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Briefkontakt mit einer Transe

Ich bin beim Xhamster um Sexkontakte zu finden und mich an Pornos aufzugeilen. Ich habe eine Vorliebe für Mieder und Strumpfhosen. Es ist mir egal ob Frau, Mann oder Transe. So hatte ich verschiedene Kontakte. Meist waren es Männer, die gerne Damenwäsche trugen. Oft waren sie bi und suchten wie ich jemanden, mit dem sie ihre Vorlieben ausleben könnten. Ich hätte mich um ein Haar, mit jemandem im Hotelzimmer getroffen. Leider ist das Treffen nicht zu stande gekommen. Bin selbst in einer Beziehung, und konnte mich nicht für ein paar Stunden wegmogeln. Das war natürlich sehr schade. Es gab noch andere Kontakte mit denen ich schrieb. Sogar ein paar Frauen. Ein Kontakt hatte ich mit einer Shemale. Wir schrieben uns einige Male. Ich merkte schon das sie nicht die schnelle Nummer suchte. Anscheinend auch nicht die langsame. Fragen zu ihrer Transsexualität wich sie aus. Mit der Zeit ist es zu einer Brieffreundschaft geworden. Wir schrieben uns über alles Mögliche. Privat, Arbeit, Alltag, Sorgen und Nöte. Ihre Sexualität und unsere Neigungen waren irgendwann kein Thema mehr. Es entwickelte sich eine Freundschaft. Wir schrieben uns täglich was alles auch so passierte. Wir gaben uns Ratschläge über Dinge, über die man sonst nicht spricht. Nur hier war es irgendwie anonym. Wir wohnen ungefähr 300 km von einander entfernt. Dann sollte ich beruflich, für zwei Wochen nach Essen fahren. Meine Brieffreundin Ute wohnte ca.40 in km entfernt. Natürlich schrieb ich ihr sofort. Ich lud sie zum Essen ein.Auf ihre Antwort mußte ich drei Tage warten. Bis sie zögerlich zusagte. Sie sollte das Restaurant aussuchen. Schließlich kannte sie sich dort aus. Dann fuhr ich nach Essen. Nach der Arbeit fuhr ich zum Restaurant. Ich war ziemlich aufgeregt. Freute mich aber unheimlich, Ute endlich kennenzulernen. Von der ich schon soviel wuste, und umgekehrt. Ich war zu früh dort, ein Tisch in der Ecke war schon reserviert. Langsam wurde ich nervös. Nach einer Viertel Stunde kam eine große Blondine herein. Der Wirt zeigte auf meinen Tisch. Ich war überwältigt. Ute sah absolut fraulich aus. Sie war groß. Hatte Schöne lange Beine. Diese zeigte sie im knielangen Rock und glänzende Strümpfe. Ich stand auf und begrüßte sie. Ute umarmte mich und küsste mir auf die Wangen. Wir setzten uns und unterhielten uns. Zwischen durch gab es noch zu Essen. Wir unterhielten uns, als wenn wir uns schon Jahre gekannt hätten. Es war bestimmt unbeabsichtigt, aber unsere Beine berührten sich ständig. Ein paar mal legt Ute ihre Hand auf mein Bein. Wahrscheinlich unbedacht, im Gespräch. Ich empfand es sehr angenehm. Wir bestellten noch die zweite Flasche Wein. Einige Kurze hatten wir auch. Wir waren ein wenig angeheitert. Ganz zufällig berührte ich Ute Bein. Ich spürte das zarte Nylon. Ich dachte mir, wenn sie ihre Hand auf mein Bein ablegen konnte, kann ich das auch. Meine Hand berührte ihr Knie. Ich lies sie dort liegen. Der Daumen streichelte sanft über den Stoff. Irgendwann fragte Ute mich. „Gefällt dir das? “ Dabei sah sie mir tief in die Augen.“Oh ja sehr“ antwortete ich. Meine Hand streichelte über ihr Knie. Ihre bestrumpften Beine fühlten sich herrlich an. Langsam wurde ich mutiger. Meine Hand wanderte ganz langsam nach oben. Dann war auch Utes Hand schon auf meinem Oberschenkel. Ihr Gesicht kam auf Kussnähe heran. Unsere Lippen berührten sich sanft. Dann fanden sich unsere Zungen beim küssen. Meine Hand wanderte weiter nach oben. Als ich am Ende der Schenkel ankam, spürte ich eine Beule in der Strumpfhose. Sie war sehr fest. Denn Ute trug zu der Strumpfhose ein Mieder. Plötzlich presste sie ihre Beine zusammen und schob meine Hand weg. 
„Nicht hier im Restaurant“. sagte sie schroff. „Komm, laß uns gehen.“ Darauf hin bezahlte ich und wir gingen nach draußen. Nach zehn Minuten Fußmarsch ereichten wir das Hotel von Ute. Sie blieb stehen und sagte: „Meine Zimmernummer ist 307. Du weist was dich oben erwartet. Wenn du das willst komm in zehn Minuten nach.“ Damit lies sie mich stehen und ging ins Hotel. Nervös ging ich auf und ab und wartete brav meine Zeit ab. Dann ging ich hinterher. Die Hotelzimmertür stand ein Spalt auf. Ich klopfte an und ging ins Zimmer. Ich konnte Ute nicht sehen. Ich stand in dem kleinen Vorflur. Dann hörte ich Utes Stimme sagen. „Geh ins Bad und zieh dich aus. Ich hab dir was zum anziehen hingelegt.“ Ich tat was sie wollte. Ich zog mich aus. Auf dem Waschtisch lag ein Bademantel, und darauf ein weißes Korselett mit Strumpfhalter und ein Paar braune Strümpfe. Wie Geil war das denn? Ich zog mich an. Hatte schon einen halb Steifen. Der unter dem Mieder rausguckte und schon zu zucken anfing. Ich war total Geil. Aber auch ein wenig unsicher. mich Ute so zu zeigen. Ich zog noch schnell den Bademantel über. Dann ging ich zu Ute ins Zimmer. Auch sie trug einen Bademantel. Darunter schauten ihre bestrumpften Beine raus. “ Komm setzt dich aufs Bett. Aber öffne vorher deinen Bademantel.“ Ich tat was mir befohlen wurde. Ich setzte mich auf das Bett. Ute legte ihre Füße in meinen Schoß und begann mit ihren Füßen an mir zu spielen. Für einen Nylon Footjob bin ich immer zu haben. So Geil diese Fußmassage auch war. Meine Neugier auf Ute ihr Geheimnis war doch größer. Nun ergriff ich die Initiative. Ich löste den Gürtel vom Bademantel und zog ihr ihn aus. Ute lag auf dem Rücken. Sie hatte ein hautfarbenes Hosenkorselett an. Darunter trug sie eine Strumpfhose. Sie hatte eher kleine Titten und eine nicht allzu große Beule im Mieder. An Utes Beule twischen den Beinen, machte ich mich zu schaffen. Ich knöfte das Mieder auf und wichste ihren Schwanz in der Strumpfhose. Er wurde auch gleich hart. Ute kniete sich vor mir, da habe ich die Gelegenheit gleich genutzt und schon war ihr Transen Pimmel in meinem Mund. Es war so Geil. Ich saugte und leckte wie wild drauf los. Ute stöhnte vor Geilheit und fing an mich zu wichsen. Ich konnte schon die ersten Tropfen von ihrem Sperma schmecken. Wenn ich so weiter blase spritzt sie sofort ab. Schnell kniete ich mich vor ihr und rieb meine Latte gegen ihren Nylonschwanz. Unsere Zungen trafen sich wieder und wir küssten uns richtig wild. Ute stönte  und atmete schwer. Sie keuchte: das sie nicht mehr konnte. „Dann komm jetzt auf mein Schwanz. Ich spritz auch ab.“ Dann kam sie auch schon und ihr Sperma spritzte durch ihre Strumpfhose auf mein Schwanz. Zwei Bewegungen weiter und ich schoß zuruck. Erschöpft ließen wir uns fallen. Unsere Spermapimmel lagen noch aneinander.  So lagen wir noch eine ganze Weile nebeneinander. Wir sind beide viel zu früh gekommen. Aber unsere aufgestaute Geilheit mußte erstmal heraus. Erst jetzt hatte ich ein Auge auf ihre kleinen Titten geworfen. Wir knutschten und fummelten lange aneinander herum bis der erste wieder eine Erregtion hatte. Dann gingen wir in die nächste Runde………………………………………………………………………………………………………………………………………….




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