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Gloryhole 2

Dann setze ich die Story vom letzten Maleinfach fort, die Nachfrage war jedenfalls riesig und dafür bedanke ich mich bei euch 😉

Seit meinem Erlebnis in dem Pornokino waren mittlerweile gute zwei Wochen vergangen. Mein Exfreund versuchte mich seit der Trennung unaufhörlich zu kontaktieren. Er bettelte, flehte, jammerte, doch das war mir egal. Selbst, dass er mir die Wohnung überließ, ließ mich kalt. Mit ihm war es durch und nachdem ich mich zwei Wochen lang mehr oder weniger in meiner Wohnung verbarrikadiert hatte, um die Trennung in aller Ruhe zu verarbeiten, überkam mich schließlich der Drang, mich abzulenken.

Und nein, ich meine nicht die Ablenkung in Form vom bloßen weggehen, mit der Freundin quatschen oder ins Kino zu gehen, zumindest nicht in ein normales Kino.

Der spontane Besuch in dem Pornokino verfolgte mich jede Nacht und das nicht im schlechten. Immer wieder lag ich wach und dachte an den fremden Schwanz, den ich gelutscht hatte. Und während ich so wach lag, machte ich es mir selbst.

Das Gefühl, dass mich seitdem verfolgte war etwa so zu beschreiben, als hätte ich eine letzte Hemmschwelle überschritten, ein Tabu gebrochen, etwas, das eine Frau einfach nicht tun sollte. Und so sehr mich dieses flaue Gefühl auch beschäftigte, so sehr geilte es mich an und um so mehr wollte ich es wieder tun.

Die wunderbare Anonymität eines Gloryholes zu genießen, einen mir völlig unbekannten Mann mit dem Mund zu verwöhnen.

Es war ein Samstag Abend, also eine Zeit, in der die meisten Leute -mich eingeschlossen- unterwegs waren und Spaß mit ihren Freunden hatten. Diese hatte ich jedoch abgeblockt, erzählt, es ginge mir nicht gut, ich bräuchte Zeit für mich und sie mit weiteren Floskeln und Lügen abgewimmelt.

Ich konnte ihnen unmöglich sagen, wo ich wirklich hin wollte!

Dieses Mal hatte ich mich zurechtgemacht. Ich sah nicht aus wie eine Nutte, hatte jedoch unter meiner Jacke ein schwarzes Shirt mit einem sehr tiefen Ausschnitt an, war ein wenig parfümeriert und trug eine Jeanshotpants, unter der ich, um dem Wetter gerecht zu werden, eine Nylonstrumpfhose trug. Als ich das Haus verließ setzte ich mir noch meine Baumwollmütze auf, um dann mit pochendem Herzen in Richtung des Pornokinos zu gehen. Es war etwa halb elf Abends, Gruppen von angeheiterten Jugendlichen kamen mir entgegen, aufgetakelte Discoschlampen, Partygänger aller Art und als ich sie mir im vorbeigehen so ansah, fragte ich mich, ob diese Leute je den Kick erlebt haben, den ich mir gleich wieder zu geben bereit war.

Ich hatte weiche Kniee, als ich bei dem Kino ankam und verspürte den Drang, umzukehren und wieder nachhause zu gehen. Doch ich konnte nicht anders, ich musste es tun, ja ich wollte es!

Die versaute Atmosphäre des Sexshop nahm mich sofort wieder ein und das Lächeln der alten Dame, die scheinbar wirklich die Verkäuferin war und so etwas großmütterliches, geborgenes an sich hatte, ließen meine Nervosität mit einem Mal sinken. Sie warf mir ein Lächeln zu das mir soviel sagte wie: „Ich wusste, dass du wiederkommst.“

Ich lächelte sie ebenfalls an, legte ihr das Geld auf den Tresen und ging etwas schüchtern grüßend an ihr vorüber und betrat die muffigen Hinterzimmer. Wieder das Gestöhne aus den Kabinen, wieder der Geruch nach Sperma, Schwanz und Schweiß; er trieb mir das Wasser im Mund zusammen. Ich suchte wieder meine Kabine, die ganz hinten. Aus welchem Grund auch immer wollte ich sie haben, als sei sie der mir zugewiesene Platz. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir, dann setzte ich mich auf den Hocker und warf eine Münze in den Schlitz vorraufhin sofort der Bildschirm aufflackerte und eine wild bumsende Frau erschien, die es von drei Typen gleichzeitig besorgt bekam.

Der Porno erregte mich nicht wirklich, er war mir zu aufgesetzt und die Alte hatte zu offenstichtlich leinen Spaß daran, sondern stöhnte, weil sie stöhnen sollte.

Ich frage mich immer wieder, ob Männer sowas nicht merken oder einfach nicht merken wollen.

Ich atmete nochmal tief ein und aus, ehe ich die Klappe zur linken Nachbarkabine öffnete, jenes kleine Loch, durch man(n) locker seinen Schwanz mit Sack hindurchstecken konnte.

Wieder mal ein Bingo. Nebenan saß ein Typ und war sich recht entspannt, fast schon müde den Schwanz am wichsen. Ich zog meine Jacke aus und legte sie zur Seite, wohl darauf bedacht, sie nicht auf den schmierigen und klebrigen Boden zu legen. Dann klopfte ich leise und etwas schüchtern an die Tür und flüsterte: „Hey.“

Ich sah fast nichts von dem Kerl, zu dunkel war es, doch reagierte so völlig anders als der Mann, dem ich beim letzten Mal am Gloryhole den Schwanz gelutscht hatte. Er drehte den Kopf zu mir und ich konnte ein glattrasiertes Profil und einen breiten Nacken erkennen. „Hey hey, was haben wir denn da?“, fragte er und drehte sich zu mir, wobei er näher an das Loch kam und ich sein Gesicht sehen konnte, zumindest ansatzweise. Er war mitte zwanzig, würde ich schätzen, mittelmäßig attraktiv mit einem etwas unsteten Blick. Ich ergriff die Initiative und sagte: „Wenn du mir deinen Schwanz gibst, nehm ich dir die Arbeit ab.“ Mit großen Augen sah er mich an, richtete sich auf und steckte mir unverzüglich seinen Schwanz durch das Loch entgegen.

Ziemlich hektisch, kein Hallo, kein wie gehts dir, nicht mal anfassen wollte er mich, aber das sollte mir egal sein. Ich ergriff seinen Schwanz wie als sei es der letzte auf dieser Welt und saugte ihn in meinen Mund auf, um ihn auch genauso zu blasen. Wieder war da dieses kribbeln im Bauch, dieses Gefühl, etwas verbotenes zu machen, etwas, nach dem man seinen Eltern nicht mehr ins Gesicht sehen konnte und die Freunde sich von einem abwendeten.

Und doch animierte mich dieses Gefühl, seinen Schwanz umso inbrünstiger zu lutschen. Ich schleckte ihm die Eichel, fuhr mit der Zunge der Länge nach seinen Schaft ab, wichste ihn, lutschte ihm die Eier um ihn dann endgültig mit meinem Mund zu ficken.

Ganz tief schob ich ihn mir hinein, ganz tief in den Hals und bewegte dabei den Kopf rhtymisch vor und zurück, um mich mit seiner Stange selbst ins Maul zu ficken. Ich war so geil, dass ich unter meinen Hotpants regelrecht auslief und doch wollte ich es mir nicht selbst machen, sondern den Augenblick genießen.

Er schien jedenfalls seine Freude daran zu haben und jedesmal, wenn ich seinen Schwanz tief in meinem Hals versenkte, hörte ich aus der Nachbarkabine ein ekstatisches Schnaufen, das mit jedem Mal lauter und immer unkontrollierter wurde.

Offen gesagt verlor auch ich die Kontrolle. Ich war so geil auf das Sperma dieses Mannes, dass ich seinen Schwanz rücksichtslos blies und leckte, um auf Teufel komm raus seinen Wichse zu bekommen.

„Ahhh jetzt… Ahhh, du Nutte jetzt…. Ahhhhahhh!“, ertönte ein gequältes Stöhnen aus der Nachbarkabine und schon pumpte mir die Ladung in den Mund, dieses Mal ließ ich ihn auf meine weiche Zunge spritzen, ich wollte es noch nicht direkt schlucken, es erst noch ein wenig schmecken, die Konsistenz spüren, mich einfach über meine Beute freuen.

Und er spritzte wirklich viel, aber nicht gut. Anhand der Konsietenz merkte ich sofort, dass es sehr dünn war und vorallendingen nicht diesen herben Geschmack hatte, den schönes, zähes und dickflüssiges Sperma so an sich hatte. Trotzdem freute ich mich und nachdem er sich vollends in meinem Mund entladen hatte, gab ich ihn frei und rührte mit meiner Zunge seine Wichse in meinem Mund umher, strich es mir auf die Zähne, an den Gaumen, kostete es, als sei es ein guter Wein, bevor ich es herunterschluckte.

„Was bist du ne geile Nutte.“, sagte er sprachlos und sah mich durch das Loch hindurch an. Er hatte wohl gesehen, wie ich seine Wichse genossen hatte.

„Du geiles Luder. Bist du öfter hier?“

„Naja, manchmal.“

Ich hörte am Klimpern seines Gürtels, dass er sich gerade die Hose wieder hochgezogen hatte.

„Haste Lust dich auch mal so mit mir zu treffen, häh?“

Bevor ich antworten konnte, bekam ich einen Zettel hinübergereicht. „Überlegs dir.“ Damit schob er die Klappe vor und verschwand.

Auf dem Zettel stand nichts anderes als seine Nummer….




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