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Meine kleine Familie Teil1

Meine kleine Familie

Kapitel 1

Endlich Wochenende. Alles lief heute gut und ich machte etwas früher Schluss mit der Arbeit, sodass ich seit langem mal wieder meine Einkäufe am Freitagnachmittag erledigen konnte. Jetzt war es noch früh am Tag und ich konnte noch die restliche Sonne auf dem Balkon genießen. Für das Wochenende hatte ich mir nur faulenzen, sonnen und lesen vorgenommen.
Aber ich glaube ich sollte mich und meine nähere Umwelt erst einmal vorstellen.
Also…. Ich heiße Sonja, bin 44 Jahre alt, wiege knapp 55 Kg bei einer Körpergröße von 1,65m und bin seit 10 Jahren geschieden. Ich habe einen einundzwanzig jährigen Sohn, Thomas, der zurzeit bei der Marine ist und eine vierundzwanzig jährige Tochter, Meike, die mit einem Ingenieur verlobt ist und ungefähr 200 Km von mir weg wohnt. Ich lebe alleine in einer relativ großen Dreizimmer Wohnung, die in einem Hochhaus in der zwölften Etage liegt. Ich habe einen großen Balkon mit wunderschönem Ausblick direkt auf Felder und Wiesen. Die Wohnungen sind so gut gebaut worden, dass man den Balkon von keiner Seite aus einsehen kann. Richtig eine kleine Oase. Das dritte Zimmer habe ich als Gästezimmer eingerichtet, damit ich Übernachtungsmöglichkeiten habe, wenn mal jemand zu Besuch kommt. Zum Beispiel Thomas, der mit seiner Freundin fast 500 Km entfernt an seinem Standort wohnt, oder Meike mit ihrem Verlobten. Das Bett war breit genug, dass bequem zwei Personen darin schlafen konnten. Ich hatte Thomas seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen, da er auf irgendeinem längeren Übungseinsatz ist. Aber er schreibt mir regelmäßig und wenn er kann, ruft er auch mal an. Wir haben alle ein tolles Verhältnis zueinander und verstehen uns immer sehr gut. Auch mit seiner Freundin verstand ich mich. Meike war erst vor vier Wochen bei mir zu Besuch gewesen. Alleine… ich hatte so den Eindruck, dass es in ihrer Beziehung nicht mehr so ganz rund läuft, aber erzählt hatte sie nichts.
Jetzt aber zu meiner Geschichte.
Ich machte mir einen Kaffee, zog mich aus und legte mich auf dem Balkon nackt in die Sonne. Ich genoss es immer wieder, die Sonne auf meiner bloßen Haut zu spüren. Ich las noch ein wenig und schlief dann ein.
Als die Sonne langsam verschwand, wurde ich wieder wach und überlegte, was ich mir zu essen machen sollte. Da klingelte es plötzlich. Ich sah auf die Uhr. Fast acht. Wer mag das wohl sein. Ich erwartete keinen Besuch. Im Evaskostüm ging ich an die Sprechanlage und fragte, wer da sei. „Hallo Mama“, schallte es mir aus dem Hörer entgegen. „Ich bin es.“
Völlig Überrascht drückte ich den Türöffner und verschwand im Schlafzimmer, um mir schnell was über zuziehen. Ich zog einfach eine Leggins an und warf mir ein längeres Shirt über, das meinen Hintern knapp bedeckte. Völlig in Gedanken, verzichtete ich wie immer in der Wohnung auf Unterwäsche. Es war einfach bequemer so.
Dann hörte ich auch schon die Fahrstuhltür gehen und öffnete die Wohnungstür. Freudestrahlend nahm ich meinen Sohn in den Arm und zog ihn herein. „Mensch Thomas… was machst du denn hier? Ich denke du schipperst irgendwo auf dem Meer herum?“
Bis vorgestern war ich auch noch draußen. Jetzt ist der Einsatz zu Ende und ich habe Urlaub, erklärte Thomas.
„Ist ja toll. Wo hast du denn Kirstin gelassen? Warum hast du sie nicht mitgebracht?“ fragte ich neugierig und ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sich in den Sessel setzte.
„Ach Mama… das ist eigentlich eine sehr kurze Geschichte…. Ich zulange weg… Kirstin zuviel alleine Zu hause…. Ich komme wieder…. Kirstin weg. Und jetzt bin ich hier“, erzählte Thomas in Steno.
„Aha. Also bist du wieder Solo und hast gedacht, du müsstest dich bei deiner alten Mutter ausweinen und einquartieren.“, lachte ich.
Nee… nicht ganz so. Aber was soll ich bei mir in der leeren Wohnung. Da habe ich gedacht, dass es an der Zeit wäre, dir mal wieder auf den Wecker zu gehen, grinste Thomas.“… oder störe ich?“
„Nein auf keinen Fall. Ich freue mich, dich mal wieder bei mir zu haben“, gab ich ehrlich zu. „Du hast doch bestimmt Hunger? Soll ich dir was zu Essen machen?“ fragte ich übergangslos und dachte dabei auch an meinen eigenen Magen.
Ach nö. Lass uns lieber eine Pizza bestellen, bevor du dich in die Küche stellst. Ich habe dir soviel zu erzählen. Ich zahle auch, bekam ich zur Antwort.
Na gut, dann ruf ich gleich an. Pizza wie immer? Oh ja. Doppelt Salami.
Ich holte das Telefon und rief den Pizzadienst an. Dabei bemerkte ich nicht, dass mir mein Sohn mit einem eigenartigen Blick hinterher sah. In der Eile vorhin hatte ich mir wahllos eine Leggins gegriffen und nicht weiter darauf geachtet, dass gerade diese aus Nylon bestand, der wie eine etwas dickere Strumpfhose wirkte und nicht ganz blickdicht war. Dadurch, dass sie auch noch sehr eng an lag, waren die Konturen meiner Scham ganz deutlich zu erkennen, wenn das Shirt hoch rutschte. Aber wie gesagt… das wurde mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht bewusst. Zur sehr war ich mit meiner Freude über den Besuch beschäftigt.
Ich gab meine Bestellung auf und orderte auch gleich noch zwei Flaschen Wein. Dann setzte ich mich wieder aufs Sofa und hörte gespannt den Erzählungen von meinem Sohn zu, bis wir durch das Klingeln von dem Boten unterbrochen wurden.
Ich bezahlte die Pizza trotz des Protestes von Thomas, während er Gläser und Besteck herausholte. Wir aßen alles auf und lehnten uns danach bei einem guten Glas Wein gemütlich zurück.
Ist schon irgendwie Scheiße, wenn du nach vier Monaten zurückkommst, dich auf dein Mädchen freust und dann feststellst, dass sie ausgezogen ist, meinte Thomas. Er tat zwar so, als würde es ihm nichts ausmachen, aber ich merkte, dass er daran noch zu arbeiten hatte. Aber was soll’s. Ich werde dann eben die restliche Bundeswehrzeit alleine bleiben. Ist ja nur noch ein halbes Jahr. Dann sehe ich mal weiter. Wenn es dich nicht stört, würde ich gerne wieder dir etwas öfters an den Wochenenden auf die Nerven gehen.
Von mir aus. Du weißt doch, dass ich mich immer freue, wenn du mich besuchst. Das Gästezimmer steht dir jederzeit zur Verfügung, sagte ich. Mittlerweile hatte ich mich etwas entspannter hingesetzt. Meine Beine hatte ich unter den Po gezogen und lag nun zurück gelehnt auf dem Sofa. Da bemerkte ich zum ersten Mal, dass Thomas immer wieder zu einer bestimmten Stelle starrte. Ich folgte seinem Blick und bekam einen Schreck. Mein Shirt war etwas hoch gerutscht und endete kurz unter dem Bauchnabel. Jetzt konnte ich auch sehen, dass ich für Thomas wohl einen heißen Anblick bot. Die Leggins spannte sich über meine Muschi und ließ alles erahnen. Ja… es war sogar noch schlimmer… dadurch dass sich der Stoff so spannte, konnte man fast alles sehen.
Was sollte ich tun? Aufspringen und mich schnell umziehen? Sofort anders hinsetzten? Mit Thomas schimpfen, dass er mich so anstarrte? Schnell nahm ich das Glas zur Hand und trank einen kräftigen Schluck. Egal was ich jetzt tat, es würde für uns peinlich sein. Für Thomas, weil er sich ertappt fühlen musste und für mich, weil ich mich so gedankenlos zeigte. Ein Blick auf seinen Schritt machte mir klar, dass ihn mein Anblick nicht unberührt ließ. Eine Beule zeichnete sich in seiner Hose überdeutlich ab. Ich wurde leicht rot und begann Thomas über seine Abenteuer auf der Übung auszufragen, um uns abzulenken. Unauffällig versuchte ich mich anders hinzusetzten, damit er nichts mehr sehen konnte, was mir auch fast gelang. Dadurch, dass ich mein Shirt etwas stramm über den Hintern zog, drückte nun aber meine Brust noch kräftiger durch den Stoff und man konnte erkennen, dass meine Brustwarzen hart hervor standen. Was war bloß mit mir los? Wieso törnte es mich so an, dass mein Sohn mich so beobachtete? Warum ging ich nicht einfach rüber und zog mich um? Ich saß wie festgewachsen auf dem Sofa und redete ohne Unterbrechung. Dabei sah ich immer wieder auf den Schritt von Thomas und merkte, wie zu allem Überfluss auch noch meine Muschi nass wurde. War ich schon so lange ohne Mann, dass mich eine Beule so heiß machte?
Ich riss mich zusammen und schaffte es, mich wieder mehr auf unser Gespräch zu konzentrieren.
Im laufe des Abends und durch den Weinkonsum wurde es mir immer mehr egal, dass Thomas so einiges von mir sah und ich legte mich wieder bequemer hin. Wir vergaßen bei unseren Erzählungen völlig die Zeit und als Thomas vor Müdigkeit gähnte, wurde mir bewusst, dass wir schon drei Uhr nachts hatten. Der Wein war mittlerweile auch alle und ich sagte: „Ich glaube wir sollten langsam ins Bett gehen. Es ist schon spät und morgen ist ja auch noch ein Tag.“
„Du hast Recht. Ich bin auch ganz schön Müde. Die lange Fahrt hat mich doch etwas geschlaucht. „Aber eines wollte ich dir noch sagen…“meinte er durch den Wein lockerer und mutig geworden, „du siehst echt toll aus, so wie du herum läufst. Direkt zum anbeißen.“
„Jetzt ist aber genug“, schimpfte ich. „Was redest du nur für dummes Zeug.“ Er merkte aber durch mein Lächeln, dass ich ihm nicht böse war. Ich fühlte mich sogar etwas geschmeichelt. „Los ab ins Bett. Jetzt wird es wirklich Zeit“, trieb ich uns hoch. Thomas stand auf, gab mir einen leichten Klapps auf den Po und sagte schelmisch: „Na wie ist es, schöne Frau. Gehen wir zu mir oder zu dir?“
Lachend gab ich ihm einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und sagte: „Los jetzt… du Clown. Ab in die Falle. Aber alleine in deinem Zimmer.“
„Dann werde ich mich wohl der häuslichen Gewalt beugen müssen“, sagte Thomas genauso lachend und verschwand in seinem Zimmer.
Ich stellte noch die Gläser und das Geschirr in die Spüle, räumte etwas den Balkon auf und ging knapp zehn Minuten später dann auch in Richtung Schlafzimmer. Als ich am Gästezimmer vorbeikam, hörte ich ein leises Stöhnen aus dem Raum. Ich machte etwas, was ich noch nie vorher getan hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch. Das hätte ich aber lieber nicht tun sollen. Thomas lag ausgezogen auf dem Bett und wichste sich die Seele aus dem Leib. Er hatte einen mächtigen Schwanz und der Anblick ließ meine Hose sofort noch nasser werden. „Oh Mama, siehst du geil aus. Was hast du nur mit mir gemacht?“ hörte ich ihn stöhnen. Dann schoss auch schon der Samen aus ihm heraus. In einem hohen Bogen spritzte alles auf die Bettdecke. Das lag wohl an der langen Enthaltsamkeit, dass er so schnell kam. Ich riss mich von dem Anblick los und verschwand leise in meinem Zimmer.
Das durfte doch nicht war sein. Da wichste sich der Bengel und dachte dabei an seine Mutter. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Ich hatte noch immer den wichsenden Kerl vor Augen. Meine Hand wanderte ganz automatisch an meine Muschi und ich begann mir den Kitzler zu reiben. Ich war total nass und voll erregt. Ohne mein Spiel zu unterbrechen, wählte ich mit der anderen Hand in meiner Nachttischschublade und holte meinen Lieblingsdildo heraus. Den ließ ich dann in meinem Loch tanzen. Ich versuchte dabei krampfhaft ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Was war bloß in uns gefahren. Thomas wichst sich wie verrückt und denkt dabei an mich, seine eigene Mutter…. Und was war mit mir? War ich denn besser? Alleine der Gedanke an seinen spritzenden Schwanz ließ mich den Dildo immer kräftiger in meine Fotze stoßen.
Warum hab‘ ich mich nicht umgezogen, als ich bemerkte was ich Thomas für einen Anblick bot? Hat es mir nicht sogar geschmeichelt, dass er von meinem Anblick einen steifen Schwanz bekam? Noch nie vorher hat er mich so sehen dürfen.
Ich war kurz vorm Orgasmus. Der Gedanke an Thomas ließ mich schneller als sonst kommen. Was war nur mit mir los. Nie dürfte er das erfahren. Dann kam es mir. Ich erstickte meinen Schrei im Kopfkissen und bekam einen so starken Orgasmus, wie schon lange nicht mehr. Immer wieder wurde ich von einer Welle der Lust überspült. Dann konnte ich nicht mehr.
Da es noch recht warm war, blieb ich so liegen und schlief kurze Zeit später erschöpft ein.
Am nächsten Morgen wurde ich so gegen elf durch leises Klopfen an der Tür wach. Noch im Halbschlaf murmelte ich ein herein. Erst als Thomas mit einem Frühstückstablett mit dampfenden Kaffee ins Zimmer kam und sich so heftig und schnell wieder umdrehte, dass beinahe der Becher umgekippt wäre, realisierte ich wie ich da lag. Ich war noch immer nackt und hatte die Decke im Schlaf weggestrampelt, sodass Thomas alles sehen konnte. Zu allem Überfluss lag der Dildo auf meinem Bett und war kaum zu übersehen.
„Entschuldige Mama… ich wollte dich nur mit Frühstück ans Bett überraschen. Da du herein gerufen hast dachte ich, dass ich auch reinkommen könnte… es tut mir wirklich Leid. Ich gehe schnell wieder. Ruf mich, wenn du fertig bist…“, stammelte Thomas.
Ich merkte, dass es ihm ungemein peinlich war. Schnell zog ich mir die Bettdecke über und ließ den Dildo in der Besucherritze verschwinden. „Ist schon gut meine Junge. Kannst jetzt gerne hier bleiben. Ich war noch im Halbschlaf. Bin eben keinen Übernachtungsbesuch mehr gewohnt“, versuchte ich die für uns peinliche Situation zu überspielen. „Na komm endlich!! Das will ich jetzt auch ausnutzen. Ist schon sehr lange her, als ich das letzte Mal Frühstück ans Bett bekommen habe.“
Als Thomas sich umdrehte und näher kam, sah ich dass er sich nur ein T-Shirt und eine Shorts angezogen hatte. Wieder bemerkte ich eine leichte Beule in seiner Hose. Er stellte das Tablett neben mir aufs Bett und wollte wieder raus gehen. „Wo willst du denn hin?“ hielt ich ihn zurück. „Na ja, wieder in die Küche. Wenn du fertig mit frühstücken bist, kannst du mich ja rufen“, meinte Thomas immer noch etwas verschämt.
„Was soll denn der Blödsinn. Jetzt habe ich schon einmal die Möglichkeit zu zweit zu frühstücken und dann willst mich wieder alleine lassen? Kommt gar nicht in Frage. Setzt dich zu mir und lass uns die Brötchen zusammen vertilgen. Übrigens Brötchen… wo hast du die denn her?“ fragte ich.
„Ich konnte nicht mehr schlafen. Bin noch das frühe Aufstehen vom Bund gewöhnt da bin ich zum Bäcker gegangen“, bekam ich zur Antwort. Klar… war ja auch eine dumme Frage von mir. Ich versuchte mich aufrecht zu setzen und wickelte mich dabei noch mehr in die Bettdecke ein, sodass meine Brüste dabei weiterhin bedeckt blieben.
„Willst du dir nicht lieber erst was anziehen?“ fragte Thomas, als er meine Bemhungen mich völlig zu verdecken sah.
„Ach was… ich glaube es geht schon so. Nicht dass der Kaffee kalt wird“, meinte ich und forderte ihn auf, sich auf das andere Bett zu setzten.
„Mach ich gerne. Ich hole nur schnell meinen Becher“, sagte Thomas und ehe ich mich versah, war er auch schon wieder zurück und setzte sich im Schneidersitz mir genau gegenüber. Wir ließen uns die Brötchen schmecken und krümelten das ganze Bett voll. Das war mir aber egal. So gemütlich und fröhlich hatte ich schon lange nicht mehr den Tag begonnen. Als ich wieder zu meinem Becher langte, rutschte mir meine Decke etwas herunter und meine volle Brust blitzte für einen Moment hervor. Schnell zog ich die Decke wieder hoch und klemmte sie etwas fester unter meine Achseln. Thomas tat so, als wenn er nichts gesehen hätte und plauderte einfach weiter.
Die Stimmung zwischen uns wurde immer lockerer und wir beide lachten viel, als er einige lustige Anekdoten vom Bund erzählte. Ich entspannte mich immer mehr und da es zu dieser Tageszeit schon wieder sehr warm war, streckte ich meine Beine etwas unter der Bettdecke hervor und winkelte sie an. Das ich Thomas dabei einen etwas freieren Einblick in Richtung meiner unteren Regionen ermöglichte, wurde mir nicht bewusst. Ich war nur verwundert, dass seine Beule in der Hose leicht größer wurde, was er durch seine Sitzhaltung absolut nicht verbergen konnte. Ich tat aber so, als wenn ich es nicht bemerken würde und erzählte genauso wie er, völlig unbefangen weiter. Es wurde ein langes Frühstück und selbst als die Brötchen alle waren, saßen wir noch weiter so zusammen. Es war einfach zuviel Zeit seit seinem letzten Besuch vergangen und wir hatte uns viel zu erzählen. Als ich mal einen Blick auf die Uhr warf, bemerkte ich erst, wie die Zeit vergangen war. Es war schon nach zwei und wir saßen immer noch im Bett.
Oh man, ist es schon spät. Ich glaube wir sollten langsam aufstehen, sonst verbringen wir noch den ganzen schönen Tag im Bett, sagte ich. Thomas fing an zu lachen und ich sah ihn verwundert an. Was lachst du so?
Na… überleg doch mal… wie du es gesagt hast. Also wenn du mich fragst, würde ich gerne mit so einer schönen Frau den ganzen Tag im Bett verbringen, bekam ich frech zur Antwort. Da wurde mir erst bewusst, wie zweideutig meine Aufforderung war.
Alter Frechdachs… jetzt aber raus… ich will aufstehen, lachte nun auch ich. Ich war so gelöst und locker drauf, dass ich völlig die Situation vergaß in der wir uns befanden. Als Thomas das Tablett zur Seite gezogen hatte, riss ich total gedankenlos die Decke hoch um die Krümel abzuschütteln. Das ich völlig nackt war realisierte ich erst, als Thomas mich mit rotem Kopf und offenen Mund anstarrte. Ich bekam einen Schreck und deckte mich schnell wieder zu. Aber es war nun mal passiert. Mein Dildo steckte mit Kopf nach oben in der Besucherritze und war von Thomas jetzt wirklich nicht mehr zu übersehen.
Nun half nur noch die direkte Flucht nach vorne. Mach den Mund wieder zu, sonst kommen noch die Fliegen rein, sagte ich. Noch nie einen alten und faltigen Hintern gesehen? Mittlerweile bist du doch alt genug, dass dich so was nicht mehr erschüttern dürfte.
Von wegen alt und faltig. So knackig wie du bist, stellst du manch jüngere in den Schatten, murmelte Thomas noch immer etwas verlegen.
Danke für das Kompliment, aber jetzt kannst du gerne den Mund wieder zumachen. Du hast doch bestimmt schon öfters nackte Beine gesehen. In deinem Alter solltest du ja wirklich aufgeklärt genug sein, oder glaubst du immer noch an den Klapperstorch, sagte ich lachend, um die eigenartige Spannung die in der Luft lag, zu entschärfen.
Nee, den habe ich schon abgehandelt. Aber vielleicht könnten wir noch mal mit den Bienen und so weiter anfangen und dann in einem Zug den Rest auch noch besprechen. Ich glaube meine Mutter hat da irgendwas vergessen, bekam ich jetzt frech zur Antwort.
Das war wieder mein Thomas. Nie um eine Konterantwort verlegen. Wir beide mochten dieses Wortgeplänkel gerne und übten uns immer mehr darin, wenn wir beide zusammen waren. Seine Schwester war aber noch besser damit. Gegen sie kamen wir meistens nur zu zweit an. Schon des Öfteren hatten wir damit andere Leute verblüfft. Ich war ihnen auch nie böse, wenn ihre Antworten mal etwas frecher waren als im Allgemeinen üblich. Wusste ich doch, wie sie es meinten.
Los raus jetzt, ich will mich anziehen, sagte ich nun etwas energischer.
Ja, ja… immer wenn es spannend wird, werden die Kinder raus geschmissen, sagte er und trollte sich mit dem Tablett in der Hand. Trotzdem schaffte ich es noch ihm einen Klapps auf den Hintern zu geben, als er an mir vorbei ging. Lachend schloss er die Tür. Schnell stand ich auf und ging in meinen begehbaren Kleiderschrank. Da klopfte es wieder. Da ich ja geschützt im Schrank stand, streckte ich nur den Kopf hervor und sagte: Komm rein. Was gibt es denn noch?
Thomas öffnete die Tür, steckte auch nur den Kopf herein und fragte: Was hältst du davon, wenn ich dich gleich zu der Eisdiele um die Ecke einlade? Ich gebe dann einen großen Eisbecher aus. Was ist? Hättest du Lust?
Lust schon, aber leider keine Gelegenheit… aber zu einem Eisbecher sage ich auch nicht nein, nahm ich witzelnd sein Angebot an.
Na prima… und solltest du gerade überlegen, was du heute anziehst, könnte ich dir einen Tipp geben, grinste er mich schelmisch an.




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