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Die samengeile Waltraud – Kapitel 24

Kusine Brigitte – Der erste Fick

Irgendein Tag in der Woche, gegen Mitternacht bin ich mit Waltraud auf dem Weg nach Hause. Sie ist sauer auf mich, weil ich die ganze Zeit mit Pralli geturtelt habe. Ich kann sie ja verstehen, denn meine Kusine Brigitte ist neu auf der Liste meiner verfickten Familie, erfreut sich bei mir eines außerordentlich hohen Beliebtheitsgrades und war eine ziemlich lange Zeit meine Favoritin. Obwohl der Reiz des Neuen längst verblasst ist, könnte ich sie eigentlich wieder mal besuchen, denke ich, während ich durch die laue Nacht fahre.
Meine Gedanken schweifen zurück zu dem Wochenende, an dem ich sie zum ersten mal gefickt habe. Und einen Tag darauf ihre Frau Mama, meine dicke Tante Olga, quasi als unverhoffte Dreingabe.
Ein kühler Samstag, genau richtig für Gartenarbeit, ihr Mann Alfred ist seit 4 Wochen auf Montage in Südfrankreich, die Kinder im Landschulheim und ich bin wieder einmal Strohwitwer. Wir sind mit der Arbeit fertig, sitzen unterm Baldachin, plauschen und trinken Bowle, sind herrlich beschwipst und in prachtvoll ausgelassener Stimmung.
Bald fängt es an, zwischen uns zu knistern, aber ich halte mich mit amorösen Absichten zurück, obwohl Biggi ziemlich sexy ist und ich schon länger nicht mehr zum Schuß gekommen bin. Nicht daß ich Bedenken wegen Komplikationen habe, bestimmt nicht, es ist einfach so, daß ich nicht weiß, wie sie auf Anmache reagiert.
Die nimmt mir Biggi ab, indem sie mich anbaggert. Sie nennt mich ihren allerliebsten Lieblingscousin zu nennen und ist auch mit dem Präsentieren ihrer üppigen Reize nicht kleinlich, schon macht sich jenes sehnsüchtige Prickeln in meinen Lenden breit und als sie andauernd erwähnt, daß es sehr schön ist, wieder mal einen Mann in der Nähe zu haben, noch dazu so einen netten und dabei jedesmal den Mann besonders betont, bin ich sicher, sie auf die Liste meiner von mir gefickten Verwandten zu bekommen, Unterverzeichnis atrraktive, hübsch mollige Kusinen.
Allerdings will ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und grüble gerade angestrengt, wie ich ich ihr entgegenkommen kann, als mir das Wetter zu Hilfe eilt. Ein strammer Wolkenbruch geht nieder, wir raffen die Sachen vom Tisch und die Wäsche von der Leine und sind beide klitschnass, als wir ins Haus kommen. Es stellt sich heraus, daß Brigitte unter ihrem luftigen Kittelkleid nackt ist, denn der Stoff ist fast durchsichtig und klebt wie eine zweite Haut an ihr. Mir ist plötzlich klar, warum wir alle mein hübsche Kusine Pralli nennen.
„Gefällt dem kleinen Ronni, was er sieht?“ lacht sie und wirft einen vielsagenden Blick an jene Stelle meiner Jogginghose, die der besagte mächtig ausbeult. Ich bin so überrascht von dem plötzlichen Spruch, daß ich rot werde und verlegen wegschau. Biggi kichert und mir fällt die Kinnlade runter, denn sie zieht sich ohne jede Scham das Kleid über den Kopf und ich starre sie perplex an, als sie so unverhofft in all ihrer rosigen Pracht vor mir steht.
„Klappe zu, es zieht.“ lacht sie. „Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen? Los, raus aus den nassen Klamotten, bevor du dich verkühlst! Oder schämst du dich etwa?“
„Biggi, ich.“ stammle ich perplex, aber sie unterbricht mich.
„Wegen deinem Ständer brauchst du dich nicht zu genieren. Wie einer ausschaut, weiß ich und außerdem fühle ich mich geehrt.“ grinst sie und schiebt mich ins Bad. „Los, zeig schon her, ich will sehen, ob es stimmt, was sich einige Damen darüber erzählen.“
Jetzt bin ich richtig perplex. Jetzt reden die Weiber schon offen über meinem Schwanz, soviel also zum Thema Diskretion. Automatisch ziehe ich mich aus, wende den Blick keine Sekunde von Brigittes rosigen Körper. Riesige, pralle Euter, ein runder Bauch und ein herrlich knackiger Arsch, alles noch schön straff, eine echt heiße Fickstute. Mein Mund wird trocken, mein Riemen schwillt noch mehr an und als ich ihn ihr präsentiere, ernte ich ein anerkennendes Zungenschnalzen und begeistertes Händeklatschen.
„Donnerwetter, Ronni, den brauchst du aber nicht zu verstecken! Die haben nicht übertrieben, das ist ja wirklich ein Prachtexemplar.“ sagt sie. „Ich glaube, wir beide werden gleich eine Menge Spaß miteinander haben.“
„Spaß?“ sage ich immer noch perplex von der rasanten Entwicklung.
„Ja, Spaß! Den auszuprobieren laß ich mir auf keinen Fall entgehen.“
Mein Herz macht einen Freudensprung und gleichzeitig verschlägt mir die unverblümte Ankündigung, daß sie mit mir ficken will, den Atem. Eigentlich normal bei Brigitte, ich kenne sie nur so, immer offen und gerade heraus, das spart eine Menge Umwege und Gesülze, aber ihr Tempo ist wirklich atemberaubend. Hocherfreut will ich sie in den Arm nehmen, aber sie schubst mich lachend zurück.
„Immer schön langsam, du geiler Bock. Erst muß ich mal Pipi machen.“
Scham kennt sie auch keine, sie setzt sich breitbeinig hin, läßt den obligatorischen Furz krachen und strullert kräftig los, dabei läßt sie meinen steil hochragenden Speer keine Sekunde aus den Augen und ich starre ebenso schamlos zwischen ihre strammen Schenkel. Sie ist rasiert ist, die glatten, rosigen Schamlippen wirken wegen ihrer Körperfülle wie die eines jungen Mädchens. Mir ist ziemlich heiß, als sie erleichtert nachspritzt und dabei noch ein paar fliegen läßt.
„Prosit, schöne Nackte!“ lache ich und spüre ein Brennen in der Eichel, was ich als Harndrang interpretiere. „Ich müßte auch mal.“
„Bitte sehr, mein Herr, es ist frei.“ grinst sie. Ich setze mich und obwohl mir sonst angewärmte Klobrillen ein Greuel sind, erregt es mich angesichts der nackten Dame vor mir, deren Pobacken die Wärme übertragen haben. Ebenso der intensive Geruch ihres Urins, die Chemie stimmt also schon mal zwischen uns.
„Kannst du denn überhaupt mit dem Ständer?“ fragt sie über die Schulter, ich schüttle den Kopf und versuche es erst gar nicht, den Schwanz runterzubiegen. Viel zu hart.
„Eigentlich wollte ich gar nicht pissen.“
„Sondern?“
„Schön geil ficken.“ Ich mache nun ebenfalls keine Umschweife mehr.
Brigitte lacht perlend und heizt mir noch mehr ein, indem sie umständlich ihre Frisur ordnet und dafür sorgt, daß praller Körper und vor allem ihr heißer Arsch richtig zur Geltung kommen. Meine Eichel glänzt feucht und in meinen Eiern spannt es bereits. Sie versteht es wirklich, einen Mann richtig aufzugeilen, ich bekomme kaum noch Luft und hatte sie am liebsten auf der Stelle auf meinen Schwanz gezogen.
„Soso, ficken willst du. Etwa mich?“ gurrt sie und bückt sich nach der Schmutzwäsche.
„Sind etwa noch mehr so hübsche, pralle, nackte Mädels hier?“ rufe ich und schaue mich um. „Ich jedenfalls sehe nur eines.“
„Huch, da muß ich mich aber vorsehen.“ kichert sie und fängt an, die Wäsche in die Maschine zu stopfen, die dem WC gegenüber steht.
Ihr Arsch ist wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Sie läßt ein Teil fallen und bückt sich danach, dabei furzt sie, bestimmt absichtlich. Woher weiß sie nur, daß mich solche Obszönitäten besonders anmachen. Ich jedenfalls verliere beim Anblick ihren ebenfalls glattrasierten, flatternden Rosette die Beherrschung, springe auf, schlinge die Arme um ihren warmen, weichen Leib und drücke ihr meinen brettharten Ständer zwischen die Arschbacken.
„Los, bück dich.“ sage ich rauh.
„Nein Ronni! Nicht hier!“
„Doch! Hier und jetzt!“ keuche ich halb besinnungslos vor Geilheit. „Runter mit dir!“
„Bitte, nicht auf dem Klo.“ flüstert sie, stützt sich aber willig mit beiden Händen auf die Waschmaschine und macht ein Hohlkreuz. Der Anblick treibt meinen Puls hoch, der scharfe Geruch ihrer Fotze läßt mich laut aufstöhnen, von meiner Eichel hängen zähe Fäden. Brigitte erschauert heftig und verliert keine Zeit mehr mit Spielchen, ihre Hand lenkt meinen Schwanz, meine nasse Eichel spaltet ihre Schamlippen, taucht ein in die feuchte Wärme. Ich halte ein, will den Moment, dieses pralle Weib in Besitz zu nehmen, noch hinauszögern, doch sie stößt den Arsch nach hinten und mein Schwanz gleitet bis zum Anschlag in sie hinein.
Brigitte holt nur tief Atem, aber ich grunze überrascht auf. Diese Frau hat vier Kinder geboren und doch fühlt sich ihre Fotze an wie die einer Jungfrau, schmiegt sich wie ein zu enger Handschuh um meinen Speer. Die Wollust fährt wie ein glühendes Messer durch meine Eingeweide und ich packe sie an den Brüsten und ficke entfesselt los, versetze ich leidenschaftliche, tiefgehende Stöße.
Warum ich so abhebe und warum sich mein Bewußtsein schon nach wenigen Sekunden in einer rosa Wolke aufzulösen beginnt, weiß ich nicht. Der Reiz des Neuen kanns nicht alleine sein, ich hab ja weiß Gott neuerdings mehrere heiße Mädels zur Auswahl. Brigittes fantastische Enge wohl auch nicht, es ist wohl eher die Aussicht, dieses junge, hübsche, pralle, rosige Muttertierchen zu besamen. Mutter, Samen, da war doch was, meldet sich ein Rest von Erdendasein aus einer hinteren Schublade, während meine hart werdenden Hoden und mein angespannt zuckendes After bereits den Orgasmus einleiten. Genau, das ist es, nämlich brandgefährlich, in meine gebärfreudige Kusine zu spritzen, ohne sich vorher zu erkundigen, ob sie was zur Verhütung nimmt. Ich will es nachholen, komme aber nicht mehr dazu, denn nun verwandelt sich die sexuelle Anspannung in pure Wonne und ein heftiger Vorerguß, bei dem sich bereits ein satter Spermastrahl löst, macht die Frage überflüssig.
„Biggi, ich… ooooh Brigitte, ich spritze!“
Die Luft bleibt mir weg, so gewaltig schießt es ein, der Samen bricht sich Bahn, in langen, fast schmerzhaften Schüben, spritzt tief in den bebenden Leib Brigittes. In meiner Exstase bekomme ich nur am Rande mit, daß sie zwischen den orgastischen Wellen, in denen sich ihre Fotze um meinen spritzenden Schwanz verkrampft, heftig furzt.
Mein Knie werden weich und ich lasse mich vor dem WC auf den Boden sinken, ziehe sie mit. Sie dreht sich um und gleitet willig zurück auf meinen immer noch nachspritzenden Schwanz. Wir geben uns einen langen, leidenschaftliche Kuß, der uns nach Luft schnappen läßt. Brigitte atmet zitternd aus, läßt den Kopf hängen und plötzlich netzen Tränen meinen Bauch.
„Ronni, Ronni.“ flüstert sie schluchzend.
„Was hast du denn?“ frage ich erschrocken.
„Nichts. Ich bin einfach glücklich. Das hab ich mir schon so lange gewünscht.“ lächelt sie unter Tränen und gibt mir einen zärtlichen Kuß.
Mir wird richtig warm ums Herz und auch mich durchströmt ebenfalls ein seltsames Glücksgefühl. Ungläubig horche ich in mich hinein, denn ich spüre es unaufhaltsam kommen, obwohl er mir nicht mehr steht.
„O Biggi, Liebste.“ ist alles was ich noch herauskriege, dann ruckt mein Becken hoch und erneut ergießt sich ein heftiger Samenschwall in meine überrascht aufquietschende Kusine. Während des Spritzens steift sich mein Schwanz, Brigitte jauchzt begeistert und fängt an zu reiten, wild und entfesselt. Wieder wundere ich mich über ihre enge Fotze, erstaunlich bei ihre Körperfülle und nach vier Geburten; ich genieße mit jedem Nerv das herrlich intensive Gleiten und ich weiß jetzt schon, daß ich in diesen heißen, glitschigen Liebestempel noch viel Samen opfern werde, drei Sterne sind ihr schon jetzt sicher.
Brigittes immer lauter werdendes Stöhnen verrät mir, daß ihr mein Schwanz genausoviel Lust bereitet wie mir ihre Fotze, von den knackigen Titten und dem warmen, weichen Arsch ganz abgesehen. Plötzlich übermannt mich eine heftige Leidenschaft, ich drücke meine entzückt aufjubelnde Kusine hoch und ficke rasend schnell von unten her in sie hinein, so kräftig, daß ihre Titten hochspringen. Obwohl es mir widerstrebt, jetzt schon zu spritzen, halte ich es nicht auf, denn auch sie ist wieder soweit. Wonnebebend erreichen wir beide gleichzeitig den süßen Höhepunkt und diesmal schweigt sie nicht, sondern schreit hemmungslos ihre Wollust laut heraus.
„“Ja Ronni, spritz mich tüchtig voll.“ wimmert sie, als mein Schwanz explodiert und erneut wahre Kaskaden von Samen ausstößt. Ihr Leib krümmt sich im Orgasmus und trotz meiner Lust höre ich sie wieder furzen. Das vermindert nicht den Genuß, was stört schon etwas Gestank, wenn man gerade lustgepeitscht in die betreffende Dame spritzt. Wir halten unsere bebenden Körper fest umklammert und nach einer Weile merke ich, daß mein Schwanz immer noch steif ist und in meine hübsche, nackte Kusine hineinragt.
„Das gibts doch nicht.“ flüstert sie echt bewundernd. „Du kannst ja noch immer.“
Was soll ich schon darauf antworten, ich staune ja selber, denn nach dem dritten Abgang hat meine Geilheit stark abgenommen und trotzdem steht er mir noch. Mir solls recht sein, die Lust kommt beim Ficken und in meiner Lieblingstellung ganz bestimmt.
„Kniest du dich mal für mich hin?“
„Sehr gern, aber nicht hier.“
Es gibt dieses herrlich obszöne, ploppende Geräusch, das entsteht, wenn sich eine Frau von einem vollsteifen Schwanz erhebt. Das allein weckt erneut meine Geilheit und sie nimmt rapide zu, als sie einen Spermaspur hinterlassend ins Wohnzimmer läuft und ich ihre Pobacken hüpfen sehe. Warum macht mich ein praller Weiberarsch nur so an, denke ich, als sich Brigitte auf den Fußboden kniet und zu meiner Freude genau die devote Haltung einnimmt, die ich so sehr liebe, nämlich den Kopf auf dem Fußboden, den Rücken stark durchgebogen und den Popo steil hochgereckt. Eine heiße, willige Fickstute, die auf den Hengst wartet, ich stehe da und genieße den Anblick, in meinen Eiern spannt es und in der Eichel prickelt es sehnsüchtig, plötzlich wird mir bewußt, daß es mir gar nicht richtig ums Ficken geht, sondern darum, dieses rosige Weib erneut zu besamen und zwar umgehend. Der Rest der drei Ladungen, die ich ihr bereits reingespritzt haben, quillt schaumig und dampfend aus der Spalte.
„Worauf wartest du?“ lächelt sie und wackelt mit dem Hinterteil. Sie weiß, wie sie auf mich wirkt, muß es meinen geilen Blicken entnehmen. Und meinem steil hochragenden, bebenden Schwanz, meiner dick angeschwollenen Eichel.
„Komm, mein starker Hengst.“ fordert sie mich auf. „In meiner Fotze ist noch viel Platz für Samen!“
Ich reiße mich von ihrem heißen Anblick los, aber bevor ich sie bespringe, küsse ich sie auf beide Backen und lecke mit breiter Zunge durch ihren Schritt. Ihr kleines, rosiges After zuckt, als ich es liebevoll züngle, der typische Geschmack erregt mich noch mehr. Ich gehe auf die Knie und lasse meinen steinharten Schwanz zwischen die prallen, klebrigen Schamlippen gleiten. Brigitte stöhnt laut auf, greift zwischen ihren Beinen durch nach meinen Eiern, drückt sie und zerrt daran, stößt mit dem Finger nach meiner Rosette. Ich wollte es eigentlich langsam angehen lassen, aber ihre Geilheit reißt mich mit, ich packe sie an den Hüften, ficke sie voller Leidenschaft, schnell und hart, daß es nur so schmatzt und ihre Arschbacken wie Götterspeise wackeln. Brigitte heult brünstig und gibt kräftig Kontra und wir wird mächtig heiß.
Ich will noch nicht spritzen, lege eine Pause ein, das mag sie nicht, sie fickt hektisch weiter, indem sie nach hinten bockt. Ich lehne mich zurück, stütze mich ab und genieße den Anblick, wie sich die schmatzende Möse an meinem harten Riemen wetzt.
„O Brigitte, du bist echt Spitze!“ rufe ich begeistert. „Und du hast einen wahnsinnig geilen Arsch!“
Sie reckt ihn noch höher und macht ihn weit auf, das weckt a****lische Instinkte in mir, den unbändigen Drang, diese heiße Stute zu besamen. Ich richte mich wieder auf, krieche auf sie, stelle die Beine an ihrer Seite nach vorn, packe ihre Brüste und stoße wie von Sinnen in sie hinein, weniger wie ein Hengst, eher wie ein Rammler. Mein harter Sack klatscht gegen ihren vorstehenden Kitzler, das läßt sie im Nu kommen, noch vor mir, mit einem a****lischen Heulen. Ich halte kurz still, genieße, wie sich ihre Fotze in Wellen zusammenzieht, aber als ein langer Furz aus ihrer Rosette flattert, kostet mich das die nächste Ladung. Ich umschlinge ihren Leib und bohre meinen Speer tief in sie.
„Jaaaah, jetzt, meine geile Stute!“
Mein Höhepunkt hält wahnsinnig lange an, ich bäume mich vor Lust, dann wird mir richtig schwarz vor Augen und wie durch dicke Watte höre ich sie wollüstig stöhnen, als ich zum viertenmal in diese herrlich zuckende, melkende Ehefotze abspritze. Ich gehe zurück auf die Knie, als sich Brigitte nach vorn sinken läßt, dränge mich gegen ihren Arsch und folge ihr, fickend und spritzend, befördere ihr meinen Samen tief in den bebenden Schoß, und es dauert eine Weile, bis ich mich völlig in das pralle rosige Weib verströmt habe.
„Du bist ein toller Ficker, Ronni.“ schnauft sie nach einer Weile atemlos. „Und ein toller Spritzer.“
„Du bist aber auch Spitze. Ich komme selten viermal so kurz hintereinander. “ erwidere ich galant und lecke ihr übers Ohr.
„Und jedesmal heftig“ sagt sie bewundernd. „Woran liegts“
„Natürlich an dir. Ein so rosiges, pralles Weibchen wie dich muß man einfach andauernd spritzen.“ schnaufe ich zufrieden. Ich fühle mich sauwohl, bin ehrlich begeistert von meiner Kusine, die sich herrlich anfühlt, vor allem ihr warmer, weicher Popo an meinen Bauch. Ich schiebe die Hände unter ihre Brüste und küsse ihr den Schweiß vom Nacken, sie räkelt sich wohlig.
„Du bist eine Klassefrau, Pralli.“ flüstere ich in ihr rosiges Ohr. „Ich mag dich sehr.“
„Ich dich auch, Ronni.“ sagt sie erschauernd und kneift mit den Pobacken meinen geschrumpften Schwanz. „Aber jetzt brauch ich eine Pause und was zu trinken.“
Wenig später sitze ich notdürftig gesäubert auf der Couch und Brigitte auf meinem Schoß. Der kalte Sekt perlt in den Gläsern.
„Denkst du jetzt schlecht von mir?“ flüstert sie kokett und statt darauf einzugehen, hebe ich mein Glas.
„Auf den wunderschönen Fick, mein Süße.“
„Dem hoffentlich noch viele folgen, Schatz.“ lächelt sie.
„Darauf kannst du einen lassen.“ grinse ich und erinnere mich an ihre Furzerei. „Apropos einen lassen, du hast ganz schöne Blähungen.“
Sie errötet wie ein Schulmädchen, das beim Masturbieren erwischt wird und birgt ihr Gesicht an meinen Schulter.
„Sind keine Blähungen, das passiert immer, wenn ich komme.“ flüstert sie verlegen. „Ich hab das nicht unter Kontrolle.“
„Mich stört es nicht. Im Gegenteil, es macht mich an. Es ist doch schön, wenn der Popo der betreffenden Dame mit einem spricht, sich quasi für den Orgasmus bedankt.“
„Du bist ein herrlich geiler Kerl!“ lacht sie und küßt mich. Ich erforsche ihren Körper mit beiden Händen, stelle fest, daß nichts an ihr wabbelig ist, eher kompakt, die Titten hängen zwar, müssen sie ja bei der Größe und dem Gewicht, dafür ist der Popo rund, prall und fest. Ihre rosige Haut ist glatt und samten, dazu hat sie ein hübsches Gesicht, alles in allem ein warmes, kompaktes Weib, das auch noch gut und leidenschaftlich fickt.
„Mensch Pralli, du machst mich wirklich an.“ seufze ich, als ich spüre, wie sich mein Schwanz reckt.
„Das sagst du doch bestimmt zu jeder, mit der du fickst.“
„Du wirst es nicht glauben, bisher haben es nur ein, zwei Frauen geschafft, daß ich viermal so kurz hintereinander und vor allem so heftig abspritze.“
„Ehrlich?“
„Ich schwörs dir!“ sage ich. Ich schwöre in letzter Zeit vielen Frauen allen möglichen Scheiß, schießt es mir durch den Kopf. Egal, solange sich keine richtig in mich verknallt und zu anhänglich wird.
„Und ich bin dir nicht zu fett?“ fragt sie kokett, ich merke, daß sie auf Komplimente aus ist. Wie alle meine weiblichen Verwandten, denke ich, ist wohl gut fürs Ego.
„Was ist hier fett. Ein bißchen mollig und alles schön griffig.“ lache ich und lasse ihre Brüste hüpfen. „Viel warmes, weiches, nacktes Weibchen, ich könnte ewig so sitzenbleiben mit dir auf dem Schoß.“
„Ich auch, aber mit deinem fleißigen Pimmel in der Möse.“ lacht sie und ehe ich mich versehe, hat sie meinen halbsteifen Schwanz eingefädelt. Genüßlich rückt sie sich zurecht und strahlt mich mit ihren schönen, blauen Augen an, als Klein-Ronni ziemlich fix sein volles Format erreicht.
„Der ist ganz schön gierig, findest du nicht?“ freut sie sich und krault meine Eier. „Noch was an Sperma da?“
„Reichlich, ich hab in der letzten Zeit wenig gespritzt.“
„Super, ich kann gar nicht genug davon kriegen.“ freut sie sich.
Da bist du nicht die einzige, denke ich, während wir uns leidenschaftlich küssen, bis wir nach Luft schnappen müssen.
„Und was gefällt dir noch an mir außer meinem Körper?“
„Wie offen du über Sex redest. Deine geilen Sprüche machen mich ganz schön an.“
„Ja ja, ich merk es.“ lacht sie. „Es scheint dir großen Spaß zu machen, nur so dazusitzen, meine Titten anzuschauen, meinen Arsch zu knuddeln und mit eingefotztem Ständer zwanglos übers Ficken zu reden, bis…“
„Bis die Natur ihr übliches Recht fordert, wenn sich der Ständer in einem prallen, rosigen Weibchen befindet. Das wolltest du doch sagen.“
„Genau das. Bis dir wieder nach abspritzen ist.“
„Du fickst nicht nur fantastisch, du kannst auch noch Gedankenlesen.“ grinse ich.
„Man kennt sich eben aus mit geilen Kerlen wie dir. Komm, laß uns ins Bett gehen, du bleibst doch über Nacht, oder?“ lächelt sie kokett.
„Nichts könnte mich davon abhalten!“
Wieder dieses herrliche Ploppen, als sie aufsteht. Bevor wir hochgehen, muß sie aufs Klo, ich lehne mich an die Waschmaschine. Sie setzt sich breitbeinig, lehnt sich zurück, lächelt zu mir hoch, dann der übliche Furz und breit rauscht es in die Schüssel. Der Strahl ist kräftig, drückt die inneren Schamlippen heraus, in meiner Eichel fängt es an zu puckern. Ich stelle mich neben sie, beuge mich runter und betrachte mir das ganze von arschwärts, willig rutscht sie nach vorn und macht ein Hohlkreuz. Nun ist mein Schwanz in ihrer Reichweite, sie greift zu und bläst mir einen. Als ich einen zähen Spermaplacken über dem Goldstrahl aus dem Schlitz baumeln sehe, bekommt sie einen Vorerguß zu schlucken und hört schnell auf.
„Mein Gott, das macht dich ja ganz schön an.“
„Das Blasen nicht so, das Pissen. Ich steh auf Natursekt.“ gestehe ich.
„Ich auch. Warte, ich dreh mich rum.“
Sie läßt den Strahl munter weitersprudeln, während sie auf die Brille steigt. Ich trete heran und sie pißt mir auf die Eichel. Schon nach einer Viertelminute bin ich soweit.
„Biggi, schnell, setz dich drauf, ich komme gleich!“ rufe ich und sie geht in die Hocke, gleitet zielsicher auf meinen Schwanz. Lustgeschüttelt entlade ich mich und plötzlich spritzt der Urin stoßweiße aus ihr heraus, von orgastischen Kontraktionen unterbrochen. Sie stöhnt brünstig und obwohl ich noch nicht zuende gespritzt habe, gehe ich in die Hocke, presse meinen Mund auf ihre Fotze und sauge am Kitzler, während mir der Urin ins Gesicht spritzt und ihr mein restliches Sperma ans Schienbein. Es war kein heftiger Erguß und meine Wollust ist unvermindert stark.
„O Ronni, sag bloß, du willst mich schon wieder knallen!“ heult sie, als ich sie vom Klo hebe und ihren Oberkörper runterdrücke. „Das gibt’s doch nicht! Du bist doch gerade erst gekommen! „
„Heute lege ich wirklich eine Serie Doppelspritzer hin.“ keuche ich lüstern, ramme ihr meinen Ast hinein und ficke sie entfesselt von hinten. Ich lege mich auf ihren Rücken und knete ihre Brüste, sie spritzt nach und furzt.
„Jaaaah! Drück alles raus, du geile Pißnelke!“ begeistere ich mich und halte still, um den Genuß zu verlängern. Brigitte drückt kräftig, furzt anhaltend und obwohl mich das sagenhaft anmacht, läßt der angekündigte Doppelspritzer auf sich warten.
„Ich kann nicht mehr.“ schnauft sie und drückt mich zurück. „Laß uns jetzt ins Bett gehn.“
Das ist mir recht und nachdem wir uns notdürftig gesäubert haben, steigen wir hoch ins Schlafzimmer.




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