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erstes Treffen mit meiner Herrin.

Schlafen Sie einmal wenn Ihr Körper in einem Ledernen Geschirr steckt, Sie wegen der Fesselung Arme und Beine nicht bewegen können, die Augen durch eine Binde verschlossen sind und Sie wegen einem aufblasbarem Knebel kaum Luft bekommen, dann wissen Sie wie ich mich an diesem Samstag Morgen beim Aufwachen fühlte. Mein Rücken schmerzt noch von der harten Auspeitschung, die Gedanken jagen sich in meinem Kopf und ich schlafe immer nur einen kurzen Moment bevor ich wieder aufwache. Dieser Schlaf ist eigentlich keine Erholung, sondern er zermürbt einen noch viel mehr. Die ganze Nacht plagen mich schwarze Fantasien und viele Ängste. Die Erkenntnis, daß man absolut hilflos und ausgeliefert ist, hatte ich mir doch etwas anders vorgestellt. Der Anfang unseres Treffens lief nach einer meiner Lieblingsfantasien ab, doch jetzt war mir alles entglitten. Ich war dieser Frau völlig ausgeliefert und wußte nicht, was Sie noch alles mit mir anstellen würde. So hart hatte ich mir das Sklavendasein doch nicht vorgestellt. Die Angst und die Erwartung setzen mir so zu, daß ich als mehr zermürbt werde. Da ich auf meiner Matte in diesem Keller, noch verstärkt durch die Augenbinde kein Lichtschimmer sehe, geht mir jedes Zeitgefühl verloren. Ich bin total erschöpft und warte. Ich habe Angst vor dem was mich erwartet, hoffe jedoch das irgend wann etwas passiert, damit die lange Wartezeit endlich vorbei ist.

Ich weiß nicht wie viele Stunden ich so halbwach wartend dagelegen habe, als ich endlich die Schritte von schweren Stiefeln auf der Kellertreppe vernehme. Meine Wartezeit ist abgelaufen, doch was kommt jetzt auf mich zu.

Ich höre wie sich die Tür zu meinem Kerker öffnet und Schritte auf mich zu kommen. Dann spüre ich einen Zug an dem Würgehalsband um meinen Hals, so das mir die Luft zum atmen knapp wird. Ich weiß sie hat die Kette von der Wand genommen und ich muß Ihr folgen. Ich erhebe mich auf meine Knie und rutsche dem Zug der Kette folgend hinter Ihr her. nach ein paar Metern stoße ich mit meinen Knien an ein Hindernis. Durch Berührungen mit einem Gegenstand ( vermutlich

einer Reitgerte ) an meinen Innenschenkeln und den Zug mit der Kette werde ich dazu aufgefordert die Beine zu spreizen und weiter vor zu rutschen. Da ich nicht gleich diesem Befehl nachkomme treffen mich so zirka zehn heftige Hiebe mit der Reitgerte auf meinen Po, so daß ich meinen Fehler schnell korrigiere und die gewünschte Stellung einnehme.

Ich werde jetzt auf einem Strafbock festgeschnallt, so daß ich kein Glied bewegen kann.

Als nächste höre ich sich entfernende Schritte, die sich die Kellertreppe hoch aus dem Keller entfernen. Jetzt hänge ich übermüdet und, durstig und hungrig auf einem Strafbock und weiß nicht was mich erwartet. Ich weiß nicht einmal wer mich auf dem Bock festgeschnallt hat. War es meine Herrin oder jemand anderes.

Die Zeit verrinnt zäh und kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hoffe das irgend etwas passiert, da mir dir Zeit ziemlich langweilig wird, habe jedoch auch Angst vor dem was passieren wird.

Erleichtert höre ich das sich wieder Schritte die Kellertreppe herunter nähern. Dann streichen sanft ein paar Hände meinen Rücken und meinen Po hinunter. Bei jeder Risswunde durch die Peitsche dauert die Untersuchung etwas länger. Dann wird mir etwas um den Oberarm gelegt. Endlich vernehme ich die Stimme meiner Herrin und weiß das Sie es ist die mich untersucht. Ich sehe das du gutes Heilfleisch hast, und ich meine Aktionen mit dir ausdehnen kann. Als Ärztin kann ich dir versichern, das diese kleinen Risswunden in zwei Wochen verheilt sind ohne Narben zu hinterlassen. Ich werde auch bei meiner weiteren Behandlung darauf Acht geben, Dass du keine weiteren Narben behältst. Erst wenn ich mich dazu entscheide dich als Ehesklave auszubilden, wirst du auch bleibende Narben zurückbehalten. Heute beginne ich mit dem Dauertest, um dich auf die Tauglichkeit als mein Leibsklave zu überprüfen. Um deinen Eifer zu steigern und zu Verhindern, das du aufmüpfig wirst, werde ich dich erst noch einmal gründlich auspeitschen. Ich habe dir eine Elektrode angelegt und einen Elektroenzephalograph angeschlossen. Auf diese Art und Weise kann ich erkennen wenn du deine Grenze erreicht hast und verhindern das du das Bewußtsein verlierst. Sollte ich mich dazu entschließen dich zu meinem Ehesklaven auszubilden, werde ich dies auch gegen deinen Willen tun. Bevor ich dich nach Hause lasse, verpasse ich dir ein paar spezielle Unterhosen, mit denen ich dich unter Kontrolle habe und die

dich dazu zwingen wieder zu mir zu kommen. Nach diesen Worten treffen schwere Peitschenhiebe meinen Rücken und meinen Po. Ich werde wieder mehrere Stunden lang gnadenlos ausgepeitscht. Jedes Mal, wenn ich dicht davor stehe in Ohnmacht zu fallen, macht Sie eine kleine Pause und wechselt das Instrument mit dem Sie mich bearbeitet, oder ich merke wie meine Hoden von Händen mit Gummihandschuhen gepackt und gequetscht werden was genauso schmerzhaft ist wie die Peitschenhiebe. Nach längerer Zeit der Strafe behandelt Sie meinen Rücken mit einem Desinfektionsmittel, damit es nicht zu Entzündungen kommt. Dies brennt fürchterlich, und ich werde jetzt mit dem Rücken nach unten auf dem Bock festgeschnallt. Sie beginnt jetzt mit der Bearbeitungen meiner Vorderseite. Auch von vorne werde ich gründlich ausgepeitscht. Sie weiß wie man jemanden absolut willenlos macht. Wo ich kurz davor stehe das Bewußtsein zu verlieren hört Sie auf mit dem Peitschen und setzt mir Brustklammern, an denen Sie rumspielt. Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten. Sie weiß jedoch genau wie weit Sie gehen kann und wechselt rechtzeitig die Spielart, bevor ich von einer Ohnmacht erlöst werde. Ich spüre auch wie mir das heiße Kerzenwachs auf die Brust tropft und sich Brandblasen bilden. Während ich diese Behandlung über mich ergehen lassen muß, bekomme ich erklärt, was ich als Sklave zu tun habe.

Ich präge mir jedes Wort genau ein und weiß sie haben für mich die selbe Bedeutung wie die Zehn Gebote.

Du hast mich immer mit Allergnädigste Herrin Sandra anzureden!

Du hast deinen Blick immer auf meine Füße zu richten, und es ist dir absolut verboten ohne meine Erlaubnis den Blick über meine Gürtellinie schweifen zu lassen!

Du hast meine Wohnung aufzuräumen!

Du hast mich zu bedienen!

Du hast jeden Befehl ohne Widerspruch auszuführen!

Du hast für mich zu kochen!

Wenn du das Wort an mich richtest hast du demütig vor mir zu knien!

Du musst für mich waschen und bügeln!

Wenn ich sitze musst du zu meinen Füßen liegen!

Du hast meine Stiefel und meine Peitschen immer in einem gepflegten Zustand zu halten!

Endlich hatte ich diese Tortur überstanden. Ich werde losgeschnallt und die Augenbinde sowie der Knebel werden entfernt. Dann macht Sie mir eine Hand los und ich darf die Fesseln abnehmen. Anschließend darf ich baden. Nach dem Bad mache ich das Mittagessen. Ich koche Gulasch mit Knödel und Krautsalat, wie es auf dem Speiseplan steht der in der Küche hängt. So wie das Essen fertig ist, decke ich im Esszimmer den Tisch für eine Person und stelle unter den Tisch einen Hundenapf mit einer zweiten Portion. So nehme ich meine erste Mahlzeit zu Füßen meiner Herrin ein. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab und spüle das Geschirr. Einen Geschirrspülautomaten gibt es nicht, für so etwas hat Sie Ihren Sklaven. So wie ich fertig bin, habe ich den Wochenendhausputz durchzuführen. Ich hocke auf den knien und schrubbe die Böden. Meine Herrin steht neben mir mit einer Peitsche in der Hand und überwacht meine Arbeit. Sie trägt schwarze glänzende Lacklederhosen und dazu schwarze High Heels. Was Sie sonst noch anhat weiß ich nicht, da ich mich nicht getraue meinen Blick über die Gürtellinie zu erheben. Ich gebe mir die allergrößte Mühe und es gelingt mir die Arbeit zu erledigen und nur zwei Peitschenhiebe einzufangen. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, denn mein Bedarf an Peitschenhieben ist für die nächste Zeit gedeckt. Bis ich mit meiner Arbeit fertig geworden bin ist es Abend geworden und ich mache ein paar Brote für meine Herrin und mich. Meine schneide ich klein und gebe sie zusammen mit Milch in den Hundenapf. Dies wird die zweite Mahlzeit die ich zu Füßen meiner Herrin einnehme.

Nach dem das Abendessen vorbei ist, und ich alles aufgewaschen und weggeräumt habe, sieht meine Herrin fern. Ich sitze zu Ihren Füßen und maniküre erst Ihre Hände und dann Ihre Füße. Anschließend darf ich zu Ihren Füßen liegen und ruhen. Zwischendurch muß ich ihr neuen Wein einschenken und zweimal muß ich Sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Orgasmus bringen. Bevor wir ins Bett gehen benutzen wir die Toilette. Ich darf mich zuerst auf die Schüssel setzen und mein Wasser laufen lassen. Nach mir erledigt meine Herrin Ihr Geschäft. Ich muß auf den knien vor Ihr hocken und darf zusehen. Anschließend muß ich Sie sauberlecken, was ich nur widerwillig tue. Sie merkt es und meint daran würde ich mich schon gewöhnen.

Sie nimmt mich mit in Ihr Bett und ich muß es Ihr zum dritten male mit der Zunge besorgen. Dann darf ich zu Ihren Füßen schlafen.

Mitten in der Nacht weckt Sie mich durch Fußtritte und befiehlt mir mich auf den Rücken zu legen und den Mund zu öffnen. Anschließend presst Sie Ihre Möse auf meinen Mund und pinkelt hinein, weil Sie nicht während der Nacht auf die Toilette gehen möchte, dafür bin ich jetzt da.

Gegen Morgen hören wir auf einmal ein Geräusch und wissen es ist ein Einbrecher im Haus. Sie gibt mir ein Zeichen mich mit dem schweren Holzhocker hinter die Tür zu stellen, anschließend fängt Sie an sich selbst zu befriedigen und stöhnt dabei. Durch diese Geräusche neugierig geworden steckt der Einbrecher seinen Kopf durch die Tür um etwas zu sehen. Auf ein Zeichen meiner Herrin schlage ich mit dem Holzhocker zu und der Einbrecher fällt besinnungslos zu Boden. Meine Herrin hüpft aus dem Bett, geht aus dem Zimmer in Ihre Praxis und kommt mit einer Spritze zurück, die Sie dem Einbrecher verpasst. So, der wird jetzt eine Stunde schlafen. In dieser Zeit kann ich ein paar Vorbereitungen treffen, und dann werde ich diesen Menschen so erziehen, daß er nie wieder irgendwo einbricht. Das ist jawohl das letzte, unbescholtene Leute zu bestehlen. Ich musste den Einbrecher entkleiden und in den Keller schaffen. Die Füße befestigen wir an zwei Metallringen, die im Abstand von einem Meter im Boden eingelassen waren. Seine Hände schnallen wir mit dicken Ledermanschetten an eine Metallstange die in der Mitte eine Öse hat. An diese Öse haken wir einen Flaschenzug, und ich ziehe seinen Körper in die Höhe, bis er straff gespannt ist. Dann stopft meine Herrin ihm seinen Socken in den Mund und verschließt ihn mit Klebeband. Auch die Augen verschließt Sie Ihm mit Klebeband. Nun lassen wir Ihn hängen und gehen wieder ins Bett. Die Aussicht einen Einbrecher zu bestrafen hat meine Herrin so erregt, daß Sie hemmungslosen Sex will. Ich muß mich auf den Rücken legen und wir nehmen die Stellung 69 ein. Ich lecke Sie zum ersten Orgasmus an diesem Morgen und Sie stimuliert mein Glied nur soweit, daß es knüppelhart wird. Ich lasse mein Zunge als weiter um Ihren Kitzler spielen, bis Sie wieder erregt ist, dann erhebt Sie sich führt meinen Penis in Ihre Möse ein und reitet mich bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Dann schlafen wir bis zum Mittag. Das Mittagessen lässt Sie sich für uns bringen und ich darf zur Feier des Tages mit Ihr am Tisch essen.

Ich bekomme die Erlaubnis, Sie für den Rest des Tages anzusehen wenn ich Lust dazu habe. Sie ist eine sehr schöne große, kräftige Frau, über zwei Meter groß, schön geformte, lange Beine, breites Becken, schmale Taille, große, volle Brüste und ein schönes, etwas streng wirkendes Gesicht. Sie wiegt schätzungsweise einhundert Kilogramm und Ihr Körper macht einen gut durchtrainierten Eindruck, vermutlich durch Schwimmen und Bodybuilding. Sie ist sehr gut gelaunt und man merkte Ihr die Vorfreude an, daß Sie den Einbrecher bestrafen kann. Ich soll Ihr als Zofe zur Seite stehen. Als erstes darf ich sie ankleiden. Ich helfe Ihr in ein ledernes Korsett und verschnüre es am Rücken, dann reicht Sie mir ein Paar schwarze Nylons die ich Ihr anziehe. Die Strümpfe befestige ich an den Lederstrapsen die vom Korsett herunterbaumeln. Anschließend helfe ich Ihr in die schenkelhohen Schnürstiefel und verschnüre sie. Das verschnüren der Stiefel hat mich so geil gemacht, das ich vor Ihr kniee und Ihr einen Kuss auf die Möse gebe. Dafür habe ich immer Zeit mein kleiner Sklave, soll der Einbrecher noch etwas warten. Nach diesen Worten setzt Sie sich in einen Ledersessel und spreizt die Beine. Ich rutsche auf den Knien auf Sie zu, stecke meinen Kopf zwischen Ihre Beine und fange an zu lecken. Ich verstehe gar nicht mehr warum ich mich das erste mal gesträubt habe Ihre Möse zu lecken. Inzwischen mache ich es gerne und es macht mir spaß. Mich stören auch nicht mehr die vielen Haare. Ich sauge an Ihren Schamlippen und ficke Sie anschließend mit meiner Zunge. Ich habe mir gemerkt wie Sie am besten reagiert und jage Sie mit meiner Zunge von einem Orgasmus zum nächsten, bis es Ihr zu viel wird und Sie mir befiehlt aufzuhören. Jetzt gehen wir in den Keller um uns um den Einbrecher zu kümmern. Er hängt jetzt seit zirka sieben Stunden im Keller und hat bestimmt schon bereut in diese Villa eingebrochen zu sein.

Meine Herrin zieht sich ein Paar Chirurgenhandschuhe an und beginnt den gefangenen überall abzutasten. Bei diesen Berührungen bekommt er sofort ein steifes Glied. Meine Herrin tritt hinter ihn und beginnt seine Hoden so fest zu quetschen bis sein Glied wieder einschrumpft. Dann befiehlt Sie mir aus einem Abstellraum einen Karton mit altem Spielzeug zu holen, daß Sie normalerweise nicht benutzt. Es ist ein Karton mit mehreren Peitschen und Klammern die Sie gebraucht gekauft hat. Dieses Spielzeug benutzt Sie nicht an Ihrem Sklaven, da Ihr als Ärztin die Infektionsgefahr zu groß ist. Für den Einbrecher ist

dieses Spielzeug gut genug. Sie will auch nicht Ihr normales Spielzeug an Ihm ausprobieren, da Sie befürchtet es könnten mögliche vorhandene Krankheiten vom Einbrecher auf Ihren Sklaven übertragen werden. Auf Ihren Befehl hin reiche ich Ihr eine schwere zusammengerollte Lederpeitsche. Sie nimmt die Peitsche in die Hand, lässt Sie mehrmals knallen und dann fängt Sie an den Einbrecher auszupeitschen. Das bei Ihr jemand eingebrochen ist hat Sie richtig wütend gemacht. In Ihrer Wut ist Sie grausam und gnadenlos. Ich bin froh, daß ich nicht an der Stelle des Einbrechers hänge. Sie peitscht ihn so schwer aus, das durch die Peitschenhiebe die Haut reißt und sein Körper mit blutigen Striemen überdeckt ist. Es ist für den Einbrecher eine Gnade als er die Besinnung verliert. Als Ärztin kann sie Ihn jedoch nicht gehen lassen ohne seine Wunden zu versorgen. Da Sie das Desinfektionsmittel auch bei mir verwendet hat kann ich mir gut die Schmerzen des Einbrechers vorstellen, denn seine Wunden sind viel schlimmer wie bei mir. Bei ihm war es Ihr egal ob er Narben behält oder nicht.

Zum Schluss rammt Sie Ihm Ihr Knie in den Unterleib, daß er in sich zusammensackt und sagt: Wenn ich dich noch einmal bei einem Einbruch erwische, schneide ich dir die Eier ab. Ich sehe Sie an und mir wird klar, daß Sie dies ernst meint. Nun lasse ich den Flaschenzug herunter und wir binden den Einbrecher los und legen ihm Handschellen an, dann werfen wir Ihn in den Kofferraum von meiner Herrin Ihrem Mercedes. Anschließend gehen wir ins Haus und ich bekomme meine Kleider zurück. Nachdem wir uns angekleidet haben fahren wir in den Wald. Hier holen wir den Einbrecher aus dem Kofferraum. Meine Herrin rammt ihm wieder Ihr Knie in die Eier, so das er zusammenklappt wie ein Taschenmesser. Anschließend verpasst Sie Ihm noch ein paar Tritte, dann nimmt Sie ihm die Handschellen ab und wirft seine Kleider auf ihn. Mit den Worten: Lass dir dies eine Lehre sein und lass dich nie wieder bei mir blicken, verabschiedet Sie sich von ihm. Dann fahren wir zurück.

In Ihrem Haus angekommen führt Sie mich in Ihre Praxis. Ich muß mich entkleiden und auf den Operationstisch legen. Dann bekomme ich eine Spritze und werde besinnungslos. Als ich wieder zu mir komme, merke ich als erstes, daß meine Ohrläppchen durchstochen sind und ich auf jeder Seite einen Ohrring trage. Sie erklärt mir, das jeder Ohrring ein Mikrofon enthält und ich nun hundertprozentig unter

Ihrer Kontrolle stehe. Ich trage jetzt spezielle Unterhosen von denen Elektroden an meinem Penis befestigt sind. Als Sie an der Fernbedienung herumspielt durchfährt mich ein Stromstoß der zusammensacken lässt. Dann eröffnet Sie mir, daß Sie mich heiraten will und ich Ihr Ehesklave werde. Ich muß meine Kündigung schreiben und meinen Restlichen Urlaub beantragen. Ich habe noch 2 Wochen zu arbeiten, dann stehe ich zu Ihrer Verfügung. Sie erklärt mir, daß Sie mich zum 24/7 Sklaven ausbilden will.

Den Hochzeitstermin wird Sie mir am nächsten Wochenende nennen. Meinen Bekanntenkreis brauche ich nicht aufzugeben, da Sie mich zu jeder Zeit und an jedem Ort unter Kontrolle hat. Sie erklärt mir, daß wir nach außen eine völlig normale Ehe führen, jedoch wenn wir allein sind Sie die Herrin und ich Ihr Sklave wäre. So endete mein erstes Treffen mit meiner Herrin.

Ende




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