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Mein erstes Mal

Viele Dinge im Leben passieren ungeplant, aber wenn sie passieren, soll man sie einfach nur genießen.

Ich war gerade mal 18 Jahre alt, hatte noch wenig Erfahrung, einzig Pornomagazine von einem Freund zeigten mir bis dato, was Mann und Frau so alles miteinander anstellen konnten.

Heimlich nachts holte ich jeden Abend ein Magazin raus und wusste sehr bald, dass dies meine Welt war. In meinen Vorstellungen und Träumen war ich mitten im Geschehen, meine Hände besorgten es mir dabei in vielen Varianten.

Es war alles sehr unkompliziert, äußerst befriedigend und ich wollte mehr, das stand fest.
In der Nähe meiner Schule fand ich per Zufall eine Videothek, die sich auf Sexfilme spezialisiert hatte. Es war gerade Spätherbst, und bereits ab Nachmittag brannten rote Laternen vor dem Eingang, und ich war einfach nur neugierig.

Gerade im erlaubten Alter musste ich allen meinen Mut zusammennehmen und trat in einem Moment, wo weit und breit niemand auf der Straße zu sehen war, ein. An den Wänden hunderte Pornos, Mann trieb es mit Mann, Mann mit Frau, Transen, alles, was man sich nur vorstellen kann. Längs eine Art Rezeption, dahinter ein langer Gang zu Kabinen, seitlich eine Luke, von der aus man ein kleines Kino mit einem Bildschirm einsehen konnte.

Der Mann hinter der Theke sprach mich an, ob er mir helfen könnte.

Ich wollte mich ein wenig umsehen, zog eine Hülle nach der anderen raus und wurde langsam aber doch von den Bildern ziemlich geil. Mich machte der Raum hinter der Rezeption neugierig, aus der Luke drang sanftes Stöhnen einer Frau, und so entschied ich mich für das Pornokino.

Nach kurzer Überwindung löste ich eine Tageskarte für das Kino und trat ein in einen halbdunklen Raum. Auf der einen Seite machte ich einen Bildschirm aus, eine blonde Frau befriedigte mit Ihrer Zunge eine Kollegin, auf jeden Fall musste ich mich erst einmal an das Dunkel gewöhnen.

Nach kurzer Zeit machte ich eine Couch aus, sie war breit genug für zwei drei Personen, und nahm an der einen Seite Platz. Erst langsam erkannte ich die Umrisse zweier Männer, die sich ebenso mit mir in dem Raum befanden. Einer saß mir quasi gegenüber auf einem Lehnstuhl, der zweite Mann rund zwei Meter neben mir auf der Couch.

Zuerst faszinierte mich mein erster Porno, ich starrte wie gebannt auf den Bildschirm und sah dem geilen Treiben zu. Dabei merkte ich gar nicht, wie der Mann gegenüber seinen harten Penis in der Hand hielt und sich kräftig massierte. Das bemerkte ich erst nach einigen Minuten, und irgendwie schockierte es mich. Gleichzeitig war es ungemein geil, ich legte meine Jacke über meinen Schoss, öffnete meinen Reißverschluss und drang mit meiner Hand bis zu meinem Penis vor.

Sanft massierte ich auch meinen Penis und hatte sehr bald eine richtig harte Latte. Der Porno war sehr aufregend, dass ganze Ambiente einfach nur versaut, zwei Männer mit mir, die sich befriedigten, einfach einzigartig.

Nach einigen Minuten rutschte der Mann vom anderen Ende der Couch zu mir und legte seine Hand auf meinen Schenkel. Er war wahrscheinlich um die 60, hatte auf den ersten Blick einen dicken fetten Ständer, den ich unbedingt berühren wollte. Aber ich war zu schüchtern, was er bemerkte. Er drehte sich zu mir, nahm meine Hand und legte sie auf seinen Penis. Mir stockte der Atem, es war die erste Berührung bei einem Mann überhaupt, ich war sehr aufgeregt.

Seine Hände waren einfach unglaublich und ich ließ ihn gewähren. Langsam glitt eine Hand meinen Schenkel hinauf, bis er bei meiner Unterhose ankam. Mit einer Hand drang er bis zu meinem Penis vor, mit der anderen Hand nahm er meine Jacke zur Seite und legte sie neben sich auf die Couch.

Ich fühlte mich etwas schutzlos, nackt, ausgeliefert, aber es war ein unglaubliches Gefühl. Seine Hand umschloss meinen Penis, er tat dies anscheinend nicht das erste Mal bei anderen Männern, denn er wusste sehr genau, wie er mich zum Stöhnen bringen konnte. Rasch überzeugte er mich, meine Hose herunterzuziehen, mit einer Hand hielt er meine Eier fest, mit der anderen meinen Schwanz, den er gekonnt wichste.

Nach wenigen Minuten spreizte er meine Beine, strich mir über die Schenkel, vorbei an meinem Penis, und steckte mir ohne Vorwarnung seinen Mittelfinger in den Arsch. Es brannte zuerst in meinem Loch, aber seine flinken Fickbewegungen entschädigten mich für alles.

Er fickte mich mit seinem Finger immer tiefer, wie eine Hure aus dem Pornomagazin, so saß ich auf der Couch mit breit gespreizten Beinen, und genoss jeden Stoß. Der Mann gegenüber hatte volle Sicht auf unser Treiben, was mich immer geiler machte. Auch an der Luke entdeckte ich ein Gesicht und erkannte den Mann von der Theke, der sich anscheinend daran aufgeilte, dass mein Arsch soeben entjungfert wurde.

Mein Arsch war feucht wie eine Muschi, der ältere Mann fickte mich immer schneller, erst mit einem Finger, dann bald mit zweien, bis ich fast die ganze Hand in mir spürte. Gleichzeitig hatte er meinen Schwanz in der Hand und bereitete mir ungeahnte Freuden. Ich stemmte mich gegen jeden Stoß so gut ich konnte und stöhnte vor Vergnügen.

Nach einigen Minuten ließ der Mann von meinem nassen Arschloch ab, beugte sich zu mir und steckte mir seine Finger in den Mund. Er befahl mir jeden Finger einzeln abzulecken, was ich bereitwillig und dankbar tat. Er kam mir nun sehr nahe und sagte, er würde mich in eine Kabine einladen und ich sollte mit ihm kommen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, was konnte noch passieren, was ich bis jetzt noch nicht erleben durfte. Ich war mir unsicher in meinen Wünschen, ich wollte einfach nur, dass sich nichts veränderte und der ältere Herr mich befriedigt.

Aber der Mann neben mir stand auf und verließ das Pornokino, ich kämpfte mit mir, ich war einerseits enttäuscht, andererseits wollte ich mehr. Nach ein paar Minuten zog ich meine Hose an und verließ ebenso das kleine Kino. Sehnsüchtig schaute ich den dunklen Gang entlang, der zu den Kabinen führte. Was mich da wohl erwartete?

Der Mann von der Theke sah mich seinerseits mit großen Augen an, ich denke, er stellte sich gerade vor, wie ich vor ihm auf die Knie gehe und ihm einen blase. Seine Blicke waren vielversprechend, aber der lange Korridor zog mich wie magisch an.

Langsam ging ich in das Halbdunkel, blickte in Kabine für Kabine, konnte aber nicht viel ausmachen. Am Ende des Ganges angekommen sah ich rechts einen Kabineneingang, die Kabine war anscheinend für mehrere Personen bestimmt, an der Rückwand machte ich eine Bank mit Lederbezug aus. Neugierig trat ich ein und war nicht wenig überrascht, den älteren Herrn auszumachen, der mir schon im Pornokino meinen Arsch gefickt hatte.

Der Mann lächelte mich freundlich an und verschloss hinter mir die Türe. Verlegen setzte ich mich auf die Bank, an der Wand flimmerte ein Schwulenporno. Der ältere Mann stand nach einigen verlegenen Momenten vor mir, öffnete seine Hose und nahm seinen halbharten Penis heraus. Auf Augenhöhe konnte ich nun seinen mächtigen Penis bewundern, er war riesig, sehr schön, aber ich zweifelte noch immer, ob ich das alles hier auch wollte.

Der ältere Mann entschied für mich, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und berührte mit seinem Penis meine Lippen. Ich wollte nicht, dass er in mich eindringt, aber die Situation war einfach zu geladen. Sanfter Druck auf meinen Lippen ließ ihn gewähren, langsam tastete sich sein prächtiger Schwanz in meinen Mund vor und wurde dabei immer härter und dicker.

Ich musste mich fast übergeben, aber er war ein unglaublicher Lehrmeister, der genau wusste, was er tat. Nach nur wenigen Minuten versenkte er seinen Schwanz nahezu komplett in meiner Maulfotze und fickte mich nach Belieben. Ich kniete jetzt vor ihm, sein Penis in meinem Maul bis zum Anschlag, seine Eier schlugen gegen mein Gesicht und gegen meinen Hals.

Mehrere Minuten pumpte er in mein Maul hinein, der Speichel lief mir den Hals hinunter ehe er von mir abließ. Sanft drückte er meinen Kopf zwischen seine Beine, meine Zunge leckte über seine Eier und mit etwas Druck landete ich direkt unter seinem Arschloch. Mit beiden Händen spreizte er seine Arschbacken und zeigte mir sein Loch, das unmittelbar vor meiner Zunge lag. Ich konnte nicht widerstehen und begann ihm das Loch auszulecken, das Gefühl dabei war einfach herrlich.

Der Mann genoss es ganz offensichtlich und drückte mein Gesicht immer tiefer in seinen Arsch, bis ich kaum mehr atmen konnte. Meine Zunge steckte in seinem Arschloch und fickte ihn. Ich war zu seinem willenlosen Lustknaben geworden, den er nach Belieben benutzen konnte.

Nach einigen Minuten spürte ich meine Zunge kaum mehr, ich fühlte mich benutzt und schmutzig, war aber überglücklich. Ich hätte mir nie ausmalen können, mit einem Mann zu schlafen, schon gar nicht mit einem älteren.

Sichtlich befriedigt setzte sich der Mann auf die Bank und zog mich zu sich. Sein riesiger Ständer zog mich magisch an, rasch zog ich meine Hose aus und kniete vor ihm nieder. Mit der Zunge umkreiste ich seine nackte Eichel, ehe er seinen Prügel in meinem Mund versenkte. Ich hatte das immer in den Pornomagazinen bewundert, wie die Frauen es den Männern oral besorgten, nun war ich an der Reihe zu zeigen, was ich konnte. Mit meiner Zunge glitt ich entlang seiner Eichel, liebkoste seinen Schaft und konnte kaum von ihm ablassen. Das Stöhnen des Mannes war jetzt unüberhörbar und ich war froh, dass ich anscheinend so einiges richtig machte.

Wie lange das so ging, kann ich nicht sagen, langsam begann mein Mund zu schmerzen und ich war eigentlich ganz froh, als mein Sexpartner mich bei der Hand nahm und mich auf die Bank dirigierte. Nur noch in Unterhose ragte mein Hintern in die Höhe, ich fühlte seinen Schwanz auf meinem Rücken, seine Hände an meiner Unterhose, die er rasch nach unten zog. Anscheinend war er kurz davor, in mich einzudringen.

Mit einem Finger befummelte er mein Arschloch, während er mich mit der zweiten Hand von hinten spreizte und schlussendlich in meine Popospalte spuckte. Sein harter Penis fuhr einige Mal durch meine nasse Ritze, ehe ich ein heftiges Brennen auf und in meinem Loch spürte, das erst nachließ, als er bereits in mir war und mich heftig in meine Arschrosette fickte, die ich ihm gerne entgegenhielt.

Es war ein überwältigendes Gefühl, aufgespießt von einem Unbekannten, sein Penis tief in mir, der mich mehr als nur ausfüllte. Das hätte ich mir nie im Leben träumen lassen, und ich musste gestehen, dass ich mich dabei einfach großartig fühlte. So genommen zu werden, willenlos, ausgeliefert, einfach benutzt.

Der Mann war ein wahrer Meister, immer tiefer drang er vor und stieß mich härter und härter. Wir verstanden uns wortlos und ich schrie vor Vergnügen, als er mir seine flache Hand auf den Arsch schlug. Ich wollte einfach nur genommen werden, willenlos gemacht werden, und das tat er auch.

Nach etlichen Schlägen und dutzenden harten Stößen ließ er von mir ab, setzte sich auf die Bank und machte mir klar, dass es nun an der Zeit war, dass ich ihn besteige. Die Bank war fast so breit wie ein Bett, er legte sich hin und zog mich zu sich. Sein Penis ragte in die Höhe und er forderte mich auf, mich über ihn zu hocken. Mein Arsch war zuvor gut eingeritten worden sodass seine breite Eichel problemlos in meinen Arsch glitt, als er sie auf mein Poloch drückte.

Erst war ich zögerlich schüchtern, aber die Schläge auf den Arsch und die recht ordinären Bezeichnungen durch meinen Lehrmeister ließen mich immer hemmungsloser auf- und niederreiten. Der Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir und ich genoss es, auf seiner Lanze vor- und zurückzugleiten. Mit einer Hand umklammerte er meinen mittlerweile klein gewordenen Schwanz, ich hatte mich ihm untergeben und war seine Schlampe, die nur für seinen Penis und für sein Wohl da war. Nach wenigen Stößen in meinen Arsch kam ich in seiner Hand und hatte einen unglaublichen Orgasmus.

Mein Meister fickte mich immer weiter und rollte mich zur Seite. Ich lag nun auf dem Rücken, seine Hände spreizten meine Beine und erneut drang er unermüdlich in mich ein. Er drückte mich mit all seinem Gewicht in die Matratze, dabei fickte er mich mit immer härteren und tieferen Stößen.

Mir war klar, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, was sich wenig später bestätigte. Ohne Vorwarnung blies er mir seinen Samen tief in den Arsch, jede einzelne Ladung spürte ich in mir und es dauerte nicht lange, bis mir sein Samen aus dem Arschloch lief.

Erschöpft aber glücklich zog der Mann seinen Schwanz aus mir, ich setzte mich auf und war überglücklich, dass der Mann in mir gekommen war. Zu meiner Überraschung hatte er noch immer eine steife Latte, kaum kleiner als zuvor, die er mir nun vor das Gesicht hielt.

Er musste nicht lange auf meine Reaktion warten, mit einer Hand hielt ich seine Eier fest, die zweite umklammerte seinen Schwanz und meine Zunge leckte seine pralle Eichel. Aber das war ihm nicht genug, nahm seinen Schwanz in die Hand und stieß ihn mir zwischen die Lippen und tief in den Rachen. Was ich nun erlebte, werde ich nie vergessen.

Für eine gefühlte Ewigkeit reagierte er sich in mir ab, mein Kopf wie in einem Schraubstock zwischen seinen Händen, sein Penis tief in meinem Rachen, pumpte er in mich ohne Pause hinein. Er stöhnte immer lauter und belohnte mich für alle Anstrengungen mit einer vollen Ladung Sperma, die er mir in den Rachen stieß.

Ich leckte dankbar jeden Tropfen von seiner Eichel ab, der Mann war geschafft und zog sich rasch an. Ohne Worte gingen wir auseinander, ich zog mich an und spürte noch immer Sperma in meinen Arsch, das mir langsam aber sicher die Beine entlang zu rinnen drohte. Als ich auf die Straße ging, war es bereits tiefer Abend. Ich konnte kaum glauben, wie lange ich sein Lustsklave gewesen war.

Zuhause angekommen ging ich ins Bad, setzte mich auf den Rand der Badewanne und spürte, wie die Tropfen Sperma aus meinem Arsch tropften. Mit meinen Fingern drang ich in mich ein und fickte hemmungslos meine nasse Arschfotze, leckte meine nassen Finger ab und schmeckte den älteren Mann, der mir zuvor noch seinen Samen in den Hals gespritzt hatte.




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