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Lanzarote, 3. Teil

Schließlich lagen Thomas und ich im Bett. Wie gesagt war es ein Doppelbett. Also lagen wir wie ein altes Ehepaar darin. Beide hatten wir nur Boxershort und ein T-Shirt an. Für uns war es schon eine neue Erfahrung, da wir bisher noch nie im selben Bett geschlafen hatten. Wir unterhielten uns noch kurz über den abgelaufenen Tag und darüber was wir morgen und die nächsten Tage noch unternehmen wollten. Schließlich wollten wir nicht den ganzen Urlaub im Hotel verbringen, sondern auch mal den nahe gelegenen Strand ausprobieren. Nach einiger Zeit wurden mir die Augen aber endgültig zu schwer und ich merkte wie ich langsam wegschlummerte.

 

Ich muss schon fast eingeschlafen sein, als ich plötzlich durch eine Berührung hellwach wurde. Zuerst dachte ich noch, dass ich träumen würde, aber ich wusste das ich wach war und jemand anderes mich anfasste. Und das nicht irgendwo, sondern ich merkte eine Hand, die ganz leicht über mein Paket in der Hose fuhr. Schlagartig war ich wach, traute mich aber nicht mich zu bewegen, geschweige denn zu erkennen zu geben, dass ich nicht am schlafen war. Mir war natürlich auch sofort klar, dass es nur die Hand von Thomas sein konnte, die sich auf meine Short gelegt hatte und mir leicht über den Schwanz strich und diesen auch leicht massierte.

 

Ich wusste nicht was ich machen sollte und blieb ganz ruhig liegen und hielt glaub ich die Luft an. Warum machte Thomas das? Was hatte er vor? War Thomas etwa schwul und warum unternahm ich nichts dagegen?

 

Ganz einfach. Weil ich merkte, wie mir der Schwanz langsam nach oben ging. Ich fand es zu scharf die zarten Versuche von Thomas zu spüren, der mir zärtlich den Schwanz massierte und leicht über der Short strich. Ganz zärtlich machte er das, so dass er nur mit den Fingerspitzen meinen Schwanz befühlte. Hinzu kam, dass ich noch nie eine andere Hand als die meine an meinen Prügel gespürt hatte. Es war ein zu scharfes Gefühl, als er meinen nicht mehr ganz schlaffen Penis zärtlich mit den Fingerspitzen drückte. Jetzt ging es auch gleich ganz schnell und ich merkte wie mir das Blut schnell in die Schwellkörper gepumpt wurde. Auch Thomas schien dies zu spüren, denn er drückte nun fester zu und ließ seine Handfläche einige male auf meinem nun völlig steifen Prügel auf und ab gleiten.

 

Meine ganzen Vorsätze mich weiterhin schlafend zu stellen waren dahin, denn ich musste aufstöhnen, als er nun fest meinen Schwanz drückte. Thomas fragte sofort ob ich wach sei und ob es mir gefallen würde? Was für eine Frage dachte ich mir. Eigentlich sollte er doch an meiner Reaktion merken, wie sehr mir sein Angriff doch gefallen sollte. Doch ich stöhnte das es ich wach sei und es mir gefallen würde. Daraufhin wurde Thomas sofort noch mutiger und griff mir nun in die Vollen. Fest packte er meinen Schwanz durch die Short und massierte ihn auf das köstlichste. Er rieb mir einen durch die Boxer ab. Ich stöhnte noch lauter und spreizte meine Beine.

 

Sofort ließ er meinen Prügel los und drückte mir meine Kugeln aufs köstlichste. Ich war im siebten Himmel. So etwas hatte ich noch nie gespürt, als er meinen ganzen Sack in der Hand hatte und ordentlich durchknetete. Mit Mädchen hatte ich bisher nur geknutscht und ein bisschen gefummelt, aber sonst ist da noch nichts gelaufen. Er knetete meine Kugeln wirklich auf das köstlichste durch. Ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Nun merkte auch Thomas entgültig, dass ich wach war und es mir gefiel was er mit mir anstellte. Schließlich ließ er von meinen Eiern ab und widmete sich wieder meinen steinharten Prügel, den er nun fest durch die Short umschloss und heftig durchknetete.

 

Er war alles andere als zimperlich, als er meinen Steifen fest umschloss und ihn in alle Richtungen bog. Ich konnte es immer noch nicht fassen, das mein bester Kumpel mir so zutraulich am Schwanz spielte. Bisher hatten wir uns bis auf das umziehen heute noch nicht einmal nackt gesehen und nun lagen wir in einem Bett und er packte mich an, als ob wir das schon immer gemacht hätten. Doch genau das fand ich scharf. Ich fragte mich, ob er wohl schon länger daran gedacht hatte, mir bei einer günstigen Gelegenheit zutraulich an die Kronjuwelen zu gehen. Ich hatte eigentlich nie daran gedacht, mal mit einem Jungen, geschweige denn mit Thomas etwas anzufangen. Doch seine zarte Hand fühlte sich einfach großartig an.

 

Thomas ging dazu über, meinen Schwanz durch die Short hindurch langsam zu wichsen. Ich merkte, wie mir langsam der Vorsaft aus der kleinen Öffnung, oberhalb meines Prügels floss und die Boxershort an der entsprechenden Stelle bald einen feuchten Fleck aufwies. Als Thomas den harten Schaft mal wieder von oben bis unten bestrich, wobei er auch meine Hoden nicht ausließ, bemerkte er diese feuchte Stelle und spielte mit meiner Eichel, die er zärtlich drückte und massierte. Thomas sagte daraufhin zum ersten mal, seit er mir an die Hose ging etwas. Es muss so etwas gewesen sein wie:

 

„Na, gefällt es dir? Soll ich weiter machen, oder soll ich aufhören?“

 

Ich konnte nicht sprechen. Mein Mund war einfach zu trocken. Ich musste schlucken und bekam etwas raus, wie

 

„Nein. Doch. Klar. Es gefällt mir!

 

Und wie es mir gefiel. Nie hätte ich wie gesagt gedacht, was es für ein Gefühl ist, wenn einem der Prügel von jemanden anderen als der eigenen Hand massiert wird. Natürlich hatte ich gewichst. Und wie. Jeden Tag mindestens zwei mal. Aber jetzt zum ersten mal den Schwanz massiert zu bekommen und dabei auch noch die Eier bearbeitet zu bekommen, war mehr als ich mir bis dahin erträumt hatte. Zwar hatte ich beim wichsen bisher immer an die geilen Mädchen aus der Schule gedacht, doch war mir das, was Thomas mit mir anstelle nur recht.

 

Er fummelte an meinem Steifen gekonnt rum, dass ich überlegte, ob er schon mal was mit einem anderen Jungen hatte. Ich lag immer noch passiv da, und ließ Thomas machen. Er konnte mit mir machen was er wollte. Aber genau das war es ja was er vorhatte. Ich war ihm völlig ergeben und er sollte auch noch mit mir machen was er wollte. Alle folgenden Handlungen gingen von ihm aus. Nicht nur diese erste gemeinsame Nacht, sondern noch den ganzen Urlaub über.

 

Ich war zu diesem Zeitpunkt zu allem bereit, schaffte es aber aus meiner Geilheit heraus noch nicht, auch mit meinen Händen auf Erkundungsreise zu gehen. Thomas fing an, mir nun auch den Bauch zu streicheln. Er schob seine andere Hand unter mein Shirt und fing an, mir den flachen Bauch zu streicheln und auch meine Brust. Ich merkte wie meine Brustwarzen völlig steif unter seinen Berührungen wurden. Das hatte ich noch nie erlebt. Thomas schien genau zu wissen, wie er mich geil machen konnte.

 

Um mich besser abgreifen zu können, drehte er sich zu mir auf die Seite. Plötzlich spürte ich etwas hartes, großes und dickes etwas gegen meine schmale Hüften pressen. Obwohl ich genau wusste, was das war, konnte ich es nicht gleich einordnen. Das große, harte Ding war zudem noch unheimlich heiß, wie ich genau durch meine Boxer spüren konnte. Sein Schwanz wurde gegen meine Hüften gepresst, was er zusätzlich dadurch verstärkte, dass er leichte Stoßbewegungen aus seiner Hüfte machte. Ich merkte wie sein fetter Prügel gegen meine Seite gepresst wurde. Warum ich es nicht gleich verarbeiten konnte? Das Teil erschien mir unheimlich groß und fett. Obwohl ich noch keinen anderen Schwanz gesehen, oder wie jetzt gespürt hatte, konnte ich seine Größe nicht einordnen. Schließlich war Thomas auch noch ein Jahr jünger als ich und auch nicht gerade groß und kräftig gebaut. Im Gegenteil. Er war eigentlich ziemlich klein und zart vom Körperbau her.

 
…………




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