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Schwules Internat 7-15

Ein etwas längerer Teil zum Abschluss des 7. Teils

„Wir sind Ihnen ja so dankbar“ sagte der Vater „aber was ist das für ein Camp?“
„Das Camp ist noch im Aufbau, wir bieten schwulen Jugendlichen Schutz und ein geregeltes Leben, mit Arbeit und auch Schule“ gab ich zur Antwort.
„Warum machen Sie das, es ist doch ne Menge Arbeit und wird Ihnen wahrscheinlich sehr schwer gemacht“ meinte die Mutter von Nico.
„Ich habe während meiner Tätigkeit in einem schwulen Internat in Deutschland, schon einigen Jugendlichen helfen können. Dadurch habe ich mir sehr viel Ärger eingehandelt, aber nicht von den Jugendlichen, sondern von verbohrten Eltern und anderen Außenstehenden. Die Jungs haben mir das immer gedankt. In diesem Internat bin ich, genau wie hier Berater und Helfer in schwulen Fragen. Die Jungs vertrauen mir, weil ich selber schwul bin und auch noch nicht so sehr alt.“
„Sie sind auch schwul????“ staunte der Vater „das hätte ich nicht gedacht.“
„Das muss man ja auch nicht nach außen zeigen“ war meine Antwort.
Einen Moment war Stille, dann sagte Der Vater von Nico „entschuldigen Sie, da war mein Mund schneller als mein Kopf.“
„Kein Problem.“
Die Eltern von Nico schauten ihren Sohn an „kommst Du mit uns nach Hause“ wollten sie wissen.
Nico schaute mich an.
Ich zuckte mit den Schultern „Deine Entscheidung.“
Nico überlegte einen Moment und sagte dann „ich würde gerne eine Zeit hier bleiben um mir über einiges klar zu werden“ dabei schaute er mich bittend an.
„Kein Problem“ erklärte ich „wir haben Platz genug.“
„Aber demnächst fängt die Schule wieder an“ gab die Mutter zu bedenken.
„Auch das ist geregelt, erklärte ich ihn „nach den Ferien findet hier im Camp regelmäßig Unterricht statt, wir haben von der Regierung Lehrer zugewiesen bekommen.“
„Die Regierung unterstützt das?“ staute der Vater von Nico.
„Das tut sie.
„Also schweren Herzens, wenn Du hierbleiben möchtest sind wir einverstanden. Können wir Nico denn öfters sehen?“ fragte der Vater.
„Auch das ist kein Problem“ klärte ich die beiden auf „wir haben Gästewohnungen.“
Damit war das alles geklärt, ich holte mir noch das Einverständnis der Eltern für die Angelegenheit mit der Polizei, dann verabschiedeten sich die Eltern von Nico und fuhren zurück.
Damit war Ruhe im Camp. Nico verzog sich mit Ilias in ihre Räume und ich setzte mich auf die kleine Veranda vor meinem Büro und ließ mich von der Sonne verwöhnen.
Später kam dann Luca vorbei, wir unterhielten uns über alles Mögliche und auch über das Aufstellen der Wasseraufbereitungsanlage. Auf einmal sagte Lucas „mir ist gerade was aufgefallen, bei der Wache letzte Nacht waren wieder ein paar Gestalten zu sehen und ich meine die sahen aus wie die Nacht davor. Sollten die uns ausspähen?“
Ich machte mir Gedanken darüber und rief Damian, der jetzt Wachdienst hatte, an „Achte ein wenig genauer auf nächtliche Spaziergänger. Luca hat mir erzählt, dass er letzte Nacht zum wiederholten Male die gleichen Gestalten gesehen hat. Nicht dass die irgendwas aushecken. Denk bitte dran, sollte etwas geschehen, nicht eingreifen nur Alarm geben, denn alleine bist Du gegen mehrere Leute machtlos.“
Machst Du Dir Sorgen?“ fragte Luca.
„Ich weis nicht, ich hab so ein komisches Gefühl, wenn ich an die nächtlichen Besucher denke. Da draußen ist doch eigentlich nichts zu sehen im Dunklen.“
„Komisch ist mir das auch, ich glaube ich werde mal Lakis vorbereiten, dass er bei Gefahr schnell in sein Versteck verschwindet“ meinte Luca und ging los. Etwas später sah ich, dass die Jungs dabei waren Sachen ins Versteck zu bringen. Vorsichtshalber rief ich Dimitros an und erzählte ihm von meinen Sorgen.
„Meinst Du wirklich, da könnten sich welche bei Euch einschleichen?“ zweifelte er.
„Du kennst doch meine Art Vorahnungen zu haben. Ich will es nicht beschreien, aber ich hab ein flaues Gefühl, wenn ich an diese Gestalten denke“ gab ich als Antwort.
„Hast Recht, bisher ist fast immer was geschehen, wenn Du ein solches Gefühl hattest. Ich werde vorsichtshalber die Nachtschicht etwas aufstocken“ meinte Dimitros.
Etwas beruhigt sprach ich noch mal mit den Jungs. Wir gingen alle möglichen Szenarien durch und einigten uns darauf, dass Lakis in sein Versteck sollte und die anderen so tun als würden sie spielen und dabei möglichst viel Lärm machen sollten.
Danach ging ich schlafen, aber mehr wie ein weg dämmern war nicht drin. Meine Unruhe wuchs von Minute zu Minute. Ich schalt mich selbst als Narren und versuchte mich zu beruhigen. Endlich konnte ich einschlafen.
Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte aber der stille Alarm war ausgelöst worden.
(Stiller Alarm war kein extra Licht im Gelände und in den Räumen ertönten kleine, aber laute Piepser.)
Da ging auch schon mein Telefon.
Es war Damian „hundert Meter vor dem Tor steht ein Pik-Up mit abgeblendeten Lichtern, da hab ich vorsichtshalber den Knopf gedrückt und die Nagelbretter ausgefahren.“
„Das war richtig, aber halt Dich zurück wenn was passiert und halt mich auf dem Laufenden. Am besten wir bleiben in ständigem Kontakt per Telefon, dann weis ich was auf uns zukommt“ erklärte ich Damian.
Aufgeregt rief er in Telefon „der Wagen ist losgefahren. Man der gibt mächtig Gas. Jetzt rammt er das Tor und ist durch. Ha, Ha, Ha, jetzt ist er liegen geblieben, die Nagelbretter haben ganze Arbeit geleistet. Die Kerle, es sind fünf, steigen aus uns schimpfen wütend auf den Fahrer. Ich bin hinter den Sträuchern am Wegesrand und kann sie gut sehen. Einer von den hat ne MP, die wollen wohl mit Waffengewalt den Jungen holen.“
„Sei bitte vorsichtig und lass Dich nicht sehen“ sagte ich zu Damian „wir werden uns dumm stellen, hast Du Deinen Elektroschocker dabei?“
„Ja hab ich“ war Damians Antwort.
„Ok, ich werde sie beim Büro erwarten, versteck Dich beim Haus der Jungs, wenn Du angekommen bist.“
Ich stellte mich so ans Fenster, dass ich sehen kann wenn die Leute ankommen, aber die mich nicht.
Kurz darauf sah ich sie kommen, der erste trug eine MP und die anderen hatten eine Hand an der Hüfte, wahrscheinlich hatten sie Pistolen.
Kurz bevor sie das Büro erreichten, kamen sie in den Erfassungsbereich der Bewegungsmelder. Mit einem Schlag wurde es Taghell und die Kerle stoben erschreckt auseinander.
Der Anführer bollerte gegen die Tür und verlangte Einlass. Ich öffnete die Tür und blickte in die Mündung seiner Waffe.
„Wo ist Erkan?“ brüllte er mich an.
„Wer ist Erkan? hier gibt es niemanden der Erkan heißt“ tat ich erstaunt.
„Wir wissen, dass er hierher gebracht wurde“ beharrte er auf seiner Meinung.
„Wenn sie wollen, können sie im Camp nachsehen“ bot ich an „im Moment sind nur drei Jugendliche hier im Camp, aber keiner heißt Erkan.“
„Dann los“ befahl er.
Wir gingen in Richtung der Jungunterkunft. Dort brannte Licht im Zimmer und lautes Reden und Gelächter war zu hören. Neben der Hütte sah ich Damian gut versteckt im Gebüsch hocken. Die Männer stürmten in die Hütte und die Jungs stoben offensichtlich erschreckt auseinander. Gute Schauspieler die drei. Die Männer fingen an die Hütte zu durchsuchen. Einer nach dem anderen kam kopfschüttelnd zurück. Da wurde der Anführer wütend, rammte mir die MP in den Bauch, sodass ich in die Knie ging und auf den Boden fiel. Die vier anderen lachten und machten den Fehler nicht auf die Jugendlichen zu achten. Die waren nämlich gar nicht so geschockt, wie sie vorgaben. Auf einmal hatte jeder von ihnen einen Elektroschocker in der Hand und sie drückten ab. Drei der Männer fielen sofort überrascht schreiend und zuckend um, den vierten erledigte Damian durchs Fenster.
Mein Peiniger war überrumpelt von dem Geschehen und war einen Moment unschlüssig. Das nutzte ich aus, richtete meinen Schocker nach oben und löste aus. Ich traf ihn genau in die Weichteile. Erschreckt und halb betäubt ließ er seine Waffe fallen und fasste sich an die getroffen Teile und fing an zu jammern. Inzwischen hatten Damian und die Jungs die vier getroffenen mit Kabelbinder gefesselt. Ich sprang auf und tackerte den Anführer auf dem Boden fest, bis auch er gesichert war. Draußen war mittlerweile die Hölle los. Mit Sirenengeheul und Blaulichtspektakel war Dimitros und seine Truppe angekommen.
Dimitros stürmte zur Tür herein stutzte und fing an zu lachen. „Warum machen wir eine solchen Aufriss, Ihr könnt das offenbar auch alleine“ sagte er zu uns „mal sehen wen wir da haben.“
Er wendete sich an seine Leute „durchsuchen“ befahl er, dann schaute er sich mein an. „Wo haste den denn getroffen und womit?“
„Mit einem Handelsüblichen Elektroschocker, genau in die Familienjuwelen. Ich lag nämlich auf dem Boden, weil der Kerl mich mit der Waffe geschlagen hat“ berichtete ich.
„Bist Du verletzt? Soll ich einen Arzt kommen lassen?“ fragte Dimitros besorgt.
„Lass mal sein, das gibt höchstens einen blauen Fleck.“
Dimitros grinste „So, so in die Genitalien hast Du geschossen, da wird er noch lange was von haben, wenn er überhaupt nochmal was mit dem Teil anfangen kann.“
Das brachte den Anführer in Rage „wenn ich Dich jemals erwischen sollte, bist Du tot“ brüllte er mich an.
„Du wirst die nächsten Jahre niemanden erwischen und ob Du den Knast überlebst weis auch keiner“ klärte Dimitros ihn auf.
„Ihr könnt mich nicht einsperren, ich bin türkischer Staatsangehöriger und kann hier nicht eingesperrt werden“ keifte er.
Dimitros sah sich den Ausweis des Mannes an „sieh an , das wird Deine Regierung aber freuen, vielleicht sollten wir Dich den türkischen Behörden ausliefern, dann bist Du schneller bei Deinem Gott als Dir lieb ist.“
Der Mann war leichenblass geworden „bitte nicht“ flehte er.
“ fragte ich „was ist das für ne Truppe?“
„Das ist eine Art Mafia-Organisation und in der Türkei nicht gut angesehen“ erklärte mir Dimitros. Dann wandte er sich an Damian „gut gemacht mein Junge, damit dürftest Du den Praktischen Teil Deiner Ausbildung mit Bravour bestanden haben.“
Damian wurde rot vor Freude sagte aber „so viel hab ich doch gar nicht gemacht.“
„Viel nicht, aber das Richtige“ gab Dimitros zurück „so und nun alle einpacken und ab in den Bau mit Ihnen“ und zu mir „kommt bitte morgen im Laufe des Tages zu mir in Büro, damit wir die Sache auch schriftlich erledigen können. „Wo ist eigentlich Lakis?“
„Komm mal mit“ sagte ich Dimitros und verließ mit ihm die Hütte, während seine Leute die Verbrecher einluden.
Wir gingen zum ersten Stromaggregat.
„Was willst Du hier?“ fragte Dimitros erstaunt.
„Moment sagte ich“ und klopfte mit einem Stein gegen die Tür.
Quietschend öffnete die sich und Lakis kam heraus und fragte „falscher Alarm?“ dann sah er Dimitros und brachte nur noch ein „Oh“ heraus.
„Die Gefahr ist vorbei“ erklärte ich Lakis und in den nächsten Tagen werden wir die Angelegenheit ein für alle Mal beenden.“
„Hübsches Versteck“ meinte Dimitros.
Wir gingen zurück zu den anderen, die Angreifer waren mittlerweile eingetütet, da fiel Dimitros noch ein Frage an Damian ein „sag mal, wieso hat der Wagen der Türken vier platte Reifen?“
Damian grinste „wir haben in den letzten Wochen ein Nagelsperre ein dem Boden versenkt eingebaut. Wenn ich einen Hebel umlege springen die Nagelbretter schnell nach oben. Als die Kerle dann nachschauten, warum ihre Karre nicht weiter wollte, habe ich die Bretter wieder versenkt.“
„Gut, dass Du das gemacht hast, sonst hätten wir uns unsere Reifen auch zerstört“ meinte Dimitros.
Kurz darauf fuhren die Polizisten zurück nach Paphos und bei uns kehrte Ruhe ein. Wir unterhielten uns noch eine Weile über den Überfall und Lakis lachte mich an „dass Du dem Kerl die Eier gegrillt hast finde ich klasse.“
Langsam wurden wir alle müde und wir gingen schlafen.
In Meiner Wohnung angekommen schaue ich wie immer nochmal nach neuen E-Mails. Eine neue verschlüsselte von Fati ist angekommen in der Betreffzeile stand in großen Buchstaben >wichtig, eilig>. Ich entschlüsselte sie und las:

Das war der Abschluss dieses Kapitels der Geschichte.
Wenn Ihr eifrig Kommentiert schreibe ich vielleicht in anderthalb Wochen weiter.




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