10. Teil (R.)
„Das ist Sandra, meine Partnerin“, sagt Jan zu dem Paar gewandt und mit dem Finger auf Sandra zeigend. Das Paar, das schräg hinter im steht, schützt Sandra auf ein Alter von Ende 30. Sie trägt einkurzes weit ausgeschnittenes schwarzes Lackkleid, ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. In der Hand eine kurze Peitsche mit weichen Lederschnüren, die sie über ihre Hand gleiten lässt. „Sie hat etwas von einer Domina an sich“ denkt Simona für sich. Ein komisches Gefühl durchfährt sie bei dieser Vorstellung. „Ich heisse Rebecca und das ist mein Mann Gerd“ sagt sie und streift mit dem Flogger über seine Schulter. Er trägt einen nietenbesetzten Lederharnisch und einen Lederslip, dazu Springerstiefel. Seine kurzen Haare sind nach hinten gefönt, was ihm zusammen mit den leicht hervorstehenden Backenknochen ein sehr strenges Gesicht verleiht.
Jan reicht Rebecca die Leine, die an Simonas Halsband fixiert ist. „Sie gehört Euch, aber seid vorsichtig und strapaziert sie nicht zu sehr“. Rebecca lächelt Jan und Simona an. „Keine Angst, das Küken wird sicherlich alles genießen“. Sie zieht an der Leine und fordert damit Simona auf, Ihnen zu folgen. Jan und Sandra schauen den Dreien hinterher und sehen, wie sie in einen Nachbarraum verschwinden.
Völlig unerwartet spürt Sandra einen heftigen Ruck an ihrem Halsband. Jan hat sie näher zusich gezogen und mit der anderen Hand die obersten beiden Knöpfe seiner Hose geöffnet. Mit dem Zeigefinger berührt er Sandras Kinn und schaut in ihr etwas erschrockenes Gesicht. „Du weisst, wie Du meine Lust stillen kannst ?“. „Ja“. Eine unüberlegte Antwort – ein Nicken wäre ausreichend gewesen, wenn auch schwierig bei der Kopfhaltung, die Sandra innehatte. Jan fasst unsanft an den harten Nippel von Sandras linker Brust und zieht kurz daran. Ein kurzes Aufstöhnen und Sandra ist wieder daran erinnert, dass sie unerlaubt keinen Ton von sich geben darf. „Dann zeige mir, dass Du es kannst“. Sandra senkt den Kopf über die aufklaffende Hose und beginnt mit der Zunge an Jans Bauch zu spielen, leckt ihn mit der Zungenspitze und bedeckt den Bauch mit fordernden Küssen. Ob der auf dem Rücken fixierten Hände ist sie sehr eingeschränkt in ihrem Handeln. Sie weiss, dass Jan von ihr seinen Schwanz geblasen haben möchte. Eine ganze Weile spielt sie an den geschlossenen Knöpfen von Jans Hose – aber erfolglos. „Du solltest es besser üben, meine kleine Schlampe“. Jan öffnet 2 weitere Knöpfe, so dass sein erigierter Schwanz herausschaut. Sofort setzt Sandra ihr intensives Zungenspiel fort, umspielt die rot glänzende Eichel von Jans Lustspender. Sie spielt eine kurze Weile mit seinem Pipiloch, bevor sie die Eichel in ihren Mund nimmt und vorsichtig daran saugt. Sie weiss, dass Jan am liebsten von ihrer Zunge liebkost wird, wenn sie seinen Schwanz und seine Hoden leckt, am allerliebsten jedoch mit den Händen gewichst wird. Jan hebt sein Becken, was Sandra erlaubt, seine Hose mit dem Mund weiter nach unten zu ziehen. Sein kräftiger Schwanz pulsiert, hebt und senkt sich. Nochmals nimmt nimmt sie seinen Schwengel tief in den Mund, er nimmt ihr Gesicht in seine Hände und versucht noch tiefer in sie einzudringen. Ein paar kräftige Stösse in ihren Mund, bevor er sie wieder los lässt. „Steh auf und dreh Dich um“. Schwerfällig steht Sandra auf. Jan öffnet ihre Hose und schiebt sie bis zu ihren Knien. Dann fasst er mit einer Hand an ihr Becken, seinen Schwanz richtet er mit der anderen hand auf und dirigiert ihn zu Sandras nass glänzender Spalte. Sie spürt ihn an ihren Schamlippen und lässt sich vorsichtig auf Jans Becken nieder. Seine Hände an ihrer Hüfte beginnt er langsam und tief in sie zu stossen. Sie nimmt seinen Rhythmus auf. Immer tiefer versucht sie Jans Schwanz in sich aufzunehmen, beschleunigt das Tempo, vergisst alle Blicke, die auf sie gerichtet sind. Das Stöhnen der beiden wird schnell lauter und nahezu zeitgleich mit Jans Ejakulation überkommt sie ein intensiver Orgasmus. Sie verweilt noch zwei Minuten auf Jans Luststab, versteht aber Jans Zeichen, dass sie sich erheben soll. „Findest Du nicht, dass diese Nässe getrocknet werden sollte?“ – Sandra nickt vorsichtig. Sie kniet sich wieder hin und beginnt die Mischung aus Sperma und ihrem Mösensaft von Jans Becken zu lecken … eine betörende Mischung, die sie geniesst. Jedes Tröpfchen hat sie mit ihrer Zunge eingesammelt. „Fein, so mag ich es“ wird sie von Jan gelobt. „Aber vielleicht sollten wir jetzt erst mal schauen, wie es Deiner neuen Freundin geht ?“. Beide stehen auf, Jan schliesst die Knöpfe seiner Hose, ordnet auch wieder Sandras Outfit und geleitet sie an der Leine in den Nachbarraum.
11. Teil (B.)
Der Nebenraum ist etwas kleiner mit einer Bühne. Der Raum ist schon gut gefüllt und alle schauen gespannt auf die Bühne… und was sieht Sandra da? Im Rampenlicht steht Simona gefesselt mitten auf der Bühne! Sie ist fasziniert und starrt ganz gebannt Simona an… Simona ist in einen Rahmen gefesselt, kunstvoll und so fest, dass sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen kann. Wie eine Spinne, die mitten im Netz sitzt… „Gefällt dir das?“ haucht Jan in Sandras Ohr? „Ja, es ist faszinierend…“ flüstert Sandra.
Auf der Bühne nimmt die „Show“ ihren Lauf. Rebecca bringt Gerd 2 grosse Kerzen, welche er kunstvoll über Simonas Körper verschüttet. Ueber den Busen, den Bauch aber auch über den Rücken und auch über den Arsch.. Da sie immer noch geknebelt ist, hört man nicht viel von den Lauten, die sie von sich gibt, hie und da ein „Mmpf..“ Rebecca bringt auch zwei Klammern an Simona‘s Nippeln an. Gut kann man sehen, wie sich der Körper unter dem kurzen Schmerz versteift. Kurz darauf nimmt Rebecca die Peitsche und fängt an, den ganzen Körper zu peitschen. Manchmal fester, manchmal ist es auch fast ein Streicheln. Aber kein Rythmus ist erkennbar. Diese Ungewissheit bringt Simona fast an die Grenze des Ertragbaren… Der Wechsel der Gefühle, hart und auf einmal zart… Und das Unverständlichste ist, die Lust, die Geilheit, die sie dabei entwickelt!
Während der Vorgänge auf der Bühne kommt Jan eine Idee. Er nimmt die Leine von Sandra bindet sie rasch an einen Stuhl und sagt zu Sandra: “ Setz dich auf den Stuhl und warte. Ich bin gleich wieder da“
Und schon ist er weg… Sandra sieht, wie er auf die Bühne geht und sich kurz mit Gerd unterhält. Dieser nickt und macht ein ganz begeistertes Gesicht. Und schon kommt Jan zurück und löst die Leine, lässt Sandra aufstehen und setzt sich selbst. „Knie dich vor mich und schau mir in die Augen, mein kleines Luder“, sagt er schon fast zärtlich. „Ich hab gesehen, wie du gespannt auf das, was auf der Bühne passiert ist, reagiert hast. Ich habe mich schnell mit Gerd abgesprochen und ich möchte jetzt, dass du ein Teil, von dem was da passiert, wirst. Ich will, dass du Simona zum Orgasmus leckst. Ich möchte, dass du das für mich tust.“ Sandra nickt nur und ist sofort unglaublich nervös. Nie hätte sie gedacht, dass sie so was das erste Mal vor Publikum mache würde. Aber die Atmosphäre stimmt und im Grunde genommen, freut sie sich auf das Kommende. „Du wirst tun was dir Gerd und Rebecca sagen, aber mach dir keine Sorgen, ich werde auf der Bühne sein. Nichts wird dir passieren“ und schon zieht er an der Leine und geht Richtung Bühne.