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Schule Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Morgen danach …

Der Morgen nach dem Candle-Light-Dinner …

Flo

Nach unserer letzten, etwas zu kurz gekommenen Liebesnacht, wachen wir beide gemeinsam in deinem Bett auf. Nachdem wir uns zärtlich küssen und streicheln stehst du auf und gehst nackt ins Badezimmer und lässt dir die Wanne ein. Nach ein paar Minuten folge ich dir und muss mit der Dusche vorlieb nehmen, da die Badewanne für uns 2 zu klein wäre. Das Wasser läuft über meinen Körper und ich kann dabei deine Lustvollen Blicke spüren. Als ich schließlich dabei bin meinen Penis zu waschen bekomme ich sofort eine Erektion und muss an dich und die letzte Nacht denken.

Ich trockne mich ab und setze mich auf den Badewannenrand und gebe dir einen Kuss. Dir fällt sofort mein von Adern durchzogener und praller Penis auf und nimmst ihn während des Kusses in die Hand um ihn ein paar mal zu wichsen. Während wir uns küssen steige ich zu dir in die Badewanne. Während unsere nassen und von der Seife glitschigen Körper aneinander reiben, tauschen wir einen Kuss nach dem anderen aus. Schließlich wandern meine Hände an deinen Po und drehen dich an die Wand. Ich reibe mit meinen Fingern über dein Poloch und deine nasse Muschi und führe anschließend meinen Penis langsam in dich ein. Ich stoße dich langsam und hauche dir ins Ohr, dass du die Frau bist mit der ich bisher am meisten Spaß hatte. Meine Hände kneten deine Brüste während du leicht von meinen Stößen stöhnst. Ich löse meine Hände von deinen Brüsten und nehm dich an der Hüfte um dich fester und schneller stoßen zu können. Das rhythmische feuchte Geräusch wie meine Eier immer wieder an deine Fotze klatschen und mein Penis aus und in deine Muschi gleitet klingt schon fast unbeschreiblich geil. Da ich merke, dass dein Stöhnen immer intensiver wird, verlangsamere ich meine Stöße und lasse meinen Penis schließlich aus deinem Liebesloch gleiten, es ist Zeit für einen Stellungswechsel …

Bianca

Wir steigen beide aus der Badewanne. Du legst dich auf den mollig-weichen Teppich in der Mitte des Badezimmers. Ich lege mich über dich und beginne dich intensiv zu küssen. Wir reiben unsere klitschnassen Körper aneinander. Die schlichte und unbändige Wollust steigt in mir. Ich möchte dich wieder in mir spüren und greife nach deinem Schwanz. Er ist noch immer prall und steif. Ich reibe die Eichel ein wenig an meiner Möse und führe in schließlich ein. Ich stütze mich mit beiden Händen auf deine wohl geformte und muskulöse Brust und beginne meinen Schoß auf und ab zu bewegen. Ein herrliches Gefühl, dass mich erschauern lässt. Noch immer bewege ich mein Becken langsam, aber rhythmisch auf und ab. Ich will dich wieder küssen; deinen Mund, deine Zunge spüren. Während ich mich zu dir herunter beuge, werden die Beckenbewegungen intensiver und auch etwas schneller. Vor Wollust küsse ich zunächst dein ganzes Gesicht bis wir uns in einen innigen Zungenkuss vereinen. Die Beckenbewegungen werden nun unkontrollierbar, da du mit eigenen Bewegungen entgegenwirkst.

Flo

Nach diesen unkontrollierbaren, von purer Lust getriebenen Bewegungen werde wir beide für einen Moment langsamer um zu Atem zu kommen. Während wir uns zärtlich küssen und ich deine Zunge mit meiner umspiele lasse ich meinen nach wie vor prall gefüllten Penis nach ein paar langsamen und ruhigen Stoßbewegungen aus dir gleiten. Du rutschst langsam an mir herab und leckst meinen Penis vom Schaft bis zur Eichel ab, bevor du ihn soweit du kannst in den Mund nimmst um den geilen Geschmack meines Gliedes und deiner erregten Muschi zu schmecken. Ich will das du mir diesen einzigartigen Geschmack nicht vorenthältst und ziehe dich nachdem du meinen Penis ein paar Minuten lang intensiv verwöhnt hast wieder zu mir herauf. Wir küssen uns intensiv und du lässt ein wenig deiner Spucke in meinen Mund laufen damit ich den vollen Geschmack zu schmecken bekomme. Du drehst dich nun auf mir um, um mich reverse zu reiten. Langsam beugst du dich mit deinem Körper nach vorne um mir deine beiden Löcher zu präsentieren. Nach diesem kleinen Teaser nimmst du meinen Penis in die Hand und führst ihn langsam wieder in dich ein. Du beginnst langsam, ihn mit rhythmischen Vor- und Zurückbewegungen zu massieren und beschleunigst dein Tempo ein wenig …

Bianca

Ich sitze nun aufrecht über dir und beginne mit langsamen, aber rhythmischen Auf-/Abbewegungen. Ich genieße das Eindringen deines Gliedes und fühle, wie es immer mehr meinen Schoß ausfüllt. Herrlich dieser Reiz der Gefühle. Du fasst mich mit deinen Händen rechts und links am Po und unterstützt so meine Bewegungen. Ohne dagegen ankämpfen zu können werden meine Bewegungen schneller und heftiger. Bei jedem Stoß klatschen unsere Körper aneinander. Ich lehne mich nun ganz nach hinten und drehe meinen Kopf, um dich zu küssen. Wir treffen uns zu einem intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig massierst du meine Brüste. Mein Becken bewegt sich noch immer auf deinem Schwanz. Du unterstützt noch immer mit eigenen Beckenbewegungen. Ich fange an zu stöhnen … es wird immer heftiger. Ich bekomme den schönsten und unbeschreiblichsten Orgasmus, den ich je hatte. Meine Muschi ist mehr als nur glitschig. Sie schäumt förmlich. Deine Kraft hat währenddessen noch nicht nachgelassen. Ich möchte nochmals an dir schmecken. Die Mischung zwischen Mösensaft und ersten Sehnsuchtströpfchen. Mit löse daher unseren Kuss und bewege mich in eine günstige Position neben dich. Meine rechte Hand greift nach deinem Schwanz und umschließt deine Hoden. Mit meiner Zunge beginne ich jede Stelle des emporstehenden Gliedes zunächst abzulecken. Dann nehme ich das ganze Zepter in meinen Mund auf. Ein so wunderbarer Geschmack, den ich regelrecht aufsauge. Leichte Auf- und Abwegungen mit meinem Mund bringen nun auch dich zur Extase. Mein Mund hat sich an deinem Schwanz regelrecht festgesaugt. Ich versuche „Deep-Throat“, was mir aber bei deiner Schwanzlänge nicht ganz (aber fast) gelingt. Ich spüre, wie diese Art der Stimulation dir besonders gut tut. Nun werde ich wieder schneller und intensiver mit meinen Mundbewegungen. Meine Zunge leckt zwischendurch an der Eichel und an allen Seiten des Schwanzes. Das scheint dir unbeschreiblich gut zu tun (vielleicht wegen meines Zungenpiercings?). Ich spüre, dass dein Orgasmus naht. Ich möchte den heißen Samen in meinem Gesicht spüren und auf meinen Lippen schmecken. Du ahnst meinen Wunsch … Ich lege mich schnell auf den Boden und du kniest dich über meine Titties:

Die letzten Bewegungen machst du selbst. Ich erwarte den Samenstrahl mit geöffnetem Mund und ausgestreckter Zunge. Endlich kommt der Erguss. Mehrere Spritzer landen auf meinem Gesicht, meiner Zunge und meinem Mund. Ich ergreife deinen noch immer steifen Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen auszusaugen. Dieser leicht salzige Geschmack deines Spermas gefällt mir besonders gut. Kein Tropfen bleibt an deinem Apparat zurück. Nachdem ich von dir abgelassen habe, neigst du dich zu mir, um mich zu küssen. Offensichtlich möchtest auch du diesen einzigartigen Geschmack genießen. Das Sperma auf meinem Gesicht verreibe ich überall auf meinem Körper. Wir schlafen auf dem Badezimmerboden ein …




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