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Marion die Schnellfickerin – Teil 7

Marions kleine Schwester

Einige Zeit später bezog Marion mal wieder eine neue Wohnung die Sie sich mit einer Kollegin teilte. Dort fanden etliche ausschweifende Partys statt. Immer blieb er dabei über Nacht. Manchmal vögelten sie noch schnell vor oder nach der Party. Je nachdem wie es Marion brauchte.

Auf einer dieser Partys hatte er noch ein unerwartet aufregendes Erlebnis. Marions kleine Schwester, sie war gerade Achtzehn, war an diesem Abend auch da. Sie war fast ein Ebenbild von Marion, nur nicht so fraulich rund, im Gegenteil sie war Gertenschlank mit kleinen aber festen Brüsten. Hatte aber das gleich süße Engelsgesichtchen umrahmt von schwarzen, mittellang geschnittenen Haaren. Manchmal spielte sie Gitarre und sang dazu. Ihre Kleidung eher konservativ, Jeans, Blusen. In ihrer Art hatte sie eine Ausstrahlung wie eine „Unschuld vom Lande“. Dass Letzteres tatsächlich so war, konnte man bei einem 18-jährigen Mädchen ja nun aber nicht unbedingt erwarten.

Irgendwie verlief die Party auch anders als sonst üblich. Die meisten der Räume waren ohne Möbel. Lediglich in Marions Zimmer und im Zimmer der Schwedin, Marions Mitbewohnerin, standen einige Einrichtungsgegenstände, vor allem natürlich ein Bett. Alle nur verfügbaren Matratzen und Decken der Wohnung wurden in Marions Zimmer geschleppt. Am Schluss konzentrierte sich die gesamte Party Gesellschaft in Marions Zimmer. Dicke Rauchschwaden, gedämpfte psychedelische Musik. Auf dem Fußboden lagen die Bekifften mit glasigen Augen durcheinander. Das war nun wirklich nicht sein Ding!

Frustriert zog er sich mit einer Flasche Wodka in die Küche zurück, denn nach Hause fahren wollte und konnte er an dem Abend nicht mehr. Bei einem vollen Glas saß er auf einem Stuhl am runden Küchentisch, nippte daran und lauschte etwas missmutig der lauten Musik. Da ging die Tür auf und Marions Schwester, Bea (Beate) kam herein. Ihr Blick sagte alles, anscheinend stand sie auch nicht so auf das was im Nebenzimmer ablief und einen Schlafplatz hatte sie ja jetzt auch nicht. Das Zimmer und Bett ihrer Schwester war ja belegt. Sie hatte einen Schlafanzug an. Einen mit Hose und Oberteil. Hellblau und aus weichem, flauschigen Stoff. Sie kam in die Küche in der er einsam mit seiner Wodkaflasche am Tisch saß. Im hellen Licht stand sie im Türrahmen und schaute irritiert auf ihn herunter. Anscheinend hatte sie niemanden in der Küche erwartet. Unübersehbar zeichnete sich der junge, knackige Inhalt in dem anschmiegsamen Stoff ab. Die kleinen harten Brüstchen zeichneten sich genauso deutlich ab wie ihre kleine Spalte mit den äußeren Schamlippen, unter dem unverkennbar hervortretenden Venushügel und der herrlichen Rundung ihres Bäuchleins. Welch ein Anblick, wie unverbraucht, jungfräulich, schoss es ihm durch den Kopf. Er war wie geblendet.

Ohne zu zögern trat Bea ganz in die Küche ein, holte sich einen Saft aus dem Kühlschrank. Dabei bückte sie sich und das Oberteil rutschte etwas hoch. Ein schmaler Streifen Haut und der Ansatz ihrer Arschspalte kamen zum Vorschein. Straff spannte sich der Stoff über ihren Hintern, welch ein geiler Anblick. Sie drehte sich herum und kam zu den runden Tisch, zögerte aber kurz und blieb vor ihm stehen. „Sag mal, musste Du den hier so saufen?“ fragte Sie mit einem Blick auf die Wodka Flasche. Er antwortete nicht sondern zuckte nur mit den Schultern. Und statt einer Antwort umfing er kurz Ihre Hüfte mit seinem rechten Arm. Der Alkohol hatte Ihn mutig gemacht. Er kannte Sie ja kaum. Sie hatten sich nur auf der vorhergehenden Party gesehen. Nicht mal gesprochen. Sie ließ es aber zu und er hatte den Eindruck das Sie sich sogar in seinen Arm schmiegte. Sie redete über die Party und was die anderen Gäste wohl jetzt machen würden. Sie meinte das fände Sie nicht so gut. Er stimmte Ihr natürlich sofort zu. Sein Gesicht war genau in Höhe Ihres Schrittes. Er konnte den Abdruck Ihre Fotze in der weichen Schlafanzughose gut erkennen. Sogar den Geruch in Ihrem Schritt meinte er zu riechen. Wie geil war das denn?

Er blickte zu ihr hoch, dabei verharrte sein Blick wie magnetisiert auf den sich deutlich abzeichneten kleinen Schamlippen. Oh, nein, sein Schwanz meldete sich vorsichtig. Stand halb in seiner Hose. Es war aber auch ein geiler Anblick direkt vor seiner Nase. Er schnüffelte, kam mit der Nase näher an Ihre Hose, meinte fast an Ihrer Hose lecken zu können. Hatte aber zu lange mit einer Antwort gezögert, sie bewegte sich von einem Fuß auf dem anderen als ob sie den Drang verspürte zu pissen. Dabei sah er die Bewegung ihrer Fotze unter dem flauschigen Stoff, die Schamlippen bewegten sich etwas.

Das war zu viel. Seine Hand auf dem Tisch neben dem Glas liegend verselbstständigte sich „Na ja, ich wüsste etwas besseres als saufen…“ stammelte er und seine Hand berührte dabei sanft ihre Hüfte. Herrlich, dieser samtartige Stoff und die warme Haut dieses Mädchens darunter. Fast wie unter Zwang wanderte seine linke Hand auf Ihr Bäuchlein. Es war herrlich flach und weich. In diesem Moment fing Sie an ein wenig heftiger zu atmen. Reagierte Sie etwa? Verweigerte sich seinem Griff nicht direkt. Er massierte und streichelte Sie zart. Sie musste unter dem Stoff jede seiner Zärtlichkeiten direkt spüren. Vielleicht durch den weichen Stoff noch intensiver? Durch den vielen Alkoholgenuss vorher, er war etwas benebelt, regte sich sein sonst so aktiver Schwanz nicht so wirklich zum harten Prügel wie er es sonst so gewohnt war. Es war Ihm in dem Moment auch egal. Er wollte nichts anderes als dieses junge, weiche unverbrauchte Mädchen streicheln. Unabsichtlich kam er mit seinem Handballen auf Ihren Venushügel. Sofort verstärkte Sie Ihren Druck gegen seine Hand und schnaufte leicht. In dieser Sitzenden und Sie in stehender Position konnte er Sie zwischen den Beinen herrlich verwöhnen.

Eine Andere wäre jetzt vielleicht zurück gesprungen oder hätte angefangen zu mosern, nicht Bea, sie zuckte leicht erschreckt oder vielleicht etwas überrascht zusammen. „So…“. – „Na ja,…“. Ein Dialog wie im blödesten Film. Aber das war auch schon alles was sie über lange Zeit sagten, jetzt redeten die Körper und deren Geilheit miteinander. Sie kreiste leicht mit dem Becken um seine Hand. Da verstärkte er seinen Druck ebenfalls und drückte seine Hand direkt auf Ihre Spalte. Sie reagierte mit einem heftigen Gegendruck und spreizte dabei im Stehen leicht die Beine.

Durch ihre Reaktion ermutigt, legte er beide Hände an ihre Hüften, verstärkte den Druck, schaute wieder zu ihr hoch. Es entlockte ihr einen leisen Seufzer. Sachte stellte sie ihr Saftglas auf den Tisch. Er zog sie näher an seine Sitzposition an sich heran. Langsam streichelte er an ihren Oberschenkeln auf und ab. Sie dankte es mit einem wohligen Stöhnen. Herrlich diese Gefühl. Wieder trat sie von einem Fuß auf den anderen, spreizte die Beine weiter. Eine Aufforderung für ihn sich an die Massage ihrer Innenschenkel zu machen. Sie quittierte es mit immer heftigeren Seufzern und wand sich unter seinen Händen wie im Trance. Er schaute hoch in ihr Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen, den kleinen Mund weit geöffnet, der Kopf fuhr immer wieder vor und zurück während sie ihre Seufzer ausstieß. Auf den kleinen Brüstchen standen ihre Nippel unter dem Oberteil deutlich hervor.

Er konnte sich nicht länger zurückhalten, mit einer kleinen sachten Bewegung wollte er Sie näher an sich heranziehen. Sie kam ihm aber heftig, die wenigen Zentimeter die ihre Schamlippen von seinem Mund trennten, entgegen. Wahnsinn. Das hatte er jetzt nicht erwartet. Seine Nase bohrte sich bei Ihrer etwas ungeschickten Bewegung direkt zwischen die Lippen in ihre Möse. Tief drang seine Nase mitsamt Stoff in ihr Löchlein. Sofort wurde der Stoff nass, ein unvergleichlicher Duft, wie sie nur ganz junge Frauen haben, schlug ihm entgegen. Er konnte sich nicht mehr Beherrschen. Wild und ungezügelt schleckte er den flauschigen Stoff im Schritt ihrer Hose. Knabberte ganz zart mit schräg gehaltenem Mund an den Schamlippen, schmeckte ihre verheißungsvolle Möse durch den Stoff. Dann nahm er ihre Geschlechtsteilchen so weit es ging in den Mund, immer noch mit der weichen jetzt vollkommen durchtränkten Hose. Sie schien bei dieser Behandlung schier auszurasten, zuckte heftig mit dem Körper, wiegte die Hüften und machte die Beine noch breiter. Stöhnte, schrie kurz, auf und kommentierte jede neue Spielart mit einem, wie es ihm schien, gewissen Erstaunen immer wieder mit lange gezogenen Seufzern „Oh, oh, ja…., so schön…“. Als er dann auch noch ihre kleinen Brüste mit in das Massageprogramm aufnahm, war es erst recht um sie geschehen. Sie wankte, ging immer wieder in die Knie, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Ermutigt zog er Sie ansatzlos auf seinen Schoß. Breitbeinig ihm zugewandt setzte Sie sich auf ihn. Fast gleichzeitig trafen sich ihre Münder zu einem nicht enden wollenden Kuss. Es schmeckte herrlich, leicht nach Minze. Ihr Küssen war unverbraucht, voller Lust, andererseits aber auch fordernd. Sie kannte alle Spielarten des Küssens und wendete diese auch ohne viel Hemmungen an. Dabei rutschte sie mit ihrer nassen Hose auf seinem eingesperrten Schwanz herum. Vor und zurück, vor und zurück. Ihre Brüste schlugen an seinen Oberkörper. Bea zitterte am ganzen Körper. Kam es ihr schon?

Er verlor alle Hemmungen und ließ seine Hand an den laschen Gummi der Schlafanzughose vorbei gleiten und griff Ihr direkt an die Spalte. Weich, feucht und weit offen präsentierte diese sich seiner Hand. Sie schrie erschreckt auf. Sie zuckte auf und presste die Beine zusammen. War er zu weit gegangen? Nein, Sie genoss es und stöhnte unterdrückt lustvoll auf.

Er konnte nicht anders und steckte seine Finger in Sie hinein und begann sofort mit einer auf und ab Bewegung. Sie drückte Ihr Fötzchen regelrecht auf seine Finger. Hungrig bewegte Sie sich auf und ab. Dabei spreizte Sie Ihre Beine immer weiter. Ihr Kopf weit nach hinten gelegt, die Augen geschlossen. Um eine Fickbewegung zustande zu bringen und seine Finger noch zu unterstützen. Er spürte das Sie nass wurde und etwas Saft lief seine Hand hinunter. Sie wurde unruhig. Rutschte jetzt auf seine Hand,er konnte gut ihre kleinen festen Lippen konnten. Gierig presste sich ihre total nasse Fotze auf seine Hand. Sie stöhnte heftig auf, klammerte sich mit beiden Armen um seinen Hals, die Zunge tief in seinem Rachen und kam anscheinend. Ein heißer kurzer Schwall ergoss auf seine Hand, in ihre Hose, durch bis auf seine Hose. Sie verkrampfte. Was war das denn für ein super Orgasmus? War es nicht, sie war eigentlich auf dem Weg zur Toilette gewesen als sie in die Küche kam, jetzt hatte sie es bei der Behandlung einfach nicht mehr halten können. Mit hochrotem Kopf sprang sie auf und rannte mit tropfender Hose aus der Küche. Ich komme gleich wieder“. Unglaublich, jetzt regte sich sein Schwanz doch noch richtig. Sollte es heute noch lustig werden? Er nahm seine Wodkaflasche und schüttete vorsichtshalber der Rest in die Spüle. So konnte er besoffen tun ohne es wirklich zu sein! Was war das denn gewesen? Würde sie auch wie ihre Schwester verschwinden wenn es ihr gekommen war? Er stand auf und versuchte seine im Schritt ziemlich nassen Jeans etwas mit einem Handtuch zu trocknen, bevor sie wieder zurück kam.

Dieses Mal blieb Sie nicht neben Ihm stehen, Sie setzte sich breitbeinig wie vorher auf seinen Schoß, schloss beide Arme hinter seinen Hals und begann Ihn ausgiebig zu küssen. Sie küsste hervorragen. Mit viel Gefühl setzte sie Ihre Zunge ein. Lies diese in seinen Mund kreisen, spielte mit seiner Zunge. Dabei presste Sie Ihren Mund gerade so zart auf seine Lippen das Ihr Zungenspiel unterstützt wurde. Sein Schwanz meldete sich wieder. Der stand jetzt direkt unter Ihrer Fotze und drückte hart an den Stoff Ihrer nassen Hose. Sie hob Ihren Arsch ein wenig damit er seinen aufgerichteten Harten unter Ihren Schoss bequem parken konnte. Aber auch er war nicht untätig. Er massierte Ihren entzückenden kleinen Arsch und ließ wieder seine Hand in Ihre weiche, ziemlich nasse Hose wandern. Nur so richtig ging das in dieser Sitzposition nicht, er kam an Ihre Fotze nicht vollständig heran. Da stand Sie kurz auf. Sie hatte es wohl gemerkt dass die Wohltaten für Ihren erregten Unterleib ausblieben und setzte sich mit dem Rücken zu seinen Gesicht wieder auf seinen Schoß. Mit verdrehtem Kopf küssten Sie sich etwa verkrampft weiter. Aber jetzt konnte Er Ihre Fotze ausgiebig bearbeiten. Mit einer Hand griff er unter Ihr Oberteil und bearbeitete Ihre kleinen Brüste mit den hart stehenden Nippel. Mit der anderen griff er Ihr zwischen die Beine und sofort in Ihr Loch hinein. Sie dankte es mit kreisenden Bewegungen und einen heftigen Zungenschlag. Mit seiner von Fotzensaft feuchten Hand strich er durch Ihren kleinen Busch und immer wieder berührte er zart Ihren Kitzler.

Ihr Bewegungen wurden heftiger, Sie rutschte auf seinen Schoß herum als ob Sie es noch nie gemacht hatte. Ihre Hose war mittlerweile bis zu Ihren Knien gerutscht. So konnte er Sie ohne Hindernis nach Herzenslust bearbeiten. Ihr Loch war herrlich zart und weich. Saft lief Ihr an den Oberschenkeln hinunter. Immer wieder ging er mit einen aufwärts gekrümmten Finger in Ihr Loch hinein, zog Ihren Saft hoch auf den Kitzler. Sie schmolz in seinen Armen. Mit einer hektischen Bewegung, er musste Sie dazu etwas von seinem Schoß hoch drücken, zog er den Reisverschluss seiner Jeans auf und befreite seinen tropfenden Schwanz aus seinem Gefängnis.

Aus dem Nebenzimmer schallte laute Musik und nur noch verhaltenes Gemurmel. Keiner achtete auf das was in der Küche geschah und wenn schon. Sein befreiter Schwanz drückte hart in Ihre Arschspalte den Rücken hinauf. Mit jeder Ihrer Bewegungen wurde er geiler. Sein feuchter Schwanz verteilte seine Tropfen in Ihrer Arschspalte und auf dem Rücken. Es störte Sie nicht, im Gegenteil Sie rieb sich umso heftiger an seinem Teil. Irgendwie wurde aber die Stellung auf dem Stuhl zu anstrengend und eigentlich wollte er ja auch seinen Schwanz in Ihre Fotze versenken. Nur in der Küche wurde das bestimmt nichts. „…komm, nicht hier…“. Er zog Sie hoch und schubste Sie in Richtung des großen, unbenutzten und vollkommen leeren Wohnzimmers mit dem Parkettfußboden. Eine Belle Etage Wohnung. Mit hohen Räumen, riesigen Fenstern und hohen Stuckdecken, einen Schmiedeeisernen Balkon mit Blick auf den Park, direkt in der Altstadt.

Der Raum war vollkommen ins Dunkle getaucht, nur das Licht der Straßenlaternen schaffte nach einer Eingewöhnungszeit ein diffuses Licht. Wummernd und laut drang aus dem Nebenraum die Musik. Stimmen waren kaum noch zu hören. Was tun, der Raum war bis auf das blanke Parkett leergefegt. Ein vorsichtiger Blick in den Nebenraum zeigte, dass alle Matratzen belegt waren. Da Jemand weg zu räumen und eine zu holen war unmöglich. Da kamen er auf die rettende Idee einfach Mäntel und dergleichen aus der Garderobe zu holen und es sich darauf gemütlich zu machen.

Marions Schwester stand stumm daneben und schaute seinen etwas planlosen Vorbereitungen zu. Dann legte Sie sich wortlos auf das improvisierte Lager. Im Schein der Straßenbeleuchtung, welche durch die großen Fenster drang, konnte er Ihren Jung Mädchenhaften Körper in Ruhe betrachten. Welch ein Anblick. Bea zerrte sich die nasse Hose von den Beinen, das Oberteil gleich mit und legte sich auf den Rücken mitten in den Haufen Klamotten. Erwartungsvoll schaute sie zu ihm auf. Er legt sich neben Sie. Nimmt Ihr Gesicht in beide Hände, erwartungsvoll blickt Sie Ihn aus großen Augen an. Er zieht einen der Mäntel über Ihre Körper. Wohlige Wärme breitet sich darunter aus.

Ihr Mund fliegt dem seinen entgegen. Öffnet seine Lippen und versenkt Ihre Zunge wieder tief in seinen Mund. Wild züngelnd tauschen Sie Atemlose, feuchte Küsse. Gleichzeitig presst Sie Ihren Unterleib erregt an seine ausgebeulte Hose. Hart reiben Sie sich Ihre Leiber. Sie reibt sich immer schneller an seinem Körper, stöhnt ganz leicht. Er merkt das Sie anfängt zu schwitzen, Sie ist aufs höchste erregt. Mit schnellen Griffen öffnet er seine Hose und streift diese mitsamt der Unterhose mit einigen Tritten ab. Sein Hemd verwurschtelt, offen.

Küssend bewegt er sich von Ihrem Mund über Ihre Brüste, Ihr kleines Bäuchlein, langsam in die unteren, heißen Regionen Ihres Körpers. Lange bearbeitet er auf diesen Weg in Richtung Ihres Lustzentrums, Ihre Brüstchen. Sie windet sich vor Lust, stöhnt verhalten und Ihr Unterkörper zuckt immer heftiger. Aber immer noch mit fest zusammengepressten Beinen. Umso tiefer er kommt umso höher wird Ihre Unruhe. Ihr Körper ist mit einem feinen Schweißfilm bedeckt. Nicht unangenehm. Sie riecht mehr als Fraulich. Wo immer sein Mund und seine Zunge Ihre Arbeit aufnehmen, stellen sich Ihre feinen Härchen auf, entsteht ein kleines Zentrum einer Gänsehaut. So etwas hatte er nie erlebt. Sollte es das Erste mal für Sie sein? Nein, das war unmöglich so wie Sie küsste und in seinen Armen Lust empfand konnte es nicht das erste Mal für Sie sein. Mit immerhin 18 oder 19 Jahren wäre das schon ungewöhnlich. Endlich erreichte er Ihre Schenkel und schleckte den feinen Schweiß von Ihren Schenkeln. Versenkte seinen Mund direkt in das fein Behaarte Dreieck. Leckte die kleinen Safttropfen die er hier verteilt hatte auf Ihren Busch heraus. Langsam und unsicher öffneten sich Ihre Beine vollständig. Dabei stieß Sie einzelne Lustlaute aus. Verhalten, zögerlich und er hatte den Eindruck, verschämt kamen diese Lustbezeugungen über Ihre Lippen. Ja, fast so als ob Sie nicht wisse ob das denn so normal sei. Es war mehr ein Hauchen als ein Lust Stöhnen. Ein entdecken Ihre Lust. Sollte Sie wirklich noch nie…?

Als er es schafft sich endlich ganz nackt zu machen, betrachtet Sie seinen aufgerichteten Schwanz genauer. Hatte sie noch nie einen Harten gesehen? Oh doch, sie hatte. Kaum legte er sich wieder zu ihr, küsste sie ihn und fing an seinen Schwanz wie eine Wilde zu wichsen. Sie machte das so hervorragend, dass von mangelnder Erfahrung keine Rede sein konnte. Im Gegenteil, sie verstand es im Gegensatz zu anderen Frauen, die viel zu oft nur lasch zugriffen und vorsichtig behandelten, ihn mit einem harten Griff und einem schnellen auf und ab rasch in Stimmung zu bringen. Sein Prügel zuckte schon um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber so einfach sollte sie ihm nicht davon kommen. Schnell dreht er sich auf die Knie in die 69 Stellung um über sie zu kommen und ihre Fotze richtig zu lecken. Seinen Schwanz und den übervollen Sack ließ er über ihrem Gesicht, direkt vor ihrem Mund, hängen. Und richtig, kaum hatte er diese Position eingenommen, schon spürte er wie sie wieder zugriff. Fest umspannte ihre kleine Hand seinen Sack mit der anderen seinen Schwanz und zog ihn zu sich herunter. Sein Penis landete direkt in ihren Mund.

Er schob seinerseits Ihre Schenkel auseinander, willig folgte Sie seinem Griff und spreizte sie so wie es sein soll. Endlich war der Weg frei, er rollte sich zwischen Ihre Beine. Erblickt endlich Ihre kleine zarte Pflaume. Noch fest zusammen gequetscht Ihre Lippen, nur darauf warten geöffnet zu werden. Darüber der zarte, Mädchenhafte Venushügel. Er hört Sie jetzt vernehmlich und stoßweise atmen. Pfeifend zieht Sie die Luft ein und presst sie wieder aus. Ihre Brüste heben und senken sich schnell. Sie zittert am ganzen Leib, obwohl er Sie nicht richtig berührt. Er kniet nur vor Ihr und betrachtet Ihre Möse. Sein Schwanz steht erwartungsvoll zuckend und tropft in Ihren Mund. Jetzt Stellungswechsel und in Sie hinein stoßen? Wartete Sie darauf? Nein, das wäre doch zu einfach. Langsam bewegt er seinen Mund an eines Ihrer Knie und leckt Ihr zartes festes Fleisch. Es schmeckt salzig. Wieder diese spontane Gänsehaut. Er lässt seinen Mund offen und mit seiner heraushängenden Zunge streift er in Richtung Ihrer Oberschenkel. Es schmeckt köstlich. Ihr Reaktion dazu, ein endlos scheinender Schauer schüttelt Ihren zarten Körper. Sie windet sich, will die Beine wieder zusammenschlagen, Ihre Scham schützend. Kein Laut kommt über Ihre Lippen, nur dieses atemlose Luftholen. Es nützt nichts, da er ja zwischen Ihren Beinen liegt. Klatschend schlagen Ihre Schenkel an seine Ohren, nur um im nächsten Augenblick wieder weit gespreizt und erwartungsvoll weiterer Wohltaten vor seiner Zunge ausgebreitet zu liegen.

Nach endlos scheinenden Minuten oder waren es Stunden? Ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. Er weiß es nicht, es ist auch egal, erreichen seine Lippen Ihre Vagina Lippen. Jetzt urplötzlich, bei der ersten zarten Berührung, scheint ein Damm gebrochen zu sein. Sie schreit auf, schreit, schreit, kreischt, keucht, heult auf wie eine läufige Hündin. Windet sich, will seinen Liebkosungen entkommen und drückt Ihm im selben Moment Ihre Schamlippen mit aller Kraft ins Gesicht. Tief fuhr seine Zunge in ihre Spalte ein. Sie schrie spitz auf, hob ihr Becken in seine Richtung, wollte noch mehr und mehr von dieser Wohltat. Mit den Fingern begann er gleichzeitig ihren Kitzler zu reizen. Das war jetzt anscheinend endgültig zu viel, sie stöhnte, schrie, wand sich heftig hin und her und kam dieses mal, aber richtig.

Sie explodiert, kennt keine Zurückhaltung mehr und kommt zuckend in sein Gesicht. Wie plötzlich verwandelt ist aus Ihrer Scham eine gierige Fotze geworden. Ihr Orgasmus Saft läuft Ihm in den Mund. Gierig beginnt er Ihre Höhle zu lecken. Sie stöhnt, lange tiefe gezogene Töne zeugen von Ihrer Lust. Sie scheint all das heraus zu lassen was Sie so lange zurück gehalten hatte. Seine Nase steckt in Ihr, gleichzeitig schleckt seine Zunge am unteren Teil Ihrer Vagina. Sie quittiert es immer wieder mit wohligen stöhnen. Um Luft zu bekommen zieht er seine Nase aus Ihrem Loch heraus und nimmt Ihre kräftig hervorstehende Klitoris in den Mund. Bearbeitet sie mit der Zunge. Wieder explodiert Ihr Unterleib in einem heftigen Orgasmus. Ihre Gefühle gehen mit Ihr durch, Sie reibt sich an seinem heißen Körper. Zappelt in seinen Armen vor Lust und Erregung. Ihr Saft läuft jetzt auf die Mäntel, Morgen wird sich jemand wundern.

Fast hatte er befürchtet, sie würde wie ihre Schwester jetzt Schluss machen, aber nein sie machte voller Lust weiter, wollte mehr davon. Ihre kleinen Lippen umschlossen zart seine geschwollene Eichel, züngelnden an der Spitze, leckten erste Lusttropfen weg. Dann nahm sie seinen Prügel vollständig und stieß ihn sich tief, soweit es ging, in den Mund hinein. War das geil. Schnell stieß er ein wenig nach, noch tiefer in Ihren Mund. Sie schob seinen Schwanz etwas höher und nuckelte und schleckte daran was nur das Zeug hielt. Dabei massierte sie seinen Sack mit ihrem harten Griff ununterbrochen. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Sie war eine Weltmeisterin im blasen, so gut hatte er es noch nie bekommen.

Wieder gingen seine Zunge und die Finger auf Wanderschaft in und um ihre Spalte. Er leckte mal zart, mal heftig ihren Kitzler und spielte mit Ihren Schamlippen. Dann endlich drang er mit einem Finger in ihr Lustlöchelchen ein. Sie machte einen unerwarteten Satz mit dem Unterleib, wand sich heftig unter seinem Griff, stöhnte auf, wollte weg. Mochte sie es nicht mit der Hand? Ihr Mund umschlang ihn dabei noch fester, brachte seinen Schwanz zum zucken. Gleichzeitig schob er seinen Finger noch etwas tiefer in ihre Möse. Da spürte er es, ein deutlicher Widerstand. Er konnte es nicht fassen, ja klar das erklärte alles, sie war noch Jungfrau! Wie ein Blitz traf es ihn, sie hatte noch nie einen Schwanz in sich gehabt. Noch nie hatte sie richtig gefickt, war noch nie vom Sperma eines Mannes vollgespritzt worden! Noch nie waren ihre Schamlippen vom heftigen vögeln rot und hart angeschwollen! Er verstand warum sie so heftig zuckte, sie wollte noch unberührt bleiben. Dieser Gedanke, ihre heftigen Bewegungen, die Massage seines vollen Sackes und sein zuckender Penis kamen zusammen.

Stellungswechsel. Er liegt unten, Sie kniet über Ihm. Ohne zu fragen hatte Sie blitzschnell diese Position eingenommen. Ihren herrlichen kleinen Arsch hoch erhoben, die Brüste auf seinen Bauch reibend bot Sie Ihm Ihre vor Lust tropfende jungfräuliche Spalte zu weiteren Bedienung an. Er lies sich nicht lange bitten und zog Ihre Fotze in eine bequeme Schleckstellung. Bisher nur schweigend und in Ihrer Lust gefangen brach es urplötzlich aus Ihr heraus. Nur ein Satz, aber der elektrisierte Ihn nun aber wirklich. „Ich wusste gar nicht das Liebe so schön sein kann, weißt Du, Du bist der Erste der das mit mir macht…“. Und als wäre nichts gewesen stülpt Sie Ihren herrlichen kleinen Mund wieder auf seinen Penis. Mit heftigen auf und ab Bewegungen begann Sie seinen Schwanz zu bearbeiten. Was hatte Sie da gesagt schoss es Ihm durch den Kopf, während Sie sein Teil immer heftiger bearbeitete. Sie war also doch noch Jungfrau, unglaublich, aber Erfahrung hatte Sie doch schon eine Menge. Wie Sie seinen Schwanz bearbeitete das konnte kein Zufall sein. Er spürte schon das erste Anzeichen einer Entladung, ein verräterisches kribbeln.

Er konnte es immer noch nicht fassen. Da hing über seinem Mund eine zuckende Jungfrauen Vagina. Ungevögelt, nass triefend, nach zwei Orgasmen. Noch nie hatte ein Schwanz diese zarte Pforte durchstoßen. Mit seinen Fingern begann er Ihr Loch zu erkunden. Vorsichtig stieß er Millimeter um Millimeter vor, er wollte Ihr Häutchen ertasten. Aber das war natürlich Unsinn, so wie Sie jetzt seinen Schwanz lutschte, so werden andere Jungmänner sicherlich mit Ihren gierigen Fingern dieses Beweisstück schon längst durchstoßen haben. Aber er hatte doch den Widerstand vorher deutlich gespürt. Wie hatte Sie es geschafft gierige Schwänze oder auch wichsende Finger aus Ihrem Loch heraus zu halten? Einen dicken, dünnen, kurzen, harten, weichen, wie-auch-immer Sperma spritzenden, zuckenden Schwanz den hatte Sie noch nie in sich gehabt. Noch nie war diese Pforte mit Sperma vollgepumpt worden, noch nie war über diese Vagina Lippen Sperma wieder heraus geflossen, die Arschspalte hinabgetropft. Noch nie hatte ein verschwitzter Männerkörper auf dieser zarten Frau gelegen, sich im Koma des Vögelns und Orgasmus gewunden. Nur um dann befriedigt und ausgelaugt von Ihr herunter zu rollen. Noch nie war Sie mit tropfender Fotze schnell ins Bad gehuscht um sich zu säubern. Der Gedanke war einfach zu viel für Ihn und seinen im Mund dieser Frau steckenden Schwanz. Heftigst und ohne jegliche Vorwarnung entlud er sich in Ihren Mund. Spritzte, spritzte und Sie schluckte und schluckte alles was er Ihr einflößte. Er hatte sogar das Gefühl das Sie Ihn so tief wie es nur ging in Ihre Mundhöhle hinein rammte. Eine letzte Ladung, so meinte er zu fühlen, ging direkt in Ihren Rachen. Sie würgte, sein Penis in ihrem weit geöffnete Mund richtete sich noch ein wenig mehr auf und pumpte in ihr Mündchen. Er riss den Schwanz aus ihrem Mund und dreht sich schnell, mit immer noch spritzenden Schwanz zu ihr herum, konnte Ihr jetzt ins Gesicht sehen. Bei dieser Bewegung schoss er einige Spritzer auf die Klamotten und auf ihren Bauch. Er riss ihren Kopf hoch und steckte, immer noch tropfend und zuckend, seinen Penis wieder in ihren kleinen verfickten Mund und fickte sie hemmungslos. Sie schluckte, aber er ließ ihr keine Chance. Er fickte sie in den Mund bis ihm wirklich der letzte Tropfen gekommen war. Es war unbeschreiblich gut. Dann fiel er vollkommen erschöpft von ihr herunter, lag keuchend neben ihr. Was für ein Fick in den Mund!

Unglaublich und diese Frau wollte noch nie gefickt haben? Es kam Ihm dabei spontan ein Verdacht auf. Sollte Ihr Vorgehen tatsächlich eine Methode haben? Wie wäre es denn, wenn Sie Ihre Petting Partner jedes Mal so reizen würde das diese durch Ihre Mundakrobatik vollauf befriedigt die Finger oder besser den Schwanz von Ihrem Lustzentrum ließen? Und Sie das hatte er ja gemerkt, war je eigentlich recht schnell und heftig gekommen, so dass Sie jetzt eigentlich auch auf Ihre Kosten gekommen war. Sie war da Ihrer Schwester gar nicht so unähnlich, aber das sollte er erst später herausfinden. Und dann noch dieser eine Satz, das musste doch bei jedem geilen Mann sofort ein abspritzen bewirken. Ja, so könnte es sein…

Wie um seine Überlegungen zu bestätigen rollte Sie sich von Ihm herunter und ging in die Seitenlage, Ihr Gesicht Ihm zugewendet. Sie zog Ihr Schlafanzugoberteil heran und wischte sich damit die letzten Sperma Reste vom Mund ab. Sie küssten sich. Sie mehr verhalten und irgendwie satt, er ausgeleert aber mit einem bohrenden Hintergedanken. Wie wäre es wenn…? Sollte er…?

Sie lag schwer atmend neben ihm auf dem jetzt vom Sperma versauten Kleiderberg: „Das Liebe so anstrengend ist wusste ich wirklich nicht…“. Dabei spuckte sie noch einen Rest Sperma auf die Kleider aus. Sie war wirklich noch so etwas wie eine Jungfrau. Das sie schlichtes lustvolles vögeln mit Liebe verwechselte oder dafür ansah war doch noch etwas naiv. Er küsste sie zart auf den Mund und schmeckte dabei seinen eigenen Saft. Wieder reagierte sie, schmiegte sich an ihn, rieb ihren Oberschenkel an seinem Geschlecht. Es kann ja sein das sie noch keinen Schwanz in sich hatte, aber Erfahrung hatte sie allemal. Wahrscheinlich hatte sie den Jungs, mit denen sie es trieb, immer einen satten Blowjob verschafft. So gut, dass sie keinen mehr richtig hochbekamen und damit zufrieden waren. So hatte sie es anscheinend geschafft bis jetzt ungefickt zu bleiben! Aber er war ein erfahrener Mann und aus dieser Erfahrung wusste er, dass es nur ein wenig Zeit bedurfte um mehr als einmal am Abend zum Schuss zu kommen. Noch während sie schmusten, sich streichelten, küssten, merkte er wie sich sein Penis wieder langsam aufrichtete. Noch immer lag sie auf dem Rücken die Beide gespreizt, griff mit einer Hand an seinen, von seinem eigenen Saft noch immer klebenden, wieder erstarkten Penis. Er bedankte sich indem er ihre Brüste zart streichelte, langsam stoßweise kam ihr Atem. Sie war immer noch hoch erregt.

Nach eine kleine Ruhephase. Sie war kurz davor selig zu schlummern. Begann er Ihre Spalte mit den Fingern zu bearbeiten. Erst vorsichtig zart, dann immer fordernder. An den Lippen entlang, zwischen den Lippen. Dann begann er Ihren Kitzler zu neuer Lust zu bringen. Wohlwollend bemerkte sein Penis diese Aktivitäten und baute sich langsam wieder zu alter Stärke auf. Da er aber seinen Unterkörper bewusst in der Ruhepause etwas von Ihr weg bewegt hatte, merkte Sie sein erstarken nicht. Freiwillig und schleppend öffnete Sie Ihre Beine damit er seine Hand noch besser benutzen konnte. Wie zufällig stützte er sich auf seinen rechten Arm ab und richtete sich halb liegend auf. Seine Finger konnten jetzt Ihr unbenutztes Loch von Innen in aller Ruhe erkunden. Erst fuhr er mit einem Finger ein, dann mit mehreren. Er vermied heftige Attacken und auch nicht zu tief um Sie nicht zu erschrecken. Langsam bewegte er seinen Finger rein und raus, rieb Ihren Kitzler und küsste etwas härter als vorher Ihre Büste.

Wie um die Arbeit seiner Finger noch weiter zu erleichtern rollte er sich wieder auf die Knie zwischen Ihre geöffneten Schenkel, ohne dabei seine Fingerarbeit zu unterbrechen. Sie räkelte sich dabei wohlig auf seiner Hand und schien jeden Moment einen Orgasmus zu bekommen. Langsam zog er seine nasse Hand aus Ihr heraus und ließ sich von der hockenden Stellung zwischen Ihren gespreizten Beinen in die klassische Stellung fallen. Mit beiden ausgestreckten Armen stützte er seinen Körper neben Ihrem Kopf ab. Ungläubig schaut Sie Ihn jetzt an. Nicht verängstigt, nein, eher Erwartungsvoll. Ihre Augen weiteten sich. Langsam, sehr langsam stützte er sich auf den Ellenbogen ab. Ihr Körper lag unter seinem, wie es vielleicht noch nie ein Mann bei Ihr getan hatte. Seine Brustwarzen berührten Ihre verschwitzen, abgeleckten Brüste.

Er brachte seinen Prügel mit einer Hüftbewegung näher an Ihren unbenutzten Eingang heran. Nur Zentimeter trennten Ihn von seinem Ziel. Wenn er es erreicht hatte dann, ja dann war Sie eine Frau die Ihren ersten Penis in sich gehabt hatte. Ihren ersten Sperma Schuss bekam. Sie schaute Ihn an, Sie musste das gleiche denken. Der erste Mann, der erste Penis. Werden andere kommen? Wie wird es sein? Er zitterte, sein Schwanz tropfte und zuckte und wollte zustoßen, vögeln. Er zögerte diesen Moment willentlich hinaus. Sie bewegte sich unruhig unter Ihm hin und her. Schwitzte wieder, hatte eine Gänsehaut, zitterte. Mit vollem Gewicht legte er seinen Körper auf die kleine zarte Frau. Sie stöhnte Lustvoll auf: „Ja, komm jetzt, komm in mich, ich will Dich spüren. Komm in mich, komm in mich, zeig mir wie richtige Liebe ist…“.

Langsam richtete er sich halb auf. In dem diffusen Licht konnte er ihre wunderbare Figur erkennen. Die zarten, kleinen Brüste, die hart aufgerichteten Nippel, der kleine süße Bauch, gefolgt von einem noch zart bewachsenen Venushügel, die jetzt stark geschwollenen Schamlippen. Ihr Gesicht lag im Dunkeln. Ja, sie war noch ein Mädchen! Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr als nötig. Er lag mit seinem Unterleib zwischen ihren Oberschenkeln. Sie stöhnt auf, schien zu ahnen oder zu hoffen, was jetzt kommen sollte, küsste ihn auf den Kopf. Immer wieder seine Gedanken, noch nie hatte ein Mann diese Grotte besucht, noch nie war sie mit fremden Saft abgefüllt worden. Welch eine Verlockung! Zuckend und tropfen lag er direkt vor ihrem Eingang. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Wieder rückte er ein Stückchen vor. Seine Penisspitze lag jetzt direkt vor ihr, er konnte die Hitze ihrer Schamlippen an der Eichel fühlen. Wieder kam ihm ein kleiner Schub Lusttropfen, lief direkt auf ihre Lippen. Er zitterte vor Erregung. Unruhig bewegte sie sich unter ihm hin und her, schien zu spüren das sie jetzt ihre Unschuld verlor vom Mädchen zur Frau gemacht wurde. Er wollte diesen köstlichen Moment der Erstbesteigung einer Frau noch hinauszögern. Eine noch nie gekannte Geilheit nahm von ihm Besitz. Natürlich hatte er schon eine Frau Entjungfert, aber er hatte es im Gegensatz zu jetzt vorher nicht wirklich gewusst. Hier war es anders. Langsam hob er seinen Hintern, den stoß bereiten Riemen wieder etwas von ihr weg. Tropfen fielen auf ihre Spalte. Das Beste kam eben immer zum Schluss. Er zögerte, da merkte er wie sie ihren Unterkörper seinem Schwanz entgegen schob. Er spürte wie ihre Schamlippen seine Eichel erreichten, berührten, ohne zu stocken schob sie ihre Vagina dahin wo sie hingehörte. Er bewegte sich nicht, hielt nur seinen Penis hin, aufgerichtet zu ihrem Gebrauch. Einen nie enden wollenden Moment stand sein Penis vor Ihrer Jungfräulichen Vagina, Sekunden vergingen wie Minuten. Ein endloses, unbeschreibliches Glücksgefühl der Vorfreude. Er spürte deutlich den Widerstand Ihrer jungfräulichen Haut. Sie drückte leicht und dann etwas stärker. Er meinte sein Prügel würde gleich platzen vor Lüsternheit. Jetzt, jetzt würde es passieren…! Er würde sie rammeln bis er erschöpft von Ihr fallen würde, er würde Sie zu Frau machen, dass Sie dieses erste Mal nie vergessen würde…

Am nächsten Morgen wunderten sich Einige, immer noch mitgenommen von der Nacht, über den Zustand der abgelegten Kleidung. Einer der Mäntel hatte sogar Blutflecken. Gut das der Mantel dunkel war, der Besitzer merkte es nicht sofort…

Was für eine verrückte Party. Was für eine verrückte Zeit in dieser Firma. Irgendwann kündigte Marion ihren Job, sie wollte einen Ökoladen aufmachen. Er traf sie noch einige Male danach, verlor sie aber dann aus den Augen. Das mit Bea war eine einmalige Sache, er sah sie nie wieder. Das war aber weiter nicht tragisch. Es gab schließlich ja auch noch andere Kolleginnen die beglückt werden wollten. Immerhin hatte er seinen Grundsatz nie eine Sekretärin zu ficken so ziemlich in den Wind geschossen. Macht doch auch viel mehr Spaß mit „befriedigten“ Mitarbeiterinnen den Tag zu verbringen. Das war doch mal ein Lerneffekt für Leben, oder?

Ende

PS: Manch Einer wird sich beim lesen der ersten Teile dieser Geschichte gedacht haben: „Was macht der Kerl denn nur so lange mit der Tussi rum?“ Nun ja, erstens ist die Geschichte so tatsächlich in Wirklichkeit abgelaufen (einiges habe ich weggelassen, sonst wäre es zu langatmig geworden) und im Rückblick waren es dann doch eine Menge lustvoller Erlebnisse.




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