Sabine fand ihre Ehe langweilig. Klar, sie liebte ihren Mann, und er liebte sie, aber sie fühlte sich nicht wohl. Vielleicht auch deswegen, weil sie nicht berufstätig war. Sie konnte es den ganzen Tag kaum erwarten, bis ihr Mann nach Hause kam, und war dann enttäuscht, dass er dann müde oder lustlos war. Sie konnte nur schwer begreifen, dass ihm sein Job so wichtig war, dass er oft auch Nächte durchgearbeitet hatte und dass er manchmal das Treffen mit den Kollegen einem netten Abend mit ihr vorgezogen hatte. Und die Krönung war, dass er einen Auftrag annahm, wodurch er nur an den Wochenenden zu Hause sein würde. Sie konnte es ihm aber nicht übel nehmen, schließlich verdiente sie nichts. Aber sie spürte, dass genug Geld und auch genug Freizeit nicht ausreichend ist, um glücklich zu sein. Ihr Sexualleben hat stark gelitten, und wenn sie vorher zumindest ab und zu Sex hatten, hat Sabine jetzt sogar die Pille abgesetzt, da es sich nicht mehr lohnte. Ihr Mann hat es nicht einmal bemerkt.
Sabine hat sich entschlossen und bald auch eine geeignete Stelle gefunden. Ihr Mann war zuerst überrascht, dann willigte er aber ein. Es würde zwar bedeuten, dass sie sich noch weniger sehen, aber sie haben sich versprochen, dass sie die Zeit, die sie füreinander haben, auch miteinander verbringen.
Kaum hat sich ihr Man daran gewöhnt, ab und zu allein zu Hause zu sein, sollte Sabine für das ganze Wochenende verreisen. Die Firma, in der sie angefangen hat zu arbeiten, organisiert regelmäßige Treffen, wo sich Leute aus verschiedenen Filialen aus dem ganzen Land kennen lernen können. Einerseits tat es ihr leid, gerade am Wochenende zu verreisen, wenn ihr Mann zu Hause sein würde, anderseits war sie froh, da er jetzt erleben kann, wie es ihr ging.
Sabine sollte am Samstagvormittag verreisen, denn Nachmittag wird es einen offiziellen Teil geben und dann am Abend nettes Beisammensein. Am Sonntag noch ein gemeinsamer Brunch, so dass die Leute nicht zu früh aufstehen müssen, und dann die Abreise.
Obwohl ihr Mann erst am Freitag spät in der Nacht angekommen ist, hoffte sie, dass sie diese Nacht miteinander schlafen. Spätestens am Samstag in der Früh wollte sie Sex haben, aber er war dazu nicht zu haben. Fast weinend bereitete sie ihre Sachen vor. Sie war fast fertig, als ihr Mann aus dem Bett kroch. Er bemerkte sofort, was passiert ist und entschuldigte sich sofort. Er behauptete, dass er eine besonders schwere Woche hinter sich hat. Sie hat ihm geglaubt und war fast entschlossen, die Reise abzusagen um zu Hause zu bleiben. Sie wusste aber, dass es nicht geht, aber zumindest ein Quickie würde sich ausgehen, fiel ihr ein. Sie küsste ihren Mann, und auch er schien ziemlich geil zu sein. Gönne es mir, bitte, dachte sie sich, traute sich aber nicht, dies ihm ins Ohr zu flüstern.
Plötzlich hörte sie, dass ihr Chef gerade angekommen ist. Sie einigten sie sich, dass sie am Sonntag nach ihrer Rückkehr einen netten Abend zu zweit verbringen und sie wusste genau, was sie damit meint.
Die Reise war angenehm, ihr Chef war ein sehr kultivierter Mensch, so dass sie sich gut unterhalten konnten. Trotzdem bemerkte Sabine, dass er ab und zu ein Auge auf sie warf. Kein Wunder, Sabine hatte ein nicht geradezu langes Kleid an, so dass beim Sitzen das Strumpfband von ihrer halterlosen Strümpfen zu sehen war. Wenn er wüsste, dass ich unter dem Kleid keinen BH anhabe, dachte sie sich und spürte, dass sie bei dieser Vorstellung ein wenig geil würde. Insgesamt war sie sehr elegant angezogen, schließlich wusste sie nicht, was für Leute sie treffen wird. Sabine mochte es, sich erotisch zu kleiden, aber so dezent, dass ihr niemand etwas aussetzten konnte.
Der offizielle Teil war langweilig, aber das war zu erwarten. Die Sitzordnung beim Abendessen sah keine zwei Leute aus einer Filiale bei einem Tisch. Es war klug, und sie bemerkte auch, dass an jedem Tisch gleich viele Männer als Frauen sitzen. Sie unterhielt sich prächtig und hat dabei die Zeit vollkommen vergessen. Insbesondere ein Tischnachbar hat sich als sehr angenehmer Begleiter entpuppt, und Sabine war froh, dass sie sich bei ihm aus der Seele ausreden konnte.
Klar, sie haben auch etwas getrunken, aber nein, sie war nicht betrunken. Ihr war nur heiss, und ihr Jürgen, wie ihr Tischnachbar hieß, muss es bemerkt zu haben, da er vorgeschlagen hatte, einen Spaziergang zu machen. Obwohl bereits tiefe Nach herrschte, war Sabine sofort dafür. Als sie aber aus dem Speisesaal gingen, bemerkte sie, dass ihr kalt wurde.
„Du hast ein Sakko an, ich nur schulterloses Kleid“, scherzte sie mit dem Jürgen. Er stimmte zu, dass es ungerecht ist und begleitete sie auf ihr Zimmer, so dass sie sich eine Jacke nehmen könnte. Sie bückte sich über dem Koffer und versuchte, die Jacke zu finden. Sie hatte nicht viele Sachen mit, da fiel ihr ein, dass sie die Jacke vergessen hatte. Sie wollte es gerade Jürgen sagen, da erschrak sie, als er sie von hintern berührte. Es war ein zärtlicher Küss auf ihrem Nacken. „Solange dein Nacken noch nackt ist“, lächelte er sie an. Sie küssten sich zärtlich, dann beichte sie ihm, dass sie die Jacke zu Hause vergessen hatte. Sie sagte nichts mehr, aber ihre Augen sagten deutlich – geh noch nicht, bleibe da.
„Eigentlich ist es ungerecht, dass du ein Sakko hast, und ich nur schulterloses Kleid“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Jürgen stimmte zu und legte nicht nur das Sakko, sondern auch die Krawatte ab. Sie küssten sich stehend und dabei flüsterte er ihr wieder ins Ohr: „es ist aber auch ungerecht, wenn ich mich ausziehe, und du nicht.“
Sabine öffnete das Kleid und ließ es fallen. Jürgen konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie stand vor ihm in den halterlosen Strümpfen und einem String-Tanga, der mehr zeigte, als verdeckte. Auf den BH hat sie unter dem Kleid verzichtet, und jetzt waren ihre prallen Brüste mit bereits harten Nippeln gut sichtbar.
Ich stehe vor einem wildfremden Mann halb nackt in meinem Zimmer, dachte Sabine, schämte sich aber nicht. Sie genoss die Situation und schaute zu, wie sich Jürgen aus der Hose befreit. In den Shorts kam es zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Dabei wanderte seine Hand immer tiefer uns massierte ihre Brüste.
Sabine wusste nicht, was sie machen soll. Eigentlich wollte sie ihrem Mann nicht untreu werden, anderseits war sie so geil, dass sie es kaum aushalten konnte. Eigentlich müsste sie Jürgen in sein Zimmer schicken, aber dafür war es bereits zu spät. Ihr war klar, dass jetzt etwas passiert und ergriff Initiative.
Sabine ging in die Knie und am Weg nach unten zog sie seine Shorts aus. Seine Männlichkeit war bereits angeschwollen, kein Wunder bei dem, was Sabine optisch zu bieten hatte. Sie nahm ihn zärtlich in den Mund und fing an zu blasen. Es dauerte nicht lange und sie spürte, dass er anfängt zu zucken. Jürgen versuchte noch, sie zu stoppen, Sabine dachte aber, vielleicht bleibt es bei der oralen Befriedigung und machte weiter obwohl sie noch nie Sperma in den Mund aufgenommen hatte. Es war viel, sehr viel, Sabine schluckte aber alles runter.
Es war gar nicht so schlecht, dachte sie sich. Aber es gehört sich nicht! Sie hat gerade einen fremden Mann geblasen und sogar sein Sperma geschluckt – und jetzt fehlt noch…
Eher sie es weiter denken konnte, nahm sie Jürgen an die Hand und führte zum bett. Sabine legte sich nieder und Jürgen küsste ihren Körper. Er biss zärtlich in ihre Nippel, massierte ihre Brüste und wanderte dann immer tiefer, bis er ihren Schoss erreicht hatte. Auch durch den Stoff hat man gut erkennen können, wie nass sie bereits war, Jürgen nahm ihren Slip und zog vorsichtig runter. Er genoss, wie sich ihre Pflaume zeigte, er genoss ihre Liebesdüfte und küsste sie zärtlich. Sabine schrie fast vor Aufregung, aber Jürgen nahm sich Zeit. Langsam stimulierte er sie, seine flinke Zunge brachte Sabine auf die Wolke sieben und endlich bescherte er ihr die Erlösung.
Sabine brauchte sehr lange, bis sie wieder zurückkam, Jürgen lag neben ihr und schaute sich ihren Körper an. Merkwürdig, dachte sie sich, ich sollte mich doch schämen. Aber sie spürte keine Scham, nur die Geilheit. Sie genoss, einen nackten Mann neben sich zu haben, und so drehte sie sich um und nahm ihren Schwanz wieder in den Mund. Sie wusste, dass es ihre letzte Chance war, ihn wegzuschicken, er kam doch auf seine Kosten und würde ihr nicht böse sein, aber sie konnte es nicht tun.
Sie konnte nicht weiter denken. Jürgen drehte sie wieder um und legte sich auf sie. Er zog seine Männlichkeit am Eingang ihrer Lustgrotte hin und her, er stimulierte ihre Schamlippen und ihre Klitoris damit. Sabine spreizte die Beine breit auseinander, ihr Körper lud ihn ein.
Plötzlich flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich habe leider keine Kondome mit.“ Sie antwortete schnell: „ich auch nicht“; es hörte sich aber als ob sie sagen würde: „wir brauche auch keine“.
Langsam drang er in sie ein. Sabine genoss, wie sein Schwanz in ihre Möse eindrang. Sie nahm ihn ohne Schutz auf, sie erlaubte ihm, sie ohne Kondom zu ficken – aber das war ihr im Moment egal. Sie hob die Beine und legte sie auf seine Schulter, so dass er so tief wie nur möglich in sie eindringen kann. Sie genoss jeden Millimeter von seiner Männlichkeit, sie wollte, dass sie nichts voreinander trennt. Er verstand und wollte von ihr nicht, dass sie irgendwie aktiv wird. Er wollte nur, dass Sie den Fick genießt, und das tat sie auch. Und wie sie es tat! Mit jedem Stoss schrie sie vor Aufregung und zeigte ihm unmissverständlich, dass ihr Höhepunkt nicht lange auf sich warten lässt.
Er zog seinen Schwanz voll aus ihrer Möse und zog ihn wieder an ihrer Klit hin und her, und dann steckte er ihn wieder tief reif, so tief wie es nur ging. Er genoss ihre nasse Fotze und fickte sie immer schneller und wilder.
Sabine ertastet mit ihrem Finger ihre Klit und steuerte Richtung Orgasmus. Noch ein Paar wilde Stöße, noch ein Paar schnelle Bewegungen und schon zog sie sich zusammen in einem starken Orgasmus zusammen. Kaum ist es geschehen, spürte sie, dass etwas in ihren Körper schoss. Jürgen muss gewartet haben, bis sie kommt, und dann kam er auch, er spritzte sein Sperma tief in ihre Möse rein. Ohne Kondom, der es auffangen könnte, ohne Schutz, direkt in ihren Körper. Wollte sie es? Würde sie es zulassen, wenn er sie gefragt hätte? Sie wusste es nicht. Aber es war zu erwarten, dass er in sie abspritzt nachdem sie es war, die auf den Schutz verzichtet hatte. Er wollte einen Kondom benutzen, sie wollte es nicht. Sie hatte Angst, dass er aufgehört hätte, wenn sie auf dem Kondom bestehen würde, sie war so geil, dass sie den Fick durch nichts gefährden wollte. Und so hat sie ihn angelogen, denn sie hatte einen Kondom in der Handtasche, sie fürchtete sich aber, dass seine Lust nachlassen könnte während sie den Kondom aus der Handtasche holen und auspacken würde. Dass sie ihre Pille schon vor geräumiger Zeit abgesetzt hatte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen egal.
Eigentlich war es keinen Kondom für heute, Sabine hatte nicht vor, heute ihrem Mann untreu zu werden. Eigentlich war sie ihm noch nie untreu, wenn sie ihren Vibrator nicht mitzählt. Es war ein Überbleibsel, als sie einmal mit ihrem Mann essen ging und hoffte, dass sie unterwegs aufeinander stürmen könnten. Da sie Pille abgesetzt hatte, sorgte sie vor. Aber der Kondom blieb unbenutzt – damals wie heute, wenn auch aus verschiedenen Gründen.
Sabine tauchte ihren Finger in ihre besamte Möse und dann schleckte ihn ab. Sie hatte fremdes Sperma in ihrer Möse, sie hat sich gerade ohne jeglichen Schutz ficken lassen, und diese Gedanken geilten sie erneut. Eigentlich tat es ihr nur leid, dass sie das Empfangen vom Sperma nicht bewusst erleben konnte, aber sie konnte es Jürgen nicht übel nehmen, dass er auf ihren Orgasmus gewartet hatte.
Sie spielte mit ihrer Möse, sie zog die Schamlippen auseinander und genoss, dass Jürgen ihre ganze Weiblichkeit bestaunen kann. Sie legte seine Hand auf seinen Schwanz und schaute sich an, wie gekonnt er wichsen kann. Sie war aber schon erstaunt, wie schnell sein Schwanz wieder einsatzbereit war. Sie kniete wieder über ihm und ließ das Sperma in seinen Mund tropfen, dabei blies sie noch ein wenig seinen Schwanz. Jetzt sind wir 69, dachte sie sich dabei. So was war mit ihrem Mann unvorstellbar. Vieles ist mit meinem Mann unvorstellbar, dachte sie weiter, aber kann ich… Sie wollte nicht darüber nachdenken, nicht jetzt.
Sabine kniete über Jürgen und setzte sich seinen Schwanz zum Eingang an. Es geilte sie sehr, den nackten Schwanz an die Möse anzusetzen und dann zu schauen, wie er in sie eindringt. Jetzt war sie es, die einen Schwanz bewusst aufnimmt, sie lässt sich nicht ficken, sie wird die aktive sein. Langsam setzte sie sich nieder bis sein Schwanz tief in ihrer Möse versank. Sie ritt auf ihm und bot ihm ihre Brüste zum Massieren an. Seine Hände wechselten zwischen den Brüste und der Klit und Sabine genoss den Fick. Erst jetzt fühlte sie sich so wirklich fremdfickend, erst jetzt, wenn ihre erste Geilheit gestillt wurde, war ihr bewusst, was sie tat. Sie bereute aber nichts, sie war froh, es getan zu haben, und sie freute sich auf das, was gleich kommen sollte.
Sie drehte sich um und bot sich Jürgen von hinten an. Jürgen drang in sie ein und fickte sie wild. Sabine masturbierte zwar, hielt sich aber noch zurück. Und tatsächlich, Jürgen hat es nicht mehr aushalten können und schon spürte Sabine, wie er kommt. Sie genoss, wie es sie besamt, sie war froh, sein Sperma aufnehmen zu können. Vorher ist es einfach passiert, jetzt hat sie es so selbst getan. Sie hatte ihre Fotze einem fremden Mann zum Abficken und Besamen zur Verfügung gestellt. Das war die Krönung, sie brachte sich zum Orgasmus und ruhte sich dann aus. Das Sperma fing an, aus ihrer Möse auszulaufen. Sabine schaute zu und flüsterte: „Danke.“ Dann tauchte sie den Finger in ihre Möse ein und fing an, das Sperma über ihrem ganzen Körper zu verschmieren.
Jürgen verstand, zog sich schnell an und verschwand. Nur ihre zerrissene, besamte Strümpfe zog er ihr aus und nahm als Andenken mit. Sabine war es Recht, sie war froh, ihm nichts erklären zu müssen.
Am nächsten Tag fühlte sich Sabine wie ausgewechselt. Obwohl das Sperma längst gewaschen war, fühlte sich Sabine befreit und wünschte sich nur, ihn noch ein Mal zu sehen. Schließlich war sie ihm unendlich dankbar. Aber sie konnte ihn nirgendwo sehen.
Langsam war es an der Zeit, nach Hause zu fahren. Da, da ist er! Sie fanden eine stille Ecke und küssten sich. „Ich dachte, du kommst nicht mehr“, flüsterte ihm Sabine zu. „Wie könnte ich nach dem, was du mir gestern geschenkt hattest…“
„Ich bin dir dankbar für alles“, unterbrach ihn Sabine, „und ich möchte mich von dir verabschieden.“
„Ich möchte dir noch ein Abschiedsgeschenk geben“, erwiderte Jürgen, und Sabine wusste, was er meint.
Sie gingen in den Keller, wo sie einen leeren Massageraum fanden. Jürgen schob eine Hand unter ihren Rock und sagte überrascht – „du hast eine Strumpfhose an?“
„Ja, ich hatte nichts anderes mit,“ antwortete Sabine, „aber dafür ganz ohne Höschen darunter.“ Sie setzte sich auf eine Massageliege und zog den Rock ganz hoch. Jürgen küsste ihre Möse durch den Strumpf und dann versuchte er, ihn auszuziehen. Da drehte sich Sabine um und bot sich von hinten an. Das ging auch mit der angezogener Strumpfhose.
Er war ein wilder Fick und sie kamen gleichzeitig. Ohne sich zu säubern zog Sabine die Strumpfhose hoch.
„Sie wird dein Geschenk für mich hüten“, sagte sie und ging.
Den ganzen Weg zurück dachte sie darüber nach, wie ihre Strumpfhose das aus ihrer Möse auslaufende Sperma auffängt und es dann dort trocknet. Zum Glück war ihr Chef müde und wollte keine Konversation. Sie hat sich auch stark parfümiert in der Hoffnung, er wird den Geruch vom Sperma nicht riechen können. Sie war ihm dankbar, dass er sie nicht beachtet hatte, obwohl er ein wenig überrascht war, als sie auf der letzten Tankstelle die Strumpfhose ausgezogen hatte. Er wusste nicht, dass sie sich auch die Möse so gut es ging reinigte, um gleich nach der Ankunft mit ihrem Mann den wildesten Sex haben zu können, den sie je erlebt hatte. Sie wusste zwar, dass sie die ganze Zeit an die besamte Strumpfhose in ihrer Handtasche wird denken müssen und als sie dann aus ihrer Handtaschen den einzigen Kondom geholt hatte, schaue sie sich sie noch heimlich an und lachte.
ENDE