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Mit Sunny auf den Malediven

Mit Sunny auf den Malediven

Dhonanfushi ist ein einsames Eiland auf den Malediven, ca. 110KM südlich von Male. Die kleine Insel ist etwa 50m breit, ungefähr 200m lang und erstreckt sich von Nord nach Süd. Im Südwesten befindet sich ein circa 120m breiter weißer Sandstrand und fast genau in der Mitte steht ein Bungalow mit weiter Terrasse und einem mittelgroßen Pool. Rund herum stehen Palmen von der Nord- bis zur Südspitze der Insel.

Vom Bungalow bis zum Strand sind es nur etwa 20m. Ein paradiesischer Ort und fast vollständig abgeschnitten von der Außenwelt. Er ist ausschließlich per Wasserflugzeug, oder Motorboot zu erreichen.
Und genau an diesem Ort sind Sunny und ich vor knapp einer Stunde mit einem Wasserflugzeug angekommen.

Ich hatte bei einem Gewinnspiel teilgenommen und eben diese Reise gewonnen. 4 Wochen im Paradies. Die Reise war für zwei. Und da ich alleine war, habe ich einfach im Forum meines Lieblingschats nachgefragt, wer mich denn begleiten möge.
Zunächst meldete sich niemand, weil keiner glaubte, dass das ernst gemeint war. Als ich dann aber ein Foto der Gewinnbestätigung in meine Profilgalerie setzte, schnellten die Gästebucheinträge und Nachrichten in die Höhe.

Letztendlich habe ich mich dann für Sunny entschieden. Und nun sind wir hier.
Nachdem wir aus dem Flugzeug ausgestiegen waren, hat uns ein Mitarbeiter des Gewinnspielveranstalters in die wichtigsten Dinge der Insel eingewiesen. Am Steg, wo auch das Flugzeug lag, lag auf der gegenüber liegenden Seite noch ein mittelgroßes Motorboot. Ich wurde in die technischen Details und die Funktion des Motorbootes eingewiesen, dann bekam ich den Schlüssel.
Danach wurden wir zum Bungalow geführt und uns wurde alles gezeigt. In einem kleinen Raum nahe des Eingangs, befand sich ein mit dem Internet verbundener PC und ein Funkgerät. Mit dem PC konnten wir die wöchentliche Lebensmittelbestellung tätigen. Auch andere Sachen konnten wir so bestellen. Das Funkgerät war für eventuelle Notfälle bestimmt. Es gab dazu eine Anleitung welche Codeworte für die etwaigen Notfälle enthielt und zudem die Koordinaten der Insel.
Nachdem wir alles gezeigt und erklärt bekommen hatten, begleiteten wir den Mitarbeiter wieder zum Steg. Er stieg ins Flugzeug und flog fort.

Jetzt stehen wir hier Hand in Hand am Steg, schauen über das kristallklare blaue Wasser und können noch gar nicht so richtig fassen, dass wir wirklich hier sind.
Sunny dreht sich zu mir um, schaut mir in die Augen, lächelt und sagt:“Danke, dass Du mich mitgenommen hast. Ich verspreche Dir, Du wirst es nicht bereuen.“ Ich blicke in ihre wunderschönen hellgrünen Augen, die noch strahlender erscheinen aufgrund des etwas dunkleren Randes der Iris, beuge mich zu ihr runter und flüstere ihr ins Ohr:“Ich freu mich sehr auf diese Zeit mit Dir.“ Sie fasst sanft meine Wangen und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, der ein wohliges Kribbeln in mir auslöst.

Dann legt sie ihren Arm um mich und ich meinen um ihre Schultern und wir schlendern zurück zum Bungalow, um unsere Koffer auszupacken und etwas zu essen. Die Bestellung für die erste Woche hatte ich schon drei Tage vor Abflug mit dem Veranstalter organisiert. Wir haben absolut alles, was das Herz begehrt. Grundnahrungsmittel, alkoholfreie Getränke, verschiedene Alkoholika; darunter auch wirklich guten Champagner; zusätzliche Lebensmittel um uns die tollsten Gerichte zu bereiten, Erste Hilfe Ausrüstung, zwei LED-Taschenlampen, die dafür nötigen Batterien, u.s.w..
Der Bungalow ist offen gebaut. Das heißt, es gibt kaum Zwischenwände, außer im Hygienebereich. Ansonsten sind einzelne Holzpfeiler da, die das Dach halten. Im Hauptraum befindet sich eine große Couch mit extrem tiefer Sitzfläche und ein 60 Zoll, 4K, 3D, LED-Fernseher. Das Programm empfangen wir über eine Satellitenschüssel auf dem Dach und einem Receiver.
Der Schlafbereich ist wie eine Spielwiese. Ein 3 mal 3 Meter großes Bett mit modernem Himmel und Moskitonetz-Vorhängen rundherum. Traumhaft!

Der Poolbereich ist ausgestattet mit dem 12 mal 6 Meter großen Pool, der am einem Ende eine Art Wasserfall besitzt. Daneben befindet sich ein großer Whirlpool und Etwas weiter eine große, offene Dusche. Von dort kommt man auch auf die große Terrasse, wo es neben einem Platz zum Essen im Freien, auch noch eine Hollywoodschaukel und eine kuschelig aussehende Hängematte. Von der Terrasse führt der Steg etwas abwärts zum Strand.

Das erste Menü wurde von einem weiteren Mitarbeiter zubereitet, während wir eingewiesen wurden und steht am Tisch auf der Terrasse bereit. Eine Rahmsuppe mit drei Gambas, Rinderfilet-Medaillons mit Rosmarinkartoffeln, Sommergemüse und einer sähmigen Soße, sowie als Dessert eine Mousse au Chocolat mit Mandelsplittern und Vanillesahne.

Wir setzen uns an den Tisch. Ich schenke uns von dem schon dekantierten halbtrockenen Rotwein ein und wir stoßen an, mit den Worten:“Auf vier wundervolle Wochen nur für uns.“ Während wir essen, plaudern wir darüber, wie toll es hier doch ist und was wir alles machen können.
Als wir mit dem Essen fertig sind, dämmert schon der Abend. Ich schenke uns vom Wein nach und wir begeben uns in die Hollywoodschaukel. Sunny schmiegt sich an mich und ich halte sie sanft im Arm, streichle ihre Schulter und wir genießen den ersten wunderschönen Sonnenuntergang bei gut 28°C.
Plötzlich schnellt Sunny hoch, dreht sich zu mir, küsst mich verspielt und fragt mich:“Wollen wir schwimmen gehen?“ und lächelt mich so unbeschreiblich flehend süß an, dass ich gar nicht Nein sagen kann. „Schön!“, sagt sie:“ Ich zieh mir nur schnell meinen Bikini an.“ Ich frage sie:“Wozu?“ Sir stutzt, versteht, was ich meine, errötet leicht und sagt dann:“Du hast recht. Wozu? Niemand kann uns sehen.“ Sie stupst mich an, sodass ich in die Schaukel zurücksinke und flitzt los und ruft mir noch zu:“Wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen.“ und lacht. „Oh Du!“, rufe ich zurück, während ich aufspringe und ihr hinterher renne:“Das war unfair.“ Auf dem Weg runter zum Strand ziehen wir unsere Kleidung aus und lassen sie liegen wo sie grad landet.

Fast gleichzeitig kommen wir am Wasser an und springen hinein in die tropisch warmen Fluten. Es ist einfach herrlich. Sunny schwimmt auf mich zu, schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich innig. Dabei drückt sie ihren nackten Körper an mich und ich spüre ihre tollen Brüste auf meiner Haut. Sofort regt sich was bei mir und drückt gegen ihr Becken.
Wohlwollend registriert Sunny meine wachsende Lust, greift mit einer Hand in meinen Schritt und umfasst meinen schwellenden Penis. „Endlich darf ich spüren, was ich bisher nur auf einem Bild gesehen und wir nur phantasiert haben.“, säuselt sie mir sanft ins Ohr und küsst mich erneut sinnlich sanft. „Darauf habe ich mich auch schon lange gefreut.“, erwidere ich und lasse meinerseits eine Hand über ihre Brust nach unten gleiten bis ich ihren süßen Schoß erreiche. Sanft massiere ich ihre Schamlippen, lasse einen Finger zwischen sie gleiten. Sunny atmet tief ein und presst sich mir noch etwas mehr entgegen.
Ihre Hand massiert meinen Schwanz sanft und fest und ich stöhne leise auf. Ihre Hand zu spüren ist ein tolles Gefühl. Wir streicheln und massieren uns gegenseitig bis die Lust aufeinander keinen Halt mehr kennt.
Sunny schlingt ihre Beine um meine Hüfte, ich packe sie an ihrem prächtigen Knackarsch und hebe sie leicht an. Geschickt positioniere ich meinen Penis so, dass ihre heiße Lust mich ungehindert aufnimmt, als ich sie wieder leicht sinken lasse. Wir beide stöhnen gleichzeitig auf. Was für ein unbeschreiblich schönes Gefühl sie zu spüren. Und als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, sagt sie:“Du fühlst Dich toll an, Schatz.“

Mit ihren Beinen zieht sie mich an sich ran, lässt wieder locker, zieht mich wieder ran und bei jedem Mal gleite ich tiefer in ihre verführerisch enge Muschi. Mit meinen Händen an ihrem Po unterstütze ich die wippenden Bewegungen. Dadurch, dass das Meer nur einen leichten Wellengang aufweist habe ich einen festen Stand.
Unsere Bewegungen werden schneller und fordernder. Immer tiefer und schneller treibt mein Luststab durch ihre glühende Spalte. Sunny stöhnt lauter in mein Ohr, knabbert an meinem Hals, beißt sanft in meine Schulter. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken.
Dann lehnt sich Sunny etwas zurück, wir fassen uns gegenseitig an den Unterarmen direkt unter dem Ellenbogen. Sie spreizt ihre Beine und mein Schwanz flutscht bis zum Anschlag in ihr schon pochendes Lustloch. Ich stoße immer wieder zu. Ihre Muschi umschlingt gierig meinen Kolben, spannt sich an und sorgt so für noch deutlich mehr reiz.

Ich ficke sie schnell, fest und tief und ihr Stöhnen wird zu leichtem Schreien. Ich spüre, dass mein Schwanz pulsiert und auch sie fühlt es deutlich. „Komm mit mir!“, fordert sie mich atemlos auf:“Ich bin gleich soweit.“ Noch einmal wird das Tempo erhöht. Mein Fickstab und ihre glühende Fotze verschmelzen in einem ekstatischen Höhepunkt.
Sunny schreit ihre Lust laut heraus und ich stimme in diesen wollüstigen Choral ein. Mein Liebessaft ergießt sich pulsierend in ihrer pochenden Frucht und sie zieht sich wieder hoch, umschlingt mich ganz fest, krallt sich in meine Schultern und hält mich eine ganze Weile so fest. Langsam beruhigen wir uns wieder. Sunny löst sich leicht von mir, schaut mir in die Augen. Ich schaue zurück, lächle ihr zu und küsse sie so liebevoll sanft, dass ihr ein süßer Schauer durch den Körper fährt.

Nach einer Weile verlassen wir Hand in Hand das Meer und gehen zur großen Dusche am Pool um uns das Salzwasser abzuduschen. Ich mache die Dusche an und wir seifen uns gegenseitig am ganzen Körper ein; nicht ohne wieder Lust aufeinander zu bekommen.
Als das Duschgel von unseren noch erhitzten Körpern abgespült ist, geht Sunny vor mir mit Küssen auf meinen ganzen Oberkörper langsam in die Knie bis sie meinen erneut wachsenden Schwengel erreicht. Mit der linken Hand drückt sie ihn an meinen Bauch, krault mit der rechten meine Hoden und küsst zunächst meine Innenschenkel.
Dann leckt sie vom Hoden langsam den Schaft hinauf, was mir einen unwillkürlichen, lustvollen Seufzer entlockt. Mit ihrer Zungenspitze umspielt sie meine Eichel, umkreist die Kante, streicht über die Naht unterhalb der Eichel. Dann stülpt sie langsam ihre Lippen über meinen Freudenspender, nimmt ihn tief in ihren sinnlich süßen Mund und saugt leicht daran, während ihre Zunge um ihn herum streicht. Sie hebt leicht den Kopf und schaut mich mit ihren leuchtenden Augen an.

Sunnys Kopf bewegt sich vor und zurück und dabei lutscht sie meinen Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ab und an, wenn sie ihn tief in ihrem Mund hat, lässt sie ihre Zunge heraus schnellen und berührt damit meine Hoden. Mit ihrer rechten Hand wichst sie zusätzlich meinen wieder stahlharten Lustprügel.
Während sie mir sehr leidenschaftlich einen bläst, streichelt sie sich selbst mit ihrer rechten Hand, massiert ihren Kitzler, taucht drei Finger in ihre triefende Muschi.
Ich zerfließe unter ihrem Zungenspiel und es dauert nicht mehr lange, dann bin ich wieder soweit. „Ich komme!“, stöhne ich ihr zu.
Sunny lässt von mir ab, wichst meinen pumpenden Lustbolzen schnell mit der linken Hand und dann explodier ich auf ihren glänzenden Titten. Mein Sperma klatscht auf ihre Nippel, zwischen ihre Brüste und sie wichst sich und mich immer weiter bis auch sie einen weiteren heftigen Orgasmus erlebt.
Sie leckt meinen Schwanz sauber, lässt das so aufgenommene Sperma zwischen ihren Lippen herauslaufen und auf ihre Titten tropfen. Dann verteilt sie meinen Liebessaft auf ihrem ganzen Oberköper wie eine Bodylotion. Sie steht wieder auf, küsst mich, haucht mir ein lustvolles:“Lecker!“, ins Ohr und schmiegt sich fest an mich.

Nach einem kurzen Moment seifen wir uns noch einmal gegenseitig ein, duschen uns ab und gehen dann ins Haus. Ohne Umwege geht es direkt zum großen Himmelbett.
Sunny setzt sich drauf, stellt ihren linken Schenkel aufs Bett und präsentiert mir so ihre glattrasierte süße Sünde.

Aber ich wollte nicht einfach so in ihren Schoß tauchen. Ich löse die vier Kordeln von den Vorhängen, bitte Sunny sich mittig aufs Bett zu legen und auf den Bauch zu drehen. Dann nehme ich ihr linkes Handgelenk und binde es an den ersten Pfosten. Dann das rechte Handgelenk, dann den rechten Fuß, dann den Linken. Nun liegt sie vor mir, alle viere von sich gestreckt und verführerisch hilflos.
Sie hat an den Beinen gerade noch so viel Spiel, dass sie ihr Becken leicht heben kann
Vom der hinteren Bettkante krieche ich langsam auf sie zu. Ich streichle und massiere ihre Füße, küsse ihre Fußsohlen und necke diese mit meiner Zungenspitze. Genüsslich lutsche ich an ihren Zehen. Sunny zuckt und kichert erregt und gequält zugleich. Sehr langsam streiche ich nun mit meiner Zunge über ihr rechtes Bein aufwärts bis zum Po, dann ebenso langsam wieder hinab. Nun gleitet meine Zunge über ihr linkes Bein hinauf und auch wieder hinab. Ein weiteres Mal gehe ich über ihr linkes Bein, folternd langsam nach oben, über ihren süßen Arsch hinweg und entlang der Wirbelsäule den Rücken hinauf bis zum Nacken. Sie zittert vor Verlangen und atmet schwer. In dieser Position stoße ich ihr mein glühendes Schwert einmal ganz tief in ihre gierige Möse, verbleibe so kurz ganz in ihr und entziehe mich ihr dann wieder sehr langsam. Sunny versucht meinem Schwanz zu folgen, doch da sie gefesselt ist, gelingt es ihr natürlich nicht. Ich gleite wieder mit meiner Zungenspitze an ihrem Rücken hinab, durch ihre Poritze bis zu ihrer triefnassen Lustmuschel.
Ich lege mich auf den Rücken und rutsche langsam unter sie. Willig und ungeduldig hebt sie ihr Becken, schafft es leicht auf die Knie, soweit es eben die Fesseln zu lassen. Ich umfasse ihre Taille und presse mit meinen Händen sanft ihren Schoß herunter. Ich kann sehen, wie ihre tropfende, leckere Muschi vor Verlangen pulsiert.
Ein einziges Mal, lasse ich meine Zunge durch ihre Lustspalte fahren, nehme dabei die flüssige Geilheit auf, schmecke ihre Lust und genieße diesen Geschmack. Sunny bebt dabei heftig auf und stöhnt. Noch einmal lasse ich meine Zunge hindurch schnellen, lecke ihren Mösensaft auf. ‚Hmmmmh! Sie schmeckt so gut.‘, denke ich voller Lust.
Sunny erbebt erneut. „Gefällt es Dir?“, frage ich atemlos. Doch von ihr kommt nur ein ekstatisches:“Hnnnjaaaa!“. Mehr bringt sie nicht heraus. So tief ist sie in ihrem Verlangen gefangen.

Immer mehr tropft von ihrem Fotzensaft auf mein Gesicht. Ich habe noch nie zuvor so viel Geilheit bei einer Frau erlebt. Ich fange die Tropfen mit meinem Mund auf und werde selbst immer zittriger vor Wollust.

Wieder flitzt meine Zunge einmal tief durch ihre heisse Pflaume. Und mit jedem Mal, wo ich das geschehen lasse, zuckt auch mein zum Bersten praller Penis, giert nach ihrer glühenden Lust.
Nun verkürze ich die Abstände in denen meine zügellose Zunge ihre nasse Lust durchfährt. Immer wieder necke ich auch ihren Kitzler und sie zittert, bebt und stöhnt immer heftiger. Ihr Körper ist geschüttelt von einem Beben der Wollust und sie presst mir ihre fließende Geilheit ins Gesicht. Ich lecke, sauge, knabbere und trinke ihren Saft als gäbs nichts anderes auf dieser Welt.
Sunny schreit laut, heult fast vor unbändiger Lust, feuert mich immer mehr an und ich sauge ganz fest an ihrem Kitzler, während meine Zunge heftig drüber schnellt, drum herum und übt einen kräftigen Druck aus. Nun tauche ich meinen Daumen kurz in die klatschnasse Geilheit und danach vorsichtig in ihren Anus. Langsam bohrt er sich immer tiefer in ihr brennend heißes Poloch und sie schreit noch lauter auf. Ich vernasche ihre Möse und ficke ihren Arsch mit meinem Daumen und Sunny explodiert in einem so gewaltigen Orgasmus, dass sie mir ihr Becken mit heftiger Wucht ins Gesicht knallt. Sie schreit so laut ihre Lust heraus, dass es sogar die Fische im Meer hören müssen. Und während sie in wildester Ekstase von ein, zwei, drei Orgasmen geschüttelt wird, passiert bei mir etwas, was ich noch nie erlebt habe. Ich bekomme selbst einen heftigen Orgasmus und spritze ab, ohne dass ich selbst Hand angelegt, oder sie mich berührt hätte. Es spritzt ihr bis auf den zuckenden Hintern und sie spürt es und erlebt noch einen vierten Höhepunkt.
So etwas geiles kann es nicht geben. Das muss ein Traum sein. Doch es ist wahr!Sunny und ich sind eingetaucht in ein tropisches Abenteuer der Ekstase und wenn das nur ein Vorspiel war, was kann da noch kommen? Wir beide sollten es schon sehr bald erfahren.

Ich rutsche unter ihr weg, richte mich auf. Sunny bebt noch immer und man sieht auch immer noch, wie ihre triefende Lustgrotte pumpt und pulsiert. Die Fesseln an den Füssen löse ich nun, aber ihre Hände lasse ich noch gebunden. Sunny zieht ihre Beine an und kommt so vollständig in die Hocke.
Nun knie ich mich hinter sie und beginne ihre saftige Muschi mit meinem Penis zu massieren. Sofort bäumt sie sich auf und stöhnt heftig. Ich bewege meinen Kolben an ihren glitschigen Lippen auf und ab und treffe auch ihre Klit. Dieses Spiel ziehe ich deutlich in die Länge und sie fleht:“Quäl mich nicht so! Ich will Dich ganz spüren.“ „Geduld Süße.“, sage ich, doch bin ich selbst kaum noch zu bremsen. Ihre Fotze zieht mich magisch an und ich kann mich ihr nicht mehr erwehren.
Also dringe ich endlich in ihr pochend kochend heißes Lustzentrum ein. Langsam und zitternd drückt meine Eichel ihre Lippen auseinander, taucht ein in die dunkle, nasse Höhle. Immer tiefer und tiefer gleitet mein Fickstab in ihre Muschi, die ihn leicht schmatzend aufnimmt. Wieder bäumt sie sich auf als ich ganz in ihr bin.

Ich beginne mich zu bewegen. Entziehe mich ganz um gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen. Mehrere Male entziehe ich mich ihr ganz und jedes Mal, wenn ich sie verlasse, versucht sie meinen Schwanz mit ihrer Lust fest zu halten. Dann stoße ich einmal richtig hart zu sodass meine Hoden gegen ihren Kitzler klatschen. Sie wird wieder lauter. Ich beuge mich etwas vor, packe ihre saftigen Titten und knete sie fest, zwirble ihre Nippel mit einem gewissen Druck. Dabei spannt sich in ihr alles an und fühlt sich deutlich enger an.
„Halte diese Spannung!“, sage ich zu ihr und fange an sie richtig zu ficken. Immer wieder stoße ich ihr meinen Lustbolzen tief und hart in ihre gierige Spalte. Ihr Muschisaft läuft an meinem Sack herunter. Schneller und härter bohrt sich mein Schwanz in sie. Ich schaue an mir herunter und genieße diesen Anblick, wie meine Rute schmatzend immer wieder rein und raus gleitet. Ihr Arsch klatsch gegen mich und meiner Eier gegen ihren Lustknopf.
Wieder nehme ich einen Daumen zur Hilfe, drücke ihn über meinem Stab in ihre geflutete Grotte und danach in ihr Poloch. Mit der linken Hand klatsche ich mit jedem Stoß leicht auf ihre Arschbacke, während mein Daumen tief in ihrer Rosette versinkt.
Sunny schreit schon wieder vor Geilheit, lässt ihr Becken kreisen und intensiviert für uns Beide noch das Gefühl.

Mein Schwanz brennt vor purer Lust und taucht immer und immer wieder in ihre glühende Höhle und droht, angefeuert durch ihre Lustschreie, zu zerreißen. Schneller und schneller stoße ich zu, kann mich kaum noch bremsen, so geil ist es sie zu ficken. Doch ich lasse von ihr ab, mein Luststab pocht und rutscht schmatzend und vor Mösensaft triefend aus ihrer Spalte.
So nass wie er nun ist, setze ich an ihrer Kehrseite an, drücke sanft meine Schwanzspitze in ihren Anus und verbleibe einen Augenblick so. Sunny atmet mit einem Mal noch heftiger, fast wie Schnappatmung und stöhnt vorfreudig und absolut aufgegeilt. Langsam dringe ich in ihren Arsch ein, Gott ist das eng, und mit jedem Millimeter den ich tiefer tauche, habe ich das Gefühl alles Blut aus meinem Körper fließt in meinen Schwanz und lässt ihn immer größer, ja riesiger werden. Und ihr geht es anscheinend auch so, denn ein langgezogener, lustvoller Schrei entgleitet ihrer Kehle und signalisiert mir, sie richtig hart ran zu nehmen.

Ich beginne mich in ihrem Po zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig und doch entfahren ihr Schreie. Dann werde ich nach und nach schneller und dadurch ihre Stöhnschreie lauter und spitzer.
Tief bohrt sich mein Spermaspender in ihr unbeschreiblich enges Loch. Hart und schnell stoße ich zu und dabei ziehe ich sie noch mit meinen Händen an ihrer Hüfte fest an mich ran. Ihre Lustschreie gellen über die ganze Insel und weit darüber hinaus. Angefeuert davon traktiere ich jetzt mit aller Kraft ihren Arsch und habe fast das Gefühl sie vollständig zu durchbohren. Immer wieder klatsche ich auch mit der flachen Hand auf ihre geilen Backen und sie nimmt es dankend und stöhnend an. Ich schwitze in dieser tropischen Luft wie ein Schwein und es läuft überall herunter.
Plötzlich zuckt ihr Becken in wilden Kontraktionen und droht mir so fast den Schwanz abzureißen. Sie explodiert in einem so gewaltigen Orgasmus, wie ich es noch nicht erlebt habe. Das allerdings ist auch das Zeichen für mich und ich spüre, wie mein pochender Penis die Ladung heißen Spermas in ihre Arschfotze pumpt. Ich komme so heftig dass es sich anfühlt als würden meine Hoden mit hineingepumpt. Sowas geiles will ich jetzt immer haben, denke ich noch so bei mir.

Als wir uns beide etwas beruhigt haben, entziehe ich mich ihr, was tatsächlich ein wenig weh tut, da mein Schwanz überhaupt keine Anstalten macht wieder zu schrumpfen. Er steht wie eine eins und zuckt immer noch. Ich sehe, wie mein Nektar aus ihrem Anus läuft und über ihre Lustmuschel fließt. Sunny zuckt und bebt und atmet schwer.

Nun löse ich auch die Handfesseln. Sunny dreht sich auf den Rücken. Sie ist wie ich völlig verschwitzt und keucht mir entgegen:“Das war so unbeschreiblich geil, Schatz. ich hab gedacht ich sterbe und hatte das Gefühl, Du bohrst Dich bis in meinen Schädel.“.“Für mich war es das erste Mal Anal und ich fands gigantisch!“, antworte ich.
Ich lege mich neben sie und sie kuschelt sich selig an mich heran, streichelt meinen noch immer stahlharten Prügel und küsst mich lang und leidenschaftlich.
Nachdem wir etwa eine halbe Stunde einfach nur so dalagen und uns gestreichelt und immer wieder geküsst haben, gehen wir unter die Dusche und legen uns danach wieder ins Bett. In der Löffelchenstellung kuschel ich mich an sie, lege einen Arm um sie und hauche ihr zärtliche Küsse in ihren Nacken. Mein noch immer stehender Penis kuschelt sich zwischen ihren Schenkeln an ihre Muschi und sie rekelt sich dem noch etwas entgegen.
„Ich glaube, das wird ein richtig schöner Urlaub mit uns zweien.“, flüstere ich ihr zu. „Das glaube ich auch.“, gibt sie sanft zurück, dreht sich noch einmal zu mir und wir küssen uns liebevoll zärtlich. Dann dreht sie sich wieder zurück, nimmt meine Hand in ihre und drückt sie an sich. Einmal noch bewegt sie ihr Becken und vergewissert sich, dass mein Schwanz ihr ganz nah ist und nach einer Weile schlafen wir gemeinsam selig und etwas erschöpft ein.
Das war der erste Urlaubstag und wenn es so weiter geht, dann nenne ich die Insel um in:“Ecstatic Paradise“.

***

Der zweite Tag:

Die warmen Strahlen der Sonne überfluten das Zimmer. Und mit einem Gefühl mich erleichtern zu müssen bin ich aufgewacht. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, öffne langsam meine schläfrigen Augen und sehe, dass niemand neben mir liegt. Wo ist Sunny hin? Doch dann meldet sich wieder das Gefühl mal wo hin zu müssen. So richtig klar bin ich noch nicht. Ich drehe den Kopf zurück und in dem Moment weiß ich, warum ich dieses Gefühl habe.
Sunny hockt nackt zwischen meinen Schenkeln und gönnt sich schon ein erstes Frühstück. Also sooo wurde ich definitiv noch nie geweckt.
Sie lutscht gierig an meiner schon wieder prallen Latte und knetet meine Eier. Und dabei schnauft sie wollüstig und schaut mich halb grinsend an. Immer noch etwas schläfrig sage ich:“Guten Morgen, Süße. Und? Schmeckt’s denn?“ „hmmmhmmmm…“, nuschelt sie mir entgegen und macht einfach weiter.
Ich verschränke sichtlich angetan die Arme hinter meinem Kopf um bessere Sicht auf dieses Spiel zu haben und genieße den Augenblick in vollen Zügen. Sunny saugt mein Rohr tief zwischen ihre Lippen, lässt ihre Zunge wie eine Akrobatin um meinen Schaft und meine Eichel flitzen. Sie drückt ihr Gesicht regelrecht in meinen Unterleib und verschlingt den Lustspender vollends bis zum Anschlag. Gott, wie geil ist dieser Morgen?

Sie löst sich von meinem Schwanz etwas röchelnd, greift an ihre Seite und holt eine Flasche mit Honig(?) hervor. Durchtriebenes Luder das! Die Frau hat es nicht eine Faust dick hinter den Ohren, sondern mindestens drei.
Sie öffnet die Flasche und lässt den Honig über meinen dicken Schwanz fließen. Und das nicht zu knapp. Als er fast vollständig mit dem klebrigen, süßen Blütennektar überzogen ist, stellt sie die Flasche wieder ab und leckt genüsslich den goldenen Sirup von meiner Stange.
Mit ganz spitzer Zunge fährt sie über meinen Kolben und sammelt den Honig auf. Ich werde dabei so unbeschreiblich geil, dass ich heftig aufstöhne. Als sie den größten Teil des glänzenden Sirups von den Seiten abgeleckt hat, nimmt sie meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund und lutscht wie an einem Lolly daran. Das ist so intensiv und reizend für mich, dass ich unvermittelt zusammen zucke. Immer und immer wieder. Es ist kaum auszuhalten, so extrem ist dieses Zungenspiel. In meinem Kopf flirrt es, mein Gesicht kribbelt und mein Unterleib zuckt wie bei einem Stromschlag.
Immer tiefer saugt sie mein Zepter in ihr gieriges Maul, lutscht es immer heftiger. Sie saugt mir fast das Hirn weg, so fühlt es sich jedenfalls an. Wieder knetet sie mit einer Hand meine Hoden und mit Zeigefinger und Daumen der Anderen hat sie meinen zuckenden Penis an der Wurzel fest umklammert und bewegt sie nur leicht aber schnell auf und ab.
Dann drückt sie wieder ihr ganzes Gesicht in meinen Schoß, sodass es sich anfühlt als wäre meine Schwanzspitze schon hinter ihren Mandeln. Und sie lutscht so fest, dass ich vor Geilheit regelrecht aufschreie. Mein Hoden pocht, mein Riemen pulsiert. Ich will ihr noch ein Zeichen geben, doch da schießt das heiße Sperma schon in heftigen Ladungen tief in ihren Hals und sie schluckt genüsslich jeden einzelnen Tropfen davon. Ich brülle fast, weil mich dieser Orgasmus so gewaltig packt. Immer mehr der heißen Sahne ergießt sich in ihre gierige Mundfotze und sie saugt und schluckt und lutscht mir tatsächlich den letzten Rest verstand aus der Seele.
Als der Spermaregen nachlässt, wird auch Sunny sanfter. Sie lutscht meine Rute komplett sauber, leckt den letzten Tropfen Ficksahne von meiner Eichel, lässt ihn vor meinen Augen noch kurz auf ihrer Zunge tanzen, dann schluckt sie auch den.

Dann sagt sie:“Guten Morgen, Schatz! Hast Du gut geschlafen?“ und grinst mich wollüstig dabei an.
Dann krabbelt sie über mich, setzt sich auf meinen immer noch zuckenden Luststab und küsst mich wild und leidenschaftlich. Ich spüre an meiner Lanze, wie nass ihre Pflaume schon wieder ist und verschiebe mein Becken so gekonnt, dass er unversehens in ihre tropfende Höhle flutscht.
Nun stöhnt auch sie lustvoll auf und säuselt mir entgegen:“Oh ist das Geil. Dein Schwanz ist so heiß wie ein Tauchsieder.“ „Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir Dich zum Kochen bringen können.“, erwidere ich flachs und mit einem vor Erregung verziertem Grinsen. Sie hebt leicht das Becken und ich schiebe meinen Lustbolzen tief in ihre sengende Glut. Dieses Gefühl ihre brennende Fotze um meinen Schwanz zu spüren ist einfach unbeschreiblich.

Ich hebe und senke meinen Unterleib in immer kürzer werdenden Abständen und tauche meine Lanze immer wieder tief und fest in ihre saftige Möse. Immer schneller und tiefer bohrt sie sich in dieses nasse Paradies der Geilheit. Und unser Stöhnen wird lauter und heftiger.
Sunny stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust und spreizt so weit sie kann ihre Beine. So passt keine Briefmarke mehr zwischen uns, wenn ich bis zum Anschlag in ihr bin. Sie stellt sich auf meinen Rhythmus ein und unterstützt diese geile Szene mit ihren eigenen Bewegungen.
Ihr Blaskonzert vorher hat mich so sehr aufgeputscht, dass ich ihre triefende Muschi ficke wie ein wilder Stier, während sie ihrerseits meinen stahlharten Schwanz reitet wie einen ungezähmten Hengst. Unsere Körper klatschen aneinander und sie feuert mich an:“Fick mich richtig hart!“
Gesagt, getan und ich ramme ihr meinen Speer so hart in ihre glühende Spalte, dass sie wieder vor Ekstase aufschreit. Und sie stemmt mir ihren Schoß mit unbändiger Wollust entgegen. Ein Konzert von Klatschen, Stöhnen und Schreien hallt durch den Bungalow.

Ich ziehe sie von mir runter, drehe sie auf den Rücken, lege eines ihrer Beine auf meine Schulter, drücke das Andere seitlich von ihr weg und ramme ihr wieder meinen Fickstab tief in ihre triefende Grotte. Unsere Schambeine krachen aufeinander, dass es fast schmerzt, doch die ungehemmte Lust übertönt alles. Mein Schwanz glänzt von ihrem Muschisaft und gleitet wie auf Schienen in ihr hin und her. Ich schiebe ein Kissen unter ihre Taille, richte mich noch etwas auf und stoße immer wieder hart und schnell zu.

Jetzt habe ich beide Beine auf meinen Schultern und gebe nochmal richtig Gas. Sunny schnappt nach Luft, ob der heftigen Stöße meines dicken Rohres und sie schreit ihre Geilheit nun vollends heraus. Sie legt ihr rechtes Bein zu ihrem Linken auf eine Schulter, wodurch sie sich noch enger anfühlt und sie mich noch deutlicher spüren kann.
Wir vögeln uns gegenseitig die Seele aus dem Leib und dann ist es endlich soweit. Sunny schreit heftig laut auf:“Jaaaaaaaaa!“ Ich spüre wie sich in ihr alles zusammen zieht und sie zerreißt mit ihren Fingernägeln glatt das Laken, so heftig krallt sie sich da rein. Sie wird von mehreren heftigen Orgasmen nacheinander durchfahren und auch ich erreiche einen weiteren gigantischen Höhepunkt. Aus ihrer Muschi spritzt förmlich der Saft, während ich sie mit meinem heißen Sperma vollpumpe. Immer noch Ruckartig bohrt sich mein Schwanz in ihre auslaufende Muschi. Dann immer langsamer und weniger intensiv.

Etwas erschöpft rolle ich von ihr, schmiege mich an ihre Seite und küsse sie sinnlich sanft, während ich ihren Kitzler mit meinem Mittelfinger noch etwas trieze. Bebend zuckt sie dabei zusammen, packt meine Hand, presst sie fest in ihren Schritt und deutet mir an, sie einfach so, mit leichtem Druck, liegen zu lassen. Allein das reicht um ihr noch einen weiteren Orgasmus zu verschaffen. So sehr ist sie stimuliert.
Wir liegen noch eine ganze Weile einfach so da, küssen uns immer wieder und streicheln sanft gegenseitig unsere verschwitzten Körper. Es müssen gut 35°C draußen sein und eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 75%.

Dann gehen wir gemeinsam unter die Dusche, machen daraus ein zärtlich sanftes Streichelspiel. Erst seift sie mich gründlich ein und danach ich sie. Und alles ist von sinnlich süßen Küssen begleitet. Dann spülen wir uns gegenseitig ab und verlassen die Dusche wieder. Das Abtrocknen wird auch eine gegenseitige Handlung, die immer zärtlicher und liebevoller zu werden scheint. Ab und an treffen sich unsere Blicke und ich ertrinke jedes Mal in diesen abgrundtiefen grünen Augen.
Dann bereiten wir uns ein leckeres Frühstück draußen auf der Terrasse. Vier Hörnchen, zwei gekochte Eier, der Honig, etwas Konfitüre, Nutella, Butter und je eine kleine Schale mit süßen Himbeeren und saftigen Erdbeeren. Dazu noch ein magerer Joghurt und ein Kännchen Kaffee.
Auch das Frühstück wird von kleinen neckischen Spielchen begleitet. Nackt sitzen wir in der Sonne auf der Terrasse und füttern uns gegenseitig. Ich sie mit einem Hörnchen mit Pfirsich-Maracuja-Konfitüre, sie mich mit einem mit Nutella. Als von ihrem nur noch ein kleines Stück übrig ist, beißt sie mir sanft in die Finger und lacht mich fröhlich an. Ich räche mich liebevoll bei ihr mit einer Erdbeere, die ich vorher in den Joghurt getunkt hatte und stupse sie ihr auf die Nase. Wir lachen und haben richtig viel Spaß.

Als wir mit dem Frühstück fertig sind, bringen wir das Geschirr wieder rein und machen alles sauber. Auch das Bett machen wir gemeinsam wieder frisch indem wir das zerrissene Laken durch ein neues austauschen und die Decken und Kissen aufschütteln.

Dann cremen wir uns gegenseitig mit Sonnenschutz ein, legen uns quer in die große Hängematte und relaxen ein wenig in der Sonne.

Irgendwann habe ich dann Lust eine Runde mit dem Motorboot zu drehen. Sie willigt ein und wir gehen runter zum Steg. Ich besteige das Boot als erster und helfe ihr dann an Bord zu kommen. Sie macht die Leine Achtern los und ich die am Bug. Dann setze ich mich hinter das Steuer, starte den Motor und wir legen ab. Sunny steht neben mir und schaut über den Bug hinaus.
Das Meer ist wirklich kristallklar und saphirblau. Die Dünung ist heute etwas stärker, da eine leichte Brise von Osten her weht. Wir fahren ungefähr in die Mitte des Atolls und lassen uns dort eine Weile treiben. Da auch Schwimmbrillen, Schnorchel und Flossen an Bord sind springen wir auch mal ins Wasser, nachdem ich den Anker geworfen hatte. Unter uns schwimmen unzählige bunte, kleine und größere Fische umher. In einiger Entfernung sehe ich dann einen großen Schatten gemächlich auf uns zu treiben. Ein Walhai. Langsam zieht er an uns vorüber, gut 12m lang und mit der typischen gepunkteten Zeichnung auf dem Rücken. Kurz danach umkreisen uns drei Delphine für eine Weile neugierig und verschwinden dann wieder.

Dann kehren wir zurück zum Boot und fahren wieder los zurück zu unserer Insel. Auf dem Weg gebe ich mal ein bisschen Gas und das Boot hüpft über die Wellen. Sunny hält sich am Bugfenster fest und schaut mich lachend an. Dann fällt ihr Blick etwas tiefer und sie sieht, wie bei jedem Sprung über eine Welle auch mein schlaffer Penis mit hüpft. Das bringt sie auf eine Idee und ich weiß auch genau, welche.

Grinsend lade ich sie ein, sich auf meinen Schoß zu setzen, was sie sich nicht zweimal sagen lässt. Sie schwingt sich rittlings auf meinen Schoß, umarmt und küsst mich zärtlich und greift nach meinem Schwanz, der schon nach kurzer Zeit wieder steht wie eine Eins. Sie rutscht mit ihrer Muschi drauf und bugsiert ihn hinein. Dann gebe ich nochmal richtig Gas in einem weit gezogenen endlosen Kreis und das Boot hüpft auf und ab und damit auch Sunny auf meinem harten Penis.
Bei jedem Sprung des Bootes löst sie sich etwas von mir um dann, wenn wir wieder auf dem Wasser landen, von meiner Lustlanze voll aufgespießt zu werden. Immer wieder hoppst sie auf meinem Ständer auf und ab und ihre süße Lust wird wieder richtig nass. Ich kann mich vor Lust kaum noch aufs Steuern konzentrieren und doch bekomme ich es irgendwie hin. Ich drücke den Gashebel voll durch und die Stöße werden heftiger. Sunny stöhnt laut auf und auch ich gebe der Lust vollends nach. Sie krallt sich an mir fest, während das springende Boot für unregelmäßige heftige Stöße sorgt und wir so einem neuen Gipfel entgegen schaukeln.

Immer heißer wird uns beiden bei dieser Fahrt und die pure Wollust nimmt uns wieder voll in Beschlag. Nochmal und nochmal und nochmal bohrt sich mein Fickriemen in ihre klatschnasse Möse und treibt sie schon bald zu einem neuerlichen intensiven Höhepunkt. Etwa zwanzig Sekunden später erlebe auch ich einen weiteren heftigen Orgasmus und verströme meinen Liebessaft in ihrer triefnassen Lustgrotte. Diese Boots-Lust-Fahrt war mal was ganz neues und sollte auf jeden Fall beizeiten wiederholt werden.
Ich nehme das Gas wieder etwas weg, aber Sunny bleibt auf meinem Schoß sitzen und genießt die nun sanften Stöße in ihr heißes Loch auf dem Weg zurück zur Insel. Bei unserer „Rundfahrt“ sind wir etwas nördlich vom Kurs abgekommen und ich muss nun etwas nach Süden steuern, wobei wir die Wellen im rechten Winkel schneiden. Sunny stöhnt leise und sinnlich unter den sanften Bewegungen des Bootes und auch ich werde wieder etwas geiler. Mein pulsierender Schwanz tanzt in ihrer auslaufenden Fotze einen Samba der Leidenschaft, ohne dass wir beide irgendetwas dafür tun. Ihr Muschisaft vermischt mit meinem Sperma läuft an meinen Hoden herab. Zum Glück hat der Sitz folierte Schonbezüge. Dieser Cocktail der Lust fließt zwischen meine Schenkel und kitzelt mich an den Eiern. Das ist ein zusätzlicher Reiz, der mich relativ schnell zu einem weiteren Höhepunkt bringt und ich eine weitere Portion meines Eierlikörs in ihre Süße, glühende Spalte verspritze. Als sie das spürt geht es auch mit ihr noch einmal durch und sie schreit ihren Orgasmus laut über das Meer.

Als wir uns wieder etwas beruhigt haben, legen wir wieder an unserem Steg an. Sunny löst sich von meinem noch pochenden Schwengel, küsst ihm auf die Spitze, nuckelt nochmal kurz dran, was mich fast wieder in den Wahnsinn treibt, und küsst mich mit einer Hingabe, die ich bisher bei ihr noch nicht erlebt habe. Aber ich nehme diese Hingabe dankend an und küsse sie meinerseits sehr liebevoll und zärtlich. Dann machen wir das Boot fest und gehen zurück zum Bungalow.
Es ist schon früher Abend und wir haben beide großen Hunger. Wir bereiten uns ein paar leckere Steaks mit Röstkartoffeln, Sauce Hollandaise und einem kleinen Chefsalat. Dazu trinken wir ein leckeres Weizen. Dann kuscheln wir uns auf die Couch und sehen etwas fern um zu sehen, was sonst noch in der Welt passiert ist. Danach sehen wir noch einen Film und bekommen von dem folgenden kaum noch etwas mit, weil wir auf der Couch einschlafen. Nach etwa zwei Stunden werde ich wach und merke, wie verdreht wir aneinander hingen.
Vorsichtig steh ich auf, hebe Sunny auf meine Arme und trage sie zu unserem Bett. Dort lege ich sie sanft ab, ohne sie zu wecken und kuschele mich wieder an sie. Kurze Zeit später bin auch ich wieder eingeschlafen. Der zweite Tag im Paradies ging zuende.
Fortsetzung folgt…




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