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Kribbeln

Kribbeln auf der Haut

So endlich geschafft. Ein anstrengender Tag geht zu ende.
Im Freibad gewesen und mit den Kindern einen aufregenden Tag gehabt, ein wenig die Wohnung gerichtet, was so alles dazu gehört wenn man eine Familie zu versorgen hat.
 Mein Mann auf Dienstreise, da bleibt nicht viel Zeit um sich selbst mal was gutes zu tun.
Aber jetzt ist Zeit für mich, zum entspannen, mir etwas gutes zu tun.
Es ist gerade noch genug Zeit um noch ein wenig in der Sonne auf dem Balkon zu relaxen.
Die Kinder sind mal zu den Großeltern, die wollen ihre Enkel schließlich auch mal um sich haben.
Ich habe mir das verdient und gehe in die Küche richte mir etwas kleines zum knabbern eine Flasche guten Rotwein und ein neues Buch hol ich mir auch noch aus dem Regal. Es wird mal wieder zeit etwas zu lesen.
Es ist angenehm warm ein leichtes Lüftchen geht. Ab ins Schlafzimmer und den Bikini angezogen. Noch ein dünnes Hemdchen dazu und ab in die Sonne und nur noch genießen.
Ich liege da, in der warmen Abendsonne die so langsam orangerot versinkt. Der Rotwein schmeckt herrlich nach Kirschen, Brombeere und Johannisbeeren.
Ein paar Oliven ein paar kleine Stückchen Parmaschinken und Grissini runden den Snack am Abend ab.
Es ist so schön ruhig und friedlich hier,denke ich mir, als die Sonne knapp über den Bäumen steht.
Eine leichte kühle Prise beschert mir ein wohliges Kribbeln und eine Gänsehaut und ich beschließe rein zu gehen.
Ich nehme die Flasche, die Snacks und mein Buch und gehe ins Schlafzimmer. Im Bett liest´s sich´s immer noch am besten.
Die Tür zum Balkon lasse ich offen und ab und zu verfängt sich ein kleiner Windstoß im Vorhang der dann wie ein Gespenst ins Zimmer weht.Das Licht der Nachttischlampe ist mir zu grell und so zünde ich zwei drei Kerzen an.
Das Buch ist spannend aber der Tag und der Wein tun ihr Werk und so langsam werde ich müde.Es ist zu warm um sich mit der Decke zu zudecken und so nehme ich nur ein dünnes Laken und zieh es mir bis zum Bauchnabel und versuche noch etwas von meinem Buch zu schaffen.Ich werde wach, das Buch liegt mir auf der Brust, die Kerzen sind ausgegangen, es ist dunkel, nur der Vollmond,
der die Sonne abgelöst hat, steht am Himmel und scheint ins Zimmer. Ich habe unruhig geschlafen und komische Sachen geträumt. Es ist doch seltsam allein im Bett zu liegen oder alleine darin aufzuwachen. Aber ich habe das Gefühl das mir etwas fehlt um mich richtig entspannen zu können. Es ist zwar mitten in der Nacht aber ich habe trotz dünnem Laken geschwitzt und gehe kurzerhand ins Bad. Eine kurze kühle Dusche wird guttun. Hm wie das noch warme Wasser über meinen Körper fliest, eine Wohltat. Das Duschgel macht beim einseifen so eine weiche Haut, das ich es genieße mich von oben bis unten ein zu schäumen. Ich verteile den Schaum langsam von meinem Hals abwärts über meine Brüste meine Bauch, meinen Po und meine glatten Beine und kann es nicht vermeiden das mich das weiche Gefühl erregt und ich mir langsam zwischen meine Beine fasse und auch da den Schaum genüsslich verteile und länger als normal dort mit meinen Fingern verweile. Aber ich wollte mich doch erfrischen nicht aufheizen kommt es mir verträumt in den Sinn, und so drehe ich das Wasser kälter. Huuuuu das ist aber kalt, und wenn sich meine Brustwarzen nicht vorhin schon aufgerichtet haben so tun sie es jetzt. Hart und frech linsen sie aus dem übrig gebliebenen Schaum und ich muss mit den Handflächen darüber streifen. Hmmm das tut gut. Meeeeehr davon. Ich spüle den letzten Seifenschaum weg und trockne mich ab und gehe wieder ins Schlafzimmer. Noch immer liegt es im Dunkeln mit Mondlicht vermischt.Ein tolles Licht. Es ist immer noch tiefe Nacht. Ich gehe im Dunkeln zum Kleiderschrank und öffne die Schublade mit der Unterwäsche. Ich habe nicht oft Gelegenheit meinen Mann damit zu erfreuen, aber heute will ich mich selbst daran erfreuen und suche mir ein paar schöne Sachen aus.
Einen schwarzen Spitzenstring, den dazu passenden BH und halterlose schwarze Strümpfe runden das Set ab.

Irgendwie bin ich total aufgeregt als ich die Sachen aus der Schublade nehme. Ich zittere richtig vor Aufregung auch mit dem Gedanken, hoffentlich kommt keins der Kinder jetzt rein, aber die sind ja bei Oma und Opa. Ich lege die Sachen aufs Bett. Irgendwas fehlt noch…Hm soll ich? Warum nicht, und gehe zurück zum Schrank. Ich nehme ein paar Kartons raus. Da sind sie meine roten Plateau-High Heels. Riemchensandaletten mit 12cm Absatz und 3cm Plateau. Heiße Teile. Noch nie angehabt, weil die Gelegenheit dazu fehlte.

Und in der Öffentlichkeit würde ich die eh nie tragen. Was sollen denn die Leute denken. Aber jetzt, jetzt ist die Gelegenheit da und ich gehe zurück zum Bett. Ich zünde noch einmal ein paar Kerzen an und dann beginne ich mit der Ankleidungszeremonie. Ich lasse den Spitzenstoff durch meine Finger gleiten. Rau aber fein fühlt er sich an und ich steige mit einem Bein und dann mit dem anderen in den String und ziehe ihn langsam hoch über die Knie. Als ich die Oberschenkel erreiche spüre ich wie der Stoff sich langsam spannt und sich an meine Haut anschmiegt.Ich ziehe ihn hoch bis in den Schritt und als ich dort ankomme spüre ich ein kribbeln das durch meinen Unterleib fliest und ich ziehe den String noch etwas fester nach oben so das er fest gegen meine nun feuchte Scham drückt. Ich muss mich aufs Bett setzen um das herrliche Gefühl ein wenig abklingen zu lassen und weil meine Knie weich geworden sind.Der BH ist auch so raffiniert. Er verdeckt nicht ganz meine Brüste sondern hebt sie nur an und lässt die Brustwarzen frei. Als ich die Häkchen hinten verschließe und an mir runter sehe, kann ich sehen das meine Brustwarzen wieder ganz fest von meinen Brüsten abstehen, und wenn der Stoff des Bh´s darüber gehen würde, hätten sie sich durch gepiekt. Ich muss grinsen und wieder streiche ich mit den Handflächen darüber. Es trifft mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel, so geil ist diese Berührung das ich wieder weiche Knie bekomm aber zum Glück sitze ich schon.
Ich lege mich jetzt aufs Bett und stelle meine Beine auf. Ich nehme mir die Strümpfe. Sie stecken noch in der Verpackung und es ist eine Weile her das ich so was getragen habe.Etwas nervöse öffne ich die Packung und nehm sie raus. Der Stoff ist so weich, warum trag ich so was nicht öfter, frage ich mich und lasse die Strümpfe über meine Brüste, den Bauch gleiten und streichle mir damit über meine Schenkel.Langsam rolle ich sie auf und zieh mir den ersten Strumpf über den Fuß. Vorsichtig zieh ich ihn langsam immer höher über die Wade das Knie den Oberschenkel bis der breite Spitzenabschluss kommt und die Haftbänder darin. Fest schließen sich die Bänder und nichts verrutscht.Der nächste Strumpf ist dran. Das gleiche erregende Spiel. Als ich fertig bin betrachte ich mir meine Beine und bin stolz drauf wie toll sie in dem schwarzen, leicht im Kerzenlicht glänzenden Stoff aussehen.Ich kann mich von dem Anblick fast nicht los reisen, aber etwas fehlt ja noch. Ich nehme den noch verschlossenen Karton mit dem High Heels, öffne den Deckel und schlage das Seidenpapier zur Seite. Tiefrot und glänzend liegen sie da mit ihren langen Absätzen und dem Lackmaterial aus dem sie sind. Der markante aber nicht unangenehme Duft von Lack und ,Leder der Sohle, steigt mir in die Nase und wieder bin ich total aufgeregt wie ein Kind wenn es Geschenke auf macht. Ich nehme den ersten Schuh entferne das Formpapier aus der Spitze öffne die Riemchen und schlüpfe mit dem Fuß hinein. Ungewöhnlich ist die Biegung meines Fußes als ich die 2 Schnallen schließe. Der nächste Schuh, das gleiche Spiel. Der Karton das Papier, alles landet auf dem Boden vorm Bett. Ich lege mich lang hin und sehe mir dieses verruchte Bild an was sich mir bietet. Ich versuchs mal. Ich bin schon auf hohen Schuhen gelaufen, aber so hoch noch nie. Ich stelle beide Füße auf den Teppich und erhebe mich langsam. Ha ich stehe, uuups bissle wackelig. Einen Moment die Balance finden. Jetzt geht’s. Ich mache den ersten Schritt. Zaghaft und vorsichtig setze ich den ersten Fuß vor den anderen. Hm geht eigentlich. Der nächste Schritt und der nächste.
Ich hätte es nicht gedacht aber ich kann darin laufen. Aber es fehlt was. Ich gehe vorsichtig in die Küche. Genau das war es das Klacken der Absätze auf den Fliesen.
Ein tolles Geräusch. Es macht mich um ehrlich zu sein total geil wie sich alles anfühlt, anhört und riecht.Die Lackschuhe, die neuen Strümpfe, die Unterwäsche, alles verströmt einen erregenden Duft, der dafür sorgt, das ich spüre wie ich feucht zwischen den Beinen werde.Ich muss mich sehen nicht nur im Liegen. Ich stehe auf und laufe langsam zum Schrank mit dem großen Spiegel in der Tür. Die Kerzen schaffen ein warmes Licht und ich betrachte mich von oben bis unten. Schwarz, bernsteinfarben, schwarz und das knallige Rot der Schuhe. Ich lasse meine Hände über meinen Körper wandern, über meine Brüste, den Bauch zu meinen Schenkeln bis zum Ansatz der Strümpfe und wieder zurück.Aber nicht ganz zurück denn am Bauchnabel lasse ich meine Hände verweilen und streichle darüber immer am Saum meines Strings entlang, langsam nach hinten zu meinen Pobacken, dort etwas nach unten und wieder nach vorn. Ich lasse meine Finger in den Saum gleiten und finde schnell den Punkt den ich gesucht habe. Nur ein schmaler gestutzter Streifen Schamhaare weißt mir den Weg zu meiner empfindlichsten Stelle.
Nur ganz kurz berühre ich den kleinen frech hervor stehenden Kitzler und ein Blitz zuckt durch meinen Unterleib.
Mir werden die Knie weich und ich beschließe mich wieder ins Bett zu legen.
Immer noch eine Hand im String gehe ich zurück zum Bett und lege mich hin.
Ich schlage die Beine übereinander und höre das leichte Rauschen der Strümpfe.
 Mir war nicht bewusst wie toll sich das anhört und anfühlt. Noch einmal reibe ich die Beine aneinander und genieße die Bewegung und Geräusche.
Ich bewege nun meine Finger wieder etwas in meinem String an meiner Knospe und ich kann nicht anders als leise aufzustöhnen,
als sich wieder ein schönes warmes Gefühl von meiner Scham im ganzen Bauch bis zu meinen Brüsten ausbreitet.
Meine andere Hand findet wie von selbst meine Brustwarzen an denen sie abwechselnd mal an der linken, mal an der rechten reibt und etwas kneift.
Ich schließe die Augen und gebe mich den Gefühlen hin die sich von meinen steifen Nippeln wieder in Richtung meiner nun total feuchten Spalte ausbreiten.
Mittlerweile haben die Finger in mein Inneres gefunden und ich fühle die extreme Feuchte die langsam aus mir läuft.
Ein Finger ist schon drin, während mein Daumen immer wieder meinen Kitzler berührt. Meeehr… noch ein Finger gleitet in die geile glitschige Öffnung.
Noch einer… Ich bin so ausgefüllt und ich glaub ich brauch nicht mehr lang. Aber es fehlt irgendwie was.
Moment was hab ich denn da noch im Nachtschränkchen. Ein kleiner Freund der schon lange nicht mehr zum Einsatz kam.
Ich öffne die hastig die Schublade und krame ganz hinten aus dem letzten Eck meinen kleinen summenden Freund.
Ein Vibrator etwa 17cm lang und 3cm dick. Ich drehe am hinteren Rad, bssssss er läuft noch.
Ich lege mich wieder entspannt aufs Bett und öffne meine Beine. Den String lasse ich an, ich schiebe einfach den Stoff zur Seite.
Ich schalte meinen kleinen Summi wieder ein. Wo fang ich an, oben am Hals. Hui wie das kitzelt und da ist das nur die 3 von 5 Stufen.
Langsam geht es wieder nach unten über mein Dekolleté zu meinen wieder steifen Nippeln die immer härter zu werden scheinen.
Ich lasse die Spitze des Vibrators um meine Nippel kreisen und drehe am Regler bis ich die höchste Stufe erreicht habe.
Huuuuu eine Welle überrollt mich, mir bleibt die Luft weg. Gerade habe ich meinen ersten Höhepunkt für heute.
Die Muskeln in meiner feuchten Muschi ziehen sich zusammen und klemmen meine darin befindlichen Finger ein.
Ich muss die Beine zusammen pressen und schon rollt die nächste kleine Welle über mich hinweg.
Ich brauch kurz Pause. Das war heftig. Ich bleibe aber liegen und nehme meine Finger nicht aus mir.
Es fühlt sich ganz einfach toll an so ausgefüllt zu sein. Langsam beruhigt sich alles wieder, und ich bin bereit weiter zu machen.
Es ist sehr spät aber ich bin so aufgewühlt das ich nicht schlafen kann und auch nicht will.
Mein Summi brummt immer noch leise vor sich hin während er auf dem Bett neben mir liegt.
Ich nehme ihn wieder in die Hand und beginne mich wieder damit zu verwöhnen.
Ich beginne dort wo ich aufgehört hatte, an meinen jetzt nicht mehr ganz so steifen Brustwarzen.
Sofort richten sie sich wieder auf als sie die Vibrationen des kühlen Metalls spüren.
Ich kreise noch einmal um sie rum, dann an der Unterseite meiner Brüste entlang über de Bauchnabel.
Es kribbelt schon wieder zwischen meinen Beinen und ich beginne mich mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Ich habe längst die raue Stelle an der Oberseite in mir gefunden und reibe nun mit allen 3 Fingern immer fester darüber.
Immer wieder sehe ich kleine Sterne wenn ich den richtigen Punkt berühre.
Mein kleiner Freund summt sich langsam in meinen String, besser gesagt am Stoff vorbei über meinen kleinen Streifen zu meiner Lustperle
die nun größer und fester als je zuvor aus ihrem Hautgefängnis heraus.
Noch warte ich mit einer direkten Berührung der Summispitze sondern lasse ihn so über die einzelnen Schamlippen gleiten.
Von außen nach innen und wieder zurück.
Sogar vorbei an meinen Fingern lasse ich ihn in mich eindringen. Nicht weit, denn es ist doch sehr eng aber es tut so gut.
Dann ist es soweit. Langsam führe ich den Vibrator an meine Perle und zucke zusammen, oh mein Gott.
Scharf ziehe ich de Luft durch meine geöffneten Lippen als der nächste Höhepunkt sich anbahnt.
Kapitel II

…Da sitzt sie, schwarze Haare, zart braune Haut, einen Bikini der mehr zeigt als verdeckt. Das Licht der Sonne lässt ihr Haar glänzen, von ihrer Haut mal ganz zu schweigen. Sie liest ein Buch, trinkt Wein und lässt sich ein paar kleine Snacks schmecken. Warum auch nicht, den ganzen Tag hat sie in der Wohnung abgeschuftet, die Kinder aus Schule und Kindergarten geholt und wieder weg gebracht, nehm mal an zu ihren Eltern. Ihr Mann ist heute Nachmittag weggefahren. Hatte recht viel Gepäck dabei. Denk mal „Dienstreise“, hat sicher seine Sekretärin dabei, aber muss er selber wissen. Nur verstehen muss mans nicht, bei so einer tollen Frau. Bei allem Stress den sie hat, macht sie noch Sport, läuft, schwimmt und geht ins Fitnessstudio. Ja ich weiß viel über sie, aber wieso auch nicht, denn ich hab grad viel Zeit. Mehr als den Balkon kann ich nich machen mit meinem gebrochenen Bein, und das bei dem tollen Wetter. So beobachte ich die Leute, nur unterbrochen von meiner Mutter die mich ab und zu besucht um für mich einkaufen zu gehen.
Tja und so habe ich sie sehr gut kennen gelernt ohne je mit ihr gesprochen zu haben. Meine Mutter hat mir von ihr erzählt, kennt sie ein wenig, und durch Facebook hab ich natürlich noch ein paar Sachen raus gefunden, aber die sind jetzt nicht wichtig, hier in meinem Beobachtungsposten 🙂 . Die Sonne verschwindet langsam. Es wird kühler. Mein Balkon bekommt schon lange keine Sonne mehr ab. Aber es ist immer noch warm genug um draußen zu sitzen. Auch bei mir steht eine Flasche Wein auf dem Tisch, halb leer. Wie, was ist jetzt los? Ach nein sie geht ins Haus!? Bitte komm zurück, damit ich noch ein wenig bewundernd meine Blicke über deinen Körper wandern lassen kann. Ah Licht im Schlafzimmer. Zum Glück liegt es direkt hinter dem Balkon und die Vorhänge sind offen. Was tut sie jetzt? Sie legt sich aufs Bett und liest weiter. Wie gern würde ich jetzt bei ihr sein, neben ihr liegen und ihre schönen bronzefarbenen Schenkel streicheln. Och nein sie macht das Licht aus, oh Kerzen werden entzündet. Dann kann ich noch ein wenig ihren Anblick genießen.
Sie liest und liest und liest… nein wies aussieht ist sie eingeschlafen, denn das Buch liegt auf ihren schönen Brüsten. Das Licht wird schlechter, ich kann fast nichts mehr sehen. Moment war da nicht noch irgendwo mein Fernglas das mir mein Vater mal geschenkt hatte? Das wird ganz schön schwierig das Ding im Keller zu finden. Was solls, sie schläft eh. Mit Krücken und viel Mühe schaffe ich es in den Keller und durchstöbere meine gesammelten Werke. In einem Karton finde ich es endlich. Etwas eingestaubt aber voll funktionstüchtig. Die Schlaufe war auch noch dran, so kann ich es mir um den Hals hängen wenn ich jetz wieder die Treppen rauf muss. Es dauert eine ganze Weile bis ich es auf meinen Balkon ankomme. Es ist dunkel geworden. Und auch bei meiner Nachbarin in der Wohnung ist es finster. Mist, die Kerzen sind ausgegangen. Naja dann trink ich noch meinen restlichen Wein und geh dann auch schlafen.
Brr ist mir kalt. So ein Mist ich bin auf dem Balkon eingeschlafen und das ohne Decke oder ner Jacke. Dampfwölkchen bilden sich vor meinem Mund beim ausatmen. Na dann pack ich alles zusammen und geh ins Bett. Hier passiert eh nix mehr. Gerade nehme ich das Glas in die Hand und will den darin befindlichen Rest Wein austrinken, da wird es hell bei ihr im Schlafzimmer. Kein Lampenlicht, nein, es sind Kerzen die entzündet werden. So spät in der Nacht? Mir doch egal wie spät es ist Hauptsache ich bekomme was zu sehen.
Sie hat nasse Haare. Hat sie geduscht? Im Fernglas kann ich zwar nicht alles erkennen, dafür ist es dann doch zu dunkel, aber es gibt genug zu sehen, wie ihre Brüste, ihre schönen langen, sicher glatt rasierten Beine. Sie zieht sich gerade einen String an. Schwarz, neben Rot meine Lieblingsfarbe. Jetzt setzt sie sich aufs Bett. Der BH ist dran wie ich sehe. Und was ich sehe! Es ist nur eine Hebe, die die Brustwarzen frei lässt. Sie streicht mit den Händen darüber. Scheint ihr zu gefallen sie bewegt sich unruhig. Aha was ist das? Oooh Strümpfe auch in schwarz. Sie lässt sie über ihren Körper gleiten. Wie gern wäre ich jetzt dabei und würde selbst gern den schönen Stoff über ihren nackten Körper streicheln lassen. Sie zieht ihn an. Langsam und genüsslich. Wie kann sie mir das nur antun.
Ich kann nicht anders und fasse mir in die Hose. Ich trage nur Jogginghosen das macht es leichter. Ich hab jetzt schon einen gewaltigen Zwergenaufstand in den Shorts und ich beginne sie durch reiben und beobachten weiter wachsen zu lassen.Der zweite Strumpf das selbe Spiel. Man sieht das toll aus von weitem schon. Ihre schönen langen Beine in schwarzem seidigen Stoff. Ach wäre das toll jetzt mit den Fingern darüber streifen zu können. Von den Zehen bis zum Spitzenabschluss und noch weiter bis zum sicher schon feuchten Schritt. Aha was haben wir denn da? Sie ist anscheinend noch nicht fertig. Sie packt noch was aus. Wow rote High Heels, das gibt’s  doch gar nicht. So hätte ich sie nicht eingeschätzt, eher bissle verspielter, aber das ist natürlich viel erregender. Sie zieht sie an. Hm sie betrachtet sich selbst und ist glaub stolz drauf wie toll sie aus sieht, und sie hat auch allen Grund dazu. Was tut sie jetzt? Sie steht auf. Hm bissle wackelich wies aussieht. Jetzt läuft sie los. Oh nein nicht raus gehen bitte. Wo geht sie hin? Ah da ist sie wieder. Was das wohl zu bedeuten hatte. Sie hatte sich hingesetzt. Sah sehr nachdenklich aus. Aber jetzt steht sie wieder auf und geht zum Schrank. Offenbar ist dort ein großer Spiegel. Sie betrachtet sich. Sieht das toll aus wie sie sich so vor dem Spiegel bewegt. Es regt sich wieder in meiner Hose, in meiner Hand. Mein Speer wächst wieder, warum auch nicht bei solchen Aussichten. Sie streichelt sich und ich mache mit. Ich muss mich befreien. Hier sieht sowieso keiner was schon gar nicht zu dieser Nachtschlafenden Zeit. Ich setze mich auf den Stuhl und ziehe mir meine Hosen aus. Mein Pfahl steht mir vom Körper ab. Prall, hart und leicht nach oben gebogen. Ich bin zufrieden mit meiner Ausstattung. 17Cm lang, das reicht alle mal eine Frau glücklich zu machen. Es ist schon ne weile her, daher ist auch schon der erste Tropfen der Vorfreude. Meine Spitze glänzt feucht. Ob meine Nachbarin auch schon feucht ist? Mal sehen was sie tut. Aha sie liegt auf dem Bett und streichelt sich. Ich mache mit. Fest greife ich zu und beginne meine Hand langsam auf und ab an meinem Stamm entlang zu bewegen. Sie hat die Hand in  ihrem String und reibt sich ihre Schamlippen. Bei mir verdeckt und entblößt die Haut meine Spitze immer wieder. Sie ist langsam ganz prall und glänzt leicht violett vom gestauten Blut und meine Erregung wächst. Ich werde nicht mehr lange brauchen bis ich soweit bin. Auch bei ihr ist es wohl fast soweit. Sie hat wohl ihre Finger in ihre Muschi gesteckt oh und das hab ich gar nicht gemerkt, sie lässt einen kleinen Vibrator über ihren Körper wandern. Warum kann ich nicht an dieser Stelle sein? Warum kann ich nicht den Vibrator führen? An ihren Brüsten entlang über ihren flachen Bauch in den String in ihre Lusthöhle. Vorher würde  ich aber meine Zunge genau den selben Weg gehen lassen und sie genüsslich aus schlecken. Das mach ich sehr gern. Der Geschmack einer Frau ist das beste was es gibt. Oh diese Vorstellung wie mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln liegt, es wird knapp nicht mehr lang und ich werde wohl meine Sahne versprühen. Oh sie wird immer schneller mit ihren Fingern und der kleine Summsemann steckt jetz auch in ihr drin. Ich kann nicht anders, der Anblick ist zu heiß und ich wichse wie verrückt meinen prallen Schwanz. Sie bäumt sich auf wie ich sehen kann und in dem Moment als ich nicht mehr hallten kann, sehe ich wie sie auch zum Höhepunkt kommt. Sie presst ihre Beine zusammen, ihre Hände stecken dazwischen, sie legt sich auf die Seite, total übermannt von dem Gefühl was sie durchschüttelt. Auch ich bin am zittern. Auch wenn ich sitze spüre ich wie meine Knie weich sind und meine Sahne ist vor lauter erotischen Bildern und Druck bis ans Geländer gespritzt. Wäre das ein Anblick, mein Samen auf ihrer braunen Haut, vielleicht auf ihrem Hintern, nachdem ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen habe kurz bevor ich komme. Ich muss mich erholen. Ich bin ganz schön fertig. Ich glaube genau wie sie. Sie liegt da und atmet schwer. Aber sie ist wohl noch nicht fertig genug. Was muss ich sehen. Sie nimmt ihre Finger aus ihrem Inneren und führt sie zum Mund. Die Zunge blitzt auf. Sie wird doch nicht? Doch sie tut es. Sie leckt ihre Finger einen nach dem anderen ab und tut es so genüsslich, das ich mir wünsche es wäre mein Schwanz den sie zwischen den Lippen hat und sauber leckt. Bei dem Gedanken wird er von allein wieder groß und ich denk mir warum nicht und setzte fort was ich begonnen hatte und hole mir noch mal einen runter. Diesmal geht es genauso schnell wie beim ersten mal denn der Gedanke an meinen Schwanz in ihrem Mund tat seine Wirkung. Als ich wieder durchs Fernglas blicke sehe ich wie sie sich hingelegt hat und wohl eingeschlafen ist. Nichts regt sich mehr. Nur ihre Brüste heben sich aus ihrem BH beim Atmen heraus und hinein. Ein wirklich schönes Bild einer schlafenden Schönheit. Mit diesem Bild im Kopf geh ich ins Bett. Auch ich bin geschafft und schlafe schnell ein. Mist schon wieder wach, aber Wein treibt mich aus dem Bett denn ich muss pinkeln. Oh das tut gut wenn der Druck nach lässt. Auf dem Rückweg, was ist das? Ist meine geile Nachbarin schon wieder wach? Die Sonne kommt grad ums Hauseck und scheint auf meinen Balkon. Noch schwach aber wärmend. Ich sitze auf meinen Stuhl und hebe vorsichtig mein Fernglas an die Augen. Nanu was ist los mit ihr? Gerade stand sie noch im Fenster umweht von den Vorhängen und plötzlich ist sie weg, hinter der Wand verschwunden? Wo geht sie hin. Ich seh sie nirgends? Oh doch ich seh sie! Direkt am Fensterrahmen sehe ich ihr Gesicht zur Hälfte verdeckt von der Wand. Oh mein Gott sie sieht zu mir rüber! Verdammt sie hat mich entdeckt…




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