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Mein erstes Mal als Sissy Part 4

Fortsetzung von:

Er greift von hinten an mein Halsband und zieht mich zurück in die Wohnung. Seine Hände drücken meine auf meine Schultern und meine ohnehin weichen Knie geben nach. Ich knie vor ihm und er wichst sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Seine mit Geilheit gefüllten Augen stieren auf mich, wie ich vom Fick hechelnd vor ihm knie und das macht ihn so geil, dass es nicht lange dauert bis er sich über meinem Gesicht ergießt. Vier Schübe seines Spermas spritzen quer über mein Gesicht. Dafür dass ich nicht anständig das Maul geöffnet habe, quittiert er direkt mit einer Ohrfeige, so dass sein Sperma mir teilweise aus dem Gesicht fliegt.

„Los leck deine Schweinerei auf!“ befiehlt er mir und ich folge seinem Befehl gehorsam und versuche die Spermaflecken vom Boden zu lecken. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, passiert, was passieren musste und ich klatsche mit meinem Gesicht in die Spermafütze. Mein Herr zeigt sich allerdings gnädig und befreit mich von den Handschellen und ich bedanke mich ernsthaft von Herzen. Wie erbärmlich, dass ich nun schon so weit war und Dankbarkeit empfand, dass ich zum Säubern des Bodens von seinem Sperma, nun wie eine reudige Hündin auf allen Vieren kauern durfte. „So. Du erinnerst dich doch bestimmt, wie du naive Schlampe mir online erzählt hast, wie sehr du dich schämst, wenn du abgespritzt hast?“, fragt er mich rhetorisch und ich ahne was nun kommen wird. Einerseits freue ich mich, da ich nur allzu gerne gerade meinen Schwanz wichsen würde oder noch besser ihn gewichst bekommen würde, aber andererseits steigt in mir die Angst, dass es dann ja nicht vorbei sein wird und nach einem Orgasmus entfällt bei mir zumindest für eine kurze Zeit jegliche Geilheit, die mich zu einer gehorsamen Schlampe macht. Dann will ich normalerweise nur raus aus meiner Wäsche und vergessen was ich eigentlich für ein peinlicher kleiner Perversling ich bin.

Er setzt sich auf mein Couchtisch und deutet darauf, dass ich mich vor ihm, in der Mitte des Raumes positioniere. Er nimmt sein Handy und sagt mir dann, was er nun von mir erwarte, „Ich will, dass du der Kamera jetzt zeigst, was für eine notgeile, kleine Hure du bist“. Ich knie mich etwa einen Meter vor ihm hin und steife mein Kleid hoch und spiele etwas verzweifelt an meinem Käfig. Er steht auf und geht nochmal ins Schlafzimmer. Ich gehe davon aus um den Schlüssel zu holen, aber falsch gedacht, denn er kommt mit einem Plug extra für die Prostata geformt zurück. Er wirft ihn vor mich auf den Boden.

Ich greife sofort nach ihm in meiner Geilheit und will ihn mir einführen, als ich mir erneut eine Ohrfeige einhandele. „Erst wenn ich bereit bin zu filmen“, gibt er mir unmissverständlich zu verstehen. Ich schaue ihn mit Geilheit in den Augen aus meinem spermaverschmierten Gesicht hinterher, als er sich setzt und sein Handy auf mich richtet. „Los!“, ist seine knappe Ansage, der ich ohne zu Zögern folge, da ich auch schon gut vorgedehnt war, giere ich nur noch auf das geile Gefühl den Plug an meiner Prostata zu vergnügen. Ich führe ihn mir auf dem Boden sitzend ein. Ich achte darauf, dass der Winkel zur Kamera gut genug ist, dass man sieht, welche Mühe ich mir als notgeiles Drecksstück mache. Er steht filmend auf und kommt zu mir, das Handy nun direkt auf mein Gesicht gerichtet. Ich stöhne und flehe in die Kamera, dass er mein Schwanz befreien soll, was mir aber nur einen harten Griff an meine vom Peniskäfig gequetschten Eier einbringt.

„Du hast mir doch schon bewiesen, dass der Käfig dich nicht vom abspritzen abhält. Also los zeig der Kamera, wie unendlich notgeil du bist und präsentiere dein willenloses Wesen einer nutzlosen Sissy Schlampe.“ – Ich hatte mir, wenn ich allein war oft meinen Käfig angelegt, was mich nicht selten einfach nur geiler hat abspritzen lassen, da meine Geilheit von Innen, vielleicht auch mehr von Unten rauskommen ließ. Gerade wenn da was im Arsch steckt, steigerte ich mich manchmal stundenlang in einen Orgasmus.

Unter immer geileren Stöhnen fick ich mich mit dem Plug. Mein Herr war einen kleinen Schritt zurück getreten um einen größeren Ausschnitt von meinem Treiben einfangen zu können. Blieb aber die meiste Zeit auf meinem Gesicht. Ich versuche richtig hoch zu stöhnen um der Kamera die Schlampe zu bieten, die nicht nur mein Herr erwartet, sondern ich gar nicht mehr so insgeheim, nach heute Abend, selber sein will. Mit der freien Hand umschließe mich mein Käfig und wichse den Schanz so gut es geht. Er presst hart gegen seine Hülle, doch der damit verbundene Schmerz … aber auch die Gewissheit die tatsächliche Berührung meines eigenen Schwanz nicht wert zu sein … der Umstand dies vor einem Mann zu tun, der mich nur deswegen aufsuchte … und dies jetzt mit dem Handy unkontrollierbar für mich festhielt, machte mich so unfassbar geil, dass ich mit meinem Körper zuckend mich immer weiter zum Orgasmus trieb, was durch mein keifendes Stöhnen meinem Herrn auch nicht verborgen blieb.

Dann war es soweit und mein Körper bebte und zuckte, ich schrie und hielt meinem Käfig fest und verkrampfte den Plug in meiner Sissy Fotze. Obwohl ich zuvor schon beim Ritt am Fenster gar nicht so wenig Sperma verloren hatte, kam ich in mehreren Schüben und diese spritzen als Fontäne fast auf die auf mich gerichtete Kamera. Dahinter sah ich meinen Herrn zufrieden grinsen. „Na dann wollen wir mal schauen, wie sehr du jetzt auch ohne deine Geilheit bereit bist meine Sissy Sklavin zu sein“, sprach er seine Gedanken laut aus. Ich war wiederum völlig fertig und spürte noch etwas meinen gerade erlebten Orgasmus. Er zog an meiner Leine und ich musste aufstehen. Er hatte seine Videoaufnahme noch nicht beendet, aber die Tatsache, dass er mich in meinem Outfit filmte, trug nun nicht mehr zu meiner Geilheit bei, sondern ließ mich insofern erschrecken, dass mir schlagartig bewusst wurde, dass ich jetzt eigentlich nur noch aus den Klamotten und ihn loswerden wollte. Gleichzeitig war mir klar, dass dies keine Option war, wie er mir vor meiner kleinen Show ja mit seinem Wissen über meine Post-Orgasmus Scham preisgab.

„Sag deinen Namen in die Kamera und stell dich ordnungsgemäß vor!“, forderte er mich auf. Ich stand vor ihm, aber bekam kein Wort heraus. Er schlägt mir ins immer noch spermaverschmierte Gesicht. „Wird’s bald!“, wiederholt er seine Aufforderung. Ich versuche zu sprechen, aber mein total verbrauchter Zustand und meine Scham und Angst, lassen es nicht zu, dass mehr als ein paar Geräusche aus meinem Mund kommen. Er holt die Handschellen, aber diesmal noch ein zweites Paar. Er macht sie an meinen Fuss- und meinen Handgelenken fest. Die Hände blieben diesmal vorn und ich zitterte, weil ich nicht wusste was nun kam. Er dirigierte mich zur Wand, auf die ich in kleinen Schritten zu trippelte. Er positionierte mich so, dass meine Arme nach oben an die Wand reichten und meine Füsse etwas von der Wand weg standen, so dass mein Arsch etwas nach hinten rausgestreckt war.

Er befreite seinen Ledergürtel von der Hose, legte ihn doppelt und fing mit den einleitenden Worten, „ Du hast es so gewollt“, an meinen Arsch vom Kleid frei zu legen und mit voller Wucht seinen Gürtel auf dem exponierten Hintern niedersausen zu lassen. Ich schrie, weshalb er mir den Mund zuhielt und vier weitere Male zuschlug. Mein Arsch brannte und mir kamen die Tränen. Als er die Hand von meinem Mund lässt, ist mein schmerzgeplagtes Schluchzen zu vernehmen und ich flehe, „bitte…bitte…nicht mehr…ich will auch sagen was Sie verlangen…bitte…nicht mehr schlagen.“, woraufhin er nur entgegnet, „Du hast dich nach Erziehung gesehnt. Das heißt aber auch, dass du lernen musst. Und weil ich keine Lust habe, dass deine Erziehung ewig braucht, werde ich meine Gnade wohl dosieren“. Er sagte dies keineswegs aggressiv, im Gegenteil war in seiner Stimme sogar eine Sanftheit zu vernehmen, die mich dazu brachte wieder seine Sissy sein zu wollen.

Ich bedankte mich bei meinem Daddy für jeden der 5 weiteren Schläge und biss mir auf die Lippen auch nicht zu sehr zu jammern. Ich schaute meinen Daddy an und sah, dass er meine Mühe zu schätzen wusste. „Nun gut, also nochmal“, gab er mir zu verstehen und richtete das Handy wieder auf mich und filmte wahrscheinlich erstmal die Striemen auf meinem Arsch, bevor er mir mit einem Zucken an der Leine zu verstehen gab mich umzudrehen, was ich so gefesselt umständlich tat.

„Mein Name ist ….. ……, ich bin eine kleine Sissyschlampe, die dankbar ist, dass mein Daddy sich ihrer angenommen hat. Ich werde von diesem Moment an sein Eigentum sein und alles machen, was er von mir verlangt. Danke Daddy, dass sie so großzügig zu mir sind“, gebe ich mit einem gebrochenen, aber überzeugten Ton von mir und das Gesicht meines Herrn erfüllt sich mit Stolz. „Brav meine kleine Hure.“, flüstert er mir ins Ohr, als er die Aufnahme beendet hat und streichelt mir dabei über meinen Kopf. Ich will in diesem Moment nur noch seine Nähe spüren und seine kleine Sissy sein, so brav, dass er mir nicht mehr weh tun muss.

„Nun hast du dir aber eine Pause verdient“, sind die Worte, die meine Zuneigung zu ihm weiter entfachen. Er nimmt meine Leine und zieht mich hinter ihm her. Ich trippele mit den gefesselten Füssen so gut es geht an der strammen Leine. Er macht kurz eine Pause und richtet mein Outfit. Er zupft alles wieder gerade, was die Flecken nicht verschwinden lässt und leckt seinen Daumen und wischt an einer kleinen Stelle im Gesicht um dann lachend zu sagen, „Wie neu.“

Ich spüre wieder den Zug an der Leine und er führt mich Richtung Haustür und ich frage mich was er vorhat. „Wahrscheinlich ins Bad, dass ich wirklich wieder passabel aussehe“, denke ich noch, als mir klar wird, dass es zur Haustür geht. Er öffnet die zieht mich ins Treppenhaus, lehnt mich gegen das Geländer, öffnet die Handschellen um sie direkt wieder einmal hinter meinem Rücken zu verschließen. Diesmal ist allerdings noch eine Sprosse den Treppengeländers involviert, so dass ich zwischen meiner und der Haustür des Nachbarn festgemacht bin. „So jetzt ruh dich erstmal aus. Ich komm später zu dir und dann schauen wir mal, was der Abend noch so bringt“, sind die Worte, die mich in Schock versetzen. Das einzige, was es ein wenig besser macht, ist dass mein Orgasmus zwar erst 5 min her ist, aber diese Behandlung meine Libido trotz alledem schon wieder zum Erwachen gebracht hat…




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