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Erlebnis mit einer Masochistin Teil 2

In dieser Nacht gingen mir viele Dinge durch den Kopf. Zum einen wollte Sie geschlagen und gedemütigt werden, zum anderen war sie doch sehr bestimmend. In den nächsten Tagen war Sendepause. Nach zwei Wochen kam eine SMS, sie würde heute um 20:00 Uhr anrufen.
Tatsächlich Punkt 20:00 Uhr läutete das Handy. Sie war es. Ohne Umschweife fragte sie, ob ich nächsten Freitag mit Ihr beschäftigen wolle. Beschäftigen – was für eine Wortwahl. Sie hätte folgenden Vorschlag, dass wir uns um 12:00 in Salzburg am Bahnhof treffen. Alles Weitere würde sie organisieren. Ohne lange zu überlegen sagte ich zu.
Am Freitag war ich pünktlich in Salzburg. Punkt 12:00 Uhr läutete das Handy und sie war dran.
Sie sagte, wenn du aus dem Bahnhof gehst ist rechts ein Cafe. Da sitze ich. Ich ging dorthin und sie saß auf der Terrasse. Nach einer kurzen Begrüßung, setzte ich mich und sie gab mir einen Brief. „Öffne bitte den Brief und lies“, sagte sie. Ohne Anrede war dort zu lesen.
„Ich habe das Gefühl, das du der Mann bist, der mir meine Wünsche und Vorstellungen erfüllen kann. Als wir das letztemal zusammen waren hast du mich am Schluss mit der Gürtelschnalle geschlagen. Diese Schläge waren für mich der Auslöser für einen Orgasmus. Wenn du mich fickst, bringt mir das keinen Höhepunkt. Du kannst mich aber immer vögeln, wenn du willst. Ich möchte, dass du mich misshandelst, quälst und folterst. In meinen Gedanken habe ich Foltern erdacht, die mir herrliche Orgasmen, schon alleine wegen der Vorstellung, beschert haben. Es ist aber wichtig für mich, dass diese von mir beschriebenen Dinge umgesetzt werden. Ich bin davon überzeugt, dass du die notwendige Stärke hast, mir wirklich weh zu tun. Ich will auch keine näheren Informationen von dir. Falls mir irgendwas passiert. Also ich es nicht oder nur mit schwersten Verletzungen überlebe, brauchst du keine Angst zu haben, dass eine Spur zu dir führt. Deshalb bitte ich dich, jetzt zu entscheiden, ob du derjenige sein willst, der mir die Erfüllung meiner Träume ermöglicht. Wenn nicht steh jetzt auf, lass das Handy liegen und geh. Sonst nimm mich jetzt an der Hand und verlasse mit mir das Lokal. Ich schluckte und begann nochmals den Brief zu lesen. Es war kein Traum. Ich stand auf, nahm sie bei der Hand und ging zum Ausgang. Wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren aus Salzburg raus. Während der Fahrt sagte sie mir, dass wir zu Ihrem Anwesen fahren. Dort hätte Sie einen Keller, der alle notwendigen Geräte zum Foltern habe. Sie erzählte von mittelalterlichen Geräten wie dem spanischen Bock, einer Streckbank, Flaschenzug ebenso von einem Gynäkologischen Stuhl mit besonderen Vorrichtungen. Nochmals bat sie mich, sie so brutal wie möglich zu quälen. Nach ca. 20 Minuten waren wir bei einem Einfamilienhaus in einer Siedlung. Zu den benachbarten Häusern waren große Abstände. Sie parkte im Hof und wir betraten das Haus. Ich werde dir jetzt die Wohnräume und dein Zimmer zeigen. Denn mich hast du bis Sonntagabend nur im Folterkeller zu halten. Deshalb lass uns jetzt durch das Haus gehen. Im Erdgeschoß zeigte sie mir die Küche und erklärte mir, dass der Kühlschrank gefüllt sei. Wenn du jedoch nicht kochen magst, dann ist hier die Nummer vom Pizzaservice. Die Haus- und Autoschlüssel gebe ich dir ebenfalls, wenn du zum Essen gehen willst. Mir selbst brauchst du nichts zu geben. In meiner Zelle habe ich Wasser und Brot. Das reicht mir. Dann zeigte Sie mir das Haus. Nachdem wir das Erdgeschoß mit den Wohnräumen gesehen hatten, führte Sie mich in das obere Stockwerk. Hier zeigte Sie mir mein Zimmer. Es war ein wunderschöner Raum mit einem großen Bett und direkt angrenzend ein wunderschönes Bad. Von dem Balkon konnte ich im Garten einen Swimmingpool sehen. Sie erklärte mir, dass ich alles benutzen könne. Wenn du mich im Folterkeller hast, bitte ich dich mich nicht vor Sonntagabend raus zulassen. Sollte ich deiner Meinung nach ärztliche Hilfe brauchen, hast du hier die Telefonnummer meines Arztes. Er weiß über meine Neigungen Bescheid. Du kannst ihn anrufen und gehen. Er hat einen Schlüssel und wird mich dann versorgen. Ich habe insgesamt 36 Foltern beschrieben. Diese sind in 36 nummerierten Briefumschlägen ein kuvertiert. Damit es für mich aufregender ist, muss ich als erstes Würfeln. Du lässt mich insgesamt sechsmal würfeln und addierst die Zahlen zusammen. Anschließend lässt du mich die Anzahl der Briefe aus dem Karton ziehen. Ich erwarte dann von dir, dass du ohne Mitleid die beschriebenen Dinge umsetzt. Bei den einzelnen Foltern muss ich im Vorfeld nochmal würfeln oder andere Dinge tun. Ebenso habe ich aufgeschrieben wie ich die einzelnen Foltern vorbereiten muss. Sollte ich zu laut schreien oder zu viel flehen und betteln, was ich nicht glaube, kannst du mich gerne knebeln. Wie du mich fesseln musst habe ich ebenfalls beschrieben. Du kannst davon ausgehen, daß ich meist zu Beginn der Folterung einen Orgasmus habe. Nach dem Höhepunkt empfinde ich nur noch Schmerzen. Diese Schmerzen oder auch mein Flehen dürfen dich nicht vom weiteren Foltern abhalten. Tu alles, was ich beschrieben habe. Ich überlasse es dir, ob und wann du eine Pause machst. Ebenso ob und wann ich etwas zu essen oder trinken bekomme. Ich wünsche dir Kraft und Stärke bei der Umsetzung.

Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Ich sah auf dem Tisch sechs Würfel, einen Becher und den Karton mit den Briefumschlägen. „Dann wollen wir mal“, sagte ich. „Würfel“. Sie nahm die Würfel und warf sie in den Becher. Ohne lange zu schütteln stürzte sie den Becher auf den Tisch und ließ ihn stehen. „Nimm den Becher runter“, sagte sie zu mir. Ich hob den Becher und sah den Wurf. Es war eine Zwei, eine Vier, drei Fünfer und ein Sechser. Also 27 Umschläge. „Das wird ja ein richtig schönes Wochenende für mich. Jetzt las mich die Umschläge ziehen,“ sprach sie. Die Erregung war ihr anzusehen. Sie nahm ein Tuch und verband sich die Augen. „Damit ich die Nummern nicht sehen kann. Ich weiß bei jeder Nummer was dahinter steckt“, sagte sie. Sie zog 27 Umschläge und gab sie mir. Du kannst jetzt die Umschläge öffnen und schon mal lesen. Ich ziehe mich um sagte Sie und verschwand. Irgendwie machte mich die Vorstellung sie zu foltern geil. Nur wie weit wollte ich wirklich gehen. Ich hatte ihr zugesagt, alles was sie aufgeschrieben hatte, umzusetzen… Ich öffnete den ersten Umschlag und begann zu lesen:
Setze mich auf den Hexenstuhl, binde meine Handgelenke und meine Beine in den Vorrichtungen fest. Fessle meine Oberkörper fest an die Rückenlehne und achte darauf, dass sich die Holznägel in mein Fleisch bohren. Dann legst du mir die Daumenschrauben an und drehst zu. Du musst jetzt soweit drehen bis sich das Blut blau unter den Nägeln zeigt. Anschließend nimmst du den Hammer und haust auf die Daumenschrauben bis das Blut raus spritzt.
Ich öffnete die weiteren Umschläge. Es war wirklich alles dabei, Peitschen, Stockhiebe, Geißeln, Strecken, Brennen, Wasserfolter, Stromschläge und Verstümmelung.
Ich begann die Umschläge zu sortieren:
Auf dem Hexenstuhl waren es insgesamt fünf Umschläge. Der Flaschenzug war ebenfalls mehrfach gefordert. Genauso wie ein Plexiglas Behälter, eine Streckbank, ein spanisches Pferd, sowie diverse Schlaginstrumente wie Peitschen, Geißeln und Stöcke.
Eines war mir klar. Ich musste die einzelnen Folterungen so durchführen dass ich sie über drei Tage verteilen würde und jeden einzelnen Tag langsam steigere. Also begann ich die Karten zu sortieren. Ich bildete drei Stapel. Jeder war ein Tag und begann jeden Tag mit einer mir leichter erscheinenden Folter. Jeder Stapel hatte neun Karten und für den letzten Tag hatte ich vor die meiner Meinung nach härteste Folter als letze durchzuführen.
Ich rechnete pro Tag mit ca. 10 Stunden, so dass ich Ihr genügend Zeit geben konnte sich zu regenerieren. Ich selber hatte auch die Möglichkeit mich in den schönen Räumlichkeiten des Hauses von den Strapazen zu erholen.
Ich war gerade dabei die einzelnen Themen zusammen zu fassen also Hexenstuhl, Streckbank, Flaschenzug als sie wieder da stand. Nackt und die Haare hochgebunden kniete sie sich vor mich hin und sagte „Quäle mich. Komm lass uns in den Keller gehen.“ Sie erhob sich und führte mich zu einem Kellerabgang. Als das Licht aufflammte sah ich Treppen aus gemauerten Ziegeln die halb gewendelt in Tiefe führten. Sie ging hinunter und ich folgte ihr. Wir waren in einem Kellerflur. Ich folgte Ihr durch einen Raum der als Waschküche diente. „Stop sagte ich. Sie blieb stehen. An der Wäscheleine hing ein Behälter mit Wäscheklammern. Ich nahm eine Wäscheklammer und klemmte sie an Ihre rechte Titte. Dann noch eine an die Linke. Die Warzen verschonte ich noch. Die Zitzen wurden spitz und hart. Still stand sie vor mir. Ich setzte die nächste Waschklammer direkt auf die Warze und zwar genauso, dass sie von den spitzen Ecken unterhalb der Feder eingeklemmt waren. Keine Reaktion. Bei der anderen Zitze verfuhr ich ebenso. Sie stand vor mir und sah mir trotzig ins Gesicht. Der Blick zeigte mir, daß sie dies nicht sonderlich beeindruckte. Ich befahl ihr die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Nun nahm ich die Klammern an ihren Zitzen in meine Hände und begann leicht zu ziehen und zu drehen. Ich drückte sie auch noch fester zu.




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