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Das Leid einer geschiedenen Mutter

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.

Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.

Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.

Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.

Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.

Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.

Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.

Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.
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Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.

Und so war ich seit gut einem Jahr alleine mit meinen Fingern und meinen Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.

Meine Finger strichen über meine Scham. Ich spürte ein leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinen Fingerkuppen… die harten Stoppeln meines nachwachsenden Schamhaares. Auf einen Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.

Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der zweite… warum?

Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einfach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. Einziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.

Und nun sag mir einer, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.

Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierten Male mit Wein. Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.

Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur eine knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einer an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein, ohne meine juckende Maus zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Beine und auch meine schwanzlose Maus. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seiner alten Mutter fahren. Sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend eine Frischzellenkur.

Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einfach mit ein paar neuen Teilen verjüngen konnte.

Das war ein weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meines Erachtens verbrachte er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war ein absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch keine Freundin mit nach Hause gebracht. Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinem Hobby verbringen würde.

Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobachtet, dass ihn so einige Hübsche schöne Augen machten. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ein ernstes Wörtchen reden.

Während dieser Überlegungen kam ich an meinem Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm meine Decke und meine Tasche mit den Badesachen, um mich in einiger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch ein, streckte mich aus und beobachtete meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.

Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.

Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.

Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.

Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.

Irgendwas schien in meinem Leben falsch zulaufen.

Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben doch älter, dachte ich so bei mir.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.

Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.

Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.

Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da“, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.

Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.

„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… deine Mutter…“, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.

Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.“

Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.“

„Aber Mama!!!“ kam es entrüstet zurück.

„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat“, wechselte ich das Thema.

„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche“, bot Timo an.

Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?“ fragte ich.

„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da“, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.

So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.

Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.

Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.

Meine Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meiner Sammlung heute den Vorzug geben sollte.

Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seiner Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?

Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass dein Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.

Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einen heißen Film reinzog. Ich war noch am überlegen, da brachte er mich auf eine Idee.

„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meine Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen“, sagte Timo und sah mich bittend an.

Mir war klar, dass er absolut keine Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass seine Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend eine neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.

„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll“, gab ich grünes Licht.

„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier“, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er garantiert sich noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.

Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.

Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.

Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.

Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.

An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.

„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen“, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.“

„Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.

In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einen Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an seine Tür.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemacht habe. Zu meinem Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinen Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon eine Frau schwach machen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinen Kitzler zu massieren. Die Finger der einen Hand am Kitzler und zwei Finger der anderen tief in meinem heißen Loch trieb ich einem Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinen Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. Beinahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Beine wegknickten.

Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinen in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd aus und streichelte noch etwas meine Brüste, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.

Ich dachte über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf ein schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?

Obwohl ich mir Vorwürfe machte, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einfach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinem eigenen Sohn aufgeilte.

Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das Nachthemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.

Genüsslich trank ich meinen Kaffee und hing meinen Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seiner Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn’s.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig“, begrüßte er mich.

„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“

„Ja… wie ein Bär.“

Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so einiges sehen konnte und ob ich seine Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.

Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.

„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen“, sagte ich.

„Wie soll ich das verstehen?“

„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen“, gab ich ihm einen kleinen Tipp.

„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf“, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.

Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.

Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig bedeckt zu sein.

Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?“ lästerte ich etwas.

„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen“, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?“

„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.“

Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.

Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.

Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.

Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, seine Erregung vor mir zu verbergen.

In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ eingestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.

Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.

Zum Glück war unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobachter keine Rücksicht zu nehmen.

Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich eingeschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte meine Beine an, so dass mein Nachthemd einen Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunneleingang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einen direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur ein warmer Windhauch, der um meine Muschi strich.

Ich drückte meine Beine wieder zusammen und hätte fast gelacht, als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also machte ich ihm die Freude und spreizte wieder meine Beine auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Meine Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.

Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel machte jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über seine enorme Beule strich.

Nicht über der Hose… nein… seine Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einen runter holen, dachte ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.

Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das Nachthemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinen Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.

Diesen Anblick gönnte ich ihm eine ganze Weile. Seine Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und ein unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinen Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir ein nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm seine verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemacht, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch ein heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.

Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinem Buch. Zehn Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dachte schon du hättest keine Lust mehr bei mir zu sitzen“, sagte ich als wenn nichts wäre.

„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinem Rechner machen“, sagte er und bekam einen roten Kopf. Ich überging das völlig und las einfach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.

So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einen engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch eine allzu große Beule zu verraten.

An diesem Abend grillten wir zusammen.

Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen neun verschwand er im Bad und kam erst nach fast einer viertel Stunde wieder zum Vorschein. Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich keine Ausbuchtung mehr in seiner Hose sehen konnte.

Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um ein Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebracht. Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinem Vergnügen kommen würde.

Gegen zehn gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch ein bisschen auf dem Balkon bleiben.

Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein Nachthemd herunter, wühlte in meiner Schublade und holte einen besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding rein und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu einem unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.

Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte einen irren Traum, der von einer Sexorgie handelte, in der ich von einem Mann nach den anderen genommen wurde.

Schweißgebadet wachte ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.

Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.

Erfrischt kam ich nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell herein und beleuchtete meine Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einen schlierigen Streifen daran.

In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.

Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch meine eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der Meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bedacht. Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.

Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobachtet, wie ich mich fertig machte. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.

Zuerst machte sich eine gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobachtet? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein Schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?

Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir eine kurze Jeans und ein Top an, und ging so bekleidet in die Küche.

Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für eine gute Mutter gehörte und gab Timo keinen Anlass sich an mir zu ergötzen.

Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einem einwöchigen Lehrgang in einer weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er drei Wochen Urlaub.

Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls meine drei Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.

Für dieses Jahr hatte ich ein kleines Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir drei unbeschwerte Wochen verbringen wollten.

Die ganze Woche über verschwendete ich keinen Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einfach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.

Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause ein und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch zwei meiner Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.

Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.

Es war ein gemütliches kleines Häuschen, was zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten eine Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Tür, die in ein gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben eine gewisse Regel einfallen lassen.

Die ganze Ebene war von einem Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.

Im Untergeschoss befanden sich eine Sauna mit Dusche und ein kleiner Pool. Man konnte es auch für eine große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einen Durchmesser von knapp vier Meter und war etwa eins fünfzig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal eine große Verandatür den Zugang zu einem gepflegten Rasen zuließ.

Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einer blickdichten Hecke umgeben war. Vier Liegestühle und ein Tisch luden zum verweilen ein. Dieses Häuschen war ein absoluter Traum und machte den Nachteil, dass es ca. fünfhundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.

Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden zwei Wochen ein.

Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch ein reger Betrieb.

Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.

Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.

Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.

Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.

Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“

„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen“, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.“

„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen“, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.“

Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.

„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt“, erfuhr ich von Timo.

„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun“, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.

„Willst du denn nicht an den Strand gehen?“ fragte Timo leicht enttäuscht.

Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.

Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.“

Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.“

„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin“, sagte ich und stand auf.

„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine Badehose an und komme dann nach.“

„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen“, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.

Natürlich zog ich mir keinen Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinen heißen Bikini an, wickelte mir ein Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.

Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinen bewundernden Blick, der meinen Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht eine so alte Schachtel war.

„Mensch Mama… du bist ja noch ein richtig heißer Feger“, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.“

Das Kompliment ging mir runter wie Öl.

„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seiner alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an“, sagte ich und grinste ihn an.

Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht alt. Vielleicht etwas älter… aber immer noch eine heiße Braut.“

„Nun ist aber genug…“, sagte ich etwas härter, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.“

„Aber wenn es doch wahr ist“, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen ein.

Das konnte ja noch ein interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.

Ich legte mich zurück und begann in meinem Buch zu lesen. Timo hatte sich eine Computerzeitschrift mitgebracht und studierte sie nun sehr ausgiebig.

Nach einer Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einen heißen Anblick bot. Mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als ein sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. Ein unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.

Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen eine kleine Balgerei. Dabei umschloss er von hinten meine Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einfach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einen Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.

Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt“, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.“

Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinen Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.

Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir ein Badelaken zu und wir trockneten uns ab.

Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch ein. „Würdest du meinen Rücken eincremen“, bat ich ihn als ich vorne fertig war.

„Gerne doch“, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.

„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.“

„Immer wieder gerne“, sagte er.

„Ich komme drauf zurück.“

Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.

„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.“

„Ja… hab ich… Wieso??“

„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?“

„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?“

„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen“, tat ich verschämt.

„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust“, sagte er galant.

„Woher willst du denn das wissen“, trieb ich ihn in die Enge.

Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen“, zog er sich aus der Affäre.

„Na gut… aber wehe du lachst“, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.

„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich“, sagte ich und legte mich lachend zurück.

Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.

Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.

Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.

Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.

Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.

Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.

Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.

„Ich bin gleich wieder da“, murmelte er und war verschwunden.

Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.

„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?“

„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen“, meinte Timo.

„Warum nicht… ich hole uns welche“, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.

„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand“, schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?“

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.“

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.“

„Bring bitte zwei Handtücher mit“, rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?“ fragte Timo.

„Von mir aus… warum nicht“, gab ich nach.

So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben“, schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen“, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.

Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.“

„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln“, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.

„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.“

„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen“, sagte ich entrüstet.

„Dann man zu… wer zuerst oben ist“, rief Timo und lief auch schon los.

Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.

Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.“

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.

Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.

Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.

„Melde wie befohlen… keine Späher in Sicht… alles ruhig“, lachte er.

„Armleuchter“, lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.

Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama… warte“, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.“

Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.“

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.

„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.“

„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama“, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.

„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.“ Ich grinste ihn an.

„Na ja… nur ein klein wenig“, machte er einen Rückzieher.

„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?“ ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern“, sagte Timo und wurde wieder rot.

Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.

Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.“

Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.

Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.

„Denkst du jetzt schlecht von mir?“

„Wieso… sollte ich?“

„Weil ich im Wald so dringend musste.“

„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte“, sagte Timo und musste grinsen.

„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.“

„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau“, sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können“, alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst“.

„War wohl eher unfreiwillig“, verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.“

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?“

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.“

„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es“, ruderte ich zurück.

„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau“, ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können“, meinte ich.

„Ehrlich?“

„Ja!“

„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.“

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.“

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?“

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.“

„Aber nein… mir würde es gefallen.“

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.

Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?“

„Ja… wieso fragst du?“

„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?“ fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.

„Mama!! … was denkst du nur?“ rief er entrüstet.

„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?“

„Wieso?“

„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt“, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.

„Ich weiß nicht… das geht doch nicht“, versuchte Timo sich herauszuwinden.

„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune“, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.

„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben“, protestierte Timo.

„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist“, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.

„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist“, versuchte Timo mich umzustimmen.

„Und du? Wieso genierst du dich?“

„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…“, stammelte Timo.

Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.

„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?“

„Mama!!!“

„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen“, wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch… nichts dafür“, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.

„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein“, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?“

„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…“, lachte ich.

„Du spinnst jetzt total“, kam es von Timo.

„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.“

„Das ist doch was anderes“, meinte Timo.

„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre“, gab ich nach.

„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?“

„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen“, blieb ich hart.

Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…“ Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.

Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.

„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken“, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.

Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.

So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit“, unterbrach ich die Ruhe.

„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?“

„Gute Idee… ich mache den Salat“, bot ich an.

„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller“, schlug Timo vor.

„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.“

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an“, sagte Timo eifrig.

„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben“, tat ich es als nebensächlich ab.

Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.“

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.

„Tut mir Leid“, stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?“ rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen“, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich“, befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?“, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.“

„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen“, sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.“

„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich“, schniefte Timo.

Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.

Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.

„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss“, überlegte ich laut.

„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.“

„Und das soll ich glauben?“

„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.“

Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?“ fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.“

„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.“

„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.“

„Warst du ja auch“, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?“

„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.“

„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?“, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen“, zog sich Timo zurück.

Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.“

Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.

„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….“ Wieder unterbrach er und dachte nach.

„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag“, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.“

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.

„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal“, versuchte ich ihn zu trösten.

„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.“

„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen“, sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einfach.“

„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren“, bot ich an.

Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.

„Meist du es wirklich so?“

„Würde ich es sonst anbieten?“ fragte ich ungehalten.

„Danke Mama.“

„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.“

Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.

Wieder schwiegen wir eine Weile.

„Duu… Mama?“

„Ja.“

„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?“

„Was meinst du?“

„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?“

„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.“ Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?“

„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?“ ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.“

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.“

Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.

Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter let




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1 Kommentar

Sculll 01/01/2023 at 02:13

Ich hätte gerne mal die Füsse meiner Mutter geleckt und unter ihren Achseln gerochen. Ich liebe ihren Schweissgeruch…

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