Die Karriere eines jungen Priesters 5
Am nächsten Morgen saß der Bischof mit dem Bemerken, dass Martin den kürzesten Weg gar nicht kenne, natürlich wieder selbst am Steuer des Wagens. Die Enttäuschung, dass er seine erste Liebe nicht halten konnte, war bereits neuer Gier gewichen. Ihn hatte wieder das Jagdfieber erfasst, neue junge Schwänze kennen zu lernen, enge Jungenärsche aufzuweiten. Dazu kam seit kurzem diese nymphomane Äbtissin Clarissa, die erste Frau wohl, die sein mächtiges Rohr jederzeit mit dem größten Vergnügen nehmen würde, die ihm zudem ihre Nonnen mit Vergnügen zur Lust wie zur Bestrafung überlassen dürfte, am liebsten sicher gemeinsam. Dazu die Schwänze und Ärsche der Mönche eines ganzen Kosters, das würde ihn schon an seine Grenzen führen ohne bunte Pillen. Dann vor Tagen die Versicherung der Schwester seines Generalvikars, dass sie sich in ihrer Schwangerschaft immer häufiger an seinen Frauenquäler gewöhnen möchte, Jürgen Zobel staunte über sich selbst, wie schnell er in die Mitte des turbulenten Stromes der Bisexualität eingetaucht war. Aber diese Veränderung spürte bisher er nur selbst.
Dementsprechend verwundert empfing ihn sein Cousin Jochen an der Universität, als er erfuhr, dass Jürgen einen neuen Sekretär wünschte. War er nicht mehr zufrieden mit Martin, er hatte doch so von ihm geschwärmt? Professor Zobel erinnerte sich mit Vergnügen an die Zeit, als Martin an der Universität sein Favorit und sehr lange sein Lieblingsschwanzmädchen war. Martin hielt es für geraten, die ganze Aufklärung selbst zügig zu übernehmen, was auf das unverhohlene Interesse des Rektors stieß. Ah, der hübsche Bursche hatte die Seiten gewechselt? Nein, nicht völlig, er wollte nur sein Lager dauerhaft bei der weiblichen Seite aufschlagen, doch sollte ihm die männliche immer willkommen sein. Nur bei der Frage nach einem Nachfolger für seine Stelle als Sekretär und im Bett des Bischofs war der Rektor sich nicht sicher. Es kam immerhin reichlich unerwartet. Ja, er hatte einen Favoriten, der öfter als alle anderen in seinem Bett lag, und der würde am Ende des Studienjahres gehen, hätte sicher die fachlichen Qualitäten, aber gleich als Sekretär des Bischofs?
„Er muss mit dem Bischof und dem Generalvikar arbeiten, ist das ständige Bindeglied zwischen beiden, hat also seine betriebswirtschaftlichen wie organisatorischen Kenntnisse anzuwenden und Jürgens Hammer auszuhalten. Letzteres dürfte kein Problem sein, wenn er deinen regelmäßig drin hat. Wozu also der unnötige Umweg über eine Pfarrstelle? Ruf ihn her, damit Jürgen ihn beschnuppern kann, ob das passt mit ihm. Dann erkläre ich dem Jungmann, was ihn erwartet. Jürgen hat inzwischen auch etwas mit dir zu klären hinsichtlich einer notleidenden Äbtissin.“
Der Rektor Prof. Zobel hörte seinem ehemaligen Studenten amüsiert zu, wie souverän und ambitioniert er sich entwickelt hatte, dann ließ er den Studenten Rehbach rufen und stellte ihn als seinen vertrauten Bruder Christof vor. Martin entging nicht, dass Bischof Jürgen ihn wohlgefällig musterte und ihm mit einem leichten Kopfnicken sein Einverständnis gab, den möglichen künftigen Sekretär Christof auf seine möglichen künftigen Aufgaben vorzubereiten.
„Entschuldige, ich habe gerade überhaupt nichts verstanden. Passiert mir ehrlich gesagt eher selten“, wandte sich der junge Mann an den nur wenige Jahre älteren, als sie allein im Nebenzimmer waren.
„Kein Wunder, geht ja auch nur gerade um dich und deine Zukunft. Woher solltest du die kennen? Du brauchst mir nichts erklären, ich habe alle Stationen hier wie du durchlaufen, einschließlich als Lieblingsfickmatratze des Rektors. Hör mir einfach zu.“
Und dann erzählte Martin, was Christof wissen musste. Der zeigte sich immer begeisterter und begriff, welche Chance sich ihm hier bot, was Martin ihm noch einmal ausdrücklich bestätigte.
„Das ist ein fabelhafter Start direkt nach dem Studium, wie ihn kaum einer bekommt. Eine wichtige Eigenschaft bringst du schon mit, du hältst das Dickschiff Jochens aus, da wirst du auch Jürgens Rübe ertragen, die ist vom gleichen Kaliber. Komm, zeig mir mal deinen Schwanz und deine Bubenvotze.“
„Nicht, wenn nun der Rektor und der Bischof kommen“, zierte sich der junge Mann.
„Das werden sie garantiert, und sie würden sich sehr wundern, wenn sie nicht zwei vorbereitete fickbereite Jungmännervotzen vorfinden. Erste Regel: Trage immer eine Schachtel mit Creme oder eine Tube mit Salbe oder Gleitgel bei dir. Der Bischof probiert es notfalls auch ohne, dir seine Rübe einzupflanzen. Das dürfte schwierig werden. Und jetzt runter mit den Sachen, alles!“
Martin war mit gutem Beispiel vorangegangen und schmierte bereits den Jungarsch ein, der zögernd das Gleiche mit der neuen unbekannten Männervotze machte. Dann interessierten sie sich für den Schwanz des jeweils anderen, aber da wurden sie schon gestört. Der Bischof und der Rektor waren zwar noch angezogen, aber ihre Freudenbäume standen bereits erwartungsvoll aus den Hosen. Nur aus Neugier griffen sie nach den ebenfalls steifen Jungschwänzen, während sie ihre Dicken bereits ansatzlos in die Arschvotzen trieben. Sie hatten an diesem Morgen noch nicht gefickt, und dazu der andere junge Arsch, lange hielten sie nicht aus, ehe sie fast gleichzeitig abschossen und umgehend die Mundvotzen besuchten zur Reinigung.
„Also, das ist schon mal ein weiterer, ziemlich wichtiger Pluspunkt für Christof, du hast ihn gut eingeritten, Jochen, und er hat prächtig hingehalten. Martin, erzähl ihm den trockenen Teil seiner Aufgaben, Jochen und ich haben allerlei zu bereden, großes Mittagessen fällt aus, wir bedienen uns in der Kantine und treffen uns erst zum Abendbrot.“
„Und was wird dann aus mir, Christof?“, fragte der Rektor nach.
„Ich regle das schon, du wirst zufrieden sein, ich wäre doch sowieso bald weg.“
Schon waren die Herren wieder aus dem Raum gegangen.
„Sehr bescheiden, dein Bischof, isst einfach in der Kantine mit.“
„Unser Bischof, Christof, hänge das nicht zu hoch, natürlich kennt Bischof Zobel öffentlichkeitswirksame Auftritte, der gehört dazu. Alle Studenten erfahren so, dass man mit dem Amt nicht abhebt. Dein Studium dauert mitsamt Abschlussprüfungen noch etwa zwei Monate, einen Monat begleite ich dich beim Start in dein neues Leben, dann musst du auf eigenen Beinen stehen. Aber ich garantiere dir, es ist ein toller Job.“
„Warum willst du eigentlich mit aller Macht weg?“, wunderte sich Martins vorgesehener Nachfolger.
„Deshalb“, erklärte Martin und zog ein Bild aus seiner Kutte.
„Was für eine schöne Frau, ein Mädchen noch! Wegen ihr schmeißt du diese Karriere weg? Ich denke, du stehst auf Männer?“
„Dachte ich auch mal, oder eher, ich war bi, mit ziemlicher Tendenz zu Männern. Ich bin immer noch bi, aber inzwischen mit deutlicher Tendenz zu Frauen. Das passiert wohl manchmal, es ist atemberaubend. Es hat mich erwischt, ich kann und will nichts dagegen tun. Doch jetzt lass uns weiter überlegen. Hast du einen Nachfolger für dich im Bett des Rektors? Er mag es, wenn er sich nicht darum kümmern muss, hat er dir ja gerade noch angesagt.“
„Ich weiß, ich habe ihm schon den einen oder anderen ins Bett gelegt, doch die meisten sind danach entsetzt weggeblieben, nachdem sie einmal sein Monstrum in sich hatten. Einer aus dem ersten Studienjahr hat ihn zwar mühsam, aber ziemlich willig ausgehalten. Lass uns zu ihm gehen, um ihn gemeinsam zu testen. Er ist so etwas wie mein heimlicher Favorit für meine Nachfolge und zugleich mein privater Spielgefährte, irgendwie leicht masochistisch, er lässt ziemlich alles mit sich machen. Vor ein paar Wochen habe ich ihn zum Abschluss seines Geburtstages mit einem Freund gefickt. Wir haben ihm wirklich gleichzeitig beide Schwänze in seine Arschvotze geschoben. Ich fand das eine gute Vorbereitung auf den Dicken des Rektors und außerdem total geil.“
„Das könnten wir doch wiederholen, ich habe lange keine Bubenvotze mehr gefickt. Dazu ein paar weitere Übungen, dann sollte er bereit sein, dich im Bett des Rektors zu ersetzen.“
Danach musste nicht mehr gesprochen werden. Der junge Holger erschrak, als plötzlich zwei junge Männer in seinem Zimmer standen. Er beruhigte sich, weil Christof dabei war. Eilfertig gehorchte er jeder Anweisung, zog die beiden jungen Männer und sich aus, ehe er sie mit den Händen und dem Mund verwöhnte. Willig hockte er sich auf dem Bett auf die Knie, als sie ihm bedeuteten, ihn ficken zu wollen. Abwechselnd stießen sie die Bubenvotze kräftig durch, ohne bereits ans Abspritzen zu denken. Holger stöhnte nur leise und wurde unverkennbar immer geiler. Sie massierten seinen steifen Zipfel, steckten ihm abwechselnd einen Schwanz in den Mund und den Arsch, bis der Junge es nicht mehr halten konnte und keuchend sein Kommen ankündigte. Sofort war Christof unter ihm und saugte den Jungenschwanz, da spritzte der schon los.
„Er spritzt immer eine volle Ladung, wäre schade, wenn das in der Bettwäsche landet.“
„Dann ist er jetzt wenigstens ruhiger und wir können ihn auf den Prof. Dr. Hammer des Rektors vorbereiten. Los, Holger, rauf auf meinen Schwanz, nein, mit dem Gesicht zu mir, Christof, nimm ein bisschen Creme und komm nach.“
Holgers leisen Protest erstickte Christof bereits im Ansatz, indem er ihm den Mund zuhielt und mit der anderen Hand auf den Arsch klatschte.
„Du brauchst offensichtlich immer erst ein paar auf den Arsch, ehe du geil abgehst! Los, zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich schön in dich reinkomme! Na also, geht doch, du kennst es schließlich inzwischen! Immer erst dieses Geziere, deiner Arschvotze wird es gefallen, wieder doppelt ordentlich durchgefickt zu werden.“
Holgers Arschvotze hatte nur die Geilheit seiner beiden Ficker als Verbündete. Sie hatten beide bisher nicht abgeschossen und taten dies jetzt umso rascher durch die Enge und die aneinander reibenden Schwänze in seiner Bubenvotze. Doch wenn er dachte, endlich erlöst zu sein, hatte er nicht mit dem anderen jungen Mann gerechnet, der cremte seine Hand ein und drängte sie in die aufgedehnte Arschvotze, ehe sie sich schließen konnte. Zum ersten Mal war eine Hand in ihm, nicht dicker als die beiden Schwänze gerade, aber noch länger. Ehe er sich entscheiden konnte, ob er sie vertrug, zog sich die Hand aus ihm zurück, dafür kam die nächste Hand mit dem Bemerken, dass es nur zu seinem Besten sei, weil er in ein paar Wochen die Fickmatratze des Rektors sei und den Dicken regelmäßig aushalten müsste. Erneut wechselten die Hände in seiner Bubenvotze, während er bereits wieder einen Schwanz in den Mund bekam. Es war nicht besonders schwierig, dem jungen Mann danach erneut zwei Schwänze gleichzeitig in seine Jungmannvotze zu schieben. Länger tobten sie sich jetzt aus in ihm, aber er klagte nicht, stöhnte nur verhalten. Rektor Zobel würde nicht zu klagen haben über einen unwilligen Bettgespielen, so willig waren weder Martin noch Christof am Anfang gewesen, wie sie sich gegenseitig bestätigten. Ehe Martin und Christof gingen, bekam der junge Holger von Christof noch die nächsten Verhaltensregeln.
„Dusch dich und spül dir die Arschvotze gründlich aus. Von mir aus kannst du sie bereits eincremen, ich nehme dich nachher mit zum Rektor.“
Rektor Jochen und Bischof Jürgen probierten in derselben Zeit, sich endlich wieder einmal gegenseitig die Arschvotzen zu dehnen. Das hatte ihnen ihr Opa vor Jahrzehnten beigebracht, nachdem er sie selbst oft genug gedehnt hatte. Eine gierige Äbtissin hin und wieder gemeinsam an ihre Grenzen zu führen, eine tolle Idee seines Cousins, Jochen war sofort dabei, ihm fehlte sowieso die weibliche Abwechslung. Schließlich einigten sie sich zudem, wieder einmal ihre Mütter einzeln, über Kreuz und gemeinsam zu vögeln. Was machte es, dass sie bereits weit über sechzig waren? Die Muttervotzen hatten einen besonderen Reiz, und als Jürgen von der Faust erzählte, die in der Äbtissin nach dem Schwanz Platz gefunden hatte, waren sie sich rasch einig, dass ihre Mütter das ebenfalls bekommen würden. Und weil sie seit Jahrzehnten mehr zu Buben- und Männervotzen neigten, durften die Mütter sich bereits darauf freuen, nach den Freudenbäumen der Söhne in jedem Eingang auch gleichzeitig eine Faust in beiden Löchern zu bekommen. Allein bei dem Gedanken wurden die beiden Rohre erneut hart.
„So richtig verstehe ich immer noch nicht, wieso dein Martin gehen will. Er hat doch alles, was er sich wünscht.“
„Leider nur fast alles, Jochen. Er tauscht meinen alten Dicken gegen eine zarte Jungmädchenvotze. Ich kann ihn sogar verstehen. Wäre mir in der Jugend so eine Schönheit über den Weg gelaufen, wäre ich sicher nicht Bischof geworden.“
Doch vorerst bekam der Rektor sein künftiges Bettliebchen Holger präsentiert, das umgehend in Folge beide Dicken der Cousins aushalten musste. Das tat er sehr zur Zufriedenheit des Rektors und musste gleich für die Nacht in seinem Schlafzimmer bleiben. Verbindung von Theorie und Praxis, das war für die Cousins ab sofort ein völlig neues Gebiet. Jochen versicherte seinem Cousin, dass er jederzeit wie eben ein paar willige Boyvotzen bei ihm finden würde, während er gleichzeitig schon nach Mönchen und Nonnen in den Klöstern gierte und besonders nach dieser jungen Karina.
Zwei Wochen später machten die versauten Cousins ihren Antrittsbesuch bei Äbtissin Clarissa und erfüllten ihren Wunsch, doppelt gestopft zu werden. Und weil Clarissa für ihren Mund die Novizin Karina als vierte Gespielin gewählt hatte, verstand der Rektor seinen früheren Studenten danach bestens. Die hingegen war froh, als sie dieses Quartett überstanden hatte, zwei solche Kaliber wollte sie nicht noch einmal gleichzeitig in sich, auch, wenn die sehr vorsichtig mit ihr umgingen und ihre Äbtissin sie danach ausgiebig leckte und entließ. Während Karina geschafft und leicht breitbeinig zu ihrer Kammer wankte, leckte sich Clarissa bereits die Lippen. Mal schauen, wie lange die Freudenbäume der beiden Herren standhielten. Sie hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass deren Hände sich ebenfalls in ihre Ficklöcher wühlten. Das war selbst der unersättlichen Clarissa zu viel, sie bekam die gewünschte Pause, aber erst, nachdem sie zwei andere Nonnen zur Lust der beiden Geilhuber gerufen hatte. Wie eng Lust und Qual mit den Männern beieinander liegen konnten, erfuhren sie zum ersten Mal, waren danach aber demütig und willig zugleich, diese Qual gleich noch einmal zu erdulden. Sie ahnten so wenig wie die Äbtissin, dass die Cousins mit bunten Pillen ihre Standhaftigkeit in diesem Kampf der Geschlechter vergrößert hatten.
Kein Vierteljahr später waren alle Entscheidungen gereift und gefällt. Der Sekretär Martin war in aller Stille und ohne weitere Ehren aus seiner Position entlassen worden, wie undankbar aber auch war der Kerl, fand man in Rom! Immerhin hatte er seinen Nachfolger mehr als detailliert in alles eingeführt, nur die Schwester des Generalvikars lehnte den Ersatz dankend ab. Sie hatte im Gegenteil Martin eine aussichtsreiche Stelle im Landratsamt verschafft, wo er in ihrer Reichweite war. Silvia hatte sich sehr gern daran gewöhnt, zwei Männer gleichzeitig zu haben, sogar den Bischof hielt sie immer öfter aus. Dann kam der unwiderrufliche Abschied aus der bischöflichen Residenz mit dem vor Monaten vereinbarten Faustfick. Doch es wurde ein spezieller Dreier. Der Bischof, Martin und der neue Sekretär kamen jeder in die Mitte, fickten und wurden gefickt, ehe sie sich im Dreieck gegenseitig die Hand in ihre Arschvotzen trieben, natürlich mit mehrfachem Wechseln. Martin zeigte, dass man dabei sehr gut mündlich den jeweiligen Schwanz verwöhnen konnte und der Bischof dachte bereits darüber nach, wie oder mit wem er diese Lücke künftig schließen konnte. Das Geheimnis der elektrischen Helferlein unter seinem Bett hatte Bischof Jürgen bisher für sich behalten, das sollte sein neuer Sekretär bald in aller Intensität bekommen.
Am nächsten Morgen saß der Bischof selbstverständlich wieder am Steuer des Wagens, um seinen Liebling endgültig in sein anderes Leben zu entlassen. Dafür, was heute geschehen würde, brauchte er seinen neuen Sekretär noch nicht. In Zivilkleidung holte Martin seine ebenfalls zivil gekleidete Karina am Tor ihres Klosters ab. Kaum sahen sie sich, flogen sie sich bereits in die Arme, um sich zu küssen und nicht mehr loszulassen. Endlich! Ab sofort würden sie für immer einander gehören. Fast jedenfalls, denn noch einmal wurden sie von ihren bisherigen Oberen gestört.
„Wollt ihr wohl auseinander gehen! Alle Schwestern schauen zu! Sie kommen sonst noch auf unschickliche Ideen oder wollen auch dem Kloster entfliehen. Vergesst nicht, eure Hochzeitsnacht wird sehr speziell werden!“, erinnerte die Äbtissin das scheidende Pärchen.
„Nicht nur die Hochzeitsnacht, Clarissa, es wird vorher einen Polterabend geben, einen Abend für die Braut mit ihren Freundinnen und einen Abend für den Bräutigam mit seinen Freunden. Der Rahmen wird sehr großzügig sein, wir haben es versprochen.“
„Genug verabschiedet?“, drängte der Bischof aus dem Auto, „erst wenn ich diese absolut unvernünftigen Menschenkinder bei Martins Eltern abgeliefert habe, bin ich die Fürsorge los.“
„Ihr müsst mich schon mitnehmen, Bischof, ich muss persönlich prüfen, ob meine Karina bei Martins Eltern gut aufgenommen wird.“
„Hauptsache, sie wollen nicht auch noch bei meiner Tante und bei meinen Eltern prüfen“, flüsterte Karina und schmiegte sich an ihren Liebsten.
„Wohl nicht, aber einem vorhochzeitlichen Test werden wir wohl heute nicht entgehen. Meine Eltern erleben ihren Schock, mich in Zivil zu sehen, wenn ich ihnen zugleich meine Frau vorstelle. Aber dann werden sie nur noch begeistert sein. Sie werden weit weniger schockiert sein, wenn wir zu sechst nackt in den Betten liegen. Allerdings, bei Mutter bin ich mir nicht so sicher, sie hatte noch nie etwas mit einer Frau. Ich liebe dich, mein Mädchen!“
„Und ich liebe dich, für immer“, kam die Erwiderung.
Sie nahmen hinten im Wagen Platz und taten nichts anderes, als vorn geschah. Die Äbtissin packte umgehend das mächtige Teil des Bischofs aus und beschäftigte sich damit, so dass der Mühe hatte, sich auf die Fahrt zu konzentrieren. Unangemeldet kamen sie bei Martins Eltern an. Sein Vater war noch auf Arbeit, nur Mutter war bereits zu Hause, weil sie nur halbtags arbeitete. Doch das Klingeln und Klopfen an der Tür hörte sie offensichtlich nicht. Martin hatte einen Schlüssel zu seinem Elternhaus. Kaum waren sie drin, wiesen ihnen Schreie und Stöhnen den Weg direkt zum Schlafzimmer der Familie Eichner. Leise gingen sie die Treppe hoch, noch leiser öffneten sie die Tür. Drinnen tobte Martins Mutter unter dem Schwanz des Ortspfarrers, der mit weit ausholenden Stößen in sie hämmerte. Der Bischof unterbrach ziemlich uncharmant das Ficktreffen.
„Na also, seid ihr doch noch gescheit geworden, Pfarrer Brandtner, und offensichtlich wohlgelitten in der Eichnerfamilie, aber jetzt raus mit euch aus der Muttervotze, da will der Sohn hinein! Clarissa, nehmt ihn dafür.“
Die ließ sich nicht zweimal bitten, ein zusätzlicher Schwanz, wie angenehm. Mutter Eichner kam nicht einmal dazu, zu protestieren, da war ihr Sohn bereits in ihr. Stück für Stück oder besser Stoß um Stoß erfuhr sie, was gerade in ihrer Familie geschah. Der Bischof hatte sich die zarte Karina genommen und sich vorsichtig in sie gebohrt. Himmlisch, so ein enges und doch geschmeidiges Vötzchen! Mitten im Ficken wurde sie rot, als der Bischof ihr zuflüsterte, was ihre nächste Aufgabe war. Mutter Eichner genoss mit allen Sinnen, wie ihr Sohn in ihr war und sich in sie ergoss. Doch Sekunden danach wollte sie sich aufbäumen und wurde doch von vielen Händen weiter aufs Bett fixiert. Nein, das gab es nicht, das durfte nicht sein! Ein Mädchen, eine junge Frau drückte ihren Mund auf die vollgeschleimte Schnecke und begann, sie auszusaugen.
„Halt ja still, Mama, du wirst von meiner künftigen Frau geleckt. Daran wirst du dich ganz schnell gewöhnen und dich bald bei ihr revanchieren.“
Es dauerte doch etwas länger. Martins Mutter hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, jetzt sollte sie gleich zwei Frauen kennen lernen, denn Clarissa war sofort dabei, die unerfahrene Mutter in die Spur zu bringen für Genüsse zwischen Frauen. Interessiert schauten die Männer, wie zwei Frauen vor Verlegenheit glühten, aber tatkräftig halfen sie, den Mund von Martins Mutter auf die samtene Schnecke Karinas zu drücken. Es war nicht die unbeholfene, fast widerspenstige Zunge, die das Mädchen erregte, es war der Gedanke, dass es ihre künftige Schwiegermutter war, die seit eben und das jetzt immer mit ihr tun sollte. Es würde ihr nichts von der Lust verloren gehen, die sie im Kloster erfahren hatte. Und am anderen Ende nahm bereits Clarissas erfahrene Zunge ihre segensreiche Tätigkeit auf. Höchst selten wohl war eine Mutter so rasch an ihre Geschlechtsgenossinnen gewöhnt worden, und das zudem gleich zwischen zwei Frauen. Das regte die Männer besonders an, weshalb sie bald die Frauen von ihren Spielplätzen vertrieben und selbst mit Martins Mutter spielen wollten. Das war der Bischof, der gerade in ihren fraulichen Eingang drängte, diesen Schwanz hatte sie erst vor Monaten kennen gelernt und nicht vergessen, was er in ihr angerichtet hatte. Das durfte er gern wieder. Zum ersten Mal bekam Martins Mutter wieder drei Schwänze, ihr Sohn schob sich lüstern in ihren Hintereingang und der Pfarrer ließ sich saugen. Trotzdem stöhnte sie mit gefülltem Mund fast lauter als alle anderen zusammen.
Gerade kam Vater Eichner von der Arbeit, er hörte schon unten, wie sein Weibchen wollüstig stöhnte und dumpf schrie. An der Tür zum Schlafzimmer stoppte er jedoch, seine Frau gleich mit drei Männern?
„Ja, bist du noch gescheit, Frau? Willst du jetzt mit dem halben Ort pimpern?“
„Sind alles nur gute Bekannte, und für dich ist auch was dabei.“
Erst jetzt sah Vater Eichner, dass auf der anderen Seite des Bettes zwei nackte Frauen lagen, nein, nicht zwei Frauen, eine war noch ein Mädchen. Und bei seiner Frau, das waren doch sein Sohn und dazu der Bischof mit der Riesenwurzel! Die war wohl gerade bestens versorgt, da wandte er sich lieber den fremden Frauen zu. Sehr erfahren packte ihn die Ältere aus, obwohl sie sich als Äbtissin Clarissa vorgestellt hatte. Scheu nahm das junge Mädchen indessen der Äbtissin das Gewand, fasste nach seinem Fickbolzen und setzte ihn an der Spalte der Äbtissin an. Seine Gedanken schlugen Purzelbäume. Er war schon so froh gewesen, dass nach dem Besuch des Bischofs der Pfarrer regelmäßig zum Ficken kam, jetzt waren sie plötzlich sieben Menschen in den Betten. Kein Wunder, dass er ziemlich rasch in der Äbtissin abschoss. Jetzt war das schöne Mädchen plötzlich zwischen ihren Beinen und schleckte aus ihr, was er gerade in sie gespritzt hatte. Schon erhob sich sein Schwanz wieder, der zudem von der Äbtissin gesaugt wurde, während seine Frau immer noch oder schon wieder von drei Männern bearbeitet wurde. Schließlich machte sie ihn mit dem Mädchen bekannt.
„Das ist Karina. Sie war bei uns im Kloster als Novizin, hat es sich aber anders überlegt, als sie euren Sohn sah. Dem erging es nicht anders. Deshalb liefern wir die Beiden heute bei euch ab. Wehe, du gibst ihr nicht deinen Segen für die Ehe mit deinem Sohn, sonst nehmen wir sie wieder mit und du kommst nie an ihr herrliches Vötzchen!“
So schnell hatte noch kein Papst seinen Segen gespendet. Lächelnd wandte sich Karina ihrem künftigen Schwiegervater zu, und Clarissa hielt es für dringend notwendig, Martins Mutter gegen drei Männer zu helfen. Es dauerte eine Zeit, ehe alle Männer ihre Gier gestillt und überall in den Frauen abgespritzt hatten. Hm, vier Männer, drei Frauen, keine schlechte Konstellation, fand die Äbtissin und sah sich bereits zwischen zwei Frauen liegen. Aber die Pause wurde länger, nicht nur, dass die Männer das begrüßten, vor allem waren Frauen wie Männer gespannt auf die Erklärungen zu dieser unerwarteten Zusammenkunft.
„Fangt an, Pfarrer Brandtner! Ich habe, glaube ich, sowohl Euch als auch Martins Eltern geholfen, ist die sexuelle Not nunmehr beseitigt?“
„Das ist sie fürwahr, mein Bischof! Unsere Gier hat sich im Dreieck perfekt gefunden. Ihr wisst, dass ich Frauen wie Männern zugetan bin, und Dieter folgte mir darin, stak ebenso gern in mir wie in seiner Frau. Deshalb haben wir es immer öfter zu dritt getan, es wäre auch heute so geschehen, wenn ihr nicht unsere Begegnung bereichert hättet. Doch wo Inge gerade ihre erste Bekanntschaft mit Frauen hatte, kann ich wohl darüber reden. Hin und wieder war ich beim Onkel und seiner Schwester, sie waren froh, dass ich ihr Sexleben erregender machte, doch als sie erfuhren, dass ich hier etwas gefunden hatte, wollten sie es ebenfalls erleben, heute hatte ich die Absicht, Inge und Dieter damit vertraut zu machen, auch, dass Tante Greta es sich vorstellen konnte, einmal eine Frau zu berühren. Das wären dann allerdings zwei Frauen gewesen, die es noch nie mit einer Frau getan hatten.“
„Das lasst besser unsere Sorge sein“, warf die Äbtissin ein, „wir werden Martins Mutter ziemlich perfekt heute und morgen im Umgang mit Frauen machen, da darf sich die Tante gern hinten anstellen und anlernen lassen. Schade, dass wir bereits morgen zurück müssen.“
Trotzdem kamen sie irgendwann dazu, Abendbrot zu essen, doch bald danach fanden sich alle erneut in den Betten und probierten alle möglichen Kombinationen, ehe Karina und Martin bei seinen Eltern lagen. Wer hatte die jungen Leute denn so verdorben? Die wollten tatsächlich, dass jeder und jede einmal willig unten lagen und sich nicht wehrten gegen gierige Münder, Finger und Schwänze oder eine Möse. Nein, Martins Eltern wehrten sich nicht einmal zum Schein gegen die Jungen, waren bereit für alles.
Am nächsten Tag löste sich die Gruppe auf, Clarissa und der Bischof kehrten an ihre Wirkungsstätten zurück, der Pfarrer fuhr zu seinem Onkel und dessen Schwester, um sie für ein heißes Wochenende bei den Eichners zu begeistern, während sich Karina und Martin zu Fuß aufmachten, erst zu Karinas Tante, danach zu ihren Eltern. Sie wunderten sich immer noch, in einer Stadt zu wohnen, auch wenn Karina damals gerade in die Schule gekommen war, als Martin längst aufs Gymnasium gewechselt war. Und als sie alt genug war, die Blicke der Jungen auf sich zu ziehen, studierte er längst an der Theologischen Fakultät. Trotzdem hörte er vergnügt und gierig zu, als Karina ihm erzählte, wie ihre Tante Beate sie etwas zu intensiv aufgeklärt hatte.
„Natürlich war ich längst in der Theorie aufgeklärt, aber mir fehlte noch die erregende Praxis. Ich wusste auch schon, wer mein erster Mann sein sollte. Ich wünschte mir meinen Vater, hatte sein Ding öfter gesehen, einmal sogar zugeschaut, als meine Eltern im Sommer im Garten fickten. Aber ich konnte doch nicht einfach zu ihm gehen. Also fragte ich seine Schwester. Tante Beate zeigte mir ziemlich rasch, wie das ging, nicht nur mit Männern. Als ‚Männer‘ hatte sie etliche Kunstschwänze, die ich alle nicht kannte, aber sie machten mich neugierig. Warum sollte ich nicht probieren, wie sie sich anfühlten. Ich war nicht dagegen, dass sie mich zwischendurch auf den nächsten vorbereitete, auch wenn dadurch ihr Mund immer öfter zu meinem Vötzchen kam. Irgendwann ließ ich mich überreden, meinen Mund an ihr Vötzchen zu drücken, und während ich noch versuchte, das richtig zu machen, schrie ich auf, Beate hatte mir einen ihrer Gummischwänze voll hineingedrückt und mich entjungfert. Ich war regelrecht sauer! Das hatte ich mir von meinem Vater gewünscht, das konnte ich ihm nicht mehr geben. Männer wie Frauen waren in diesem Moment gleichermaßen für mich gestorben! Am nächsten Wochenende verkündete ich, ins Kloster gehen zu wollen. Allen in der Familie gefror das Lächeln auf dem Gesicht. Und ich war verrückt oder auch nur stur genug, das durchzuziehen. Ich sehe noch heute ihre traurigen Blicke. Ich möchte, dass sie wieder froh sind, wenn sie mich sehen, auch mit dem da, der soll uns dabei helfen. Und außerdem bin ich in den letzten Monaten so versaut worden gerade im Kloster, ich bin einfach nur noch jeden Tag geil. War ich froh, als das mit deinen Eltern so toll geklappt hat gestern, jetzt müssen wir meine irgendwie überzeugen, ich will sie auch! Aber mit meiner Tante fangen wir an.“
Spielerisch tippte Karina auf den Langen ihres künftigen Mannes. Sie kannte inzwischen die Macht der Liebe wie die Macht des Sexes, und sie wollte beides einsetzen. Sie kamen am Nachmittag bei Tante Beate an, als die gerade von der Arbeit kam. Sie stoppte, als sie plötzlich ihre Nichte mit einem jungen Mann sah.
„Karina, wie schön, dich zu sehen! Du bist nicht allein?“, schaute sie fragend auf den jungen Mann an Karinas Seite.
„Erfährt du alles, wenn du uns reinlässt.“
„Ja natürlich, sofort, die Überraschung, du hast keine Klosterkleidung mehr an…“
Inzwischen waren sie in Beates Wohnung und Karina zog sich einfach völlig aus.
„So, und jetzt habe ich gar nichts mehr an. Wo gehöre ich nun hin? Ins Kloster? Oder in dein Bett? Du konntest mich doch nie schnell genug nackig machen.“
Fast unbeachtet von den zwei Frauen hatte sich Martin ausgezogen.
„Ich entscheide mal, wir gehören alle drei ins Bett!“
Noch einmal versuchte Beate zu protestieren, doch da lernte sie ihre Nichte kennen.
„Ausziehen, sofort! Martin ist mein Mann, und wenn er sagt, alle ins Bett, dann heißt das, alle nackt, noch Fragen, geile Tante?“
Natürlich hatte sie noch Fragen, viele Fragen, aber sie wusste, dass sie die nie beantwortet bekäme außerhalb des Bettes. War die Kleine kess inzwischen! Aber der Mann bei ihr, der hatte so einen langen Lümmel zwischen den Beinen, passte der überhaupt in ihre kleine Nichte? Doch das Pärchen stellte ihre Fragen hintenan, weil Karina sich wie früher auf ihren Mund schwang und Martin sich Zentimeter um Zentimeter in die Tante schob, nachdem sie endlich ebenfalls nackt war. Wie tief er in sie kam! Doch ehe sie sich weitere Sorgen um ihre Nichte machen konnte, hatte diese aufregende neue Situation sie bereits zum Fließen und Verströmen gebracht. Schon war Karina zwischen ihren Beinen, saugte sie erfahrener als früher, und der Pimmel, der gerade in ihren Mund drängte, war so hart, der hatte noch nicht gespritzt. Schon wieder änderten die jungen Menschen ihre Gruppe, legten sich neben sie und forderten, dass nunmehr endlich Tante Beate erzählen sollte, wie ihr Sexleben verlief. Alles bitte! Synchron zwickten Finger ihre Brustwarzen. Noch eine solche Ermutigung wollte sie lieber nicht und begann zu erzählen.
„Ich habe jedenfalls nicht so früh angefangen wie meine liebe Nichte. Ich war mir mit 18 noch nicht sicher, was ich eigentlich wollte. Jungen waren doof, wollten nur grabschen wie mein Bruder ständig. Das gefiel mir nicht, aber es juckte schon zwischen den Beinen. Unter uns Mädchen war das leichter zu klären. Viel besser, wie zärtlich Mädchen waren. Doch meine Freundin nahm mich eines Tages einfach mit zu sich nach Hause und entschied, dass ich endlich beide Seiten erfahren sollte. Ich schrie unter ihrem Vater, fand das überhaupt nicht schön und wollte das nie wieder. Immerhin ließ ich mich von ihr überreden, dass wir es wieder miteinander machten. Wie tief jetzt ihre Zunge und ihre Finger in mich kamen! So ein Männerschwanz war also doch zu etwas gut. Es verlor sich, weil wir beide nach der Schule in unterschiedlichen Städten lernten. Sie zog weg, ich blieb hier, und es juckte weiter zwischen meinen Beinen. Dann kam es plötzlich doppelt. Mein lieber Bruder musste eilig heiraten, weil du schon unterwegs warst. Natürlich bekam deine Mutter Karin von mir die Zärtlichkeiten, die eine werdende Mutter brauchte, bald waren es alle Zärtlichkeiten, zu denen ich sie verführte. Und weil sie deinen Vater nicht mehr so gut vertrug in der Schwangerschaft, kam sie plötzlich auf die Idee, ich sollte mit meinem Bruder ficken, während sie zuschaute. Bernd war natürlich dafür, was sonst? Schließlich kapitulierte ich. Ja, ich war neugierig auf einen Mann, der mir nicht mehr wehtun konnte, und es war diese besondere seltsame Gier, etwas eigentlich Verbotenes zu tun. Wir tun es heute noch miteinander. Ich weiß in diesem speziellen Fall nicht, worauf ich schärfer bin, aber wahrscheinlich mit beiden gleichzeitig. Deine Eltern wurden vor eineinhalb, zwei Jahren gierig auf dich, aber sie trauten sich nicht zu beginnen. Da passte es, dass du dich mir anvertraut hast.“
„Ich glaube, es wird leicht mit deinen Eltern, Liebste“, war sich Martin sicher.
Doch Karinas Wissbegier war noch nicht erschöpft, sie wollte alles erfahren.
„Was kam doppelt? Du bist schließlich immer noch nicht verheiratet.“
„Das hängt mit meinem Beruf zusammen. Zuerst habe ich Krankenschwester gelernt, aber das mit den Schichten und Wochenenddiensten behagte mir nicht so, also habe ich eine Fortbildung zur Arzthelferin angehängt und eine Stelle im Ärztehaus gefunden, wo auch ein Ehepaar arbeitete. Sie war Allgemeinmedizinerin, er Frauenarzt. Eines Nachmittags an einem Freitag waren alle anderen Praxen bereits geschlossen, nur meine Frau Doktor hatte noch eine letzte Patientin. Ich hatte mich ins Schwesternzimmer zurückgezogen und überlegt, mit wem ich am Wochenende ein bisschen Sex haben konnte, deine Eltern waren mit dir in Urlaub gefahren. Na ja, dabei ist mein Kittel ein Stück aufgegangen und die Hand ins Höschen gerutscht. Ich habe nicht bemerkt, dass Frau Dr. Stein mir bereits eine Weile zuschaute. Erst als ihre Hand zu meiner kam, erschrak ich. Doch ich konnte nichts erklären, weil ihr Mund bereits auf meinem war. Dann schloss sie die Praxis und begann mich auszuziehen, zwischendurch telefonierte sie. In Kurzfassung erfuhr ich, dass die Steins verschiedene Varianten kannten, ihr Liebesleben abwechslungsreicher zu gestalten. Mitunter ließen sich vor allem Patientinnen des Frauenarztes Dr. Stein überzeugen. Eigentlich wollten die nur den Doktor. Aber das Ehepaar hatte ein festes Prinzip, alles nur gemeinsam. Also gut, wenn der Doktor nicht anders zu bekommen war…, mit einer Frau dabei, einem Pärchen also, hatten die meisten es noch nie probiert. Wo konnte man diese Neugier besser befriedigen als unter doppelter ärztlicher Aufsicht? Aber eine Schwester, eine Mitarbeiterin hatten sie noch nie. Während sie mir all das seelenruhig erzählte, wühlte sie bereits mit mehreren Fingern in meiner Votze. Die weitere Sc***derung wurde vertagt, denn jetzt kam ihr Mann und ich wurde ungefragt von ihm gefickt. Aber bald ordnete sich unsere kleine Gruppe neu, mein Gesicht kam auf ihre Votze, sein Schwanz nahm mich von hinten. Es dauerte nicht lange, da schoss er mir seine ganze Ladung rein, er fragte nicht einmal, ob ich verhütete. Na ja, Ärzte kennen ihre Mittel, falls doch etwas passierte. Jetzt lag seine Frau zwischen meinen Beinen und ich musste ihn lutschen, schmeckte ihn und mich zugleich. Danach nahmen sie mich einfach mit zu sich nach Hause. Zwei Jungen von vielleicht 18 Jahren begrüßten uns und betrachteten mich neugierig. Mir wurde schon ziemlich seltsam. Dieses Gefühl bestätigte sich, als sie mir erklärten, was sie von mir wollten. Seit einiger Zeit fickten die Jungen ihre Mutter. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, was sie aushalten musste, wenn diese jungen Springböcke sie ständig bestiegen, und ihr Mann war schließlich auch noch da. Der gewöhnte sie allerdings zugleich ans Männerficken, sie sollten schließlich beides lernen. Trotzdem wollte die Mutter etwas mehr Ruhe. Sie boten mir eine Halbtagesstelle an, mit deutlich mehr Gehalt, als ich mit meiner normalen Arbeit verdiente. Natürlich war es Ficklohn, gaben sie unumwunden zu, ich könnte jederzeit alles hinschmeißen, wenn es mir zu viel würde. Den Ausschlag gab meine Frau Doktor. Sie möchte so wieder mehr Zeit haben mit einer Frau. Ich habe so ziemlich alles bei ihnen gelernt, was man mit Frauen und Männern erleben kann. Was soll ich sagen, ich bekomme meinen Ficklohn noch immer jeden Monat. Die beiden Jungs sind aber auch gierig und schon so verdorben. Ich weiß inzwischen nicht, wohin ich mehr neige, zu Frauen oder zu Männern.“
„Perfekt, Tante Beate, bleib mal schön in der Mitte. Karina, deine liebe Tante hat dir doch damals garantiert beigebracht, was eine 69 ist. Übt mal wieder schön, mir fehlt noch ein Eingang von Beate, den möchte ich jetzt besuchen. Wo hast du deine Cremes?“
Resignierend und doch gleichzeitig schon wieder erregt, reichte sie ihm eine Tube. Oh, Gleitgel! Dann wurde diese Einfahrt öfter benutzt. Klar, bei drei Männern in der Doktorfamilie. Langsam und vorsichtig drang er ein, während die Frauen sich schon intensiver mit Fingern, Mund und Zunge reizten. Obwohl sie sich in dieser Konstellation heute erstmals begegneten, dachten alle bereits daran, wie Karinas Eltern in diesen Reigen kommen würden.
„Sag mal, Bea, so langsam solltest du dir auch einen Scheich suchen, wenn du irgendwann Kinder möchtest. Immerhin bist du schon über 30″, fragte Karina nach.
„Danke für die Erinnerung, die Jahreszahl hat mir gerade noch gefehlt“, knurrte die Tante. „Aber wenn es dich beruhigt, da wäre seit diesem Monat schon einer, der würde mir richtig gefallen, aber wie soll ich dem erklären, dass ich mit meiner Chefin und ihrer Familie, mit meinem Bruder und seiner Familie Sex habe? Das hält doch keiner aus! Obwohl, weil ich ihn immer wieder abgewiesen habe, hat er alles meiner Chefin vorgetragen, und die hat ihn sich einfach komplett ausziehen lassen und seinen Schwanz untersucht, ob er überhaupt tauglich wäre. Sie hat ihn erfahren gequält, bis er es nicht mehr halten konnte und ihn mit dem Mund abgemolken. Dann musste er sie verwöhnen, bis er ihm wieder stand und sie fickte. Dabei hat sie ihm entlockt, das er das bisher nur mit seiner Mutter kennt. Ein Muttersöhnchen, ich glaube, ich bin schon geil auf die versaute Mutter. In der kommenden Woche hat er den nächsten Termin, und dann muss er mich ficken, wenn meine Chefin ihn auf Touren gebracht hat. Davon hängt es ab. Wehe, er besteht den Test nicht! Ich beiße ihm sein Ding ab!“
„Wir zwei sind also wieder friedlich und zärtlich, wie mache ich das nur mit meinen Eltern? Kannst du nicht mitkommen, Beate?“
„Bedaure, ich bin das ganze Wochenende bei Steins. Eine ältere Dame möchte an ihre Grenzen geführt werden von Männern wie von Frauen, sie wünscht sich alles, was irgendwie neben der Spur ist, also zwei Schwänze gleichzeitig, nein nicht in verschiedenen Löchern, in einem. Und sie möchte richtig faustgefickt werden, das in beiden Löchern. Ungewöhnlich, dass meine Doktoren solche Wünsche akzeptieren, aber sie wollen mich unbedingt dabei haben.“
„Komm schon, Liebes, lass deiner Tante das Vergnügen, wäre doch gelacht, wenn wir deine Eltern nicht überzeugen können!“
„Soll ich sie vielleicht vorher anrufen und vorbereiten?“
„Untersteh dich! Die Überraschung möchte ich schon erleben. Und du meinst, Papa hätte mich gefickt, wenn ich nicht ins Kloster gegangen wäre?“
„Garantiert! Er wusste doch nicht, dass ich dich schon zur Frau gemacht hatte, deshalb wollte er dir den jungfräulichen Eintritt ins Kloster nicht verwehren. Holt heute nach, was ihr versäumt habt vor anderthalb Jahren.“
Es dämmerte bereits, als Karina und Martin die Wohnung ihrer Eltern erreichten. Sie hatte keinen Schlüssel, musste klingeln. Die Tür öffnete sich, Karinas Vater war noch geblendet vom Licht im Flur und erkannte die vor ihm Stehenden nicht sofort.
„Guten Abend, Papa, lässt du uns herein? Ich möchte endlich mit dir ficken, und für Mama habe ich auch was Leckeres mitgebracht!“
Vater Bernd suchte mühsam nach Worten. Zum ersten Mal verschlug es ihm die Sprache, doch da hing Karina schon an ihm und küsste ihn. Dann zog sie ihn ins Wohnzimmer mit Martin im Schlepptau.
„Mama! Ich will endlich mit Papa ficken! Schimpf nicht, ich habe dir dafür etwas ganz Schönes mitgebracht, schau!“
Ehe die anderen drei zum Reden kamen, packte sie ihren Vater schon aus und hatte das Objekt ihrer Begierde bereits im Mund. Sie entließ ihn kurz aus ihrem Mund, aber nur, um ihn am Papaschwanz ins Schlafzimmer zu ziehen.
„Reden können wir später“, hörten ihre Mutter und Martin nur noch, ehe die Schlafzimmertür wieder zuschlug.
Leicht verlegen blieben sie zurück und begannen mühsam eine Unterhaltung. Martin kürzte das einfach ab und nahm Karinas Mutter in die Arme.
„Eins weißt du bereits, ich bin Martin, Karinas Liebster und künftiger Mann. Es wird leichter, wenn wir uns einfach dem Tempo deiner Tochter anpassen. Komm, zier dich nicht, du wirst sehr oft nackt in meinen Armen liegen.“
Damit begann er bereits, Karins Pulli hochzuschieben. Doch ehe sie protestieren konnte, lagen seine Lippen schon auf den ihren, der Pulli rutschte ganz nach oben, ihr BH wurde fachmännisch geöffnet und ließ die Brüste frei, die umgehend von zwei Händen ergriffen und massiert wurden.
„Das ist nur der Anfang!“, hörte sie die lockende und doch befehlsgewohnte Stimme. „Weiter! Ich will so nackt sein wie Karina, willst du langsamer sein als dein Mann?“
Nein! Wenn Karin eins wusste, dann dieses, dass ihr Mann die unverhoffte Chance in aller Konsequenz nutzen würde. Außerdem durchströmte sie diese Erregung, ein junger fremder Mann, der sie zum Sex zwingen würde, nein nicht zwingen, Karin wusste, dass sie in allem nachgeben würde, warum nicht also sofort ausziehen und es erleben? War der lang! Skeptisch betrachtete sie ihn. Würde der überhaupt reingehen in sie? Und dann erst in ihre kleine Tochter? Die erste Frage erledigte sich von selbst. Ihre gierige Muschel war längst nass genug, ihn zu nehmen, und sie ließ ihn sehr weit in sich. Seit langer Zeit wieder einmal ein anderer Mann, der sie ausfüllte und perfekt füllte, als sie ihm entgegenströmte. Und während sie noch dem unverhofften Genuss nachhing, kam ihre nackte Tochter zu ihr und belegte sie.
„Na, habe ich dir zu viel versprochen? Komm, leck mich aus, keine Widerrede, mit Beate machst du es auch, also schleck schön, ich revanchiere mich bei dir.“
Als Bernd mit seinem hängenden, noch tropfenden Schwanz ins Zimmer kam, erlebte er zwei Überraschungen. Seine Frau und seine Tochter schleckten in der 69 den Saft ihrer Männer, und was noch blieb, saugte umgehend dieser Martin von ihm. Sollte er sich als Einziger zieren? Langsam senkte sich sein Mund auf diesen langen Lümmel. Bernd ahnte, dass es nur der Anfang einer turbulenten Zeit in den verschiedensten Betten war. Er sollte sich nicht irren. Zuerst landeten sie natürlich bei Martins Eltern, und konnten ohne jede Schamgrenze alle Lust ausleben, aber Bernds Schwester Beate überraschte sie Tage danach mit einem jungen Mann, der nur staunend wahrnahm, was alles geschehen konnte.
„Die ältere Dame, die einen speziellen Arzttermin wollte, von der ich euch erzählt habe, ist Bennos Mutter. Sie hat alles in die Reihe gebracht und jetzt schlafen wir zu dritt in ihrem Ehebett, wenn wir zum Schlafen kommen. Seine Mutter ist gerade beschäftigt, also, fickt mich, so oft es geht, ich will Mutter werden, egal ob von ihm oder von euch. Natürlich will Gerda wenigstens meinen lieben Bruder kosten, aber sie wird sich keinem Schwanz und keiner Votze in der Familie verweigern. Was ihr Sohn zu verklemmt ist, ist sie zu versaut, aber wir haben ihn gemeinsam schon ganz gut in die Spur gebracht. Immerhin hat er genug Stehvermögen, uns beide zu befriedigen, und Bennos Mutter liebt zudem Extremsex. Es gibt kaum etwas, was nicht in ihre gierige Muttervotze geht, meine Faust musste nicht lange warten auf den ersten Besuch in ihr. Sie träumt zudem davon, einmal gefesselt total hergenommen zu werden, also wenn ihr der Dame demnächst zu ihrem Geburtstag das Vergnügen bereiten würdet, jede Hand in die Votze oder in den Arsch, alle Schwänze irgendwie in sie. Ich glaube, ich habe meine Welt gefunden! Einen ehrenwerten Mann, der auf Wunsch seine Mutter fickt, Kinder künftig, so viele ich möchte und eine Votze, die im Haus wohnt und mit der ich alles anstellen kann. Mal schauen, ob meine Doktors sich dafür interessieren, dann wird sie vermutlich hergenommen werden wie noch nie.“
Wochen später fanden Karina und Martin endlich Ruhe zu zweit. Sie hatten auch fast grenzenlose Fantasien, aber soweit wie die Tante wollten sie nicht gehen, es würde so turbulent genug werden.
„Dabei dachte ich schon, im Kloster wäre es toll zugegangen. Aber irgendwer oder irgendwas muss in mir eine Bremse gelöst haben. Ich vermute, es war meine liebe Clarissa, die mich damals im Paulanuskloster verführt hat vor euch Männern. Nein, nicht dass sie mich verführt hat, sondern dass ihr zugeschaut habt, macht mich heute noch geil. Es stört mich nicht, wenn jemand zuschaut, im Gegenteil, es macht mich nur noch schärfer, und ich wäre nicht dagegen, dass er oder sie nicht nur zuschaut. Bin ich nicht verdorben?“
„Herrlich verdorben! Genauso wünsche ich mir meine Frau! Stell dir einfach vor, wie viele Leute du glücklich machst, die sonst nie die Chance hätten, dich nackt zu sehen, dich zu berühren, dich beim Sex zu beobachten, wo du so wunderschön bist, ein Traum aller Männer und Frauen. Schade, dass man so etwas nicht in Edelmagazinen veröffentlichen darf.“
„Wieso nicht? Wenn du nicht dagegen bist, man müsste das Gewand nur so ändern, dass es nicht offensichtlich einem Orden zugerechnet werden kann. Ich würde unseren Kindern später so gern ihre Mutter zeigen, als sie jung und nackt war.“
„Womit wir schon bei unserer Hochzeit wären, dauert zwar noch einige Monate, nicht nur, weil du so herrlich jung bist, aber wir könnten ja unsere Listen für die Abschiedsfeiern vorbereiten. Vielleicht auch einen Fototermin bei einem der Männermagazine? Oder ich könnte dir unser erstes Kind machen.“
„Untersteh dich, ich beiße ihn dir ab! Ich habe gerade eine Ausbildung angefangen! Außerdem, warum muss es nur ein Männermagazin sein? Eine sich langsam entblätternde Novizin dürfte auch Frauen anregen, ich bin nun einmal bi, mein Liebster, und gedenke es auch zu bleiben, trotz deines langen Verführers.“
„Bist du sicher, dass du drei Jahre überstehst, ohne schwanger zu werden?“
Das war sich Karina absolut nicht. Vielleicht wenn ihr Lieblingsspielzeug einen Knoten bekam, aber wie sollte der Knoten gelingen, wenn das Teil bei jeder Berührung hart und störrisch wurde? Sie fand einen Ausweg, ihren Liebsten abzulenken.
„Wir könnten ja anfangen, unsere Hochzeitslisten zu erstellen.“
„Am besten erst die für die Junggesellenabschiede.“
Eifrig begannen sie damit und waren doch nicht ganz glücklich mit dem Ergebnis. Nur Frauen hier, nur Männer da? Karina hatte die zündende Idee. Mitten in den Männerabend ihre Äbtissin, freigegeben für alle, ja auch für ihn, im Klostergewand, dafür total nackt darunter. Wenn Clarissa an so einem Abend nicht müde wurde, wann dann? Es war leicht, das Gegenstück zu finden, aber nicht nur der Bischof, sondern auch sein Cousin musste dafür ran. Mal schauen, wer sich von den Mädchen und Frauen traute, es mit den Prügeln aufzunehmen. Das reichte als Idee für heute, die Feinheiten konnten sie in den kommenden Tagen ausgestalten. Nur nach Kontakten für Magazine suchten sie noch, Martin war wie Karina von der Idee begeistert, ehe sie nur noch zu zweit sein wollten, ganz für sich. Es war wundervoll, wie sie in immer neuen Verbindungen waren, doch heute wollten sie endlich wieder einmal allein für sich sein, um zu wissen, dass sie es auch in Jahrzehnten sein möchten.