ON MY WAY – roadnovel Pornoroman
Für Klaas, auf die alten Zeiten
Kapitel Eins
Wenn man erst einmal die schlimmsten, hormonell aufgeladensten Jahre der Pubertät gut überstanden hat, so schraubt man die Anzahl der Masturbation, die zu ihren florierendsten Zeiten von man über 10 mal täglich ausgeführt wird, auf gut ein oder zweimal täglich Palme wedeln zurück. So war es auch bei Alex, der es sich zum ordentlich Absahnen nach einem anstrengenden Tag im Gymnasium gerade auf seinem Sessel vor dem PC, auf dem er nun natürlich auf der Jagt nach geilen Titten, steinharten Schwänzen, feuchten Votzen und prallen Ärschen beiderlei Geschlechts (dass er bi war wusste er schon seit den ersten Wichsorgien mit Kumpels, Sie werden zu gegebener Zeit mehr erfahren) als Wichsvorlage das Internet durchforstete, hatte die Hose zu den Knien heruntergelassen und massierte seinen Schwanz durch die Boxer schon mal schön steif. Nach gut 8 Jahren Erfahrung im 5 gegen Willi spielen konnte man ihn wohl schon einen echten Meister im onanieren nennen, es gab wohl nichts was er nicht schon versucht hatte um sich selbst den Lustschleim rauszumelken. Von zugegeben witzlosen Versuchen mit elektrischen Zahnbürsten und ausgehöhlten Gurken bis hin zur bahnbrechenden Entdeckung, dass hinter dem anfangs schwer zu durchdringenden Tor des Schliessmuskels ein echtes Wunderland der Lust im eigenen Analtrackt lag und dass man durch das geschickte bearbeiten der Prostata mehrfach kommen konnte ohne auch nur den Schwanz mit der Hand zu berühren. Nun nahm er also nach der Auswahl des richtigen Pornos, einer von diesen geilen osteuropäischen bi-Dreiern, in dem ein brünetter hottie Anfang 20 von einem muskulösen blonden Burschen um die 30 den Arsch ordentlich durchgebumst bekam und es gleichzeitig einer hübschen Rothaarigen von hinten besorge (solche mmf Pornos liebte er), eine Pakung Vaseline zur Hand, zog die Boxer auch noch Runter und Bekannten etwas von dem Zeug auf seinem steifen Prügel zu verteilen, dann fühlte es sich an als würde er eine echte Votze knallen und nicht nur seine Hand (also das dachte er, sein Schwanz war bis jetzt noch in keiner gewesen). Als er begann seinen Bolzen härter zu bearbeiten verteilte er noch etwas Vaseline auf seinem Damm, um wenigstens so auch seine Drüse richtig abzumelken und er stellte sich vor er wäre der knackige boy in dem Video und würde grade gleichzeitig dicken und von hinten hart genommen werden, und die Vorstellung brachte ihn und sein feines Gerät erst so richtig auf Touren. Er fand sogar, dass er dem Typen im Porno etwas ähnlich war, nicht nur dass er es mit seinen 18 Zentimetern durchaus mit der Rute des Pornodarstellers aufnehmen konnte, auch sein restlicher Körper, die breiten Schultern, kräftigen Arme, die trainierte Brust, die hellbraunen Haare und die blauen Augen passten zu dem stöhnenden Burschen, der sich wie er, langsam aber sicher dem Orgasmus näherte. Aber im Gegensatz zu dem Typen war sein Bolzen noch nie in die Vagina eines Mädchens eingedrungen. Woran es lag? Vielleicht war er zu schüchtern oder zu Vosichtig und erkannte entsprechende Signale der Girls nicht, denn die meisten meisten hätten sich in seiner Anwesenheit wohl am liebsten alle Kleirer vom Leib abgerissen und hätten sich sofort von ihm nehmen lassen, den er war-nice, glauben Sie mir, ich bin der allwissende Erzählter, und ich weiss, dass mindestens die halbe Schule mit ihm ins Bett wollte, wenn- ach, wenn er doch nur nicht so scheu wäre.
Er realisierte, dass er bald kommen würde, sein Sack zog sich zusammen, seine Eier kochten, seine Prostata zuckte und er suchte nach dem einen heilen Gedanken, der ihn zum abspritzen bringen würde. Da dachte er wieder an das Erlebnis vor zwei Wochen, seine jetzige Freundin, Kat, wie er sie nannte, eigentlich hiess sie Katharina, ein schönes Mädchen mit langen, dunkelblonde Haaren, hatte ihn gefragt ob er sie lecken wolle, und er mochte schüchtern sein, aber da lässt sich ein junger Mann nicht zwei mal fragen. Sie hatte ihre heilen hotpants ausgezogen, trug nichts darunter und er versänkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Kurz bevor sie kam packte sie ihn bei seinen kurz geschnittenen Haaren und drückte seinen Kopf fester gegen ihre Lustgrotte, die Erinnerung daran brachte ihn endgültig zum abspritzen. Seine Wichse spritze heraus, ein Teil klatschte ihm aufs Kinn, ein anderer aufs T-shirt und auf die Hose, alles in allen saute er sich ziemlich mit seinem Sperma ein. Als er sein heftiges kommen einigermaßen verarbeitet hatte schaute er auf sein Handy, er hatte eine neue Nachricht von Kat:“Hey, heute Nachmittag vielleicht LUST was mit mir zu machen?;)“.