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Der Fahrstuhl

Endlich Feierabend!! Eiligen Schrittes verließ ich mein
Büro in der 10.
Etage des Bürohauses meiner Firma. War das wieder ein
Tag. Als Abteilungsleiter einer Grosshandelsfirma hat man
leider keine geregelte Arbeitszeit, aber es gibt auch schöne
Momente in diesem Job.
Z. B. heute nachmittag. Wir hatten ein Meeting mit einem
neuen Kunden und stellten ihm 3 Stunden lang unsere
Leistungen vor. (bla,bla,bla). Aber damit auch alles seine
Ordnung hatte mußte eine Sekretärin aus unserem
Schreibbüro die ganze Sitzung protokollieren. Die
Sekretärin, die heute diese Aufgabe übernehmen sollte, war
plötzlich krank geworden. Als Ersatz kam eine
Auszubildende dieser Abteilung. Dieses Mädchen hatte ich
noch nie gesehen. Einfach himmlisch sah die Kleine aus.
Die langen blonden Haare umrahmten ein hübsches
Gesicht mit runden Kulleraugen und einem Stupsnaeschen.
Unter der hellen Bluse zeichneten sich kleine, feste Brüste
ab. Sie trug keinen BH. Die weißen hautengen Jeans
umzeichneten einen süßen Po.
Sie war wohl etwas schüchtern. Mit einem scheuen
Augenaufschlag begruesste sie die Teilnehmer und schrieb
artig alles mit. Als die Sitzung zu Ende war, fragte ich sie,
ob ihr so was eigentlich Spaß machen würde. Sie wurde
direkt rot im Gesicht und meinte, das es ihr Spaß machen
würde. Eilig verließ sie dann den Raum. Schade, dachte
ich. So was Süßes hattest Du schon lange nicht mehr.
Als ich so meinen Gedanken nachhing, kam endlich der
Fahrstuhl. Ich stieg ein und drückte den äEG“-Knopf. Der
Aufzug setzte sich in Bewegung, hielt aber schon wieder ein
Stockwerk tiefer an. Scheisse, dachte ich zuerst, aber dann
sah ich, wer mitfahren wollte; die Azubi von heute
nachmittag.
Mein Herz machte einen Sprung, äHallo, so spät noch in
der Firma?“, fragte ich. Sie nickte nur und meinte, daß sie
das Protokoll noch fertig gemacht habe. Der Fahrstuhl
setzte seinen Weg nach unten fort. Ich zerbrach mir den
Kopf darüber, wie ich jetzt ein Gespräch anfangen könnte.
Aber mit jeder Sekunde, wo mir nichts einfiel, kamen wir
dem Erdboden wieder ein Stück näher. Plötzlich ertönte
ein lautes, kreischendes Geräusch, der Fahrstuhl ruckte
und blieb dann ganz stehen. Das Licht flackerte kurz, blieb
aber an.
Das Mädchen schrie leise auf und guckte mich ängstlich
und hilfesuchend an.
äTja, ich denke wir müssen ein bißchen Überstunden
machen“, sagt ich im Scherz zu ihr. Ich drückte auf ein
paar Tasten, aber nichts passierte.
Danach versuchte ich es mit der Notruftaste. Es meldete
sich eine verzerrt klingende Stimme. Ich erklärte unser
Problem. Die Antwort, die wir zu hören bekamen fand ich
gar nicht so unangenehm: äO.K. wir holen Sie da raus. Das
kann aber etwas länger dauern, weil unser Monteur gerade
zu einem anderen Notfall gefahren ist. Vor zwei Stunden
wird das nichts.“
Das Mädchen fing leise an zu weinen. Ich strich ihr über
die schönen Haare und versuchte sie etwas zu beruhigen:
äSie brauchen doch keine Angst zu haben, machen Sie es
sich bequem und setzen sich auf den Boden“ Ich ließ mich
einfach nach unten gleiten, wo ich stand und machte es mir
bequem.
Nach einiger Zeit setzte sich auch das Mädchen. äWie
heißen Sie eigentlich?“, fragte ich sie.äStefanie Bertram“,
antwortete sie. äO.K.
Stefanie, ich heiß Wolfgang und ich finde, da wir hier
einige Zeit gemeinsam verbringen werden, sollten wir uns
duzen. Einverstanden?“ äJa, wenn Sie, eh ich meine wenn
Du meinst. Als sie so da saß, konnte ich ihr wundervolles
Profil von der Seite bewundern. Die kleinen Brüste hoben
und senkten sich schnell unter der Bluse. Bei jedem
Einatmen drückten die Nippel durch den weichen Stoff. Die
Jeans war wirklich knall eng. Wohl zu eng, wie ich jetzt aus
den Augenwinkeln bemerkte. Langsam wanderten ihre
Hände nämlich an den Hosenbund und ganz unauffällig
versuchte sie unter dem Gürtel den Knopf zu öffnen. Sie
kam aber wohl nicht ganz rann, sondern versuchte es dann
mit der anderen Hand. Fehlanzeige, der Gürtel war wohl
zu eng geschnallt. Als sie ihren Versuch aufgab, hatte sie
wieder einen knallroten Kopf und kleine Schweissperlen
auf der Stirn. Sie sprang plötzlich vom Boden auf. äIch
muß mir ein bißchen die Beine vertreten“, meinte sie und
lief dann zwei Schritte nach links und dann wieder zurück,
lehnte sich an die Wand und preßte ihre Oberschenkel feste
aneinander. Aha, jetzt verstand ich auch die Aktion mir
dem Knopf; die enge Hose drückte ihr beim Sitzen direkt
auf die Blase und die schien gut gefüllt zu sein. Jetzt fiel es
mir auch wieder ein, das sie während der Sitzung fast eine
ganze Kanne Tee alleine getrunken hatte. äIst bei Dir alles
in Ordnung, Stefanie“, fragte ich sie, äDu siehst ziemlich
nervös aus“. äJa, danke mir geht es gut“, preßte sie heraus.
Dabei lief ein kleines Zittern durch ihren schönen Körper.
Um sie ein wenig abzulenken meinte ich sie solle etwas von
sich erzählen.
Aber die Antworten kamen ihr nur unter schwerem Atmen
heraus: äIch bin 16 Jahre alt und direkt nach meinem
Realabschluß zur Ausbildung in diese Firma gekommen.“
Zack, Ende des Dialogs. Bei den letzten Worten
verschränkte sie ihre Beine über Kreuz. Wahrscheinlich
konnte sie so den Druck ihrer Blase besser aushalten.
Plötzlich kamen ihr wieder ein paar Tränen aus den
Kulleraugen gelaufen. Ich sprang auf und nahm sie einfach
in den Arm. Sie hatte immer noch ihre Beine gekreuzt. Ich
hob ihr Gesicht an, so das sie mir in die Augen schauen
mußte: äHe, Stefanie, jetzt sagst Du mir was los ist, warum
weinst Du“? äIch muß ganz dringend auf die Toilette, ich
hab eine ganz schwache Blase“, hauchte sie. äDeshalb
brauchst du doch nicht weinen, wir werden ja gleich befreit
und dann kannst Du direkt im Foyer auf die Toilette
gehen.“ Ich halte das kaum noch aus“, war ihre Antwort.
Dabei steckte sie ihre zur Faust geballte Hand zwischen
ihre Beine und drückte zu. Die Knöchel der Finger traten
weis hervor, so kräftig drückte sie.
Ich hatte einen riesigen Ständer in der Hose, die Situation
machte mich absolut geil. Die Kleine mit der Hand
zwischen den Beinen, nur durch die Jeans von ihrer
Lustspalte getrennt, mit leicht panischem
Gesichtsausdruck.
äMöchtest Du hier im Fahrstuhl Pipi machen“, fragte ich
sie? äIch Dreh mich auch um“ und bewunderte bei meinem
Ausspruch die Komplettverspiegelung des 3,5 QM großen
Raumes. äNein, das mach ich nicht, meine Blase ist so voll,
…“
Der Rest von dem was sie sagen wollte ging in ein Zittern
ihres Körpers unter. Danach sagte sie fünf Minuten gar
nichts mehr. äKann es passieren, das Du dir gleich in die
Hose machst“, fragte ich sie nach einiger Zeit und guckte
sie dabei ganz lieb an. äIch glaub ich kann es nicht mehr
lange halten, ich glaube ich mach jetzt doch hier im
Fahrstuhl“. Sie fing an ihren Gürtel zu nesteln, aber als sie
versuchte den Gürtel ein Stück anzuziehen um ihn zu
öffnen, lies sie ihn sofort wieder los und steckte ihre Hand
schnell wieder zwischen die Beine. Der leichte zusätzlich
Druck des Gürtels war wohl zuviel für ihre Blase. Das hieß,
das sie die Hose nicht herunterziehen konnte um Pipi zu
machen, weil sie den Gürtel nicht aufbekam. Ich hatte
mittlerweile eine Hand im meiner Hosentasche und
befummelte meinen Schwanz durch das Futter. Ich dachte
nur, wenn sie sich hier im Fahrstuhl in die Hose macht,
spritze ich in meiner Hose ab.
Als ich ihren hilfesuchenden Blich sehe, nehme ich sie
wieder in den Arm und streichle ihr sanft über den
Rücken. äSoll ich Dir ein bißchen helfen“, frage ich sie?
äWie willst Du das denn tun“, schluchzt sie? Langsam
schiebe ich ihr meine flache Hand zwischen ihre Beine und
drücke feste gegen ihren Schritt. Ich kann die Wölbungen
der Schamlippen spüren. Sie lehnt ihren Kopf an meine
Schulter und meint: äJa, so geht’s, jetzt kann ich es
aushalten, deine Hand ist stärker als mein Blasendruck. Ich
ärgere mich über mich selbst, das es jetzt so schlimm
gekommen ist. Ich mußte schon im Büro auf die Toilette,
aber weil die ganze Etage schon leer war, hatte ich einfach
Angst alleine und wollte später Pipi machen.“ Manchmal
drücke ich ein wenig fester zu, aber sie bittet mich sofort
ganz ruhig zu halten, sonst würde es wieder schlimmer
werden.
Plötzlich gibt es einen Ruck, und die Kabine fährt zwei
Meter nach unten, wo sie scheppernd wieder anhält.
Durch die unerwartete Bewegung stolpere ich einen Schritt
nach hinten und halte mich an der Wand fest. Stefanie
steht mit dem Rücken zur Wand und guckt mich mit
schreck geweiteten Augen an. Beide Hände hat sie an dem
im Fahrstuhl angebrachten Geländer. Ich höre ein leises
Zischen und gucke direkt auf ihre Hose. Sie hat die Beine
jetzt nicht mehr zusammengepreßt, sondern einfach
nebeneinander stehen. Langsam bildet sich ein dunkler
Fleck an der Stelle, wo eben noch meine Hand war. Sie ist
jetzt wie paralysiert.
äLaß es einfach laufen Stefanie“, fordere ich sie auf. Sie
scheint mich gar nicht zu hören. Der Fleck wird schnell
immer größer und breitet sich an den Innenseiten der
Oberschenkel immer schneller aus. Die ersten Tropfen
laufen ihr aus dem rechten Hosenbein unten schon wieder
raus.
Aber das war erst der Anfang. äIch kann jetzt nichts mehr
aufhalten“, stöhnt sie und pisst jetzt so stark, das der
Strahl direkt aus der Hose wieder heraus kommt. Um ihre
Füße bildet sich ein See und sie steht unbeweglich darin
und wartet bis ihre Blase ganz leer ist. Als die letzten
Tropfen aus der Hose plätschern, fängt sie wieder an zu
weinen und meint, daß der Schreck so groß war, das sie die
Kontrolle über ihren Körper verloren hat. äWas soll ich
jetzt nur machen, so kann ich doch nicht nach draußen
gehen, es ist mir so schrecklich peinlich“, schluchzt sie.
äKein Problem, ich hab meinen Wagen direkt am
Hinterausgang stehen und dann fahren wir erst einmal zu
mir, waschen Deine Hosen und schmeißen sie dann in den
Trockner“.
Dankbar schaut sie mich an. Dabei sieht sie, das meine
Hose eine große Beule hat. Schüchtern fragt sie, ob mich
das angemacht hätte, als sie Pipi in die Hose gemacht hat.
äUnd wie, ich find das absolut geil“ erkläre ich ihr und
streichle ihr durch das niedliche Gesicht. Plötzlich spüre
ich ihre Hand, die langsam in Höhe des Reißverschlusses
meiner Anzughose kreist. Ich flüstere ihr in Ohr, das sie
sofort aufhören soll, sonst würde ich in meiner Hose
explodieren. äErzählst Du jemandem, daß ich Pipi in die
Hose gemacht habe“, fragt sie mich plötzlich? äNein, das
bleibt unser Geheimnis“ antworte ich und streichle über
ihre kleinen Brüste. äDanke“, sagt sie, gibt mir einen Kuß
und laesst ihre Hand wieder kreisen. Ich merke, wie sich
mein ganzer Unterkörper zusammenzieht. Mir ist jetzt
alles egal. Mit einem Riesen Orgasmus spritze ich einfach
in meine Hose. Jetzt zeichnet sich bei mir auch ein Fleck
ab.
Die Aktion war so geil, daß ich gar nicht gemerkt habe, das
der Fahrstuhl wieder weiterfuhr und im EG anhielt und die
Türen aufgingen. Aber wir waren tatsächlich alleine im
Haus.




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