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Der Gang-Bang-Club

Eine SMS

Es war wieder soweit. Ein freies Wochenende wartete auf neue Aktivitäten. Mein Schatz war nachmittags noch mal weg gefahren. Wie er sagte, wollte er eine kleine Überraschung für eine Geburtstagsfeier einkaufen. Gegen 17:00 klingelte das Telefon. Es war eine SMS von Dieter.

„Lieber Schatz, wenn Du Lust auf ein kleines Spielchen hast, dann antworte innerhalb der nächsten 30 Minuten. Wenn Du einverstanden bist, dann mußt Du wissen, dass es für die nächsten Stunden kein zurück mehr gibt.“

Ich wußte nicht so ganz, was ich machen sollte. Lust hatte ich ja – aber was würde geschehen, was konnte er meinen ? Meine Neugierde war einfach zu groß und so tippte ich nach einer kleiner Atempause „JA“ und schickte die Antwort weg.

Es dauerte kaum 30 Sekunden, da kam auch schon die nächste SMS

„Ich möchte, dass du sofort badest und deine Muschi rasierst. Sei in zwei Stunden fertig und erwarte meine Anweisung.“

Jetzt wurde ich doch etwas kribbelig. Was hat er bloß vor, würde es zu einer lustvollen und aufreiben Nacht kommen? Würde er mir, wenn er nach Hause kommt, sofort seinen Schwanz tief in mich drängen und mich hart und feste ficken? Mich lecken? Mich an den Rand des Wahnsinns treiben? Ich spürte, wie ich feucht wurde. Ja, es wird bestimmt ein schöner Abend und deshalb werde ich tun, worum er mich bittet. Er hatte etwas ähnliches schon einmal gemacht und ich musste mit einer Augenbinde nackt in einem Sessel auf ihn warten. Als er damals nach Hause kam, streichelte er sanft meine Brüste und seine Lippen fanden bald meine juckende Muschi. Fast hätte er mich gleich am Anfang zum Orgasmus gebracht, doch er hörte kurz vorher auf und flüsterte mir ins Ohr und fragte mich, ob ich auf der Stelle bereit sei, zu kommen. Natürlich war ich bereit und wie. Seine Finger glitten in meine Muschi und massierten mich an meiner empfindlichsten Stelle. Wieder hörte er auf, kurz bevor meine Erlösung kam. Ich bettelte darum, dass er weiter macht, das er in mich eindringt und dass er mich sofort und schnell durchfickt. Dann fragte er mich, ob ich nachts immer noch davon träumen würde, von zwei Männern abwechselnd geleckt und anschließend durchgefickt zu werden. Ohne zu überlegen, nickte ich ihm zu, immerhin brachte er mich mit seinen Fingern schon wieder an den Rand eines Orgasmus. Er fragte mich weiter aus: bestimmt hätte ich jetzt auch nichts dagegen, wenn ein anderer Mann da sei und das Vorspiel zu ende führen und mich bis zum Schluss lecken würde. Voller Hoffnung, dass er mich zum Höhepunkt bringen würde, ging ich auf sein Spielchen ein und sagte ihm, dass es mir vollkommen egal wäre. Die Hauptsache sei, dass mich jeder andere sofort erlösen würde. Wieder flehte ich ihn an, sein Fingerspiel nicht zu unterbrechen und weiter zu machen, ich war wieder kurz davor. Doch er hörte wieder auf. Das ganze ginge noch einige Zeit. Schließlich spreizte er meine Beine, legte sie links und rechts über die Sessellehne und sagte mir, dass ich mich endlich entspannen könne. Wieder fragte er mich, was wohl wäre, wenn er jemanden mitgebracht hätte, der darauf wartet, weiterzumachen.

Natürlich wäre ich in diesem Moment mit allem einverstanden gewesen, er hatte mich bereits an den Rand des Wahnsinns geputscht und außerdem war es ja wohl nur ein Spiel. Ich nickte daher und sagte ihm, dass er „ihn“ dann endlich anfangen lassen sollte, ich könne es nicht mehr erwarten. Dabei wollte ich seinen Kopf zwischen meine Beine drücken. Doch er entzog sich meinen Griff und flüsterte mir nochmals ins Ohr. Dann sagte er mir, dass er tatsächlich jemanden mitgebracht habe, der mit einem riesigen Ständer darauf wartet, mich endlich zu ficken. Natürlich glaubte ich kein Wort. Ich hörte, wie mein Schatz sich leise entfernte. Und dann plötzlich hörte ich ein Flüstern, ich konnte nichts verstehen. Aber es schien tatsächlich jemand da zu sein. Auf der Stelle schlug mein Herz schneller. Gleich darauf waren Schritte zu hören. Wirklich ein Fremder? Jemand stand vor mir, kniete sich zwischen meine Beine und fing sofort und heftig an zu lecken. Irgendwie war ich durcheinander, aber ich hatte keine Zeit nachzudenken und genoss nur noch die „fremde“ Zunge, die zärtlich zwischen meinen Schamlippen das lang ersehnte Gefühl herbeiführte. Es fühlte sich anders, irgendwie heftiger an, ich konnte kurz einen anderen, herben Duft wahrnehmen und nun war ich überzeugt, dass wirklich jemand anderes meine Muschi leckte. Die Vorstellung ließ meine Gefühle rasen und so kam ich ohne Vorwarnung mit unglaublichen Zuckungen. Der Saft schien nur so zu strömen. Endlich hatte ich meinen Orgasmus. Aber ich konnte nur kurz Luft holen. Im gleichen Moment wurde ich umgedreht. Ich wurde über den Sessel gebeugt und ein Schwanz drang tief und fordernd in mich ein. Gleich darauf wurde ich schnell und hart durch gefickt, etwas das ich ganz besonders liebte. Nach langen und tiefen Stößen spürte ich, wie sich heißer Samen in mir ergoss. Genauso plötzlich wie er in mich eingedrungen war, so plötzlich entzog er sich. Ich hörte, wie sich die Schritte wieder entfernten. Nach nicht einmal einer Minute wurde die Wohnungstüre geöffnet und Gemurmel war zu hören. Mein Mann verabschiedete sich offenbar von jemandem. War ich tatsächlich von jemand anderem beglückt worden ? Ich war fast überzeugt, aber wer könnte das gewesen sein ? Mein Mann kam zurück und fragte mich, wie „er“ denn so war. Ich war baff. Er ließ mich noch den ganzen Abend in dem Gedanken schmoren, dass tatsächlich ein dritter im Spiel war. Während wir miteinander im Bett kuschelten fragte er mich, ob ich Lust hätte, so einen Überraschungsabend mit dem Mann zu wiederholen, mich lecken und hart und fest ficken zu lassen. Der Gedanke daran ließ mich sofort geil werden. Als ich seine Frage bejahte, sagte er, dass der „Bekannte“ gerne mit einem Freund kommen würde, ob das auch okey wäre. Zwischenzeitlich waren seine Finger schon wieder tief in mir und ich stöhnte zustimmend auf. Er spürte meine feuchte Muschi und legte sich zwischen meine Beine. Ich stellte mir vor, dass der Fremde mich leckte und es dauerte nur kurze Zeit bis zu einem wunderschönen und erlösenden Orgasmus. Erst als wir nach tagen nochmals auf das Thema kamen, gab er endlich zu, dass er es war und die Situation nur gespielt war. Aber er gab auch zu, dass ihn mein Wunsch nach männlicher Verstärkung ebenfalls sehr aufgegeilt hatte. Und schon gaben wir uns im Bett den aufreizenden Träumen hin, er leckte mich und ich stellte mir vor, es würden noch ein oder zwei Männer mit machen. An jenem Abend schlief ich ziemlich aufgewühlt ein. Natürlich träumte ich nachts von den wildesten Orgien. Und das war nicht weniger realistisch, als das geile Spiel des abends. Irgendwie begann ich mich danach zu sehnen, dass dieses Spiel vielleicht sogar mal real stattfinden würde.

Ich schaute auf die Uhr und war mit einem mal wieder zurück in der Wirklichkeit. Mein Gott, ich musste mich beeilen. Die Träumerei an damals hat mich ganz schön Zeit gekostet. Schnell war das Wasser in die Wanne eingelassen. Ich seifte mich mit einer wohl riechenden Lotion ein und streichelte zwischendurch immer mal über meinen Körper. Meine Brustwarzen standen hart von meinen Brüsten ab. Ich war feucht, ich meine, ich war richtig feucht. Ich war nass. In meinem Bauch kribbelte es. Der Gedanke an das, was damals war und heute kommen würde, erregte mich. Aber ich hatte auch Herzklopfen, denn ich konnte mit keinem Gedanken erraten, was passieren würde. Mit dem Rasierer entfernte ich alle Härchen an meiner Muschi. Natürlich nicht ohne dabei wenigstens ab und zu meinen Kitzler zu berühren. Jedes mal zuckte ich zusammen, wenn ich mit meinen Fingern sanft zwischen meine Schamlippen glitt. Dieses mal würde ich vor lauter Geilheit vermutlich sofort kommen, wenn er mich berühren würde. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Tag- träumereien. Ich griff zum Handy und las die neue SMS.

„Du bist vermutlich gleich fertig. Zieh dich sexy an, aber bitte keinen Slip, Du darfst ihn zwar mitnehmen, aber stecke ihn in die Tasche. Ein kurzer Rock sei Dir gestattet. Und leg deinen langen Mantel zurecht. Dann wartest du.“

Ich wurde jetzt doch sichtlich nervös. Ich musste mich beeilen. Es dauerte eine knappe halbe Stunde und dann konnte ich das Ergebnis meiner Vorbereitungen zufrieden im Spiegel betrachten. Ich war bereit. Natürlich konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, aber irgendwie wird es bestimmt ein schöner Abend werden, hoffte ich jedenfalls.

Dann klingelte wieder das Telefon. Mit zittrigen Fingern nahm ich die nächste SMS entgegen: „Es geht los, mein Schatz. ! Zieh Deinen Mantel an und geh nach unten. Dort steht eine dunkle Limousine mit Kölner Kennzeichen. Eine Dame wird Dich zu mir bringen. Sie bringt Dich zu einer privaten Party mit wirklichen netten Leuten in einem etwas extravaganten Club. Ich bin bereits dort und helfe bei den Vorbereitungen zur Party. Ach, bevor ich es vergesse, ich habe mit der Dame besprochen, dass sie Dich ebenfalls auf die Party vorbereitet.“

Jetzt war ich doch irgendwie platt. Eine private Party… ein Club… extravagant. Ich konnte mir noch nichts genaues vorstellen. Während ich den Mantel anzog und vor die Haustüre ging, überlegte ich noch, warum ich denn ohne Höschen dorthin gehen sollte. Im gleichen Moment hielt die Limousine vor mir. Eine Dame um die 40 stieg aus dem Auto aus und kam auf mich zu. „Hallo, ich bin Maria, Du bist sicher Karin !“ stellte sie fest. „komm steig ein, ich soll noch ein paar Gäste abholen, es geht gleich weiter, wir haben noch eine Stunde zu fahren“ Sie öffnete die hintere Türe. Es war eine absolut exclusive Limousine. Hinten war auf zwei sich gegenüber liegenden Sitzbänken jede Menge Platz. „Am besten, du setzt dich in die Mitte, da hast Du die beste Aussicht nach vorne.“ Ich tat wie sie mir angeraten hatte. Kaum saß ich, da fiel die Türe mit einem satten Klang ins Schloss. Ich bemerkte die getönten Scheiben. Offensichtlich konnte man hinaus schauen, aber von außen nicht in das Innere des Fahrzeuges. Maria stieg vorne ein und aus den Lautsprechern erklang leise romantische Musik. Mit einem Surren starte die Limousine und wir fuhren stadtauswärts auf die Autobahn. Während der Fahrt hatte ich nur noch Augen für diesen Luxusschlitten, der sicher eine Menge Geld gekostet hatte. Mir war ganz entgangen, dass ich überhaupt noch nicht wusste, was mein Schatz geplant hatte, was das für eine Party war oder wo die Reise hin ging. Maria schien im Rückspiegel meine Gedanken zu lesen. „Du grübelst wohl über die Einladung nach – oder ?“ fragte sie mich. „ja, richtig, mein Mann hat mir lediglich eine SMS geschickt, eigentlich weiß ich überhaupt nichts… nur das sie mich zu einer Party abholen“ sagte ich. „Es stimmt also wirklich, dass Du nichts weißt und dass Dein Mann Dich überraschen will ?“ „Ja“, antwortet ich, „..ich schrieb nur etwas von einer privaten Party… irgendwo in einem Club oder so… mehr nicht.“ Sie lächelte. „Es wird Dir gefallen, bis jetzt hat es jeder Frau bei uns gefallen, wir werden Dich ganz bestimmt zufrieden stellen… wenn Du verstehst, was ich meine ?“. Ehrlich gesagt, ich verstand überhaupt nichts. Sollte das eine Andeutung sein ? Wenn ja, was meinte sie damit ? Oder hörte ich was heraus, was sie gar nicht gemeint hatte, was nur meiner regen Phantasie entsprang ?

Mein Handy klingelte. Es war wieder eine SMS:

Sicher bist Du schon unterwegs. Ich hoffe, dass Auto gefällt Dir. Du hast bemerkt, es hat Ledersitze. Zieh Deinen Rock etwas hoch, so dass Du mit Deiner nackten Muschi das Leder spürst und spreize Deine Beine ein wenig. „

Vermutlich errötete ich auf der Stelle. Maria schaute in den Rückspiegel. „Du darfst Dich ruhig bequem hin setzen“ sagte sie, hatte sie etwa gewusst, was in der SMS stand oder war das nur ein Zufall ? Ich war unschlüssig. Vorsichtig lüpfte ich den Rock und spürte das kalte Leder an meiner Muschi. Ich stellte mir vor, dass die Fahrerin alles sieht und auf der Stelle spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Maria lächelte wieder in den Rückspiegel. „Du weißt wirklich nichts. Und Du kannst Dir auch nicht vorstellen, was ich eben damit meinte, dass bisher jede Frau zufrieden gestellt wurde, stimmts ?“. „Stimmt“ antwortete ich. „Na gut, in dem Fall soll ich Dich langsam darauf vorbereiten, hat Dein Mann jedenfalls gesagt.“ „Ja, das sagte er mir auch, mit einer SMS, die er mir auf das Handy schickte.“ antwortete ich. „Er sagte mir auch, dass es für Dich kein zurück mehr gibt, Du würdest es wollen, hat er mir gesagt. Und ich solle dafür sorgen, dass Du in der entsprechenden Stimmung bist, wenn wir ankommen“ Die Frau sprach in Rätseln. Aber so war es, ich hatte mich für heute bedingungslos ausgeliefert, wenn man so will. Ich hatte allem zugestimmt. Mein Schatz hatte sich ja auch viel Mühe gemacht… mit dem Auto und das alles, ich konnte also wirklich nicht mehr zurück. Ich nickte ihr zu. „Es wird schon ok sein“ sagte ich zu Maria. „Nun, denn. Wir können mit den Vorbereitungen gleich anfangen, wenn Du möchtest.“ Im gleichen Moment fuhr Maria in die nächste Ausfahrt und hielt 200 Meter weiter auf einem kleinen abgelegenen Parkplatz. „Hier steigen gleich noch zwei Gäste zu… ich komme mal nach hinten, bevor sie da sind“ sagte sie. Sie stieg aus. Wieder dieser satte Klang der Türe als sie ins Schloss fiel. Dann stieg sie hinten ein und setzte sich mir gegenüber. Ich wollte gerade meine Beine etwas schließen, als sie beide Hände auf meine Knie legte „bleib ruhig so sitzen, ich schau dir schon nichts weg, außerdem finde ich deine glattrasierte Muschi richtig scharf, ich bin übrigens auch immer rasiert, man kann dann so schön fühlen, wenn man von einem Mann geleckt wird, oder findest du nicht ?“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte; „hatte er ihr gesagt, dass ich rasiert bin ?“ Sie lächelte mich an „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, wie Du siehst, es kann keiner von außen herein blicken. Du kannst also ganz entspannt sitzen bleiben, niemand wird etwas sehen können und das deine Muschi jetzt langsam feucht wird, das sollte dich nicht stören.“ Mit diesen Worten drückte sie meine Beine wieder etwas auseinander, nicht zuviel, gerade so, dass sie zumindest schemenhaft etwas erkennen konnte, vermutete ich jedenfalls. „Du hast doch bestimmt manchmal auch sehr feuchte Träume, das ist mir früher auch schon passiert, auch heute noch träume ich ab und zu, wie ich an richtigen Orgien teilnehme, wie mich 3 oder 4 oder noch mehr Männer so richtig durchficken und ich vor lauter Geilheit platze. Morgens bin ich dann immer so scharf, dass ich es mir meisten selber machen muss, kennst Du das Gefühl ? Natürlich kannte ich solche Träume und tatsächlich, manchmal machte ich es mir dann selber. Ich nickte wieder, sagte aber kein einziges Wort, obwohl der Klang ihrer Stimme vertraut erschien, wollte ich ihr erst zu hören. „Jedenfalls bedeutet der heutige Abend für dich die Erfüllung deiner feuchten Träume. Es wird dir auch nichts geschehen, was du nicht freiwillig möchtest…. aber du wirst es mögen, vertrau mir einfach“ Wieder nickte ich stumm. Die Gedanken, die sie gerade in mir wach rief, machten mich ziemlich heiß, aber was die Erfüllung meiner Träume anging, da war ich noch immer ratlos. All meine erotischen und geile Träume schienen sich auf einmal in meinem Kopf wie ein Film abzudrehen. Es stimmte ja auch, in meinen Träumen hatte ich jede Menge Sex und einmal wurde ich auf einem Tisch sogar von mehreren Männern richtig hart durch gebumst. Maria holte mich wieder aus meinen Träumen. „Zuerst werde ich Dir die Augen verbinden. Das machen wir bei allen neuen Gästen, da unsere Villa geheim bleiben sollte. Auch Deinem Mann haben wir die Augen auf der Hinfahrt verbunden.“ Schon hatte sie eine schwarze Augenbinde in der Hand, die sie um meinen Kopf hüllte. „Auf der Party nehme ich die Binde wieder ab, ok ?“ Ich nickte. Sie legte ihre Hände auf meine Knie und drückte sie ein wenig mehr auseinander. Wie in Trance ließ ich es geschehen. Sie streichelte mit einer Hand an der Innenseite meines Schenkels entlang „Dein Mann meinte, ich soll dafür sorgen, dass Du richtig geil bist, wenn wir im Club sind. Ich hab es ihm versprochen und ich habe ihm versichert, dass Deine Muschi nass sein wird, wenn wir da sind. Mit diesem Worten drangen ihre Finger tief zwischen meine Beine. Ich konnte nicht nach hinten ausweichen. Sie drang unvermittelt, aber nicht zu hart, in mich ein. „Hey, du bist ja schon ganz nass, dass ist gut, da werden sich einige Leute aber freuen, sicher wirst Du wirst heute Abend bestimmt noch viel Spaß haben.“ Ihre Worte unterstützte sie mit streichelnden Bewegungen in meiner Muschi. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie machte immer weiter und hätte mich sicher zu einem schnellen Orgasmus gestreichelt, wenn es in diesem Moment nicht an das Seitenfenster geklopft hätte. Ich erschrak. Doch Maria beruhigte mich. „Keine Angst, Liebes. Das sind unsere Stammgäste John und Chris. Sie fahren mit und werden uns für den Rest der Fahrt Gesellschaft leisten… leider muss ich jetzt aufhören, denn wir werden ja schließlich erwartet“. Während der ganzen Zeit spielten ihre Finger noch in meiner Muschi. Mit einer Hand öffnete sie die Türe. Die beiden stiegen ein. „Hallo, darf ich vorstellen, das ist Karin, unser neuer Gast, die Party wurde eigens für sie arrangiert.“ Sie grüßten mit einem knappen „hallo, wie geht´s“ . Ich hörte, wie Maria ihnen etwas zu flüsterte. Etwas irritiert versuchte ich meine Beine zu schließen und die Hände zwischen meine Schenkel zu legen. „sie schämt sich wohl ?“ fragte einer der beiden. „fixiert sie einfach, ihr werdet Euch doch zu helfen wissen“ sagte Maria. Ich verstand nicht ganz, was Maria damit meinte. Die beiden nahmen links und rechts neben mir Platz. Jemand fasste mich an den Armen und zog meine Hände aus meinem Schoß. Es war Maria, wie ich kurz darauf bemerkte. „Du hast Dich doch entschieden mitzufahren und nicht nur du sollst deinen Spaß haben, sondern vor allem auch unsere männlichen Gäste, sie kommen teilweise schon seit Jahren. Verstehst du was ich meine ?“ sagte sie und sprach weiter „ich habe deinem Mann versprochen, dass wir dich mit einem tropfnassen und heißen Fötzchen in den Club bringen und das geht nur, wenn du dich nicht so zaghaft anstellst. Also werden wir das ganze ab jetzt etwas vereinfachen, denn alles, was ich verspreche, das halte ich auch.“ Ich spürte, wie sie weiche Manschetten um meine Handgelenke banden, dann streckten sie meine Arme seitwärts aus und banden sie irgendwie an den Handgriffen fest, die sich über den beiden Türen befanden. Der Mann zu meiner linken legte seine Hand auf meinen Oberschenkel „wir kümmern uns um die Dame“ hörte ich seine sonore Stimme mit englischem Akzent. Der andere legte seine Hand auf meinen anderen Oberschenkel, „wir werden sie in Stimmung halten“ sagte er, ebenfalls mit einem englischen oder amerikanischen Slang. Maria stieg nun nach vorne und fuhr langsam los.

Fast gleichzeitig fingen beide an, meine Oberschenkel zu streicheln. „Du fährst das erste mal mit ?“ fragte einer der beiden. Ich nickte. Meine wehrlose Position ließ mein Herz wie wild pochen. Ich wusste nicht, ob ich ängstlich sein sollte oder nicht. Obwohl ich mir furchtbar ausgeliefert vorkam, erregte mich diese Situation ungemein. Einer der beiden berührte mit seiner Hand meine Brüste und streichelte über meine harten Brustwarzen, die sich unter dem dünnen Stoff sicher groß und hart abzeichneten. „Dann werden wir zwei dich mal ein kleines bisschen aufgeilen…“ sagte er. Seine Hand massierte meine Brüste. Als er kurz in die Brustwarzen kniff, zuckte ich zusammen. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich. Seine Zunge drang tief in meinem Mund. Immer wieder stieß er sie tief zwischen meine Zähne, während er mit seiner Hand meine Brüste feste knetete. Ich erschauderte. Maria hatte mich so scharf gemacht, dass ich noch nicht einmal annähernd auf die Idee kam, mich zu wehren. Ich nahm seine Berührung gerne entgegen. „Chris ! sie hat tolle Brüste“ sagte er, „fühl doch auch mal, sie mag das“. Natürlich legte jetzt auch der andere seine Hand auf meine Brüste. Langsam streichelte er über meine Brustwarzen. Und während John, wie er wohl hieß, mich wieder küsste, tastete die andere Hand streichelnd zwischen meinen geöffneten Schenkeln bis an den Rand meiner Muschi und umkreiste sie sanft mit zwei Fingern. Ich konnte ein wohliges Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Innerhalb kürzester Zeit hatte mich Maria hoch gepuscht und die beiden machten schnurstracks da weiter, wo sie aufgehört hatte. Ich hätte es gerne gehabt, wenn er jetzt mit seinen Fingern tief in meine Muschi eindringt, aber er machte keinerlei anstalten, auch nicht, als ich meinen Unterkörper anhob und seiner Hand ein klein wenig entgegen drückte. Chris hatte eine Hand zwischenzeitlich langsam unter meinen BH geschoben und drückte und quetschte abwechselnd beide Nippel meiner Brüste. „deine Brüste fühlen sich klasse an“ sagte er.

Ich brachte nur noch ein heftiges Seufzen hervor. John spielte mit seinen Fingern zwischen meinen Schamlippen, „du bist ja schon ganz nass“ sagte er so laut, dass auch Maria vorne mithören konnte. Nun nahm er meine Klitoris zwischen seine Finger. Er quetschte sie leicht zusammen und zwirbelte daran. Ich glaubte schon, dass ich unter seiner Berührung sofort und unvermittelt zum Orgasmus kommen würde. Doch er bemerkte, wie ich mich kurz aufbäumte und sofort hörte er auf „Maria hat Dich wirklich gut auf die Party vorbereitet, Du kommst ja jeden Moment….“, sagte er leise in mein Ohr flüsternd. Nachdem ich mich kurz beruhigt hatte, legte er seine Hand wieder in meinen Schritt „….wenn du möchtest, dann streichle ich dich für den Rest der Fahrt, wir sind bald da“. „Ja bitte, streichle mich, es ist wunderbar, wie ihr zwei das machst“, sagte ich. Die beiden berührten mich nun weit vorsichtiger als zuvor. Chris beugte sich über meine Brüste und leckte und lutschte an den Nippel. Ein Kribbeln ging durch meinen Bauch. Ab und zu berührte John ebenso sanft wie vorsichtig meinen Kitzler. Die beiden machten das wirklich gut. Ich hätte noch einige Stunden zwischen ihnen sitzen können, als der Wagen plötzlich stoppte.

„Wir sind da“ rief Maria. „Schade“ sagte einer der beiden „aber du wirst von uns beiden heute Abend sicher noch etwas mehr bekommen, versprochen“. Sie stieg aus und öffnete die hintere Türe. Die beiden Passagiere öffneten die Bänder, nahmen mich am Arm und halfen mir, das Auto zu verlassen. Auf dem Weg zum Eingang führten mich die beiden Männer. Maria betätigte dreimal kurz hintereinander eine Klingel und kurz darauf wurde uns geöffnet.

IM CLUB

Leise Musik war zu hören. Wir gingen hinein. Im Inneren waren Stimmen zu hören. Es schien eine etwas größere Party zu sein. Maria nahm mir die Augenbinde ab. Wir standen in einem großzügigen Eingangsbereich. Die Türeingänge waren mit dicken Decken abgehangen. Schummeriges Kerzenlicht schaffte eine behagliche Atmosphäre. „So, meine Kleine, wir sind in unserem Heiligtum. Chris kann Dir ja gleich mal das Haus zeigen. Wir haben hier jede Menge Räumlichkeiten, wie du noch feststellen wirst. Ich suche mal deinen Mann, sicher wartet er schon auf uns, wenn ich ihn gefunden habe, dann komme ich nach, ok ? Jetzt erst bemerkte ich hinter mir Chris und John, meine beiden Begleiter von eben. John war dunkelhäutig und sehr kräftig, wogegen Chris eher etwas schlanker war. Die beiden legten ihre Sachen ab und zogen sich bis auf ihre Slips aus. Jetzt konnte ich bei beiden ihre halbsteifen Schwänze erkennen, die sich unter einer großen Beule abzeichneten. „Komm ich helfe Dir aus deinem Mantel, den brauchst du nicht mehr.“

Die zwei nahmen mich in ihre Mitte. John stand dicht hinter mir. Er legte seine Arme um meinen Körper und presste durch die halb geöffnete Bluse meine Brüste. Chris begann die Knöpfe zu öffnen und zusammen streiften sie die Bluse über meine Arme. Johns Hände waren unter meinen BH. Sanft presste er meine Nippel während Chris den Reißverschluss an meinem Rock öffnete. Als er meinen Rock herab streifte, schloss ich meine Augen. Ich stand fast nackt, nur noch mit Strümpfen, Strapsen und BH bekleidet, zwischen ihnen. Chris hob meine Sachen auf und legte alles fein säuberlich auf eine Holzbank. John nahm meinen Kopf und dreht ihn so zur Seite, das er mich küssen konnte. Im gleichen Moment spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Chris presste seine Finger von vorne zwischen meine feuchten Schamlippen. „Komm wir gehen erst mal durch die Räume, du wirst sicher gespannt sein, was dich erwartet.“ sagte er. John dreht mich herum „ich schau mich auch mal um, mal sehen, was heute los ist… wie sehen uns bestimmt noch später“, sagte er.

Chris und ich gingen eine Treppe hinunter. Unten angekommen bemerkte ich, dass es noch dunkler wurde, man konnte nur noch ein oder zwei Meter weit sehen. Chris schob mich vor sich her. Wir gingen durch einen schmalen Gang. „Hier muss man immer durch. Jetzt ist dieser Gang noch frei, aber meistens spielen sich hier oft schon die heißesten Szenen ab. Siehst Du die Löcher in den Wänden ? Der Raum dahinter ist stockdunkel, Du kannst also nicht hinein sehen. Aber wenn du nahe genug an die Löcher heran gehst, dann sollte es nicht lange dauern, bis jemand aus dem Innern seine Hand rausstreckt und anfängt zu fummeln. Natürlich führt das zu Staus und auch hier im Gang kommt es dann sehr schnell zu Fummeleien und richtigen Wichsorgien – lass dich einfach überraschen. Wenn Du in den benachbarten Raum hinein willst, dann weißt du natürlich nicht, was dich dort drinnen erwartet. Aber alle Frauen und Männer halten sich dort gerne und lange auf. Es ist der Raum, in dem sie schnell alle Hüllen fallen lassen, weil sie niemand sehen kann. Häufig hörst Du nur noch lustvolles Stöhnen und niemand weiß genau, was sie gerade treiben.“

Es ging weiter. Wir kamen an eine Türe. In der Mitte befand sich ein Sc***d: Bitte nur in Begleitung der Gastgeber betreten. „Oh dieser Raum ist neu, den kenne ich noch nicht“, er versuchte zu öffnen, doch offensichtlich war er verschlossen.

Es ging zum nächsten Raum. Überall an den Wänden und an der Decke befanden sich Spiegel. In der Mitte stand ein riesiges Bett, bezogen mit einer roten Decke. „Na ja, du siehst ja selber, der Spiegelraum, hier ist immer was los..“

Es ging zur nächsten Türe. Auch hier war ein Sc***d angebracht auf dem „BI“ stand. „der Raum erklärt sich von selbst, sowohl für Männer als auch für Frauen gedacht“

Danach kamen zwei weitere Räume. Sie waren mit einer Art Ampel, ROT und GRÜN versehen. „Wenn die Ampel ROT zeigt, dann heißt das, eine Frau darf eintreten. Danach wird automatisch auf GRÜN geschaltet. Mehr verrate ich dir nicht.“

Als nächstes kam der BDSM – Raum, wie ich mir erklären ließ. Dort waren Fesselwerkzeuge, Augenbinden und vieles andere, was ich auf den ersten Blick nicht alles erfassen konnte. In einer kleinen Nische, die an den Raum angrenzte stand ein rechteckiger Kasten mitten im Raum. „Das ist der Bock, den solltest Du ausprobieren, wenn Du Dich einfach nur hingeben willst. Es gibt hier keine Beschränkung der Teilnehmer. Wenn Du also mal von vielen Männern verwöhnt werden möchtest, dann leg dich einfach drauf und warte ab.“

Daneben stand ein ebenfalls mit schwarzem Leder bezogener Bock, es war ein nach oben gewölbter Halbkreis. Neugierig schaute ich nach. „Du kannst Dich mit dem Bauch oder mit dem Rücken drauflegen und dann verwöhnen lassen., versuch es doch einfach mal“ Er schob mich etwas an und schon legte ich mich rückwärts auf den Bock – seine Führung hatte mich total geil gemacht und ich konnte es kaum erwarten, dass endlich mehr folgen würde. Meine Beine berührten kaum noch den Boden. Ich ließ meine Schulter einfach fallen und streckte die Arme über den Kopf. Es lag sich wirklich schön. Chris legte eine Hand auf meine Brüste und massierte sie, dann fühlte ich seine Lippen und seine Zunge, die sanft über meinen Bauch leckte. „Du magst das, stimmt´s ?“ fragte er. Ich gab nur ein leichtes Stöhnen von mir. In dem ich mich lustvoll räkelte, gab ihm aber zu verstehen, das es mir besonders gut gefiel. Doch Chris hörte schön wieder auf, er zog mich an den Händen hoch und wir gingen ein kleines Stück weiter.

Als nächstes kamen wir zu einer Schaukel, die an der Decke befestigt war, in der Ecke stand ein Gynostuhl. „das ist ähnlich, rein setzen und bedienen lassen.“ Gerne hätte ich beides sofort ausprobiert, doch Christ ging weiter voran. Nun kam ein Raum, dessen Bedeutung mir rätselhaft blieb. „Betreten auf eigene Gefahr – und ein großes „O“ stand auf dem Sc***d. „Dieser Raum birgt ein Geheimnis, dass man nicht weiter erzählen darf, man muss seine Erfahrungen irgend wann selber machen. Nur soviel darf ich sagen, es ist eine Erfahrung der besonderen Art und viele Frauen gehen gerne hinein“.

Es gab noch zwei sogenannte Mottoräume, ein Beduinenzelt und ein Palmenzimmer. Beide Zimmer waren entsprechend eingerichtet und voll mit Liegewiesen. Schließlich zeigte er mir noch die Duschen, das Bad, einen sehr schönen Whirlpool sowie eine Sauna. Chris nahm mich an den Arm und geleitete mich zurück.

Erste Begegnung im dunklen Gang

Wir kamen wieder an den dunklen Gang. Ganz vorne erkannte ich schemenhaft ein paar Leute. „Hallo da seid ihr ja“ hörte ich Maria sagen. „..und ? wie gefällt es dir ?“, fragte sie. Christ nahm mir die Antwort ab „ich glaube sie würde gerne anfangen…“ sagte er zu Maria. „Dein Mann ist auch schon da, er steht noch ein paar Meter weiter, ich glaube er hängt dort ein bisschen fest – ich habe ihn wohl zu nah an eines der unteren Löcher gedrückt – auch für ihn ist hier alles neu“ Chris zog mich weiter. Und dann konnte ich ihn unmittelbar vor mir erkennen. Mein Schatz stand direkt an der Wand und drückte seinen Unterkörper dagegen. Als er mich sah, nahm er mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss „na, Überraschung gelungen ?“ „jaaa, hauchte ich ihm ins Ohr, die ist wirklich gelungen.“ „Dann bleib doch einfach hier… es geht nämlich gerade los… und alle haben nur auf dich gewartet“ sagte er. Noch immer drückte er seinen Unterleib an die Wand. Ich sah, dass er seinen Schwanz hindurch gesteckt hatte. Seine Hand streichelte mich an der Hüfte und suchte mein feuchtes Dreieck. Ich nahm seine Hand und ließ ihn wissen, daß ich mich rasiert hatte. Mehr nicht. Gerne hätte er mir richtig zwischen die Beine gegriffen. Chris fragte mich, ob ich schon Lust hätte, irgend einen Raum aufzusuchen. Dabei legte er seinen Arm um meine Taille und eine Hand griff mir von hinten an den Po. Er streichelte mich. Nun ja, die Auswahl an Räumlichkeiten war ja ziemlich groß und ich überlegte, ob ich einen Raum aufsuchen sollte…. Chris streichelte mit seiner Hand um meine Hüften und seine Finger tasteten sich an meine Muschi heran. Willig öffnete ich ihm meine Beine. Mit beiden Händen umkreiste er nun meine feuchten Schamlippen. Endlich setzte er dass Spiel aus dem Auto fort. Ich brannte und spürte die Nässe in meiner Muschi. Chris kam etwas näher und sein Schwanz berührte mich an der Seite. Er war hart und steif und er war groß. Seine Finger streiften durch meine Schamlippen. Mit meinen Händen stützte ich mich an der Wand ab und spreizte meine Beine noch ein Stückchen weiter auseinander. Er hatte ungehinderten Zugriff auf meine heiße Muschi. Chris erkannte was ich wollte und drang endlich mit zwei Fingern in mich ein. Ich fühlte seine kreisenden Bewegungen in mir. Es kribbelte überall. Mit stoßenden Bewegungen fickte er mich. Zunächst noch langsam, so als wollte er vorsichtig testen, ob es mir gefällt. Mein Unterkörper drängte seinen Fingern entgegen und er fickte mich etwas schneller. Jemand berührte meine Brüste und streichelte fest über meine harten Brustwarzen. Es war Maria. „Na, hast du deinem Mann schon erzählt, wie dich die beiden Männer auf der Herfahrt gestreichelt haben ?“ Ich schluckte. „Sie ist so scharf, dass sie gleich einen Megaorgasmus bekommt“ sagte sie und dann hört ich meinen Schatz antworten „sicher hat sie nichts dagegen, sie kann es doch kaum erwarten, das siehst du doch.“ „Ich glaube, du willst gleich einen harten Schwanz in dir fühlen, stimmts“. Ich stammelte ein „ja-a-„ heraus. Maria ging vor mir in die Knie. Auch ihre Hand streichelte mich nun. Sie nahm meinen Kitzler zwischen die Finger und presste ihn hart, während Chris seine Finger nun etwas langsamer in mir bewegte. Es war ein wunderbaren Gefühl, von den beiden so zärtlich und gleichzeitig so hart berührt zu werden. Ich wollte mehr in meiner Muschi spüren und freute mich schon auf Chris Schwanz. Ich hoffte, dass er bald in mich eindringen würde um mich zu ficken. Zwischenzeitlich waren noch mehr Leute um uns herum in Stellung gegangen. Viele Hände berührten und streichelten mich. Ich fing an zu Stöhnen. Chris zog seine Finger aus meiner Muschi heraus und machte den Platz frei für Marias Finger, die mich sanft weiter massierten. Zwei Männer kneteten meinen Brüste und schon bald spürte ich ihre heißen Lippen auf einer meiner Brüste. Ich fühlte, wie Maria mit weiteren Fingern in mich eindrang. Sie setzte die fickenden Bewegungen fort, mit denen mich Chris eben noch stimuliert hatte. „Dein Mann sagte mir, dass du dir aus Frauen nichts machst. Wie ich sehe, gefällt es dir trotzdem – es wird das beste sein, wenn ich dir mal zeige, was wir Frauen so drauf haben, du wirst es mögen, von mir gefickt zu werden, warte nur ab.“ Sie legte ihre Lippen auf meinen Kitzler und fing an zu saugen, während ihre Finger noch tiefer in mich eindrangen. Langsam spreizte sie Finger in mir. Ich glaubte fast, dass sie mich innerlich aufspießen wollte. Dann fickte sie mich langsam mit ihrer Hand weiter. Die vielen Hände, die saugenden Münder an meiner Brust und ihre massierenden Finger in meinem Innersten ließen mich laut stöhnen. Ich fühlte, dass ich schon bald ein ungeheurer Orgasmus erfahren würde. Mein Stöhnen wurde immer heftiger, ich konnte von all den Berührungen nicht genug bekommen. Ich presste meinen Unterkörper gegen ihre Hand. „Mach langsam…“, sagte ein Mann neben mir, „… ich will sie endlich ficken… sie kommt ja gleich, wenn du so weiter machst !“ „Ich hab sie doch nur ein wenig für dich vorbereitet….“ antwortete Maria und sagte weiter „du kannst sie jetzt ficken, sie wartet ja schon ganz gierig darauf…“ Maria stand auf „..Frank wird dich als erster ficken, es ist sein Privileg, dass alle Neulinge seinen Schwanz als erstes bekommen und ich denke, du kannst jetzt einen kräftigen Schwanz gebrauchen“ Es dauerte einen Moment, bis ich mich gesammelt hatte. Da bringt sie mich fast zum Orgasmus, dachte ich und kurz bevor sie mich erlöst, hört sie einfach auf. Natürlich wollte ich jetzt endlich einen strammen Schwanz in mir spüren. Noch bevor ich reagieren konnte, zog Maria mich an ihrer Hand hinter sich her. Frank, ihr Mann, folgte uns. Die beiden öffneten die Türe auf der ich zuvor gelesen hatte, dass der Raum nur in Begleitung der Gastgeber betreten werden darf.

Ausgeliefert

Der Raum war ebenfalls stark abgedunkelt. „Das ist unser Privatraum, hier darf nur immer eine Person zusammen mit uns beiden herein. Du wirst also von niemandem gestört werden, weder von den anderen noch von Deinem Mann. Du bist mit uns beiden ganz alleine und wir werden Dich ganz nach unseren Gelüsten in unser Clubleben einführen. Wir beide werden dich verwöhnen und wir werden dafür sorgen, dass du dich richtig gehen lassen kannst. Ich erkannte eine schwarze Liege. „Komm leg dich hier her. Das ist eine der komfortabelsten Liegen des Clubs, du wirst staunen“ Bevor ich mich hinlegte, streiften sie meinen BH ab. Ich legte mich auf die Liege und spürte die angenehme Wärme des weichen Bezuges. Einer von beiden band meine Fußgelenke mit einer Manschette fest. Gerade als ich fragen wollte, was sie da tut, sagte Maria “ nur keine Angst, du brauchst nichts zu machen. Wir wollen nur, dass du dich ganz und gar hingibst. Du wirst jetzt lernen, dass Du zuerst uns und nachher auch den anderen ohne Einschränkung zur Verfügung stehst und Du wirst es mögen…. “ erst jetzt merkte ich, das jedes Bein auf einer gepolsterten Stütze lag, die von Maria langsam auseinander gedrückt wurden. „Entspann dich“ sagte sie, „es geht los“ . Mit ihrer Hand berührte Maria meine Oberschenkel und näherte sich langsam meiner Muschi, sie streichelte sanft über meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen um die ungewöhnliche Situation genießen. Marias Mann stand direkt an meinem Kopfende. Er drängte seinen steifen Schwanz an meinen Mund. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und fing an ihn zu lutschen. „ja lutsch ihn schön hart….. los Maria, mach sie richtig scharf, sie soll darum betteln, dass sie von mir gefickt wird. Ich will, dass sie gleich bei meinem ersten Stoß kommt .“ Maria nahm meine Klitoris zwischen die Finger und presste sie zusammen um kurz darauf sanft zu streicheln. Ich saugte etwas heftiger an seinem Schwanz. Ich spürte, wie sie mit ihren Fingern um meine Schamlippen kreiste und schließlich in mich eindrang. Sofort fickte sie mich, in dem sie ihre Finger tief in mich hinein bohrte und ebenso so langsam wieder heraus zog. Sie machte mich geradewegs wahnsinnig. Aber ich wollte endlich einen Schwanz spüren, einen Schwanz, der mich lange und heftig ficken würde und mich nach diesen Torturen endlich zum Orgasmus bringt. Ich stöhnte immer lauter, während Maria ihre fickenden Bewegungen verstärkte. „Bitte stoß mich endlich, bitte, ich möchte mehr..“ flehte ich ihn an. „Ja, mein Kleines, jetzt darfst du Franks Schwanz fühlen, du hast es verdient…“ Maria verstärkte mit ihren Fingern ein letztes mal den Druck in meiner Muschi, gleichzeitig leckte sie meinen Kitzler. Ich konnte spüren, dass ich unmittelbar vor einem wunderschönen Orgasmus stand. „Ich will sie jetzt ficken“, sagte er zu Maria. Und schon konnte spürte ich, wie er sich zwischen meine weit geöffneten Beine stellte. Maria streichelte meine Klitoris langsam aber feste weiter. Dann drang er mit einem heftigen und tiefen Stoß in mich ein. Ich spürte seinen starken und großen Schwanz tief in meinem Inneren. Es war ein tolles Gefühl. Er fickte mich mit schnellen und festen Stößen, „ich spritze alles in dich hinein“ rief er. Seine schnellen und harten Stöße ließen alles in mir explodieren, ich schrie meine Lust heraus „mehr, fick mich noch mehr, bloß nicht aufhören…“ . Ich fühlte nur noch einen ungeheuren Schwall kleinster Explosionen in meinem Körper, im gleichen Moment zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und sein glühender Saft spritzte auf meinen Bauch. Mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und fühlte die entspannenden Streicheleinheiten der beiden. Obwohl ich gerade einen sehr schönen Orgasmus hatte, führte das Streicheln dazu, dass ich sofort weiter machen wollte. Sie streichelten meine Brüste, ihre Hände waren sehr sanft. Sobald einer von beiden meine Brustwarzen berührte, fing es in meiner Muschi zu zucken an.

„Du kannst wohl schon wieder ?“ fragte Maria, dabei pitschte sie etwas fester in beide Brüste „ich denke, wir geben dich jetzt für unsere anderen Gäste frei …. oder möchtest du schon aufhören ?“ Ich verstand zwar nicht ganz, was sie meinte, aber natürlich wollte ich weiter machen „nein, noch nicht aufhören, ich möchte mehr“ antwortete ich kurz und knapp „Ok“ sagte sie, „das ist schön, das du mehr haben möchtest,,, und du wirst bestimmt mehr bekommen…“ Mit diesem Worten schloss sie meine Beine, und schob die Liege, die sich ganz offensichtlich rollen ließ, durch ein Loch in der Wand, dass heißt, nicht die ganze Liege, nur mein Unterkörper wurde bis zum Brustansatz durch das Loch geschoben, „nebenan warten wahrscheinlich schon eine Menge geiler Männer, die nur darauf warten, dich zu lecken, zu befingern und zu ficken, du wirst nun offiziell allen Gästen frei gegeben.“ Ich bekam unglaubliches Herzklopfen, bei dem Gedanken, was jetzt passieren würde. Von den Brüsten abwärts befand ich mich offensichtlich in einem angrenzenden Raum. Maria und ihr Mann fingen wieder an, meine Brüste zu streicheln. Und plötzlich fühlte ich mehrere Hände an meinem Körper. Ich wurde an beiden Beinen und am Bauch sanft gestreichelt. Eine Hand legte sich auf meine Muschi. Mein Kitzler wurde mit zwei Fingern sanft massiert. Ich schloss meine Augen und gab mich den streichelnden Händen ganz hin. Jemand leckte an meiner Muschi. Zärtlich umspielte er mit seiner Zunge mein heißes Löchlein und drang bald darauf zwischen meine feuchte Lippen. Ich wurde sehr langsam und intensiv geleckt, schon bald fühlte ich wieder dieses bestimmte Kribbeln in meinem Bauch. Jemand drang mit seinen Fingern tief in mich ein und machte schon bald schnelle, fickende Bewegungen. Ich musste stöhnen, mein Herz raste. „Gefällt es dir ?“, fragte Maria. Ich stammelte ein leises „ja, es ist toll“. „Was passiert denn gerade ?“ fragte sie weiter. „Jemand fickt mich mit den Fingern und leckt mich“, antwortete ich. Die schöne Qual schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Doch plötzlich hörten die Berührungen an meiner Muschi auf. Unerwartet wurden meine Beine auseinander gedrückt…., weit auseinander gedrückt. Und dann spürte ich endlich, wie jemand mit seinem Schwanz in mich eindrang. Ich konnte jede Ader fühlen. Und dann wurde ich hart und feste gefickt. Aber es dauerte nur kurze Zeit und er zog viel zu schnell seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus. Im gleichen Moment spürte ich, wie er seine heiße Ladung auf meinen Bauch spritzte. Schon kurz darauf drang der nächste in mich ein und fickte ebenfalls wie ein Wilder drauf los. Es war ein herrlich dicker Schwanz, den ich nun in mir fühlte. Maria und ihr Mann streichelten meine Brüste etwas fester. „na, wirst du schön feste durchgefickt ? fragte sie. Ich konnte nur noch stöhnend nicken. „Sie ist bestimmt gleich wieder soweit“, sagte sie zu ihrem Mann. Wieder spürte ich das verräterische Zucken in mir. Auch der zweite Mann zog kurz darauf seinen Schwanz aus meiner pulsierenden Muschi und spritzte seinen Saft auf meinen Körper. Es war ein wunderbares Gefühl und ich wollte sofort mehr davon spüren. Wieder dauerte es nicht lange, bis ein neuer Mann mit einem tollen Schwanz in mich eingedrungen war. Seine Stöße empfing ich nun mit voller Lust. Langsam und tief wurde ich gefickt, begleitet von sanften Berührungen an meiner Klitoris. Ich bäumte mich unter seinen zärtlichen Berührungen regelrecht auf und spürte schnell, dass dieser Schwanz mich zum Orgasmus bringen würde. Auch Marie und ihr Mann erkannten wohl, dass ich kurz davor war. Mit seinen Fingern verstärkte der Unbekannte seinen Druck auf meinen Kitzler. Maria und ihr Mann beugten sich über mich und saugten zugleich an meinen Brustwarzen und halfen mir, mich einem wunderschönen Orgasmus zu nähern. Jetzt wurde ich etwas schneller gefickt. Er verstand sein Handwerk, mal ganz langsam, dann wieder urplötzlich schnell fickte er mich zu meiner endgültigen Explosion. Ich stöhnte meine Lust laut heraus und konnte gerade noch spüren, wie auch er seine Säfte auf mir abspritzte. Nun spürte ich zarte Berührungen an meinen Beinen und an meinem Bauch. Ich wurde am ganzen Körper gestreichelt und geküsst. Dann spürte ich, wie eine Zunge zwischen meine Schamlippen drang, ich wurde vorsichtig geleckt. Sollte dieses wahnsinnige Gefühl denn überhaupt nicht mehr aufhören ? „Na, hast du genug ? dann ziehen wir dich heraus.“ sagte Frank. „Nein, noch nicht“ antwortete ich, „ich werde gerade so wunderbar geleckt.“ „Na gut, wie du meinst“, sagte er „du bist die Queen der Nacht und darfst genießen, so lange du willst, es sind genug Männer da, die dich heute Abend noch vernaschen wollen.“ Ich sah, dass sein Schwanz schon wieder steif neben mir hervor ragte. Maria wichste ihn leicht und drückte seinen Schwanz gegen meine Brust. „Wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich alles ab“, sagte er zu Maria. „Komm, nimm seinen Schwanz in den Mund und besorg es ihm“, Maria drückte den Schwanz so zurecht, dass sie ihn mir in den Mund stoßen konnte. Sofort fing ich an, seinen heißen Schwanz zu saugen und zu lutschen. Und dann fühlte ich wieder einen großen Schwanz, der in mich eindrang. Auch er bewegte sich nur ganz vorsichtig, wissend, dass ich erst kurz vorher gekommen war. Ich drückte ihm meinen Unterkörper entgegen, in der Hoffnung, dass er seine sanften Stöße bald verstärken würde. Doch er machte keine Anstalten, im Gegenteil, je mehr ich drückte, um so langsamer wurde er. Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Innern. Er musste wirklich groß sein. Wieder stöhnte ich leise in mich hinein. Maria wichste den Schwanz ihres Mannes nun etwas schneller und er glitt aus meinem Mund. Kaum war er draußen, dann fühlte ich seinen heißen Saft auch schon auf meine Brüste spritzen. „Ach, das ist herrlich, spritz alles auf mich“ sagte ich fast ungewollt, aber es war ein tolles Gefühl. „Du magst es wohl, wenn man dir auf die Brüste spritzt ?“, sagte Maria „ja, es ist toll“, antwortete ich. Noch immer wurde ich langsam gefickt, aber das war einfach zu wenig, ich wollte schon wieder mehr und drängte wieder gegen den wunderbaren Schwanz. Und dann legte er auch schon los und fickte mich mit tiefen und festen Stößen. Es dauerte nur noch einen kurzen Augenblick und ich spürte schon wieder den nächsten Orgasmus näher kommen. Auch er zog seinen Schwanz heraus und kurz darauf fühlte ich seine warmen Spritzer auf meinem Körper. Ich wollte gerade protestieren, da spürte ich schon den nächsten Schwanz, der sofort und tief und feste in mich eindrang. Auch er fickte mich mit schnellen Stößen, so, als könne er es nicht mehr länger erwarten ebenfalls abzuspritzen. Sein Schwanz fühlte sich ziemlich dick an, alles schien ausgefüllt. Seine Stöße brachten mich schnell und heftig meinem Höhepunkt entgegen. Ich wollte mich gegen das tolle Gefühl einfach nicht mehr wehren und stöhnte meine Lust laut heraus bis ich endlich einen wunderbaren, erlösenden Orgasmus erlebte. Er oder sie hatten mich geschafft… zumindest im Augenblick. Mit geschlossenen Augen blieb ich liegen und fühlte die Hände, die mich nun zärtlich und sanft streichelten. „Na genug ?“ fragte Maria. Was für eine Frage. Vielleicht im Moment. Aber genug ? Nein. Noch nicht… noch lange nicht.

Die beiden halfen mir nach ein paar viel zu kurzen Minuten aufzustehen. Gemeinsam gingen wir in die angrenzende Dusche und reinigten uns von unserer vorangegangenen kleinen Orgie. Natürlich waren mir beide behilflich, mich schön sanft mit Duschgel einzuseifen und anschließend mit Handtüchern trocken zu reiben. Mehr passierte aber nicht.. leider. Anschließend gingen wir gemeinsam an die Bar. Endlich bekam ich etwas zu trinken. Maria ging mit ihrem Mann kurz weg, sie wollten schnell etwas erledigen, außerdem kam wohl noch ein Gast, denn es klingelte gerade an der Türe.

Kurzes Intermezzo an der Bar

Meinen Mann hatte ich nicht mehr gesehen, er war wohl beschäftigt. Aber John und Christ, meine wunderbaren Begleiter aus dem Auto kamen gerade zur Bar und stellten sich links und rechts neben mich. „Na, bist Du noch zufrieden ?“ fragte John. Ich lächelte und erzählte Ihnen, dass es unheimlich ungezwungen und sehr romantisch ist und ich schon ganz gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends bin. „Übrigens fühlst Du Dich toll an“ sagte John „es war sehr aufregend, dich zu ficken“ Er war also auch da, ich erschrak, musste aber gleichzeitig eine steigende Erregung feststellen. „Ja, stimmt“ sagte Chris, „es war wirklich toll mit dir, du schmeckst gut und fühlst dich toll an.“ Bei diesen Worten legte er seine Hand direkt an meinen Schritt und ließ seine Finger vibrieren. „Wenn Du uns noch mal brauchst, sag Bescheid, wir sind zur Stelle.“ Seine Hand fühlte sich gut an und ich öffnete meine Beine etwas weiter. Nun war auch John zur Stelle und legte seine Hände von hinten an meine Brüste. Die beiden verwöhnten mich die nächsten zehn Minuten mit sanften und vorsichtigen Streicheleinheiten und achteten darauf, dass sie mich nicht zu hoch putschten. Während Christ meine Muschi durch das Höschen streichelte, massierte John meine Brüste. Ab und zu drückte er mit zwei Fingern die harten Brustwarzen. John fragte mich, welcher der Räume mich denn am brennendsten interessieren würde. Ich sagte ihm, dass dieser geheimnisvolle Raum mit dem „O“ mich irgendwie magisch anziehen würde, aber ich hätte auch ein wenig Angst dorthin zu gehen. John pitschte in meine Brüste und ich stöhnte unter seiner Berührung leise auf, „Es passiert dort nichts, was du nicht möchtest, Angst brauchst Du keine zu haben, es wird Dir dort gefallen“ sagte er. Mit keinem Wort ging er darauf ein, was mich erwarten würde. Chris drückte einen Finger vorbei an meinem Höschen und tastete sich zwischen meine Schamlippen, sanft streichelte er meinen Kitzler. Ich lehnte mit meinem Rücken an Johns Brust, der meine Brustwarzen wieder stärker reizte. Ich zuckte zusammen. Es war ein sehr schönes Gefühl und ich ließ ihn gewähren. Rhythmisch drückte er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern zusammen, während Christ meine Muschi etwas intensiver streichelte. Wieder drückte John etwas fester zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr meinen Körper von oben nach unten, ich stöhnte auf. Chris massierte mich weiter. „Wenn ihr beide so weiter macht, dann werde ich gleich kommen“ sagte ich leise in Johns Ohr. John packte mich nun von hinten ziemlich feste mit einer Hand zwischen den Schritt. Dabei drückte seine Finger zwischen meine Schamlippen, mit der anderen Hand kniff er feste in meine Brustwarze. Ich erschauerte unter seinen Berührungen. „Ich glaube, du möchtest schon wieder gefickt werden, wenn Du mehr möchtest, dann bringen wir dich jetzt zum Raum der „O“, sagte er, „der letzte Schritt durch die Tür fällt dir bestimmt leichter, wenn wir dein nasses Fötzchen auf dem Weg dorthin noch etwas anheizen“. Noch bevor ich antwortete, nahmen sie mich an der Hand und führten mich halb benommen aus der Bar heraus. Wir gingen in den dunklen Gang. Ich konnte das heftige Stöhnen einer Frau hören. Es waren ziemlich viele Leute, die im Gang standen und ich konnte nur erahnen, was sie dort trieben. Vor uns war ein kleinerer Stau und wir mussten stehen bleiben. Chris stellte sich hinter mich und drängte seinen Unterleib an meinen Po. Plötzlich stand ich inmitten mehrerer Männer, ihre Gesichter konnte ich nur schemenhaft erkennen. Vorsichtig streichelten sie mit ihren Händen meinen heißen Körper. Nachdem sie keine Gegenwehr erkannten, wurden ihre Berührungen etwas fester und gezielter. Jemand tastete mit einer Hand zwischen meine Beine und teilte meine Schamlippen auseinander, um gleich darauf mit mehreren Fingern einzudringen. Ich versuchte mich abzustützen, konnte aber nichts finden, was mir Halt bot. Aber dafür sorgten jetzt die Männer. Sie legten meine Arme auf ihre Schultern und umfassten mich an der Taille. Von hinten fühlte ich Chris, der mich ebenfalls etwas stützte. Jemand saugte an meinen Brüsten, während meine Muschi mit einem herrlichen Fingerspiel bedient wurde. Ich konnte mich kaum noch beherrschen und stöhnte meine Lust etwas lauter hinaus. Diese fast absolute Dunkelheit gefiel mir immer besser. John drängte sich zwischen die Männer und gemeinsam mit Chris schoben sie mich langsam aber doch mit zarter Gewalt aus dem Pulk Männer heraus. „Du wolltest doch was erleben“, sagte Chris, „also solltest Du hier nicht stehen bleiben.“ Ich war schweren Herzens einverstanden und nach ein paar Metern standen wir vor der Türe. Wie gebannt schaute ich auf das „O“. John öffnete die Türe, gab mir noch einen flüchtigen Kuss und wünschte mir „viel Spaß“, während er mich sanft durch die Türe schob. Dann wurde die Türe hinter mir geschlossen.

Im Raum der „O“

Es war bis auf den kümmerlichen Schein einer kleinen Kerze nichts zu erkennen. Ich nahm Geräusche von Personen wahr, nur ein Flüstern… mehr war nicht zu hören. Keine Ahnung wie viele hier im Raum waren. Dann sah ich, wie jemand die Kerze nahm und auf mich zu kam. Ich konnte im Schein dieser Kerze lediglich einen äußerst kräftigen und trainierten Körper ausmachen. Das Licht reichte nicht, um ein Gesicht zu erkennen. Aber dafür fiel mein Blick auf seinen entblößten Schwanz, der bereits steif von ihm abstand. Er war ein wahrlich riesiger Schwanz und er war sehr dick. Als er kurz vor mir stand, bewegte er die Kerze vor meinem Körper langsam auf und ab. Ich hörte aus einer Ecke murmeln und „ahhh“ „ohhh“. „Hallo, Herzlich willkommen, wir warten schon seit einigen Minuten auf dich. Übrigens ich heiße Wolfgang“ sagte der Mann. Seine Hand berührte meine Brüste, drückte sie maßvoll und wanderte langsam hinab zwischen meine Beine. „Du hast ja schon ein paar Schwänze probieren können und jetzt hat Dich die Neugier zu uns getrieben….“ Seine Hand bewegte sich weiter „Du kennst die Geschichte der -O-, ich brauche Dir daher nichts zu erklären. Es ist ganz einfach, solange Du hier bist, werden wir Dir die Lust bereiten, nach der Du verlangst.“, sagte er in ruhigem Ton „und jetzt öffne Deine Beine“. Ich schluckte, folgte aber seiner Bitte. Mein Unterleib brannte schon wieder und ich hoffte, dass er schon bald mit mir spielen würde. „So lange du hier im Raum bist, bleiben deine Beine geöffnet… egal, ob du stehst oder liegst oder kniest oder sitzt…. ist das klar ?“ Er legte seine Hand wieder zwischen meine geöffneten Beine. „Nur keine Angst, es wird dir gefallen. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag einfach STOP und wir werden es respektieren.“ Ehrlich gesagt hörte es sich eher wie eine Floskel als einen gut gemeinten Rat an. Aber seine Stimme machte einen beruhigenden Eindruck. Kaum hatte er ausgesprochen, da drängte er auch schon mit mehreren Fingern in mich. „Du bist schön nass….. das ist gut, da können wir gleich anfangen, sicher bist du schon ungeduldig“ Wie recht er hatte. Eine kurze Pause schloss sich seinen Worten an „bist du bereit ?“ fragte er mich, während er mit seinen Fingern tiefer in mich eindrang. Ich nickte und antwortete mit einem kurzen „Ja, ok“ Seine Finger kreisten in meiner Muschi und wühlten meine Gefühle schlagartig auf. Ich ging leicht in die Knie. Nicht lange und ich würde bei der geringsten Bewegung kommen. Chris und John, vor allem aber die Männer im Gang hatten mich vorhin bereits zu sehr aufgeputscht, ich brauchte so schnell wie möglich eine Erlösung, egal wie. Wolfgang nahm meine Hand und zog mich langsam in den Raum hinein. Nun erkannte ich im flackernden Licht schemenhafte Schatten von mehreren Personen. „Dreh Dich um“ sagte er. Ich drehte mich herum und stand nun mit dem Rücken zu den Leuten. Wolfgang stand unmittelbar vor mir. „wie sollst du dich hin stellen ?“ fragte er. Sofort stellte ich meine Füße auseinander und stand wieder breitbeinig vor ihm. „Ich hatte dich doch eben noch gewarnt….“ sagte er mit ruhigem aber festen Ton. „Bringt mir die Spreizstange..“ rief er halblaut „wir müssen ihr erst noch bei bringen, wie sie zu gehorchen hat.“ Ich erschrak. Dann hörte ich langsame Schritte auf mich zu kommen. Es waren zwei Männer. Sie knieten sich neben meine Beine und zogen sie noch etwas weiter auseinander. Ich konnte mit gesenktem Kopf zusehen, wie sie eine Metallstange mit Lederschlaufen an meinen Knöcheln befestigten. Danach entfernten sie sich sofort wieder. Jetzt war es mir nicht mehr möglich, meine Beine zu schließen. „Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein und du befolgst meine Anweisungen künftig“ sagte er. Ich nickte. „Na bitte…es geht doch“ fügte er hinzu. „Ehrlich gesagt… das gefällt mir sogar noch besser“ während er dies sagte, drückte er seine Hand zwischen meine Beine und streichelte mit der gesamten Handfläche über meine Vulva. „Du bist sehr nass, es macht Dich geil“ sagte er. Ich konnte sehen, wie er langsam seinen Schwanz wichste. Dann kniete er sich vor mir hin und schaute in mein Gesicht. Instinktiv schloss ich meine Augen. Ich fühlte sein vorsichtiges Streicheln, dann drang er ohne Widerstand mit ein oder zwei Fingern in mich ein. Es war ein phantastisches Gefühl, endlich seine Finger in meiner Muschi zu spüren. Automatisch ging ich etwas in die Knie und drückte meinen Unterleib seinen Fingern entgegen. Jetzt fühlte ich, wie er scheinbar noch einen Finger in mich hinein schieben wollte. „Nein, nicht“ stammelte ich und griff nach seiner Hand, um ihn daran zu hindern. Sofort hörte er auf und stellte sich wieder vor mich. „Dir ist doch wohl klar, dass du mich eben unterbrochen hast“ sagte er drohend. „Du kommst hier rein, willst gefickt werden und dann fängst du an, dich zu sträuben, kaum dass wir angefangen haben. Es wird Zeit, dass wir eine härtere Gangart einschlagen.“ Kaum hatte er ausgesprochen, als zwei Männer links und rechts neben mir standen. „Haltet ihre Hände fest“ sagte er. Die beiden Männer legte ihre Hände um meine Gelenke und zogen meine Arme seitlich von meinem Körper weg. Ich stand jetzt vollkommen wehrlos vor Wolfgang. Wieder kniete er sich vor mich hin und ich fühlte, wie er mit mehreren Finger in mich eindrang. Diesmal fickte er mich etwas langsamer als zuvor. Mehrmals zog er seine Finger wieder raus, um sofort danach wieder langsam einzudringen. Ich stöhnte wollüstig. Ich merkte an dem Druck, dass er bereits mehrere Finger in mir hatte. Ich hatte das Gefühl, dass er mich total ausfüllen würde. Aber es tat nicht weh, im Gegenteil, behutsam setzte er sein Werk fort und fickte mich langsam. Ich konnte fühlen, wie ich immer mehr nass wurde. „Das sollte reichen“ sagte er plötzlich, „schließlich wollen wir nicht, dass du jetzt schon abspritzt – legt sie über den Bock“ Die beiden Männer nahmen mich an der Taille und trugen mich ein paar Meter weiter. Dann wurde ich bäuchlings mit dem Oberkörper leicht nach schräg vorne über einen schmalen, ledernen Bock gebeugt. Meine Brüste lagen gerade noch oberhalb des Bocks. Mit den Knien lag ich in einer weich gepolsterten Mulde seitlich des Bocks. Jemand befestigte meine Hände am vorderen Ende. Ich war jetzt wehrlos ausgeliefert. Obwohl die Situation neu für war, vertraute ich darauf, dass alles was noch kommen würde noch schöner ist. „Fangen wir an“ rief er in den Raum. Ich bemerkte, dass die anderen Leute näher kamen. Und schon berührten mich rund herum ihre Hände und fingen an, meinen Rücken zu streicheln, andere berührten meine Brüste und kneteten sie. Jemand drang mit einem Finger in mich ein und massierte mich. Kurz darauf wurde mein Kitzler sanft gestreichelt. Jetzt waren es mehrere Finger, die in mich eindrangen und vorsichtig reizten. Es waren bestimmt fünf oder sechs Leute um mich herum. Aus dem Augenwinkel konnte ich ihre steifen Schwänze sehen, die sie sich wichsten. Die Situation war jetzt mehr als geil. Ich hatte das Gefühl, das mein ganzer Körper gereizt wurde. Ein Mann, der seitlich vor mir stand drängte seinen Schwanz an meinen Mund „los, lutsch mich“ sagte er fordernd. Ohne zu zögern öffnete ich meine Lippen und saugte seinen Schwanz, den er langsam weiter wichste. Unterdessen wurde meine Muschi weiter gefährlich gereizt. Es waren mehrere oder alle Finger, die plötzlich in mich eindrangen und vorsichtig tief in mir bewegt wurden. „Soll ich sie jetzt fertig machen ?“ hörte ich hinter mir eine Frauenstimme. „Nein, auf keinen Fall, sie wird erst noch ordentlich durchgefickt.“ rief Wolfgang. Erst jetzt begriff ich, dass ich von einer Frau gefickt wurde. Sie ließ ihre Finger nun wieder etwas langsamer in meiner Muschi rein und raus gleiten. Aber dafür reizte sie nun meine Klitoris etwas heftiger. Ich stöhnte und der Schwanz glitt aus meinem Mund. Jetzt setzte sie ihre fickende Bewegung fort und sofort hatte ich einen anderen Schwanz in meinem Mund, den ich versuchte, so schnell wie möglich zu saugen. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern und ich würde einen riesigen Orgasmus bekommen. Doch kaum hatte ich meinen Körper etwas angespannt, da hörte sie auf. „Ich glaube, sie ist soweit, ihr könnt sie jetzt richtig durch ficken“ sagte sie. In diesem Moment wurden meine Hände los gebunden. Scheinbar alle Mann hoben mich an und der Bock wurde unter mir weg gefahren. Ich kniete jetzt auf allen Vieren auf dem Boden. Sofort drang jemand mit Fingern in mich hinein und setzte das kurz unterbrochene Spiel fort. Um mich herum sah ich die wichsenden Männer. Wieder bot mir jemand seinen Schwanz zum lutschen an und ich nahm ihn willig in meinen Mund. Dann legte sich einer unter mich, so dass er mit seinem Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen lag. Ich brauchte mich nur noch seiner Zunge entgegen zu beugen und schon fing er an, an meinem Kitzler zu lecken. Gleichzeitig fühlte ich, wie sich die Hand der Frau in meiner Muschi ausbreitete und mich dehnte. Das machte sie mehrere male hintereinander und ich glaubte schon, dass ich gleich explodieren würde. „Ihr könnt sie ficken, sie ist soweit“ hörte ich ihre Stimme. Sie zog ihre Finger langsam aus meiner Muschi, streichelte sie jedoch weiter. Der Mann unter mir legte sich nun so, das er mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Ich wollte mich aufrecht setzen, um auf seinem herrlichen Schwanz zu reiten, doch jemand hielt mich in der gebeugten Lage. Dann spürte ich einen zweiten Schwanz, der sich Zugang zu meiner Muschi verschaffte. Langsam aber feste drang auch er in mich ein. Ich konnte es kaum glauben, aber ich wurde von zwei Schwänzen gefickt. Im gleichen Moment drängelte jemand seinen Schwanz an meinen Mund. Drei Schwänze in meinem Körper – unglaublich. Ich wurde unglaublich vorsichtig und sanft behandelt. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich, dass die beiden Männer aufhören wollten. Mit meiner Hilfe gelang es dem Mann unter mir sich zu lösen. Doch sofort war Ersatz da und ich lag auf einem anderen Mann. Auch er drang in mich ein und fickte vorsichtig weiter. Ein zweiter Schwanz drängelte ebenfalls in meine Muschi. Beide fickten mich langsam mit tiefen Stößen weiter. Ich begann wieder zu stöhnen. Es war bald wieder soweit. Das Gefühl der beiden Schwänze war atemberaubend. Ich war total ausgefüllt und jede Bewegung war im kleinsten Detail zu spüren. Mein Atme wurde heftiger, ich fühlte mein Herz rasen und wollte von den beiden nur noch schnell und bedingungslos gefickt werden. Doch die Frau unterbrach das schöne Spiel und rief deutlich vernehmbar „aufhören !“ Sofort stellte die Männer ihre Aktivitäten ein. „Wir sollten sie erlösen“ sagte sie. „legt sie auf den Tisch“. Wieder waren mir alle behilflich und legten mich auf einen sehr niedrigen Tisch. Sofort fühlte ich die angenehme und weiche Auflage. Die Spreizstange wurde mir abgenommen. An den Beinen wurde ich zur Tischkante gezogen. „Los ruft ihren Mann rein und spritzt sie endlich voll“ sagte sie. Kaum hatte sie ausgesprochen, da kam tatsächlich mein Schatz aus einem Nebenraum. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Um mich herum hatte sich die Männer aufgebaut und wichsten ihre Schwänze. Während mein Schatz in mich eindrang, spürte ich die ersten heißen Spritzer auf meinen Brüsten begeleitet von einem Stöhnen der Männer. Im gleichen Moment als mein Schatz los legte, kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte seinen Saft ebenfalls auf meinen Bauch. Mein Oberkörper war von den weißen Säften übersäht. Kaum das ich wieder Luft bekam, wurde ich mit einem weichen Frotteetuch trocken gerieben.




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