr geradeaus auf meine auf der Tastaur liegenden Hände gerichtet.
Sie zitterte vor Nervosität. Das gleiche Zittern, welches sie letzte Woche hatte, als der Fremde im Wald mit seinem Schwanz in der Hand auf uns zukam, während ich es ihr besorgte.
Sie wollte es wieder! Das wusste ich.
Also antwortete ich Stefan.
„Gegen ein bisschen nette Gesellschft hätten wir überhaupt nichts einzuwenden. Wir würden uns freuen, wenn du vorbeikommst.“
Die Zeit verging und wir starrten beide ununterbrochen auf dem Bildschirm. Ihr Griff um meinen Arm wurde in Anspannung auf seine Antwort immer fester.
Dann erschien sie.
„Gern. Wo muss ich denn hin?“
Kurzerhand tauschten wir unsere Adressen aus und er verabschiedete sich um sich auf den Weg zu machen.
Er wohnte wirklich nicht weit weg, also würde er nicht lange brauchen.
Die Warterei jedoch war eine Qual.
Sarah wurde immer nervöser. Zugleich aber auch immer geiler.
Ebenso erging es mir. Ich hatte ein kribbeln im Bauch und mein Sack, welcher schon durch unser vorheriges Gespräch in Aufruhr gebracht wurde fing nun an zu kochen.

Dann klingelte es. Meine Freundin zuckte richtig zusammen bei dem Geräusch. Ihre ganze freche Art war ihr wieder komplett gewichen und sie wirkte wie Jemand, der gleich das Ergebnis einer wichtigen Prüfung bekommen würde.
„Bleib locker“ sagte ich lässig und küsste sie auf die Wange,“ so ging es mir auch jedesmal wenn ich auf Jemanden wartete.“
Ich ging zur Haustür.
Als ich aufstand bemerkte ich erst, wie nervös ich selber war. Meine Beine waren wie Pudding.
An der Haustür atmete ich noch einmal tief durch und öffnete diese dann.
Da war er. Er sah genau so aus wie auf dem Profilbild. Ein älterer Mann mit normaler Statur und einem schüchternen, notgeilen Grinsen.
Das wird Geil! Dachte ich
Er streckte mir sofort die Hand entgegen und begrüßte mich.
Direkt danach führte ich ihn hinein ins Wohnzimmer.
Dort angekommen saß Sarah stocksteif auf dem Sofa und lächelte ein freundliches „Hallo“ in unsere Richtung.
Stefan ging zielstrebig auf sie zu, so als wenn ich gar nicht da wäre und streckte ihr die Hand entgegen und stellte sich vor. Auch seine Hand zitterte.
„Hallo schöne Frau“ grinste er notgeil. Sarah jedoch blieb stumm da sitzen.
„Setz dich!“ Deutete ich ihm an und zeigte auf den Platz links neben Ihr.
Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den Sessel neben sich und setzte sich dabei in einigem Abstand neben Sarah aufs Sofa.
Sein Blick klebte die ganze Zeit dabei an ihr und sie erwiederte diesen.
Ich merkte wie mein Schwanz beim Anblick der beiden zuckte.
„Macht ihr so etwas öfters?“ Wollte er wissen, kaum dass er saß.
Ich setzte mich und wollte grad antworten als Sarah mir ins Wort fiel.
“ Das ist das erste mal“ stammelte sie.
Er grinste noch breiter.
Ich legte meine Hand auf Sarahs Oberschenkel und ihr Blick wanderte erschrocken zu mir. Sofort verlor sie den Großteil ihrer Nervosität und lächelte wieder.
„Wie isses denn mit dir?“ fragte ich.

Und so fing ein Gespräch über unsere Erlebnisse an.
Er erzählte davon, dass er es hauptsächlich mit jungen Männern zwischen 20 und 30 macht. Es würde ihn am geilsten machen. Mit einer jungen Frau wie meine Freundin sie ist hätte er noch nie etwas gehabt.
Die Stimmung wurde immer lockerer und je mehr wir erzählten unso geiler wurden wir.
Mittlerweile war mein Schwanz hart wie immer bei solchen Gesprächen und auch Sarah war wesentlich entspannter. Sie hatte sich zurückgelehnt und genoss unsere Geschichten und Erfahrungen. Vor allem seine.
Stefan war mittlerweile auch gelassener und vor allem geiler geworden. Er hatte während des Erzählens angefangen seinen Schritt zu reiben und es hatte sich dort eine ansehnliche Beule gebildet.
Wir 3 platzten förmlich in Erwartung darauf, was gleich passieren würde.
Meine Hand ruhte nun auch nicht mehr auf Sarah Oberschenkel, sondern massierte den Stoff zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, genauso wie ihre Hand zwischen meinen massierte.
Der Stoff ihres Schlafanzuges war dort feucht und heiß.
Dann bemerkte ich, dass ihr Blick die ganze Zeit auf die Beule in seiner Hose gerichtet war.
Daraufhin fuhr ich mit meiner Hand an den Bund ihrer Hose und glitt dort hinein.
Sie war richtig nass. Sie schloss die Augen und seufzte leich als mein Finger in sie eindrang.
Stefan grinste wieder auf seine notgeile Art als er das sah.
„Klitschnass“ zwinkerte ich ihm zu.
Wie auf Kommando öffnete er nun auch den Knopf seiner Jeans und zog hastig den Reißverschluss los um seinen Schwanz zu entblößen.
Es war ein Prachtstück!
Mindestens 18cm lang, knüppelhart, von dicken Adern durchzogen, mit einer knallroten Spitze, welche zur Hälfte von seiner Vorhaut verdeckt wurde.
Mit einem dunkelblonden Busch am Schaft.
An desen Spitze glitzerte auch schon der erste Tropfen.
„Geil!“ Entwich es Sarah zwischen 2 Atemzügen voller Lust, welche meine Finger ihr bescherrten. Sie hatte die Augen dabei halb geöffnet, den Kopf leicht nach hinten geneigt und blickte genüsslich in seine Richtung.
Auch ich holte meinen Schwanz heraus, welcher bis zum bersten angespannt war und Sarah ergriff ihn sofort und fing an ihm langsam aber feste die Vorhaut hoch und runter zu ziehen. Ihre Aufmerksamkeit galt jedoch eher seinem Stück.
Daraufhin zog ich meine Hand aus ihrer Hose. Schließlich wollte unser Gast ja auch sehen, was sie zu bieten hatte.
Meine Finger glitzterten im Licht aufgrund ihres Saftes. Ich nahm Sarahs Kinn drehte es ein wenig zu mir und steckte ihr einen Finger nach dem anderen in den Mund, welche sie gierig ableckte.
Stefan schien davon noch weiter beflügelt zu werden, stand auf und entledigte sich seiner Hose. Er saß dort nur noch im T-Shirt und wichste weiter genüsslich an sich herum.
Nachdem meine Finger alle sauber waren stand auch ich auf zog mich bis aufs Shirt aus.
Stefan rückte unterdessen näher an sie heran , so dass ihre beiden Beine sich berührten.
Mit der linken Hand an sich rumspielend legte er nun seine Rechte auf ihr Bein und sie grinste ihn frech an.
Ich genoss es richtig sie so zu sehen.
Ich stellte mich nun vor Sarah, beugte mich nach vorn, küsste sie und wanderte dann mit meinen Händen an den Bund ihrer Hose.
Ich ergriff diesen und zog ihr ihre Hose zusammen mit ihrem Slip dann langsam unter ihrem Arsch die Beine entlang weg und entblößte somit das, worauf Stefan so gierig wartete.
Sofort spreizte sie ihre Beine um Stefan freies Blickfeld zu gewähren.
Er war begesitert. Und das sah man nicht nur seinem Gesicht an.
Während er sie begutachtete kniete ich mich zwischen Sarahs Beine und drückte ihre Schnekel noch weiter nach außen, so dass ihre nassen Scharmlippen den Blick auf ihr rosafarbenes Inneres freigaben.
Sarah blickte gespannt von Stafan zu mir nach unten und wartete erwartungsvoll wie es weitergehen würde.
Ich rückte daraufhin etwas weiter und legte ihre Beine auf meine Schultern. Automatisch rutschte sie mir mit ihrem Becken entgegen, bis meine Nase kurz zwischen ihren Schamlippen eintauchte.
Der Geruch war wie immer himmlisch! Leichte Ansätze von Schweiß und Natursekt, hinzu kam ihr eigener Duft plus der Typische Geruch einer nassen Fotze.
Gierig schob ich meine Zunge in ihr Loch und genoss ihren Geschmack.
Meine Zunge tauchte immer wieder zwischen ihren nassen Lippen ein und fuhr dann hinauf um ihren Kitzler zu umspielen.
Sarah stöhnte und fing an zu zittern.
Ich leckte mit immer mehr Druck und recht schnell fingen ihre Oberschenkel an, auf meinen Schultern zu zittern.
Bei meinem Treiben bermerkte ich, wie Stefan anfing sich zu bewegen.
Er ergriff den unteren Saum ihres Shirts und zog es hoch. Entblößte ihren Bauch, dann weiter oben ihre prallen, nackten Brüste.
Dann zog er ihr das Oberteil nicht grade sanft über den Kopf und warf es weg. Er war gierig!
Als ich weiter aufblickte sah ich, wie er ihren Arm am Handgelenk packte und diesen zu sich sog.
Wie von selbst und auch von Gier gepackt sah ich dann, dass Sarah wohl nur darauf gewartet hatte ihn zu fassen zu bekommen. Sie umschloss ihn und trotzdem ragte die Hälfte seiner Länge immer noch aus ihrer Faust.
Dabei beugte er sich über sie und stürzte sich förmlich auf ihre Brüste.
Er fing an aggressiv an ihren Nippeln zu saugen.
Ich war ein wenig verwundert, da er ja am Anfang so zurückhaltend wirkte.
Aber für Sarah war es richtig geil von 2 Männern bearbeitet zu werden.
Nach einiger Zeit des Treibens wurde Sarahs stöhnen immer angestrengter und sie begann, „Los fickt mich!“ zwischen ihrem Gestöhne zu flüstern.
Also zog ich mich zurück. Sofort schob sie Stefan ein wenig zur Seite, schwang die Beine hoch aufs Sofa, mit dem Kopf auf Stefans Schoß liegend und spreizte die Beine.
Ich zögerte nicht lang und von Geilheit gepackt sprang ich sofort aufs Sofa Zwischen ihre Schenkel.
Sie lag vor mir, eine Hand neben ihrem Kopf an seinem Schwanz und die andere spielend an ihrer Fotze.
Ich nahm ihre Beine drückte sie weiter nach oben und lehnte mich nach vorn. Instiktiv griff sie nach meinem harten Prengel und führte seine Spitze zwischen ihre Lippen.
Als ich am richtigen Punkt warubd die passende Position hatte stieß ich zu!
Sie schrie sanft auf, begleitet von einem genussvollen Schmatzen ihrer Fotze. Sie hatte nicht erwartet, dass ich ihn direkt bis zum Anschlag reinrammen würde.
Auch Stefan erschrack kurz. Mehr aus dem Grund, dass Sarah auf einmal fest zugriff, als das Sarah schrie.
Und so fickte ich mit schnellen, rhytmischen stößen los.
Immer wieder. Bis zum Anschlag und wieder hinaus. Begleitet von den Geräuschen ihrer Atmung, dem Gestöhne und dem Geschmatze.
Nach und nach ging ich immer weiter vor mit meinem Oberkörper. Bis ihr Gesicht direkt vor meinem war. Ich küsste sie. Unsere Zungen fingen direkt an wild zu tanzen.
Jedoch nicht lang. Nach kurzer Zeit drückte Sarah mich hoch, grinste und schaute nach links, auf Stefans Schwanz und meinte:“ zeig mal was du kannst, Schatz!“
Mit der linken Hand drückte sie meinem Kopf in seine Richtung während ihre Rechte ihn mir mit strammem Griff präsentierte.
Je näher ich kam, desto mehr konnte ich ihn riechen. Diese salzig, fischige Mischung aus altem Sperma und Pisse. Köstlich!
Mit meiner linken Hand umfasste ich ihre und verschlang seinen Schwanz. Sofort schmeckte ich die ersten Spermatropfen und meine Zunge fing an, seine rote Eichel zu umspielen. Mit der Zungenspitze tänzelte ich über sein Pissloch nach unten um den Eichelkranz herum und saugte ihn dabei immer wieder ein.
Stefan legt dabei den Kopf in den Nacken und stöhnte ein befriedigendes:“oh jaa“ hinaus.
Sein pulsierendes Fleisch in meinem Mund fühlte sich einfach nur geil an.
Von ihrer Geilheit angetrieben schaute meine Freundin sich das jedoch nicht lange an, sondern entriss ihn mir nach ein paar Augenblicken und stürzte sich selbst auf ihn.
Wie der Profi der sie war dauerte es nicht lange und Stefan wurde immer lauter.
Es war so geil! Sie, unter mir liegend, immer wieder hoch zuckend aufgrund meiner Stöße und mit Stefans Schwanz im Mund.
„Ich komme gleich!“ Stöhnte Stefan auf einmal.
„Noch nicht!“ Zwinkerte Sarah ihm zu, nachdem sie ihn frei ließ.
Sofort drückte sie mich ein Stück höher und deutete an, ich solle mich auf den Rücken legen. Routiniert vollführten wir unseren Stellungswechsel. Ich lag auf dem Rücken, sie kniete sich über mich, ihr Becken über meinem. Sie beugte sich zu mir runter und steckte mir direkt die Zunge in den Hals.
Ich schaute dabei an ihr vorbei rüber zu Stefan, dessen Blick magisch von unser beider Geschlechtsteile angezogen wurden. Er ließ nicht lang auf sich warten und kniete sich ebenfalls hin, hinter Sarah.
Sofort ergriff er nun meinen nassen Schwanz, ging herunter und fing an ihren Saft von ihm zu lutschen. Er hatte auf jedenfall Erfahrung.
Meine Hände ruhten derweil auf den Arschbacken meiner Freundin. Diese zog ich dann etwas auseinander, so dass er beim Blasen einen noch geileren Einblick von ihr bekam.
Während des Blasens wurde er dann nun auch etwas forscher und machte sich daran nun auch Sarahs Muschi zu berühren.
Ich bemerkte an einer meiner Hände, dass seine Hände anfingen über ihre Backen zu streicheln.
Er begann nun ihre Backen fest zu ergreifen und zu kneten und fast zeitgleich entließ er meinen Schwanz um sich ihr zu widmen.
Gierig stürzte er mit seiner Zunge voran und begann über ihr Arschloch und zwischen ihren nassen Schamlippen herzulecken.
Sarah fing wieder an schwerer zu atmen. Angetrieben von ihrer steigenden Geilheit rammte er dann ohne Vorwarnung seine Finger in sie hinein. Zwei Finger in ihre schon vorgedehnte, tropfende Fotze und einen bis zum Anschlag in ihr nur leicht befeuchtetes Arschloch.
Sarah verkrampfte, zuckte nach vorn und stieß einen stummen Schrei hinaus, welcher uns beiden Männer direkt anhalten ließ. Für eine Sekunde verharrten wir alle 3 in dieser Position, bis Sie ein zittriges „Ja, weiter“ von sich gab.
Stefan fing sofort an seine Finger immer wieder aggressiv in sie hinein und heraus zu rammen.
Sarahs Hände saßen derweil auf meiner Brust und ihre Finger verkrampften sich immer weiter und fingen an sich vor Lust immer weiter in mein Fleisch hineinzukratzen.
Zwischen zusammengebissenen Zähnen wiederholte Sarah immer wieder wie geil es war. Und ich merkte, wie meine Lendengegend immer wieder von Tropfen ihres Lustschleims bespritzt wurden.
Nach einer Weile, in der sie nur noch über mir hing und am Stöhnen war, wollte ich mehr davon sehen, was er mit ihr machte. Ich glitt seitlich unter ihr vom Sofa, bis ich daneben saß und begutachtete das Schauspiel. Er kniete hinter ihr, seine feucht glitzernden Finger rammten ununterbrochen in sie hinein. Weiter hinten sein praller Schwanz, zum berrsten angespannt, an dessen Spitze sich seine Geilheit in Form von Tropfen sammelte. Und sie, die nun mit einem angestrengen Gesichtsausdrück mit dem Kopf auf dem Sofa lag, ihren Arsch in seine Richtung erhoben.
Nach einigen Augenblicken des Zuschauens beschloss ich, dass er sie ficken sollte.
„Warte!“ Sagt ich zu ihm und drückte ihn ein Stück nach hinten. Verwirrt zog er seine Finger aus ihren Löchern und lutschte sie gierig mit einem genießerischem Blick ab.
Sarah war vollkommen aus der Puste und hechelte nur noch, wir sollen weitermachen.
Ich richtete sie auf, so dass sie kniete und begann mich vor sie hinzulegen. Diesmal umgekehrt, in 69er-Stellung. Sie oben ich unten. Ihr Arsch immer noch in Richtung Stefan. Kaum das ich unten lag stürzte sie sich wieder auf meinen Schwanz und ließ ihre Zunge über meine Eichel tanzen. Unter ihr hatte ich ihre nasse Fotze vor meinem Gesicht. Darüber Stefan, welcher ungehalten darauf wartete, wie es weitergehen sollte. Ich griff nach oben und zog ihn am Schwanz vorwärts in Richtung ihres Lustloches. Er jedoch wurde von seinen Gelüsten übermannt und wollte nicht, darauf warten, bis ich ihn langsam einführte. Wie in Raserei ergriff er ihre Arschbacken. Krallte sich richtig fest. Er zog sie auseinander und hob sie ein Stück an und rammte seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Fotze hinein. Diesmal wartete er nicht auf ihre Reaktion, sondern hämmerte einfach immer weiter. Sarah stöhnte lang und laut auf, voller schmerzvoller Lust und sofort begann mein Gesicht von ihrem Saft vollgenießelt zu werden. Der Anblick war der Hammer. Sein Schwanz schien mir jetz noch gewaltiger als zuvor. Seine Adern traten noch dicker hervor und seine Eichel, welche zwischen den Stößen ab und zu zum Vorschein kam schien zu glühen. Das Wüten in ihrer Fotze machte Sarah fertig. Sie war nicht mehr in der Lage sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Sie hatte meinen Schwanz nun nicht länger im Mund, da ihr jegliche Konzentration fehlte. Sie umklammerte diesen nur noch. Immer fester, je länger er zustieß. Ihr Gestöhne kam auch nun nicht mehr stoßweise, sondern wurde zu einem durchgehenden, monotonen Gebrumme, welches nur noch zwischendurch mal unterbrochen wurde, wenn sie wieder Luft holen musste. Für mich wurde es immer schwerer meinen Orgasmus zurückzuhalten. Den beiden Anderen erging es genauso.
Nach einiger kurzer Zeit dieses heftigen Gefickes fing Sarah auch schon am ganzen Körper an zu zittern und wurde immer lauter. Sie würde jeden Moment kommen. Von meiner Position aus, konnte ich dann sehen, dass Stefan kam.
Er stieß auf mal richtig feste zu. Seine Schwanz pulsierte und pumpte regelrecht als er seinen Samen unter lauten Ausrufen in sie hineinpumpte. Sarah kamm ebenfalls dabei. Sie zerkrampfte und zitterte am ganzen Körper und schrie dabei regelrecht ihre Geilheit hinaus. Dieser Anblick machte es auch mir unmöglich meine angestaute Lust zu halten und mein Schwanz spritzte seine Ladung in ihr Gesicht. Für den Moment hielten wir alle schwer atmend und erschöpft inne. Sarahs Körper zitterte noch die letzten Wellen ihres Höhepunktes ab, während Stefans Glied aufhörte zu pulsieren und schon begann seine Härte zu verlieren. Er zog ihn heraus und ein Schwall aus Sperma kam mir entgegen, und tropfte mir auf die Lippen. Sofort begann ich schwer atmend mit meiner Zunge seinen Saft aufzulecken. Der Geschmack war herrlich. Es war schon so lange her. Diese leckere, salzige Note. Stefan sackte derweil nach hinten, setzte sich hin und genoss den Anblick wie ich seinen Saft erst aus meinem Gesicht und dann aus Sarahs Loch schluckte.
Derweil tat Sie dasselbe schwer atmend an meinem besten Stück. Als wir beide fertig waren schleppte sie sich von mir hinunter und kroch übers Sofa auf Stefan hinüber. Schwer atmend kam sie bei ihm an und begann sofort mit ihrer Zunge seinen mittlerweilen schlaffen, von Sperma und Fotzenschleim überzogenen Schwanz sauber zu lecken. Stefan legte den Kopf in den Nacken und brummte nur zufrieden.
Als sie fertig war stand sie auf wackeligen Beinen auf, schaute zu mir hinüber, als wären wir alleine, sagte:“Ich gehe jetz duschen“ und verschwand aus dem Zimmer.
Stefan erkannte den Wink und zog sich daraufhin wortlos an, dankte mir für den Abend und fragte direkt nach einem nächsten Treffen. Ich antwortete ihm darauf, dass wir alles weiter per Chat besprechen und begleitete ihn zur Tür und verabschiedete mich.




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