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Jamies Semesterferien (Bi)

Jamie saß jetzt müde neben mir. Ich hatte sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt. Eigentlich hätte ihre Maschine drei Stunden eher landen sollen, doch wie immer war der Luftraum über L.A. überfüllt, so daß sie erst mit soviel Verspätung eintraf. Nichts desto trotz freuten wir uns beide, daß sie endlich da war.

Vor einem Vierteljahr erst hatten wir uns auf der Geburtstagsfeier unserer Großmutter kennengelernt. Da wir auf Anhieb gut verstanden hatten, lud ich sie ein, George und mich zu besuchen. Sie hatte Semesterferien und konnte deshalb mein Angebot annehmen. Allerdings hatte ich ihr vorgeschlagen in dieser Zeit zu kommen, weil George auf eine zweiwöchige Geschäftsreise gehen sollte. Ich hatte wenig Lust, die Zeit allein in dem großen Haus zu verbringen und schlug ihr vor, die Zeit mit mir zusammen zu sein. Außerdem würden wir uns so viel besser kennenlernen.

„Tut mir leid, daß ich nicht so gesprächig bin, aber ich bin seit 23 Stunden auf den Beinen. Es war ganz schön anstrengend.” „Das verstehe ich nur zu gut. Dein Bett ist aber schon fertig – Du brauchst also nichts weiter tun als dich hineinzulegen,” meinte ich. „George läßt sich entschuldigen. Er muß Morgen früh hoch und sucht noch seine Unterlagen zusammen; hat also noch eine Menge zu erledigen. So wir schon da.” Ich bog auf die Auffahrt und fuhr in die Garage. George kam aus dem Haus, um Jamie zu begrüßen und uns mit dem Gepäck zu helfen. Jamie beschloß sofort ins Bett zu gehen. Und wir hatten natürlich nichts dagegen.. Ich zeigte ihr also das Zimmer, in dem sie die nächste Zeit verbringen sollte.Dann ließ ich sie allein.

Eigentlich war ich todmüde. Nachdem ich mich ein wenig gewaschen hatte, ging ich ins Bett. Doch wie immer konnte ich nicht einschlafen, wenn ich in einem fremden Bett schlafen mußte.Deshalb beschloß ich, noch ein wenig an die frische Luft zu gehen. Da mein Zimmer im Erdgeschoß lag und hatte sogar eine Terrassentür, so daß ich hinausgehen konnte, ohne die anderen zu wecken. Da es inzwischen drei Uhr war, dachte ich, daß die anderen schlafen würden.

Nachdem ich in den Garten gegangen war, sah ich mich ein wenig um. Ich merkte, daß noch Licht brannte und schlich mich heran. Ich war am Schlafzimmer von Lori und George angelangt. Sie hatten die Tür nach draußen offengelassen, weil es noch sehr warm war.
Da ich Stimmen hörte, versteckte ich mich rasch hinter einem Gebüsch. Irgendwie war ich neugierig, was die beiden zu besprechen hatten. Eigentlich tat ich soetwas nicht so gern, doch sie waren so laut, daß mir nichts anderes übrig blieb. Durch die Zweige des Busches konnte ich die beiden sogar sehen.

„Schade, daß du solange weg sein wirst. Ob ich das aushalten werde?” „Du hast ja Besuch. Ihr werdet euch gut amüsieren, dazu braucht ihr mich nicht” erwiderte George. „Wirst du deine kleine Sekretärin mitnehmen? Vielleicht kriegst du sie diesmal herum.” meinte Lori und lachte dabei. „Ich weiß nicht, sie ist ganz schön verklemmt. Aber reizen würde es mich schon.” „Erzähl es mir, wenn du wieder da bist.- Hoffentlich vergißt du mich in der langen Zeit nicht.” Wieder lachte sie. „Wie könnte ich. du bist die phantastischste Frau, die ich kenne.” Er ging auf sie zu und küßte sie. Ich konnte direkt spüren, daß etwas in der Luft lag.

„Und du sollst mich in bester Erinnerung behalten,” meinte Lori und fing an sich auszuziehen. Die ganze Zeit, während sie George die Kleidung abstreifte, küßten sie sich. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen. George war sehr erregt. Als ich ihn mir genauer ansah, konnte ich erkennen, daß sein Geschlecht ganz steif war. Ich wollte ich eigentlich gehen, doch Lori kniete sich vor ihm hin, um ein wenig daran zu reiben. Sie leckte an seiner Eichel. Ich war so neugierig, daß ich blieb. Dieser Anblick erregte mich sehr, weil ich genau wußte, wie aufregend diese Spielart war.

„Ja, Lori, blas mir einen. Verdammt, ist das gut.” Lori hatte ihn jetzt im Mund und lutschte eifrig daran. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, ihn in ihren Schlund zu ziehen. George legte seinen Kopf in den Nacken; mit einer Hand drückte er ihren Kopf immer wieder an seinen Schoß. „Ja, ja, du bist die beste. Mir kommt’s gleich.- Komm’ hör auf, wir wollen zum Bett gehen. Knie dich hin!” Er kniete hinter ihr und streichelte ihre Pobacken.

Dann griff er ihr von vorn zwischen die Beine. Seine Hand rieb ihr Fleisch und berührte sie auch zwischen den Backen. „George, bitte!” “ Sag mir, was du willst!” „Komm schon, fick mich in den Arsch!” rief sie. Mir wurde ganz heiß, als ich sah, wie er ihrer Bitte nachkam. „Oh Gott, ich brauch’s jetzt. Du kannst ruhig fester zustoßen. Ahhh…” stöhnte sie. Es dauerte nicht lang, bis sie kamen. Ich schlich schnell zu meinem Zimmer zurück. Als ich im Bett lag, mußte ich mir ein wenig Erleichterung verschaffen, da mich ihr Anblick so sehr erregt hatte. Ich brauchte nicht lang bis ich einen Orgasmus erreichte.

Jamie schlief noch, als ich George verabschiedete. Da es noch sehr früh war, legte ich mich auch wieder hin, um einige Stunden zu schlafen. Die letzte Nacht war sehr anstrengend gewesen. Der Tag würde sehr heiß werden. Nachdem wir gefrühstückt hatten, zeigte ich meiner Cousine das Haus und den Garten. Dann schlug ich vor, den Rest des Tages am Pool zu verbringen, da es anders nicht auszuhalten gewesen wäre. Jamie war sehr damit einverstanden.

„Nicht, daß du dich wunderst, aber ich bade immer nackt hier. Es ist viel schöner. Und außerdem ist es hier ungestört. Ich hoffe, es stört dich nicht.” „Nein, wir sind ja ganz allein. Und ich habe schon viele nackte Frauen gesehen.” meinte sie. Wir gingen ins Wasser, das zwar warm war, aber doch noch eine Erfrischung war. Jamie sah wirklich gut aus. Sie war nicht wie ich blond, sondern dunkelhaarig. Ihr Körper gefiel mir und ihre Brüste würden auch George nicht kalt lassen. Sie hatte außerdem ein Gefühl dafür, sich in Szene zu setzen, ohne aufdringlich oder eitel zu wirken. Wir hatten viel Spaß. Da wir ähnliche Interessen hatten, verstanden wir uns bestens.

Gegen späten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so dünn und weit waren, so daß man sich nicht eingeengt fühlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekühlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu dösen. Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so großen Durst gehabt hatte, daß ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie saß dicht neben mir.

„Ich muß dir etwas zu gestehen,” fing sie zögernd an zu sprechen, „Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich soetwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht böse.” „Ach was, es freut mich, daß es dir gefallen hat. Wir waren ganz schön in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken.” sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spürte förmlich, wie mein Körper sich erinnerte. „Es war ziemlich scharf, das muß ich sagen. Am liebsten hätte ich selbst gern mitgemacht,” sagte sie und wir lachten beide. „Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, daß George solche Dinge mit dir tut.” Ich konnte nicht anders, ich mußte sie küssen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuß. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich überließ mich meinen Gefühlen und knöpfte ihr Kleid auf, um ihre schönen Brüste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schön war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln.

Plötzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhörte, unterbrach ich unser schönes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu mußte ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, daß wir essen gehen könnten. Wir wollten uns einen schönen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spaß machte, ohne Höschen zu gehen. Ein paar große Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfüm gab mir das Gefühl, besonders aufregend zu sein.

Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das schulterfrei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was für eine Löwenmähne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfältig gewählt, so daß ihre grünen Augen gut zur Geltung kamen. Heute würde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.

Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so daß wir bald in einem kleinen französischen Restaurant saßen. Es machte uns Spaß von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gästen gingen die Augen über, und wir hatten einen riesen Spaß. Das Essen und der Wein waren vorzüglich. Wir waren so ausgelassen, daß wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amüsierte mich köstlich. Lori bestellte Champagner. Viele Männer schienen sich für uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Männer zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzählte mir lustige Geschichtchen, so daß ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fühlen, wie erregt er war, denn etwas hartes berührte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns heimlich zurück. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi nach Hause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi flüsterte Lori mir zu: „Am liebsten hätte ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schön angemacht. Das ist wirklich zu blöd.” Sie kicherte. „Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir hätten sie zusammen beide ausprobieren können,” sagte ich. „Du meinst, du hättest dich von beiden ficken lassen?” fragte Lori. Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich.

Zum Glück waren wir jetzt da, so daß ich mich nicht länger zusammenreißen mußte. „Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu müde?” „Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen.” Lori hatte eine heiße südamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenüber, so daß sich unsere Brüste berührten. Ich küßte Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Hände wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hochschob. Zu meiner Überraschung trug sie kein Höschen, so daß ich ihre prallen Pobacken tätscheln konnte. Sie zog währenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Brüsten lecken konnte. „Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf.” „Ich bin scharf auf dich. Komm, laß uns ins Bett gehen.” Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch zogen wir uns aus und ließen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heiße Saxophonmusik an. „Das macht George und mich immer ganz scharf.” „Gefällt mir. Aber komm schnell zu mir,” sagte ich. Sie legte sich auf den Rücken. Ich legte mich auf sie und küßte sie wieder.

Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Hände drückten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge berührte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor.“ Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch’s. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg’s mir, bitte. Ahhh…” Ihr Fleisch fühlte sich so zart an, als mein Mund sie dort berührte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshöhle schob, stöhnte sie. Meine Zunge verwöhnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spaß, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.

Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefühl von einer so schönen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und wälzte uns herum, so daß sie auf dem Rücken lag. „Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch’s so sehr.” Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so daß ich tief vordringen konnte. Schnell hatte ich sie soweit, dass sie kam. Wir küßten und streichelten uns in den Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Frühstück vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir aßen schnell etwas, um möglichst früh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurück Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen.

Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen über die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, daß sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel berührte, erregte es mich sehr.Ich öffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie küßte die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwärts.

„Ja, komm”, sagte ich und drückte ihren Kopf an meinen Schoß. Ich lehnte mich zurück und zog meine Lippen auseinander. „Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!” Ihre Zunge stieß in meine Vagina, während ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefühl war herrlich. Ich war so geil, daß ich ihren Kopf fest an mein Fleisch preßte. Beinahe wurde ich ohnmächtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann ließ ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukühlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.

Sie wollte sich eincremen und ich nahm mir ihren Rücken vor. Als ich ihre Beine eingesalbt hatte und zu ihrem Po gelangte, streckte sie ihn mir entgegen. Sanft massierte und küßte ich ihn. Einen Finger ließ ich in ihre Ritze wandern. Sie kniete sich auf die Liege, so daß ich deutlich ihre appetitliche Pflaume erkennen konnte. Sofort ließ ich meine Finger das zarte Fleisch erforschen. Ich leckte sie von hinten, womit ich sie zum seufzen brachte. Plötzlich sah ich Martin, den Studenten, der für uns den Garten machte. Ich hatte ganz vergessen, daß heute Mittwoch war und er zur Arbeit kam. Aber das hielt mich nicht davon ab, meine kleine Jamie zu verwöhnen. Ich nickte ihm zu und gab ihm so das Zeichen, dass er gerne zuschauen dürfte. Dann schob ich Jamie einen Finger in den Schlitz. Mit der anderen Hand drückte ich ihre Pobacken auseinander, so daß ich ihren Anus sehen konnte. Weil er so wie eine kleine Rosenknospe aussah, berührte ich sie dort vorsichtig.

„Ja, leck mich!” Das machte mich ganz schön an und gleich hatte ich meine Zunge an dieser engen Pforte. Ausgiebig ließ ich meine Zunge immer wieder zwischen ihren beiden Löchern hin und her wandern, wozu sie ausgiebig stöhnte. Es schien ihr so gut zu gefallen, daß ich meinen Finger, der vorher ihre Möse beglückt hatte, in dieses kleine Löchlein schob. Beide Löcher bearbeitete ich so. Als ich zu Martin herüber sah, konnte ich erkennen, wie er uns gespannt zusah. Er hatte seinen Schwanz hervorgeholt und verschaffte sich Erleichterung. Als Jamie kam, sah ich, daß auch er sich auf die Beete ergoß.

Ich hatte bisher noch anale Erfahrungen gemacht, fand es aber sehr erregend. Es war mir klar, daß ich es wieder machen wollte. Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Jeden Tag liebten wir uns, sobald wir alleine waren, und ich genoß es. Als Lori George vom Flughafen abholte, kam ich nicht mit, weil ich ihre Wiedersehensfreude nicht trügen wollte.

Ich legte mich in den Garten, badete und sonnte mich. Auf einer Liege döste ich vor mich hin, als eine Stimme sagte: „Entschuldigung, ich möchte nicht stören, aber ich suche das Insektenmittel.” Ich fuhr zusammen. Vor mir stand ein gutaussehender junger Mann mit nacktem Oberkörper. Er war sehr gut gebaut, nicht zu muskulös, wie ich fand. „Ich bin Martin, der Gärtner.” Den hatte ich ganz vergessen. Mir fiel ein, daß ich nackt war und ich griff nach einem Handtuch. Doch das war eigentlich egal, denn ich konnte sehen, daß ihm seine Hose etwas zu eng geworden war. Ich ließ mein Handtuch ein wenig von meinen Brüsten rutschen. „Es ist in der Küche. Ich glaube, daß es unter der Spüle ist.” Er blieb jedoch noch stehen, weshalb ich die Gelegenheit wahrnahm, mit ihm zu reden. „Sie sind Student, habe ich gehört. Was machen Sie denn?” Medizin.“ „Das ist Zufall, ich nämlich auch. Ich möchte Kinderärztin werden.” „Meine Leidenschaft ist die Chirurgie.” „Dann seien Sie vorsichtig mit ihren Händen.” Ich griff nach einer und sah sie mir an. „Sie sind sehr schön, viel zu schade für Gartenarbeit. Aber mir geht’s ähnlich. Ich verdinge mich als Kellnerin.” „Da haben wir ja viel gemeinsam,” meinte er und sah dabei ungeniert auf meinen Busen.

Ich sah ihn direkt an und sagte: „Das ja wohl nicht!” „Zum Glück nicht!” meinte er grinsend. Eine Weile schauten wir uns in die Augen. Dann küßten wir uns. Dabei streichelte er meine Brüste. „Sie sind sehr schön. Mein Gott ist er schön.” Er knetete ihn mit Hingabe und erregte mit den Daumen meine Knospen.

Dabei sah er freudig auf meine Halbmonde. Inzwischen hatte er mich so weit, daß ich mir alles gefallen lassen hätte. Ich setzte mich auf die Liege, so daß mein Kopf genau vor seinem Schoß war. Dort, wo seine Jeans aufhörten, preßte ich ihm meine Lippen auf die Haut. Ganz langsam öffnete ich seine Hose und strich über den Stoff seines Slips. „Ich habe dich und Lori gesehen. Es war ganz schön heiß. Da konnte ich gar nicht anders, als hinsehen.” „Hat es dir gefallen?” „Es hat mich wirklich heiß gemacht. Aber das hier macht mich noch mehr an.” „Ja? Wie sehr? So sehr?” Ich holte seinen steifen Schwanz hervor. Meine Zunge leckte über seine pralle Eichel.

„Ist es so gut, Herr Doktor?” „BESSER. Wahnsinn!” keuchte er, als ich ihn ganz in den Mund nahm und ihn lutschte. Sein Stab war so appetitlich, daß es mir viel Spaß machte, ihm einen zu blasen. Doch er zog mich zu sich hoch. „Ich will dich ficken! Jetzt gleich! Komm, stell dich vor den Tisch und halte dich fest! Ich nehm dich jetzt von hinten. Das hast du doch besonders gern, oder?” „Ja, sehr gern!” stöhnte ich. Heftig stieß er mich. Daß er nicht unerfahren war, merkte ich gleich. So schaffte er es, uns beide gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Als wir einen Wagen kommen hörten, zogen wir uns rasch an und Martin machte sich an die Arbeit. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder?” Ich versprach es ihm.

Ich war froh, daß mein toller Mann wieder da war. Obwohl die Zeit mit Jamie sehr schön war, fehlte er mir doch sehr. Gleich in der ersten Nacht liebten wir uns wieder und wieder. „Hat deinen Sekretärin dich so heiß gemacht oder hast du mich einfach vermißt?” „Du weißt, daß du die beste bist. Es war eher langweilig in dieser Beziehung. Aber jetzt ist jedenfalls alles klar.” Wie ausgehungert fiel er über mich her.

„Was hältst du denn von Jamie? Sie ist wirklich sehr nett.” „Wie nett? Erzähl mir davon, wie ihr die Zeit verbracht habt.” „Wir haben wilde Nächte hinter uns. Ich würde es gern zu dritt machen,” gestand ich ihm. „Wenn sie will. Ich bin dabei.” Am nächsten Tag mußte George gleich wieder arbeiten, weil wichtige Aufträge auf ihn warteten. Deshalb war ich sehr erstaunt, daß er schon um fünf wieder Zuhause war. Und er hatte sogar eingekauft für das Abendessen. „Wir kochen uns heute etwas Schönes. Ich habe Steaks, Salat und ein paar Flaschen guten Wein mitgebracht. Wenn ihr solange wartet, bis ich fertig geduscht habe, bereiten wir es gemeinsam vor.” „Kommt überhaupt nicht in Frage. Du kommst gerade erst von der Arbeit. Lori und ich machen das schon, so viel Arbeit ist es wirklich nicht,” meinte Jamie und ich pflichtete ihr bei. George ging also ins Bad, um sich frisch zu machen. Wir bereiteten das Essen vor. Es ging sehr schnell, so daß wir Zeit hatten, auch uns noch umzuziehen. Da ich George gefallen wollte, zog ich wieder mein schwarzes Stretchkleid an, das ihm besonders gut gefiel. Als wir zu Tisch gingen, kam Jamie in einem weiten weißen Baumwollkleid zu uns, das sehr durchsichtig war, mir aber genauso wie George, dem ich seine Begeisterung ansehen konnte, gefiel.

Wir aßen und tranken den köstlichen Wein. George erzählte uns von seiner Reise, die ziemlich amüsant gewesen sein muß. Wir lachten viel und unsere Stimmung stieg von Minute zu Minute. Nachdem wir den Tisch abgedeckt und die Spülmaschine angestellt hatten, setzten wir uns auf die Veranda, weil es angenehm draußen war. Wir hatten den Wein mitgenommen und unterhielten uns köstlich.

Als es etwas kühl wurde, gingen wir ins Haus zurück. Wir zündeten Kerzen an und George machte Musik an. Der Wein war uns zu Kopf gestiegen. Ich hatte Lust zu tanzen. Jamie gesellte sich zu mir.Sie hatte gar keine Hemmungen mehr und schmiegte sich an mich.

Ihre Lippen berührten meinen Hals. Mir wurde ganz heiß, weil mich der Gedanke daran, daß George uns zusah, erregte. Ich bin mir sicher, daß Jamie genau wußte, was sie tat. Mein Mund berührte ihren und dann streckte sie mir ihre Zunge entgegen, die ich genüßlich leckte. Dabei warf ich meinem Mann einen provozierenden Blick zu. Daß er erregt war, konnte ich ihm von den Augen ablesen. Also fuhr ich fort mit Jamie zu spielen. Ich knöpfte ihr Kleid vorne auf, so daß es ganz herunterrutschte. Zu meiner Freude trug sie darunter nichts. Ich streichelte ihren ganzen Körper, während wir tanzten. Dann küßte ich ihren Busen, meine Hand wanderte zu ihrem Schoß, wo ich ihr Haar kraulte. Doch Jamie zog auch mich aus. Sie führte mich zu dem Sessel, der George am nächsten stand. Ich setzte mich und legte meine Schenkel über die Lehnen, damit er meinen Schoß sehen konnte. Jamie zog meine Lippen auseinander und massierte mit einem Finger meinen Kitzler.

Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, zog sich aus und kniete sich neben Jamie. Sie küßten sich; ihre Zungen spielten miteinander. Dann leckten sie mich beide. Meine Klitoris wurde von zwei Seiten verwöhnt. Es war ein wahnsinniges Gefühl. George steckte mir einen Finger in meine feuchte Möse, während Jamie sich vorbeugte und anfing, George Sporn zu lutschen. Dieser Anblick machte mich so scharf, daß es mir kam. Ich küßte meinen Mann innig. Er drehte sich herum und legte sich auf den Rücken.

Meine kleine Cousine kniete über ihm und blies völlig hemmungslos. Also bückte ich mich hinter sie, um sie zu lecken. Wieder züngelte ich ihre Rosette. Doch George wollte sie richtig nehmen, das merkte ich. Jamie ließ sich auf ihm nieder und ritt wild auf ihm. Es war ein schöner Moment als sie kam. Schnell stieg sie von ihm herunter und nahm mich zu ihm heran. Beide leckten wir seinen Prachtschwanz. Als sie ihn im Mund hatte, wichste ich ihn zum Höhepunkt. Ich konnte fühlen, wie er zuckte. Jamie, die alles in den Mund bekommen hatte, küßte mich, damit ich auch von seinem Samen kosten konnte. Erst leckte ich ihr Mäulchen sauber, dann seinen Schwanz.

Am folgenden Tag nahm George sich frei. Da Lori einen Termin hatte, war ich mit ihm allein. Wir badeten im Pool und unterhielten uns. Diesmal trug ich einen Bikini, weil ich nicht sicher, ob Lori es gern hatte, wenn ich nackt mit ihm allein war.
Doch ihm schien das ganz egal zu sein, denn er sprach offen über die letzte Nacht. „Hat es dir gefallen?” „Es war phantastisch. Ich habe euch beide sehr gern.” „Wir dich auch. Schön, daß Lori und du so gut zusammenpaßt. Es ist ziemlich geil, wenn ihr miteinander spielt; der Kontrast blond-dunkel ist wirklich faszinierend.” Ich tat so, als wenn es mich kalt ließe. Doch in Wirklichkeit erregte es mich furchtbar. Er kam zu mir und schloß meinen Mund mit seinen Lippen. Seine Küsse verrieten mir, daß er scharf war. Langsam zog er mich aus. „Deine Brüste sind sehr appetitlich,” sagte er und biß mich sanft. Er sog an meinen Knospen und seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ein finger drang in mich ein.

Plötzlich rief er: „Hallo Martin, kommen Sie doch einmal her! Jamie, es stört dich doch nicht?” „Nein, ich habe ihn schon kennengelernt“, sagte ich mit einem vielsagenden Grinsen. „Hi, ich will nicht stören. Ich mache mich lieber an meine Arbeit.” „Nein, dieses kleine Biest soll es richtig besorgt bekommen, sie hat es dringend nötig. Ich möchte, daß du mir dabei hilfst.” „Ich weiß nicht so recht.” „Martin, bitte hilf ihm. Ich weiß, wie gut du bist,” ermunterte ich ihn. Dann öffnete ich seine Shorts und holte seinen Schwanz hervor, der schon ganz steif war. Ich konnte Georges interessierten Blick sehen.. Also lutschte ich an seiner Eichel. „Schon einmal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt?“ Fragte ich George. Er schüttelte den Kopf. Als ich ihn zwischen meine Lippen schob, nahm ich Georges Hand und legte sie auf Martins Schaft. Er griff zu und fing an, seinen Stab zu wichsen. Martin schien es auch sehr zu gefallen.

Nach einer Weile bat ich George, mich zu küssen. Vor Martins Sporn küßten wir uns. Wir waren so dicht davor, daß unsere Münder ihn manchmal berührten. Meine Zunge leckte abwechselnd seine Eichel und Georges Zunge, so daß auch er sie ab und zu traf. Ich sah ihn an. Sofort verstand er. Jetzt blies er ihm den heißen Stab. Das machte mich so an, daß ich dasselbe mit seinem Schwanz tat. Plötzlich streichelte jemand meinen Po. Martin war hinter mir und schob mir seinen Sporn in meine feuchte Höhle. Es tat sehr gut. Als ich kurz vorm Kommen war. In diesem Moment zog Martin seinen Schwanz heraus und begann mich zu lecken. Erste die Möse, dann meinen kleine Pforte.

„Wenn du so weiter machsts, darfst du mich auch in dieses Loch ficken!“ Flüsterte ich ihm zu. Was er auch schon bald umsetzte. So dauerte es nicht lang, bis ich einen unglaublichen Höhepunkt hatte. Nicht zuletzt, weil George gleichzeitig meine Möse rieb. Martin stieß weiter zu, während ich George blies. Ich fühlte, wie er sich in mich ergoß. Er kam zu mir, um nun seinerseits Georges Schwanz zu wichsen und dann zu blasen, was diesen sofort zum Abgang brachte. Es war das Heißeste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Jamies Ferien gingen zuende. Ich brachte sie zum Flughafen, wo sie mir versprechen mußte, daß sie wiederkommen würde. George erzählte mir von diesem Abenteuer und machte mich richtig neidisch. Aber er versprach mir, daß er Martin einladen wollte, damit wir zusammen einen schönen Abend zu verbringen.

Diesen Abend kam Martin zu uns zum Essen. Wir bereiteten alles gut vor. Wein hatte George gekauft. Da das Wetter nicht so gut war, wollten wir es uns drinnen gemütlich machen. Wir hatten alles abgesprochen, Martin aber nichts gesagt. Trotzdem waren wir sicher, daß er wußte, worum es ging.

Ich hatte mir vorgenommen, besonders gut auszusehen. Deshalb hatte ich mir extra neue Wäsche gekauft, die ich nicht einmal meinem Mann gezeigt hatte. Das Set bestand aus einer schwarzen Lacklederkorsage, schwarzen Nahtstrümpfen und einem passenden Stringtanga. Darüber trug ich eine schwarze Voilebluse, die sehr transparent war, und einen engen Mini, der auch aus Lackleder war. Dazu zog ich schwarze Stilettos an. Mein Haar hatte ich offen gelassen, weil George es so am liebsten hatte. Mein Make-up sollte verführerisch, aber nicht aufgetakelt aussehen. Wieder wählte ich meinen feuerroten Lippenstift und mein Lieblingsparfüm.

Als George mich so sah, war er begeistert. „Mein Gott, siehst du gut aus. So sollte es dir wirklich nicht schwer fallen, Martin zu überzeugen. Am liebsten würde ich dich jetzt schon vernaschen.” „Nein, versprochen, ist versprochen.” Es klingelte und ich ging zur Tür, um zu öffnen. „Sie sehen wunderschön aus,” begrüßte er mich, als er mich erblickte. Nach einem Begrüßungsschluck setzten wir uns zu Tisch. George und ich trugen das Essen und die Getränke auf. Im ganzen Raum brannten Kerzen, so daß uns ein schönes Licht umgab. Ab und zu warf ich beiden einen lüsternen Blick zu, damit sie wußten, was sie erwartete. Wir unterhielten uns und tranken Wein. Nach einer Weile wurde mir ganz hieß, weil der Wein seine Wirkung tat. Deshalb stand ich auf, um Musik anzumachen. Ich tanzte vor den beiden. Als sie mir Gesellschaft leisten wollten, sagte ich: „Bleibt sitzen, dann werdet ihr etwas besonderes erleben.”

George grinste Martin an. Langsam knöpfte ich mir die Bluse auf und zog sie aus. Dann tat ich dasselbe mit meinem Rock, ließ mir aber noch mehr Zeit dabei. Ich tanzte vor ihnen nur noch mit meiner Wäsche bekleidet. Auf einem Stuhl ließ ich mich nieder und spreizte meine Schenkel. Darauf streichelte meine Hand den Stoff meines Slips. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich mich auf Martins Schoß und streichelte mich weiter. Ich öffnete meine Korsage ein wenig, damit sie meine Brüste sehen konnten. „Komm Lori, auch das Höschen,” hörte ich George sagen. Ich drehte mich herum, als ich aufgestanden war, beugte mich vorn über und ließ meine Hände über meine Pobacken gleiten. Langsam zog ich mir den Tanga aus, der zwischen meine Schamlippen gerutscht war. Sie konnten sehen, wie sie Widerstand leisteten, als ich ihn herunterzog. Immer wieder rieb meine Hand meinen Schoß, als ich vor ihnen mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch lag. Sie wurden richtig heiß, weshalb ich aufstand und mich wieder auf Martins Knie setzte. Eine Hand zwischen meinen Schenkeln küßte ich Martin innig. Meine Zunge stieß ihm in den Mund. Dann leckte er an den Knospen.

Er schob mir einen Finger zwischen die Lippen, an dem ich genüßlich lutschte. Mein Mann sah uns neugierig zu. Ich zog Martin vom Stuhl und setzte mich stattdessen darauf. Er holte seinen Prügel hervor, um ihn an meinem Gesicht zu reiben, bevor er mich in den Mund fickte. Meine Finger massierten meinen Kitzler. Während ich Martin blies, sah ich die ganze Zeit meinen Göttergatten an, der plötzlich meinte: „Laßt uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es viel bequemer.” Wir folgten ihm. Ich legte mich aufs Bett. George schob mir seinen Schwanz in den Mund, während Martin meinen Schoß mit der Zunge verwöhnte. Er brachte mich rasch zum Kommen. Die ganze Zeit blies ich George. Dabei wartete ich ab, was Martin tun würde. Er stellte sich vor ihn. George fing erst an, ihn zu masturbieren, dann lutschte er seinen Sporn sogar. Zuerst hatte ich Bedenken, ob es mir gefallen würde, doch als ich ihnen nun zusah, machte es mich ganz schön an. Wir bliesen jetzt um die Wette. Kurz nachdem ich George dazu gebracht hatte, mir seine Sahne in den Mund zu spritzen, kam auch Martin, und George schluckte alles. Ich war überwältigt.




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