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manuel und der bauernhof

MANUELS SITUATION

manuel war schon seit längerer zeit arbeitslos. seine große liebe entschloss sich lieber mit frauen ins bett zu gehen. er begann zu trinken. denn das muß man erst mal verdauen. da ist mann mit einen menschen fünf jahre zusammen und dann wird dir gesagt das sie eher auf frauen steht.
manuel begann zu trinken und verlor dadurch seinen job.
er hatte keine freunde und auch keine familie mehr die waren schon alle weggestorben. er stand kurz davor die wohnung zu verlieren da er schon seit drei monaten keine miete mehr bezahlen konnte.

MANUELS CHANCE

manuel saß den ganzen tag vor dem pc. schaute pornos, laß anzeigen, chattete, sah fern, chattete und dann, eines tages entdeckte er diese eine besondere anzeige die total auf ihn paßte.

gutsituierter bauernhof in den schönen alpen mit junggebliebenen paar, er 45, sie 40 suchen stallknecht bei guter entlohnung.
er sollte unsere kuhställe säubern, neu einstreuen, füttern, melken (händisch, wird beigebracht) mähen und heu machen und alltagsarbeiten die anfallen auf einem bauerhof anfallen erfüllen.
du solltest zwischen 30 und 45 sein, abkömmlich und belastbar, da 7 tages
job. also keine familie und keine freunde.
alles weitere wird dir bei interesse bei vorstellungsgespräch erklärt.

hallo manuel!
von all den bewerbern gefällst du uns am besten. auch dein schlanker körper zeigt das du als arbeiter gut zu gebrauchen bist.
wenn dein interesse weiter besteht und du ein neues leben beginnen willst dann komm zu einem vorstellungsgespräch.
manuel wollte diese chance nützen obwohl er nicht wußte was auf ihm zukommen würde und fuhr zu diesem gesagten termin auf diesen bauernhof.

DIE ANKUNFT
manuel kam mit einem bus an irgendeiner verlassenen bushaltestelle an irgendwo im nirgendwo im grünen. man roch die kühe und das was sie ausschieden. glocken hörte man wenn sich diese tiere bewegten. er schaute auf die wegbeschreibung und begab sich auf einen feldweg richtung seiner vielleich neuer arbeitsstell. er hatte alles dabei. seine papiere, seine kleidung. persönliches im grunde hat er alles aus seiner wohnung mit genommen in guter hoffnung nicht wieder zurückkehren zu müssen.
nach circa 20 min fußmarsch kam er durch ein waldstück bei einem riesigen anwesen an. sein herz klopfte bis zum hals als er an die tür trat und klopfring schlug um aufsich aufmerksam zu machen.
die tür ging auf und eine ca 165 große frau mit geschätzen 30 jahren, stand in seinem blickfeld. feste mittlere brüste, haare auf einen pferdeschwanz gebunden und braun.
du bist sicher manuel.die herrschaft erwartet dich.
die herrschaft? dachte manuel und folgte der etwas molligen frau die ihm die tür öffnete.
das haus war riesig und alles aus holz. die möbel auch eher auf alt bäuerlich. beeindruckend irgendwie.
dann kamen sie in einen raum, sah nicht wie wohnzimmer aus oder so sondern eher wie na keine ahnung. 2 sesseln neben einander. davor stufen ein roter teppich mit zwei roten kissesn.
es gehört dazu das du dich ausziehst und ich dir die augen verbinden muß bei diesem vorstellungsgespräch.“ kam es aus dem mund der hübschen kleinen empfängerin. manuel war zwar etwas irritiert aber er gehorchte. o sich aus und übergab seine kleidung der hmm nennen wir sie jetzt magd. „auch die unterhose, bitte“ “ ganz nackt“ kam es aus manuel. sie schaute ihn nur an und er gehorchte. „hmm manuel ist rasiert. das wird der herrschaft gefallen“
hello was hat das alles mit meinem job zu tun dachte manuel bevor sie ihm eine augenbinden überzog.
„knie dich auf die kissen, hände nach hinten, kopf nach unten. die herrschaft kommt gleich“
irgendwie wurde sein schwanz halbsteif. auf der anderen seite dachte er sich was das alles soll und warum erregt es mich.

DAS GESPRÄCH
in diesem teil werden dialoge geführt und ich führe es immer mit anführungszeichen an. ich schreibe nicht er und sie sagt denkt euch einfach rein.

manuel hörte schritte. dann wie sich jemand setzete und durchatmete.
„hello manuel. schöner körper muß ich sagen. du willst also für uns arbeiten?“
„ähh, ja aber das ist ein sehr seltsames vorstellungsgespräch“
„danach wurdest du nicht gefragt, antworte nur mit ja nein oder jawohl, verstanden“
„jawohl“
„also wie ist die antwort auf meine frage“
„ja, ich will hier arbeiten“
„begründe es was es so reizbar macht für dich hier auf unserem anwesen zu arbeiten“
manuels kopf war nach unten gerichtet und es ratterte in seinem hirn. wass sollte er sagen? was würde für ihn punkten?
„nun ich bin pleite und brauche dringend einen job. ich habe keine freundin, keine familie, keine freund. ich entspreche ihren vorstellungen, bin arbeitswillig und naja es wurde gesagt bei guter entlohnung.“
„du müßtest aber 7 tage für uns da sein. kein handy, kein internet und sehr gehorsam. dafür wird es dir gutgehen und keine sorgen mehr haben. wärst du dazu bereit?“
manuel überlegte. keine sorgen mehr? gutgehen. hmm wie meint sie das?
„bin ich den auch krankenversichert?“
„na klar, ich sagte doch, keine sorgen mehr machen“
„da ich nichts zu verlieren habe werde ich mich fügen“
„gute entscheidung. ich werde jetzt einen vertag aufsetzen den du unterschreiben wirst, wenn es dein wille ist.“
„jawohl“

1.kein handy, kein internet.
2.keinen anderen kontakt mehr zur aussenwelt solange du hier bist
3.ich werde alle arbeiten nachgehen die mir aufgetragen werden und auch erlernen.
3. du wirst uns gehorchen auch in anderen dingen.
4.du wirst dich in keiner weise, ausser wir erlauben es der magd sexuell nähern.
5.du hast keine wünsche zu äussern sondern uns zu gehorchen.

manuel wurde der vertrag vor verbunden augen vorgelegt von der magd. die neue chefin stand auf “ ist nicht viel, aber direkt, lies es und unterschreibe es wenn du hier leben willst“ waren ihre worte bevor sie den raum verließ.
die magd nahm ihm nachdem die herrin weg war die augenbinden ab und lag ihm den vertrag vor. kurz überlaß er es noch mal und nochmal darüber nachzudenken unterschrieb er.
„jetzt gehpörst du ihnen, solange sie wollen.“ sagte die magd
„steh auf“ manuel gehorchte ihr.
„zieh das an, das wird voresrst deine kleidung sein. dann zeig ich dir deine unterkunft“ manuel bekam etwas zum aniehenwas aussah wie ein jutesack oder pancho. seine hände warwen frei. bedeckte ein wenig seinen arsch. er bekam seine unterhose. um seinen bauch wurde ein seil gebunden. wie ein gurt halt.
manuel wurde nun sein unterkunft gezeigt.
“ die herrschaft braucht jemanden der diese kuhställe säubert. es sind über hundert kühe und der geruch naja. du sollst dich daran gewöhnen und dafür mußte ich dir eine box vorbereiten in der du schlafen kannst.“ manuel war extrem überrascht. was für einen scheiß hat er sich da eingelassen.

naja ich bin jetz müde und schreib dann irgendwann weiter. es wird viel passieren. das verpreche i




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