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Conni, Ricarda, meine Frau und ich 5b

Die zwei waren also auch schon wieder zu Gange. „War’s das schon?“ wollte Winfried wissen. Conni schüttelte ihren Kopf so heftig das die Pisse aus ihren Haarspitzen bis zu den beiden flog. Maria wurde im Gesicht und Winnie auf dem Oberkörper getroffen. Winfried kniete sich vor Maria auf den Boden und begann ihr das Döschen zu lecken. Conni schob mich so in Position dass wir den beiden ebenfalls zusehen konnten, dann begann sie meinen Schwanz hoch zu Blasen. Maria fuhr sich mit den Fingern über ihre schönen Brüste, streifte meinen Urin ab und leckte sich lasziv die Finger. Augenblicklich stand mein Schwanz wie eine eins. Conni schielte die ganze Zeit auf Winfrieds Schwanz, der weit vom Körper abstand, während sie mir einen Blies. Dann legte sich Winnie auf Maria, küsste sie und die beiden flüsterten. Conni konnte ihren Blick nicht von Winfried abwenden. Ich zog sie zu mir herauf, küsste sie und fragte ganz leise in ihr Ohr: „Du willst ihn?“ Sie knabberte erst an meinen Ohr und gab dann ebenso leise zurück: „Ja!“ „Mal sehen was sich machen lässt!“ gab ich zurück. Conni zog mich hinüber zu den beiden und ich musste mich neben Maria legen. Unsere Blicke trafen sich und Maria lächelte mich lüstern an.
Conni ging auf die Knie und blies mir erneut den Schwanz. Dabei reckte sie ihren Arsch so in die Luft wie ich es noch nie gesehen hatte. Winfried betrachtete mit wehmütigem Blick den Arsch neben sich und leckte seiner Frau wieder die Muschi. Ich sah zu Maria und die formte lautlos mit den Lippen: „Ich will dich!“ Ich wollte sie auch, aber was würde Ricci dazu sagen? Ich blickte auf Conni und Winfried und bedeutete Maria mit Blicken das Conni ihn auch wolle. Sie grinste mich an, schob ihren Kopf herüber und küsste mich. Ich konnte nicht anders als den Kuss zu erwidern. Diese ältere Frau machte mich total scharf. Konnte die Frau küssen! Unsere Zungen tanzten einen regelrechten Tango. Winfried sah mich direkt an als wir uns trennten und nickte nur. Ich sah auf Conni und nickte ihm ebenfalls zu. Als ich begann Marias rechte Brust zu streicheln, griff Winnie von hinten durch Connis Beine und massierte ihre Pussy.
Conni stöhnte laut auf und ließ von mir ab. Sie warf sich herum und küsste nun Winfried, der sich ebenfalls aufgerichtet hatte. Ihre Hand umfasste seinen Schwanz um ihn zu wichsen. Seine Hand war schon halb in ihrer Möse verschwunden. Maria rollte sich auf mich und meinte: „Endlich…ich will dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe!“ „Winfried scheint es mit Conni genauso zu gehen!“ erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss sahen wir mit einem Seitenblick das Conni und Winfried in der 69er Stellung, sie über ihm, lagen und sich es gegenseitig mit dem Mund machten. Conni schaffte es nicht Winnies langen Schwanz ganz in den Mund zu bekommen, obwohl sie es mit aller Macht versuchte. Winnies Zunge fuhr der länge nach durch Connis Arschkerbe. Beide stöhnten voller Inbrunst.
Maria hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn als ich fragte: „Was werden Ricci und Sonja sagen?“ „Die wissen das ich dich will und auch das mein geiler Knochen da drüben Conni bumsen möchte!“ „Die beiden sind einverstanden?“ sagte ich mit erstauntem Gesichtsausdruck. Maria antwortete nicht sondern schob sich an mir herunter und fing an mich mit dem Mund zu verwöhnen. Ich nahm mir trotz meiner Geilheit vor mit den beiden Mädels zu reden, aber erstmal wollte ich das hier genießen. Sie blies mich gut zwei drei Minuten dann sagte ich: „Komm rauf…zu mir…ich will dich…schmecken!“ Sie drehte sich herum ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen und presste mir ihre triefende Möse auf den Mund. Ich saugte ihren Duft in meine Nase und fuhr mit der Zungenspitze über ihren kleinen Lustknopf der schon vorwitzig rausschaute. Sie schmeckte leicht nach der Schokolade die sie gestern gegessen hatte. Sie biss mich leicht in den Schwanz und leckte gleichzeitig über meine Eichel. Woher zum Teufel wusste sie worauf ich beim Oralverkehr stehe? Ricci und Sonja! Die hatten das wahrscheinlich schon lange geplant! Na wartet ab, euch zeig ich noch wo der Hammer hängt dachte ich und ließ mir die dargebotene Fotze schmecken. Direkt vor Maria sah ich nun wie Winfried sich aufrichtete, dann sah ich Connis Kopf der neben mir auftauchte. Sie fing sofort an Marias Arschloch zu lecken und ich sah Winnie der hinter Conni in Positur ging. Als Conni laut aufstöhnte wusste ich dass Winfried in sie eingedrungen war. Connis Kopf bewegte sich Rhythmisch während Winfried sie von hinten fickte und sie immer noch Marias Arsch leckte. Maria erhob sich nach kurzer Zeit von mir, zog mich an den Handgelenken nach oben und sagte: „Das will ich auch, nimm mich von hinten!“ Sie kniete sich neben Conni, schob der die Zunge in den Hals und ich schob meinen Schwanz in die achtzehn Jahre ältere Fotze. Gott was war die noch eng. Ich ließ mir Zeit und bewegte mich ganz langsam.
Winfried tat es mir gleich und nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Die beiden Frauen knutschten und spielten sich die ganze Zeit über an den Brüsten. Nach kurzer zeit ließen die beiden Frauen voneinander ab und stöhnten immer lauter. „Jaaaa…so ist…guuuut!“ stöhnte Maria und Conni schlug in dieselbe Kerbe: „Oooooh jaaaa…du bist an…meinem…Muttermund…ja…weiter sooooo!“ Beide warfen den Kopf in den Nacken und wurden immer lauter. Wir ließen uns Zeit, wollten diese zwei herrlichen Mösen noch einige Zeit genießen. Nach einem kurzen Seitenblick gab mir Winnie einen leichten Rippenstoß und nickte in Richtung Badezimmertür.

Dort standen Sonja und Ricci die sich gegenseitig die Fotzen rieben. Ricci sah mir zu wie ich ihre Mutter fickte! Von Sonja ganz zu schweigen! Augenblicklich bekam ich ein schlechtes gewissen, wollte aber doch nicht aus dieser herrlich warmen und feuchten Möse heraus. Plötzlich setzten die zwei sich in Bewegung. Ricci kam zu mir heran und Sonja legte sich sofort vor Conni und ließ sich die Fotze lecken; was diese auch mit Inbrunst tat. Ricci stellte sich neben mich und sagte während ich ihr die Muschi kraulte: „Ich beteilige mich nicht! Wäre ja fast Inzest! Aber du bist mir was schuldig!“ Sie grinste mir ins Gesicht und verließ den Raum. Sonja erhob sich nach kurzer Zeit, trat an Conni heran und schob sie nach vorne weg. Die maulte: „Was soll denn das?“ Sonja antwortete nicht, sondern ging vor Winnie auf alle viere. Der sah mich an und ich nickte nur. Sofort schob er seinen Schwanz in meine Frau. Die stöhnte auch gleich auf: „Aber bitte… wie bei Conni…ganz rein!“ Sie sah Conni in das enttäuschte Gesicht und zog sie an der Hand zu sich herunter. Conni legte sich sofort breitbeinig vor Sonja hin und ließ sich die Möse lecken. Maria bewegte sich plötzlich nach vorne und mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Sie krabbelte auf allen vieren zu Conni und die beiden küssten sich erneut. Ich rutschte an die tropfende Möse und stopfte meinen Schwanz wieder hinein. Dieses Mal fickte ich wild drauflos. Ich sah zurück in Sonjas verzücktes Gesicht und wurde noch geiler. Es dauerte keine zwei Minuten und Maria stöhnte laut auf: „Ja…ja…fick…fick mich…fick schneller…ich kommeeee!“
Auch Conni kam unter der vorzüglichen Behandlung von Sonjas Zunge: „Ja Baby…oooooh ja…jaaaaaa…!“ Beide sackten in sich zusammen und Maria warf sich auf Connis Oberkörper. Sie küssten sich und streichelten sich gegenseitig. Winfried und Sonja waren noch nicht soweit und da ich ja auch noch nicht gespritzt hatte kam mir eine verwegene Idee.

Ich zog Sonja von Winnies Schwanz, bedeutete ihm dass er sich auf den Boden legen sollte und positionierte Sonja mit dem Gesicht zu ihm wieder auf seinem Schwanz. Nun schob ich Sonjas Oberkörper nach vorn, so dass sie auf seiner Brust zu liegen kam. Winnie grinste, er ahnte wohl schon was kommen würde. Ich ging hinter Sonja in die Hocke, spuckte mir in die Hand und verteilte es dann auf Sonjas Rosette. Jetzt wusste sie auch was ich vorhatte und stöhnte laut auf: „Verdammt…was…hast du…vor?“ „Kannst du dir doch denken“ sagte ich, „jetzt kriegst du deinen ersten Doppelfick!“ Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette und drang ganz langsam in sie ein. Winfried hatte seine Bewegungen eingestellt und wartete bis ich in Sonja eingedrungen war. Sonja stöhnte laut auf: „Oooooh Gott…das ist…zu eng…!“ Ich wartete etwas ab und nach ein paar Sekunden schob mir Sonja ihren Arsch von selbst entgegen. Sie wollte es also selbst auch. Als mein Prügel ganz in ihrer Rosette steckte bewegten Winnie und ich uns nach kurzer Zeit im Gleichklang. Wenn er sich aus ihr zurückzog stieß ich in Sonja hinein. Ich konnte seinen Schwanz durch die dünne Darmwand fühlen und es machte mich unglaublich geil den anderen Schwanz in meiner Frau zu fühlen. Es dauerte nur kurze Zeit dann kam Sonja zu ihren Orgasmus.
Sie sank auf Winnie zusammen und atmete schwer. Wir beide hatten immer noch nicht abgespritzt. Ich zog mich aus dem Arsch zurück und sofort waren Maria und Conni zur Stelle die sich das ganze Schauspiel mit gierigen Augen angesehen hatten. Conni fing sofort an mir den Schwanz zu blasen und Maria leckte mir derweil die Eier. Sonja rollte sich von Winfried und der stellte sich neben mich. Sonja erhob sich nun, kam dazu und kniete sich neben die beiden anderen Frauen. Sonja blies jetzt Winnie zum Höhepunkt und Maria wechselte sich mit Conni ab. Conni fragte dann: „Wie wär’s…wollt ihr uns besamen?“ Natürlich wollten wir. Also knieten sich die drei vor uns hin und wir wichsten uns die Schwänze. Mit weit aufgerissenen Mäulern warteten die Damen auf unsere Gabe. Ich kam zuerst und spritzte Maria mitten ins Gesicht, die nächsten Tropfen fielen auf Conni und den Rest schüttelte ich auf Sonja ab. Die drei verharrten in ihren Positionen und warteten auf Winfried. Der kam nach kurzer Zeit. Ich hatte noch nie einen Mann gesehen der eine derartige Menge Sperma produziert. Er spritze Sonja in den Mund, machte dasselbe mit Conni und hatte immer noch genug für Maria. Die drei sahen danach aus wie begossene Pudel. Die Frauen fingen an sich jetzt dass Sperma gegenseitig vom Gesicht und den übrigen Körperregionen zu lecken. Nachdem sie fertig waren setzten wir uns alle erstmal hin. „Das war vielleicht ein geiler Fick!“ nahm Winfried das Wort und ich gab ihm Recht: „Ja… das war wirklich mal was. Maria ist aber auch ein geiles Luder. Woher wusstest du was du beim Blasen machen musst?“ fragte ich sie. Sonja und Maria sahen sich grinsend an und Sonja gab mir die antwort: „Von mir! Sie war schon am ersten Tag scharf auf dich. Das hat sie uns beim Einkaufen erzählt und Ricci und ich haben das ganze dann geplant.“ „Natürlich habt ihr alles erzählt was sie wissen musste!“ gab ich zurück. „Logisch!“ sagte jetzt Conni, „ Ich war ja auch eingeweiht!“ „Du auch?“ unterbrach ich sie und sie fuhr fort: „War ja schon eine Stunde vor dir hier und Winfried und ich waren uns schon vorher einig!“ „Ihr Schweine!“ sagte ich lachend und sah das Conni zärtlich Winnies Schwanz streichelte. „Könnte ich…begann Maria einen Satz, „könnte ich auch mal…?“ „Was denn?“ wollte ich wissen. „Na ja“ sagte sie zögernd, „eure Pinkelspiele haben mich so geil gemacht…!“ „Du willst auch mal!“ beendete ich ihren Satz. „Ja!“ antwortete sie erleichtert. „Das nächste mal darfst du mitmachen“, sagte Conni mit Unverholener Geilheit in der Stimme, „jetzt sollten wir aber nach unten gehen damit Ricci sich nicht noch länger ausgegrenzt fühlt.“ „Wir wollen erstmal Duschen!“ sagte Winnie und zog Maria in die Duschkabine.
Der Rest von uns ging, nackt wie wir waren, die Treppe runter.

Als wir um die Ecke kamen sahen wir Ricci auf der Couch. Sie saß nicht, sie lag mit dem Rücken darauf, ihr Arsch hing in der Luft und die Beine hatte sie angewinkelt auf den Tisch gestellt. Das geile Aas bearbeitete ihr Fötzchen mit einem Vibrator und aus ihrem Hintern schaute ein Kabel heraus das zu einem kleinen rosa Kästchen führte das auf dem Tisch lag. „Was ist den hier los?“ sagte ich erzürnt, aber mit einem Grinsen. Ricci antwortete japsend: „Was…wohl…ich…mach’s…mir selbst! Kann ja…nicht…mitmachen…wenn ihr…mit meinen Eltern…vögelt!“ „Wo sie Recht hat, hat sie Recht!“ dachte ich und setzte mich in den Sessel. Conni und Sonja ließen Ricci sofort ihre Unterstützung zu teil werden. Conni legte sich unter sie und begann an ihrem Arschloch zu lecken ohne das Kabel und was immer da dran hing heraus zu ziehen. Sonja widmete sich der triefenden Möse mit ihrer Zunge und übernahm auch den Vibrator. Sie fickte Ricci und leckte deren Kitzler. Ich war erstmal bedient und sah nur zu. Schon nach kurzer Zeit kam Ricci zum Höhepunkt und die beiden Mädels halfen ihr sich auf die Couch zu legen. Conni zog am Kabel und ein Vibro-Ei kam zum Vorschein. Ricci stöhnte noch mal kurz auf und entspannte sich endgültig. Nach fünf Minuten war sie wieder fit und setzte sich auf. Dann kamen auch Maria und Winnie vom Duschen. Sonja saß neben Ricci und Conni hatte im anderen Sessel Platz genommen. Winnie setzte sich neben sein Tochter und streichelte zärtlich Connis Oberschenkel. Maria kam zu mir und platzierte ihren Arsch auf meinem Schoß. Sie legte ihre Arme um mich und ich begann Gedankenverloren ihren Rücken und den rechten Oberschenkel zu streicheln.

„Ich hoffe ihr hattet euren Spaß“ begann Ricci die Unterhaltung. „Oooch jaaaa“ lamentierte Sonja mit ironischem Unterton, „war nicht schlecht!“ „Nicht schlecht?“ kam es von Conni, „Du hast zwei Schwänze gleichzeitig gehabt und mich hast du von Winnies geilem Schwanz geschubst bevor ich fertig war!“
„Tut mir leid mein Schatz, aber der Schwengel hat mich total heiß gemacht!“ gab Sonja entschuldigend zurück und streichelte nebenbei Riccis Nacken.
Conni warf ihr einen Kussmund zu und lächelte verständnisvoll. „Zwei Schwänze?“ fragte Ricci nun. „Ja, der geile Hund da drüben“ und sie deutete auf mich, „kam auf die zuerst blöde, aber dann geile Idee mich gleichzeitig mit deinem Vater zu vögeln!“ Ricci schüttelte den Kopf und meine dann lachend: „Du versaute kleine Dreilochstute!“ Wieder Ernst werdend fragte sie ihre Mutter: „Wie war er?“ Maria sah mir in die Augen und antwortete: „Klasse! Könnte ich glatt noch mal haben!“ Ich gab erstaunt zurück: „Echt! Ich dachte das wär eine einmalige Sache.“ „Ich hoffe doch nicht!“ fiel Conni nun ein, „ich dachte mir das ich es noch mal mit dem Schwanz von Winfried zu tun bekomme…wo ich ihn doch nur kurze Zeit Genießen konnte!“ und sie warf Sonja einen gespielt bösen Blick zu. Nun nahm Winnie das Wort und sagte in ernstem Ton: „Eigentlich sollte es wirklich einen einmalige Sache bleiben…es wäre auch unfair Ricarda gegenüber. Sie kann sich ja nicht beteiligen.“
Wir wollten schon zustimmen als Ricci sagte: „Lass mal, ich hab die drei das ganze Jahr für mich, da können sie schon mal ein paar Tage „Fremdgehen!“
„Ich gehe nicht fremd, ich gehe bekannt!“ sagte ich und fügte hinzu: „Wir kennen uns ja!“ Winfried klopfte sich vor lachen auf die Schenkel und die anderen mussten auch grinsen. „Was ist mit dir?“ fragte Maria nun ihre Tochter während Sonja in die Küche gegangen war um etwas zu trinken zu holen.
„Was soll sein? Ich bin nicht Eifersüchtig, solange sie mich nicht verlassen ist alles in Ordnung!“ Sonja stellte die Getränke auf den Tisch. Ich gab Maria ein Glas Wein und nahm mir, wie Winnie auch, ein Bier. „Was wäre wenn Thomas Schluss macht?“ fragte Conni neugierig geworden. Ich war ebenso neugierig auf die Antwort wie alle anderen. Ricci stellte ihr Weinglas auf den Tisch, setzte sich gerade hin und sagte: „Dann soll er laufen so weit er kann! Wenn ich ihn erwische mache ich ihn kalt. Ich schneide seinen Schwanz ab, hänge ihn an seinen Eier auf und dann bring ich ihn langsam um!“ Während sie das sagte trat ein glitzern in ihre Augen das ich bei ihr vorher noch nie gesehen hatte. Ich musste schlucken und fragte dann: „Das ist dein Ernst, oder?“ Sie sah mir direkt in die Augen und da war das funkeln wieder. „TODERNST!“ intonierte sie mit drohender Stimme. Ich hob Maria von meinem Schoß, setzte sie in den Sessel und ging zu Ricci hinüber. Ich setzte mich mit nacktem Hintern auf die kalten Fliesen die auf dem Tisch eingelassen waren und sagte in ebenso ernstem Ton: „Ich werde dich nicht verlassen. Genauso wenig wie ich Sonja oder Conni je verlassen könnte!“ Sie sah mir in die Augen und fragte mit ängstlichem Unterton in der Stimme: „Schwörst du?“ Ich nahm ihre beiden Hände, die leicht zitterten in meine und antwortete: „Ich besiegle es auch mit meinem Blut wenn du das willst!“ Conni und Sonja blickten mich erstaunt an und Conni meinte dann: „Soweit müssen wir nun denn doch nicht gehen.“ Winnie stimmte ihr zu als er sagte: „Stimmt…außerdem habe ich was gegen Selbstverstümmelung!“
Riccis Gesichtsausdruck wurde wieder fröhlicher und sie sagte: „Danke Schatz! Wenn das so ist bin ich beruhigt!“ Wir küssten uns innig und ich ging zum Sessel zurück, setzte mich auf Marias Schoß und die plärrte sofort los: „Geh sofort runter du blöder Hammel…du bist mir viel zu schwer!“ Ich erhob mich und meinte: „Gleiches recht für alle verdammt…du warst doch eben noch auf mir!“ Winnie lachte als er mir in die Parade fiel: „Sie wiegt aber sehr viel weniger wie du! Ich will auch noch was von ihr haben. Mit einer Briefmarke kann ich nichts anfangen!“ Alle lachten und Maria tauschte mit mir. „Um noch mal zum Thema zu kommen“ nahm Sonja das Wort, „war das jetzt eine einmalige Sache oder nicht?“ Maria und Winfried sahen sich lange an, dann sagte Maria: „Wenn Ricci nichts dagegen hat soll es nicht an mir liegen!“
Ricci sah uns alle nacheinander an, dann sagte sie mit grinsendem Gesicht: „Ich sehe doch das ihr scharf aufeinander seid. Aber wenn meine Eltern wieder weg sind werdet ihr drei mir einen Tag lang uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Das gilt vor allem für Dich!“ Beim letzten Satz sah sie mir direkt in die Augen.
„Alles was du willst!“ sagte ich mit einem lächeln und sie gab mit blitzenden Augen zurück: „Ich nehme dich beim Wort!“ Hoffentlich hatte ich mich jetzt nicht in eine Situation gebracht die ich später vielleicht bereuen würde.

Es war noch nicht mal zwanzig Uhr und wir beschlossen erst mal etwas zu Essen.
Wir nahmen unsere Getränke mit und deckten in der Küche den Tisch. Wir Männer saßen an den Stirnseiten und die Frauen an den Längsseiten. Conni saß links von Winfried und Sonja rechts. Links von mir saß Ricci und Maria hatte auf der anderen Seite Platz genommen. Als wir die ersten Bissen genommen hatten fühlte ich einen Fuß an meinem linken Unterschenkel. Ricci hatte begonnen mit mir zu „Füßeln“. Dann begann auch noch Maria ihren Fuß an meinem rechten Bein zu reiben. Winfrieds Gesicht nach zu urteilen ging es ihm nicht anders. Er wusste gar nicht welches der beiden Mädels er zuerst anschauen sollte. Marias Fuß wanderte immer höher, sie legte ihren Oberkörper leicht zur Seite und der Fuß begann ein meinem sich langsam aufrichtenden Schwanz zu spielen. Bei Winnie schien das gleiche zu passieren, er vergaß zu Essen. Ich legte das Brot beiseite und sagte: „Kann man den hier nicht mal in ruhe essen? Könnt ihr geilen Hühner nicht mal die Finger von uns lassen damit wir wieder etwas zu Kräften kommen?“ Augenblicklich ließen alle vier von uns ab. Sie grienten sich an und wir aßen zu Ende.

Nachdem der Tisch abgeräumt war zogen wir wieder ins Wohnzimmer um. Winfried setzte sich auf die Couch und Sonja und Conni setzten sich rechts bzw. links daneben. Ich hatte es mir im Sessel bequem gemacht und Maria saß schon wieder auf meinem Schoß. Ricci saß im anderen Sessel und harrte der Dinge die da kommen würden. Sonja streichelte schon wieder Winnies Schwanz als Conni anmerkte: „Ich hoffe ihr seid wieder bei Kräften Männer!“ „Na ja“ gab ich zurück, „gönnt uns noch ein bisschen Ruhe!“ Maria rutschte mit ihren Knackarsch unruhig auf meinem Schoß herum und ich fragte sie: „Was hast du denn?“ „Ich muss mal!“ gab sie mir zur antwort. „Ich auch!“ kam es augenblicklich von Conni. Die erhob sich, kam herüber und ergriff Marias Hand. Dann zog sie Maria mit sich. Ich musste auch und sagte: „Ich gehe oben!“
„Nichts da! gab Conni zurück, nahm meine Hand ebenfalls und zog uns in Richtung Toilette. Maria betrat etwas unsicher das kleine Gästeklo und ich schloss hinter uns die Tür.

Conni sah Marias Unsicherheit und meinte: „Sie unbesorgt, wir machen nichts was du nicht auch willst!“ „Ich habe doch noch nie…! gab Maria zurück. Conni gab ihr einen Kuss den Maria mit gleicher Intensität zurückgab. Danach platzierte sich Conni ganz hinten auf der Brille und winkte Maria zu sich heran. Unschlüssig trat die näher heran. „Komm setz dich mit dem Gesicht zu mir auf die Brille.“ meinte Conni. Maria trat an sie heran und setzte sich ganz vorne aufs Klo. Conni griff an ihre Hüften und zog sie so nahe heran das sich ihre Mösen beinahe berührten. Ich stellte mich daneben um alles ganz genau beobachten zu können. Die beiden küssten sich wieder und Conni sagte dann zärtlich: „Wir lassen es langsam angehen. Zuerst pinkeln wir uns nur gegenseitig auf die Pussys…macht Spaß… wirst schon sehen!“ Conni war es ja gewohnt einfach drauflos zu pinkeln, aber Maria hatte doch Hemmungen. Einfühlsam strich Conni über Marias Brüste und sagte: „Lass es einfach laufen wenn du soweit bist. Keiner macht dir Druck. Wenn du nicht kannst macht dir niemand einen Vorwurf!“ Ich streichelte zärtlich Marias Nacken und sie entspannte sich. Dann sah sie mich an und ich sagte zu ihr während ich neben den beiden in die Hocke ging: „Lass es einfach laufen, das geile Stück das dir gegenüber sitzt wird erst pinkeln wenn du es tust. Sie wartet auf dich und wenn ihr die Blase platzen sollte!“ Maria sah immer noch unschlüssig drein und Conni beschwor sie plötzlich: „Heb aber etwas für den geilen Sack da auf, er trinkt gern aus der Quelle!“ Das gab scheinbar den Ausschlag. Maria liess es laufen und Conni tat es ihr gleich. Der Saft spritzte auf die beiden Mösen und Conni begann augenblicklich mit ihrer Hand Marias Fotze zu reiben. Die beiden küssten sich kurz und stöhnten dann Lustvoll auf. Ich bekam ein paar Spritzer ab, nahm mit dem Finger die Tropfen auf und leckte ihn ab. Conni unterbrach das pinkeln und legte ihre Hand auf Marias Möse: „Stopp…stopp!“ sagte sie, „Denk an Thomas!“ Maria unterbrach das Pissen und beide erhoben sich von der Toilette. Ich küsste erst Conni und dann Maria die an Connis linker Brust spielte. „Das war ja so was von scharf!“ sagte Maria, „Ich hätte mir nicht mal im Traum vorstellen können wie geil das einen macht!“ „Es wird gleich noch geiler!“ sagte Conni und fügte hinzu: „Auf die Knie du Sack!“
Sofort fiel ich auf die Knie und öffnete gierig meinen Mund. Conni platzierte ihre Pussy ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt damit Maria auch alles sehen konnte. Dann pisste sie sofort los. Sie hatte schon soviel Übung das der Strahl direkt in meinen Mund traf. Ihre Blase musste noch ziemlich voll sein denn es war ein harter Strahl der auf meine Zunge traf. Ich schluckte als mein Mund voll war und Pisse lief an mir herab. Ich öffnete wieder meinen Mund und presste ihn fest auf die mir dargebotene Möse. Das Spiel von vorhin begann erneut. Conni hielt mit dem Pissen inne bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter. Als nichts mehr kam leckte ich noch mal über ihre Fotze und blieb am Boden. Conni gab mir einen Kuss und leckte kurz ihre eigene Pisse aus meinem Gesicht. Dann schob sie Maria in Position. „Stell dich hier hin!“ sagte sie und schob Marias Becken dann etwas nach vorn. „Ich kann doch nicht…“ begann Maria, aber Conni unterbrach sie: „Doch du kannst! Er will es… siehst du?“
Ich kniete erwartungsvoll am Boden und wartete darauf dass mir diese geile Frau endlich in den Mund pisste. Ich strich mit beiden Händen sanft über Marias Beine und sagte ihr in die Augen schauend: „Gib es mir Baby! Ich will es…ich brauche es!“ „Oh Gott!“ sagte Maria verzweifelt, „Ich muss ja, aber ich kann nicht! Ich trau mich nicht!“ Conni trat an sie heran, küsste sie und presste ihre Hand fest auf Marias Unterleib. Das hatte die gewünschte Wirkung. Maria stöhnte laut in den sie küssenden Mund und pisste los. Ich trank was ich konnte. Maria war natürlich nicht so versiert wie Conni und ihre Pisse lief mir beim Trinken die Mundwinkel herab. Als sich Maria ausgepisst hatte war ich überall mit ihrem gelben Saft bedeckt. Ich leckte durch die noch nasse Spalte und Maria ging ab wie ein Zäpfchen. Sie packte meinen Kopf und presste ihn fest auf ihre Fotze. Es dauerte nur Sekunden und sie kam. „Oooh ja…ist das geil…geil…leck weiter…ich kommeeeeee!“ Sie sank in Connis Arme und ich erhob mich. Conni setzte Maria auf die Klobrille und begann dann deren Säfte von meinem Körper zu lecken. Als Maria wieder soweit war sagte Conni zu ihr: „Komm her, probier auch mal was von dem Sekt den du spendiert hast!“ Zaghaft kam Maria zu uns heran, ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Maria schmeckte zum ersten Mal ihre eigene Pisse. Es schien ihr zu gefallen, denn als ich sie losließ fing sie an mich ebenfalls von oben bis unten abzuschlabbern. Conni überlies mich Marias gelenkiger Zunge und machte sich über die Fliesen her. Sie leckte alles was sie kriegen konnte vom Boden auf und ich sah wie ihr Geilsaft, der schon zu Boden tropfte, sich mit Marias Pisse mischte. Als beide soweit fertig waren ging Conni vor mir in Positur. Sie grinste mir gierig ins Gesicht und forderte Maria auf es ihr gleich zu tun. Meine Blase war nach dem Genuss des Bieres zum bersten voll und ich konnte es nicht erwarten meinen Druck los zu werden.
Maria war anscheinend auf den Geschmack gekommen denn sie kniete sich sofort neben Conni. „Du musst nicht schlucken wenn du nicht willst!“ sagte ich zu ihr. Sie sah mir in die Augen und sagte gar nichts. Ich pisste los und traf Conni voll in den Mund. Als sie das Goscherl voll hatte lenkte ich den Strahl auf Maria. Ich pisste ihr zunächst nur auf die Brüste, dann auf die Muschi und wechselte wieder zu Conni. Ihr Mund war wieder voll und ich wandte mich wieder unserer anderen Gespielin zu. Maria senkte den Kopf als ich ihr erneut auf die Titten pissen wollte und der Strahl traf in ihren Mund. Sie schluckte kurz und öffnete ihn dann wieder. Ich machte weiter und wieder schluckte sie. Denn Rest gab ich Conni und die lutschte dann auch noch kurz an meinem Schwanz. Maria rieb sich die ganze Zeit ihr Fötzchen. Die beiden erhoben sich und Conni und ich machten uns daran Maria sauber zu lecken.

„Herr im Himmel“ sagte Maria lustvoll, „das ist ja so was von hammerhart. Ich glaube ich habe meine Passion gefunden.“ „Hat dir also gefallen?“ fragte ich und küsste sie während Conni mit ihren Füßen beschäftigt war. „Gefallen? Ich finde es…wie soll ich sagen…hocherotisch…ja das ist das richtige Wort. Warum habe ich das nicht schon früher mal probiert!“ Conni war immer noch am Füße lecken und ich sagte: „Ist nun mal nicht jedermanns Sache. Viele finden es eklig und Pervers!“ „Die haben ja keine Ahnung was ihnen entgeht!“ erwiderte Maria. Conni hatte sich inzwischen wieder erhoben und fügte an: „Mein Ex wollte auch nicht, aber Thomas war sofort dabei als ich es das erste Mal zur Sprache brachte!“ Maria sah ihr zärtlich in die Augen und meinte: „Jetzt versteh ich deine Liebe zu ihm.“ Conni schmiegte sich an mich und sprach: „Mit ihm kann ich meine geheimsten Wünsche ausleben, er ist immer verständnisvoll und zärtlich, außerdem geht er nie zu weit!“ „Was würde dir denn zu weit gehen?“ wollte Maria wissen. „Ich würde nie wollen dass mich jemand mit Kot besudelt. Das ist mir nun wirklich zu ekelig!“ sprach Conni und fügte hinzu: „Aber für alles andere bin ich offen!“
Wir verließen Hand in Hand das Klo und gingen zurück ins Wohnzimmer.

Als erstes sahen wir Ricci die sich erneut mit dem Vibrator traktierte, das Vibro-Ei steckte diesmal in ihrer Pussy und sie trieb es mit dem Vibrator immer tiefer in sich hinein. Als wir endgültig im Wohnzimmer waren sahen wir Winfried und Sonja die heftig am Vögeln waren. Winnie stand hinter Sonja, die sich auf die Couch gekniet hatte und ihre Hände auf der Rückenlehne abstützte. Er trieb seinen Schwanz immer und immer wieder tief in sie hinein. Ricci saß daneben und stöhnte voller Geilheit: „Wo…wart ihr…denn solange?“ Ich verständigte mich kurz mit Conni und Maria und ging dann zu Ricci. Ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und fragte sie: „Wie wäre es mit einem realen?“ Ricci richtete sich ruckartig auf und im selben Moment verschwand mein Schwanz tief in ihrem Mund. Mit einem Blick über die Schulter sah ich das Maria und Conni nun miteinander zu Gange waren. Sie küssten sich heftig und rieben sich gegenseitig die Mösen. Sonja und Winfried wechselten nun die Stellung. Sonja legte sich auf den Couchtisch und Winnie trieb seinen Prügel sofort wieder in ihre Fotze, die auf der Couch einen dunklen Fleck hinterlassen hatte. Ich schob Ricci von mir, ging auf die Knie und begann ihre Muschi zu lecken. Ich konnte spüren wie das Vibro-Ei in ihr arbeitete. Sie stöhnte lustvoll auf als meine Zunge ihren Kitzler berührte: „Endlich hab ich dich… wieder für mich!“ Sie legte ihre Schenkel über meine Schultern und verschränkte ihre Füße, so als ob sie mich festhalten wollte. Dann presste sie meinen Kopf fest auf ihre Möse. Ich leckte sie und schob ihr einen Finger in die Rosette. Hinter mir hörte ich Maria stöhnen: „Ja…leck mich…das…machst du…guuuut!“ Ricci schob mich nun von sich weg, erhob sich und drückte mich in den Sessel. Ich konnte sehen das Conni vor Maria auf dem Boden kniete und heftig deren Möse mit Zunge und Fingern bearbeitete. Sonja lag inzwischen auf der Seite, Winnie lag hinter ihr, hämmerte seinen Schwanz in sie und knetete ihre rechte Brust. Sonja stöhnte laut und ich wusste dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde bis sie kam.
Ricci setzte sich nun auf mich ohne das Ei aus der Möse zu nehmen. Mein Schwanz berührte das Ei und ich hatte das Gefühl sofort zu spritzen. Ich schob Ricci von mir herunter und meinte: „So geht das nicht, ich komm ja gleich wenn du das Ding da drin lässt!“ Sie schaltete ab und zog das Ei aus ihrer Muschi. Ein großer Schwall ihrer Säfte ergoss sich auf den Fußboden. Sie leckte das Ei sauber, warf es achtlos zur Seite und schwang sich auf meinen Schwanz.
Nun begann der geilste Ritt den ich je erlebt hatte. Sie warf sich hin und her, auf und ab und ihre Haare flogen nur so herum. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Schultern was mir das Wasser in die Augen trieb. Ich hörte nun Sonja und Winfried laut aufstöhnen: „Ja…ja…ja…ich kommeeee…ich kommeeee!“
„Jetzt…ja…jetzt…ich komme …auch!“ Ich sah hinüber und Sonja lächelte mir zu. Dann drehte sie sich herum und küsste Winfried. Er streichelte derweil zärtlich ihren Arsch.
Ricci war nun auch soweit und schrie ihre Geilheit heraus: „Ich komme…ich komme…jetzt…jetzt…jaaaa!“ Sie sank auf mir zusammen und ich küsste sie.
Als sie wieder zu Atem gekommen war rutschte sie von mir herunter und meinte dass sie etwas trinken müsste. Sie ging mit einem Blick auf die Szene im Wohnzimmer langsam in die Küche.
Winfried und Sonja waren inzwischen schon wieder auf der Couch. Sie küssten sich zärtlich und streichelten sich während sie Maria und Conni beim Liebesspiel zusahen. Maria kam nun auch und japste: „Oh ja… mein Schatz…du machst das…gut…ich…ich…kommeeee!“ Maria gönnte sich keine Verschnaufpause, sie stand auf, zog Conni hoch und warf sie in die Polster. Dann sank sie auf die Knie und versenkte ihren Kopf zwischen Connis Schenkeln.

Mein Schwanz stand immer noch. Winfried sah es und nickte heftig in Marias Richtung. Ich verstand sofort und schwang mich aus dem Sessel. Hinter Maria ging ich auf die Knie und fasste ihr an die tropfende Möse. Sie sah zurück, grinste mich an und machte da weiter wo sie kurz zuvor aufgehört hatte. Als Conni die Zunge von Maria nicht mehr fühlte öffnete sie kurz die Augen und sah mich an. Als Maria weiter machte stöhnte Conni auf: „Mmmm…ja…mach weiter…! Fick sie Schatz…ich will…deine Stöße…durch ihren Mund fühlen!“ Maria wackelte auffordernd mit ihrem geilen Arsch und ich schob meinen Schwanz in sie hinein. Meine Hände griffen ihre Titten, ich hielt mich daran fest und rammte meinen Schwanz heftig in Riccis Mutter. Ich sah zurück und Winnie nickte mir auffordernd zu. Ricci stand in der Küchentür und trank mit lustvoll verzerrtem Gesicht ein Glas Sekt. Maria hatte inzwischen zwei Finger in Connis Möse und einen in ihrem Hintern versenkt, gleichzeitig leckte sie mit schnellen Bewegungen den Kitzler. Ich war nun soweit und spritzte heftig stöhnend meine ganze Ladung in diese geile rasierte Möse.
Mein Schwanz rutschte heraus und ich setzte mich neben Winnie auf die Couch. Sonja stand nun auf, legte sich mit dem Kopf voran unter Maria und begann mein Sperma aus der auslaufenden Muschi zu saugen. Nach ein paar Sekunden kam Conni und auch Maria kam es nochmals heftig ob der guten Behandlung von Sonjas Mund. Maria ließ den Orgasmus abklingen, schob sich nach oben und küsste Conni voller Inbrunst. Dann wandte sie sich Sonja zu und küsste diese ebenfalls. Ricci hatte sich in den Sessel gesetzt und Sonja ging zu ihr hinüber. Sie setzte sich auf ihren Schoß und schlang liebevoll die Arme um sie. Ricci gab ihr aus ihrem Glas einen Schluck Sekt zu trinken. Dann küssten sich beide ebenfalls mit Leidenschaft. Conni und Maria kamen zu uns Männern auf die Couch und schmiegten sich eng an uns. Maria lag wieder in den Armen ihres Mannes und Conni streichelte sachte meinen Schwanz. Wir unterhielten uns noch etwas über das gerade gesehene und gingen dann Müde zu Bett.

„AUFSTEHEN! Alte Schlafmütze!“ Augenblicklich stand ich fast im Bett.
Maria stand in der Tür und hatte mich mit diesem lauten Ruf aus dem Schlaf gerissen. Ich sah mich kurz um und stellte fest dass ich allein im Bett lag. Die anderen waren wohl schon beim Kaffeetrinken. Maria kam zu mir ans Bett, küsste mich und meinte: „Zieh dir was an und komm runter!“ Dann ging sie wieder hinaus. Ich rollte mich aus dem Bett, griff mir meinen Jogginghose und ein T-Shirt und zog mich an. Als ich durch das Wohnzimmer ging sah ich auf der Uhr dass es schon halb elf war. Solange schlafe ich normalerweise nicht. Die anderen saßen alle beim Kaffee und ich verteilte erstmal reihum Küsschen. Winfried ließ ich aus, dafür klopfte ich ihm mit einem „Morgen“ auf die Schulter. Ricci schenkte mir Kaffee in die Tasse und sagte mit freundlichem lächeln: „Was ist denn mit dir los? Hast heute aber lange geschlafen!“
Meine Hand ging zum Nutellaglas und ich antwortete: „Bin schließlich die ganze Woche vor euch aufgestanden! Gönnt ihr mir den Schlaf nicht?“
„Wir sind es nur einfach nicht gewöhnt das du solange pennst, “ grinste mich Sonja an, „könnte es sein das du alt wirst?“
„Ich gebe dir gleich alt“, sagte ich mit vollem Mund, „wenn’s euch nicht passt dann kann ich ja andere Seiten aufziehen. Dann wird im neuen Jahr jeden Tag um sechs geweckt!“ Maria und Winfried grinsten sich belustigt an. „Muss nicht sein!“ sagten Sonja und Ricci kleinlaut wie aus einem Mund.
Wir frozzelten noch ein bisschen herum und ich wollte erstmal Duschen gehen nachdem wir das Frühstück beendet hatten.
Ich genoss meine Dusche und ging dann wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Sonja und Ricci hatten alte Fotoalben hervorgekramt und alle saßen da und beglotzten sich die Bilder.
„Seht mal“, sagte Sonja, „das ist Thomas!“ Ich besah mir das alte Bild und dachte: „Oh Scheiße!“ Ich in kurzer Hose, mit Pistolenhalfter und Cowboyhut. Wie alt war ich denn da, vier oder fünf? „War das ein süßer Bengel!“ gab Maria zurück. „Du warst ja Flachsblond!“ rief Conni erstaunt und Ricci meinte: „Schade das sich deine Haarfarbe verändert hat!“ Ich setzte mich auf die Lehne der Couch und betrachtete mir die alten Bilder. Maria deutete auf ein Bild von Ricci auf dem sie wohl im gleichen Alter war. „Seht mal“, sagte sie, „da ist sie als Prinzessin verkleidet!“ „War schon süß, unsere kleine!“ stellte Winnie fest.
„Ist sie heute noch!“ merkte Conni an. So ging es noch etwa zwanzig Minuten weiter, dann kamen die Fotos neueren Datums an die Reihe. Ricci beim Badeurlaub in Italien, wo sie laut Maria etwa achtzehn war. Sie trug einen einfarbig blauen Bikini und ihre Figur hatte sich bis heute nur wenig verändert wie ich fand. Dann ein Bild von mir, beim Skiurlaub mit Kumpels. Sonja blätterte um und da waren die Bilder von meiner Bundeswehrzeit. „Nee, komm Blätter weiter!“ sagte ich, aber Conni und Ricci wollten sie sehen. „Meine Herren, du in Uniform!“ stellte Ricci fest und Conni meinte: „Steht dir aber gut!“
Mir fiel ein das dann ein paar Bilder mit meiner damaligen Freundin kommen würden; ich Depp hatte die Fotos noch immer nicht aus dem Album entfernt.
„Mach Schluss!“ forderte ich Sonja auf, doch die dachte nicht daran und Blätterte weiter. Ich stand auf, ging zu ihr herum und grabschte nach dem Album. Sie wehrte sich und Conni half ihr noch. Ich zog in meine Richtung und die beiden in Entgegengesetzter. Das Album glitt mir aus den Händen und wurde vom eigenen Schwung von den Beinen gerissen. Ich bollerte zwischen Couch und Sideboard das an der Wand stand. „Au! Scheiße tut das weh!“ schrie ich auf. Auf irgendetwas war ich drauf gefallen. Ich griff unter mich und zog zwei mit einer Schnur verbundene Liebeskugeln unter meinem Hintern hervor.
Alle lachten laut auf und Ricci lachte kollernd: „DA SIND SIE JA! Die hab ich schon vermisst!“ Conni hielt sich den Bauch und meinte: „Die gehören aber in die Muschi und nicht in deinen Arsch!“ Nun musste ich auch lachen. Winfried half mir hoch und ich rieb mir den doch sehr schmerzenden Hintern als ich sagte: „Verdammt, lass doch deine Sexspielzeuge nicht überall Rumliegen. Da kann man sich ja ernsthaft verletzen!“ Ich verzog das Gesicht schmerzerfüllt und Conni meinte: „Oooch, komm rüber, ich tröste dich mein Schätzlein!“ Als ich bei ihr war nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich sehr zärtlich. Als sie jedoch meinen Kopf wieder losließ schlug sie mir mit der flachen Hand voll auf meinen Hintern. Erneut brüllte ich los: „Aaauuu! Miststück! Ich leide hier und kriege nichts als Spott und Hohn!“ Sonja erwiderte lachend: „Stell dich nicht so an! Ihr Männer seid ja schlimmer als die kleinen Kinder!“

Ricci zeigte nun ein paar Bilder auf denen sie bei verschiedenen Tätigkeiten zu sehen war. Dann kam ein Bild auf dem sie ein Ballkleid trug. Sie sah atemberaubend aus. Das Haar hochgesteckt und ihr Gesicht dezent Geschminkt.
Das Kleid war der Hammer, schulterfrei in weiß mit Tüll und Spitzen. Man konnte tief in ihren Ausschnitt sehen. „Wo war das denn?“ wollte Sonja wissen und Maria gab ihr bereitwillig Auskunft: „ Das war ein Ball an der Uni. Wie alt warst du damals? Zweiundzwanzig?“ Ricci nickte und Maria fuhr fort: „Da hast du doch auch deinen Dödel kennen gelernt, nicht war?“ Ricci nickte wieder, sagte aber kein Wort und blätterte weiter. Sonja schlug nun auch die nächste Seite auf und da waren sie. Die Bilder mit meiner Ex. Sonja machte kein Hehl daraus das sie die Bilder nicht mochte und wollte weiterblättern, aber Ricci und Maria hielten sie zurück. „Wer ist das denn?“ wollte Ricci wissen. Sonja verschränkte die Arme, sah mich vorwurfsvoll an und ich meinte: „Niemand!“ Nun löcherten mich alle ich solle doch bitte Auskunft geben. Sonja ging trotzig in die Küche und ich begann zu sprechen: „Erstmal muss ich vorrauschicken das Sonja die Bilder nicht mag. Ich hätte sie schon vor längerer Zeit entfernen sollen. Das ist Heike, meine damalige Freundin.“ „Sehr hübsches Ding!“ meinte Winfried und ich fuhr fort ohne darauf einzugehen: „Hab sie während meiner BW-Zeit kennen gelernt und wir waren fast fünf Jahre zusammen.“ „Wie war sie denn so?“ wollte Conni nun wissen. „Sie war schon toll“ gab ich zurück, „wir hatten damals viel Spaß. Nur hatte sie, ohne das ich es wusste, sehr viel mehr Spaß als ich!“ Alle sahen mich fragend an. „Sie hat es ziemlich bunt getrieben, unter anderem mit zwei von meinen damaligen Kumpels!“ Ich wollte nicht weiter darauf eingehen und nahm Ricci das Album aus der Hand. Ich entfernte die Bilder und auch gleich die von meinen Kumpels. Dann zerriss ich die Bilder und ging in die Küche um sie in den Abfalleimer zu werfen. Sonja saß zerknirscht am Tisch und meinte: „Sind die verdammten Fotos endlich weg?“ Ich warf die Papierfetzten in den Eimer, nahm dann Sonja in den Arm und sagte: „Ja…endlich! Es tut mir Leid, ich hätte die Scheiße schon vor einer Ewigkeit entsorgen sollen. Vergibst du mir?“ „Du bist ein Idiot!“ sagte sie schon wieder leicht schmunzelnd, „Aber ein lieber!“ Dann küssten wir uns und gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer zurück.

Wir sahen uns noch geschlagene zwei Stunden Bilder an und wollten dann eine Kleinigkeit Essen. Die Mädels machten belegte Brote und Maria setzte Kartoffeln für das Abendessen auf. Wir aßen und die anderen wollten noch etwas für den Abend vorschlafen.
Ich hatte ja lange geschlafen und war nicht im Geringsten Müde.
„Du könntest ja mal wieder eine Runde Schwimmen!“ dachte ich bei mir und ging in den Keller wo der Pool unter der Küche bis zum vorderen Rand des Gartens verlief. Als ich das Schwimmbad betrat traf mich sofort wieder diese eigenartige Beklemmung. Der Raum war nur gut zwei Meter hoch und ich musste jedes Mal wenn ich ihn Betrat den Kopf einziehen um nicht mit der auf dem Weg zum Beckenrand hängenden Neonröhre zu kollidieren. Das Gefühl das einen bei der niedrigen Decke überkam war schon komisch.
Das Wasser dampfte leicht da wir jedes Mal wenn wir ins Haus zogen die Heizung des Pools einschalteten. Ich besah mir das Schaltpaneel und stellte zufrieden fest dass das Wasser achtundzwanzig Grad hatte. Der Pool war ungefähr zehn Meter lang und viereinhalb bis fünf Meter breit. Man konnte also schon ein paar Bahnen schwimmen. Ich zog mich aus und hechtete ins Wasser. Als ich fünf Bahnen geschwommen war tauchte Maria in der Tür auf. Ich schwamm zum Beckenrand und fragte: „Nanu, ihr wolltet doch ein bisschen Schlafen?“ „Bin nicht müde!“ gab sie zurück und begab sich zu einer der beiden Liegen die an der Türseite des Pools aufgestellt waren. Sie legte sich darauf und ich schwamm weiter meine Runden. Sie sah mir aufmerksam zu und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Als ich etwa zwanzig Bahnen geschwommen war ging mir doch langsam die Puste aus und ich schwamm erneut zum Beckenrand. Dort stützte ich mich auf meinen Armen ab und fragte Maria ob sie nicht auch rein kommen wolle. Sie nahm die Arme herunter, erhob sich und zog sich langsam, ja fast aufreizend, aus. Sie nahm das Sweatshirt am unteren Saum und zog es langsam in die Höhe. Erst kam ihr flacher Bauch zum Vorschein, dann der untere Rand der Brüste und schließlich zog sie es über den Kopf. „Wie kann man mit vierundfünfzig noch so aussehen“ dachte ich. Diese Frau sah wirklich nicht so alt aus. Sie machte mich schon wieder an. Maria stellte sich an den Beckenrand, genau vor mich und spreizte leicht ihre Beine. Dann schob sie aufreizend langsam die Jogginghose die sie trug herunter. Ich blickte nach oben und sah genau auf ihre rasierte Möse. Sie warf die Hose hinter sich, sprang ins Becken und rief: „Fang mich!“ Ich warf mich herum und kraulte hinter ihr her. Sie war schnell, aber nicht schnell genug. Nach ein paar kräftigen Zügen hatte ich ihre Beine vor mir und griff beherzt zu. Maria warf sich herum und begann zu strampeln, doch ich hielt ihre Knöchel fest umklammert. Wir tollten wie die Kinder im Becken herum. Sie spritzte mit Wasser nach mir und ich zog sie immer wieder mal unter Wasser. Dann gelang es ihr doch sich zu befreien. Sie packte mich an den Haaren und drückte meinen Kopf unter Wasser. „Na Warte!“ dachte ich und griff nach ihren Brustwarzen. Mit jeweils zwei Fingern an ihren Nippeln zog ich sie mit herunter. Als ihr Kopf ebenfalls unter Wasser war ließ sie meinen los und näherte sich mit ihren Lippen den meinen. Wir küssten uns und sie schlang ihre schönen Beine um meinen Leib. Doch nach ein paar Sekunden ging uns beiden die Luft aus und wir mussten zurück an die Oberfläche.
„Das war nicht fair!“ sagte sie schnaufend und ich gab ebenso zurück: „Irgendwo musste ich mich ja festhalten!“ Wir lachten beide und küssten uns erneut.
Langsam schwammen wir zum Beckenrand, hielten uns dort fest und sie sagte: „Ich muss mal pinkeln!“ „Lass doch einfach laufen“ erwiderte ich, „fällt doch nicht auf!“ Sie war mit einem Satz aus dem Wasser, setzte sich auf den Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln.
„So war das nicht gemeint!“ sagte sie nun mit einem lüsternen Unterton in der Stimme. Ich grinste sie an und schob einen Finger in ihre Möse. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf: „ Das kommt danach…erst will ich das du mich leer saugst!“ Maria verschränkte ihre Beine hinter meinen Nacken und ich nahm den Finger aus ihrer Muschi. Dann drückte ich sie nach hinten bis sie auf den Fliesen zu liegen kam. Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihren Brüsten hindurch und griff dann mit beiden Händen ihre Kniekehlen. Beide Beine nach oben drückend brachte ich meinen Mund auf ihrer Fotze in Position. Ich leckte etwas ihren Kitzler, da sprudelte es mir auch schon entgegen. Ich schluckte was ich konnte und leckte mehr oder weniger gleichzeitig den Kitzler. Als sie sich in mir entleert hatte, kletterte ich aus dem Becken. Ich half ihr hoch und wir küssten uns tief und zärtlich. Sie wollte dann auf die Knie gehen doch ich sagte: „Tut mir leid…ich hab vorhin schon im Becken!“ Sie nahm meine Hand mit den Worten: „Dann will ich was anderes!“ und zog mich zu den Liegen hinüber. Sie dirigierte mich auf die Liege und legte sich dann der länge nach auf mich. Mein Schwanz stand schon steil empor und sie rieb mit ihren Schamlippen leicht den Schaft auf und ab während wir uns erneut küssten. Maria stützte beide Hände neben meinem Kopf auf die Lehne und schob ihr Becken langsam nach unten. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Ja…das ist…schön!“ stöhnte sie und begann ganz sachte ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich griff ihre Arschbacken und knetete sie leicht. „Ich hätte nie gedacht dass ich mal wieder einen anderen Mann ficken würde!“ begann Maria. Dadurch dass sie sich ganz langsam auf mir bewegte konnten wir uns einigermaßen unterhalten. So was hatte ich auch noch nicht erlebt, Ficken und sich gleichzeitig unterhalten. War mir neu, aber es hatte was!
„Ich hätte auch nie gedacht dass ich mal meine „Schwiegermutter“ vögeln würde!“ gab ich zurück.
„Rechtlich gesehen sind wir aber nicht verwandt!“ warf sie ein und küsste mich erneut. Ich begann ihr sachte über den Rücken zu streicheln und erwiderte: „Na Gott sei Dank! Wäre mir ja wirklich was entgangen wenn dem so wäre!“ Maria knabberte an meinen Ohrläppchen als sie fragte: „Was wäre dir entgangen?“ Ich stöhnte kurz auf und sprach: „Na du wärst mir entgangen! Du bist so sexy…und ich kann nicht genug von dir kriegen. Allein dein Anblick macht mich scharf!“
Sie hielt kurz mit ihren Bewegungen inne, sah mir zärtlich in die Augen und sagte: „Das war eins der schönsten Komplimente die ich in den letzten Jahren bekommen habe!“ Wir küssten ums wieder und sie begann erneut sich langsam zu bewegen. Nun begann ich ihre Brustwarzen mit dem Mund zu liebkosen was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte.
„Kannst du… dir vorstellen… in Frankreich… zu leben!“ fragte sie jetzt.
Ich ließ ihre linke Brustwarze aus dem Mund gleiten und fragte: „Wieso?“
„Dann könnten…könnten wir…öfter…miteinander…bumsen!“ stöhnte sie.
„Und das alles… hier aufgeben?“ fragte ich zurück, ihre Brustwarzen streichelnd.
„Die Mädchen… könnten ja… mitkommen!“ antwortete sie und ließ ihr Becken kreisen.
Zugegeben, es reizte mich schon mit dieser geilen Frau zu vögeln, aber dafür alles aufgeben was wir uns hier aufgebaut hatten? Ich dachte an Ricci und Sonja, von Conni ganz zu schweigen. Sonja würde ja dann garantiert mit Winnie des Öfteren in die Kiste steigen, aber Ricci? Die war ja dann außen vor. Inzest? Damit wäre sie nie einverstanden.
Ich küsste Marias Brustwarzen und sagte in ernstem Ton: „Ich mag dich sehr Maria… aber ich könnte das nicht… Ricci wäre vielleicht… am Anfang… einverstanden… aber mit der Zeit… würde sich das ändern. Sie wäre öfter …außen vor… als mir… lieb sein kann. Das würde unsere Beziehung… ganz sicher gefährden!“
Maria sah mir mit ihren grünen Augen tief in meine und sagte dann verständnisvoll: „Aber ihr kommt… zu besuch oder?“ Ich nickte nur und meinte: „Los… hol dir… was du brauchst!“ Sie schwang ihren Oberkörper hoch, stellte die Füße neben mein Becken und begann sich, in den Knien federnd, schnell auf und ab zu bewegen. Ich griff mir ihre Brüste und knetete sie nach allen Regeln der Kunst durch. Ein paar Minuten später kam sie mit einem tiefen grollen in der Stimme: „Jaaaa…jaaaa…jaaaa…jetzt…jetzt…jaaaaaa!“ Sie küsste mich und schwang sich von mir herunter. Sie ging neben der Liege auf die Knie und begann meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nur Sekunden und ich spritzte ihr alles in den Mund. Maria legte sich wieder auf mich und während wir uns küssten gab sie mir von meinem Sperma wieder etwas zurück.

Wir kuschelten noch ein bisschen und zogen uns dann wieder an.
Nichts war im Haus zu hören, nur unsere gleichmäßigen Atemzüge. Maria ging in die Küche und setzte einen Kaffee auf. Ich nahm mir eine Zigarette und ging auf die Terrasse.
Ich hatte die hälfte der Zigarette geraucht als sich von hinten zwei Arme um mich schlangen und sanft meine Brust kraulten. Maria war ebenfalls heraus gekommen. „Du liebst sie sehr, nicht wahr?“ fragte sie. Ich zog an der Zigarette und fragte zurück: „Wen meinst du?“ „Die drei Mädchen, stell dich nicht dümmer als du bist!“ gab sie zurück. Ich warf die Kippe in den Aschenbecher, nahm sie in die Arme und antwortete: „Ja! Ja so sehr das es fast schon weh tut! Ich kann nicht mehr ohne sie. Wenn eine der beiden mich verlassen würde dann…dann würde ich mir einen Strick nehmen!“
„Du liebst also nur Sonja und Ricarda?“ wollte sie wissen und sah mich erstaunt an. Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, ich liebe auch Constanze. Nur bei ihr ist es eine andere Art von Liebe!“ Maria schüttelte den Kopf um Unverständnis auszudrücken, also fuhr ich fort: „Wir lieben uns auf eine andere Art. Es ist…wie soll ich es sagen…wenn wir nicht zusammen sind dann vermissen wir uns zwar, aber wir rufen uns nicht ständig an oder so. Sie würde nie eine feste Bindung mit mir eingehen. Sie liebt es mit mir, oder vielmehr mit uns, zu ficken, aber fest Binden will sie sich nicht mehr.“
„Das ist für dich ein bisschen enttäuschend glaube ich!“ sagte Maria und setzte sich auf einen Gartenstuhl der noch draußen stand.
„Ja, ein bisschen. Aber es macht mir nicht soviel zu schaffen. Ich habe mich schon daran gewöhnt das sie ihren eigenen Kopf hat!“
„Ja den hat sie, das muss ich zugeben. Heute Nacht kam sie zu uns ins Bett!“ warf Maria mir den Brocken hin und ich fragte erstaunt: „Wie bitte?“
„Ja…war so gegen halb zwei. Winnie hat sich nicht zweimal bitten lassen und sie gevögelt. Ich war zu müde und bin auf die Couch!“ sagte sie nun.
„Dieses geile Luder, hat keinen Ton gesagt!“ maulte ich etwas beleidigt.
„Muss sie dir immer alles erzählen?“ fragte Maria. Ich schüttelte den Kopf und gab zurück: „Nein…nein muss sie nicht. Ich frage auch nicht was sie macht wenn wir nicht zusammen sind. Geht uns nichts an!“
Sie sah mir in die Augen und fragte: „Was wäre wenn sie noch jemand anders hätte?“ „Keine Ahnung“, meinte ich, „aber ich glaube nicht dass da jemand ist. Das hätte sie mit Sicherheit schon Sonja oder Ricci erzählt. Die drei sind doch die reinsten Tratschtanten!“
Maria lachte laut auf und forderte mich auf mit rein zu kommen. Wir setzten uns und sie schenkte mir Kaffee ein.

So nach und nach erwachte das Haus erneut zum Leben. Conni kam als erste die Treppe runter und setzte sich zu uns. Ich konfrontierte sie damit was mir Maria erzählt hatte und sie meinte lapidar: „Winnie ist doch nur noch ein paar Tage hier. Muss ich doch ausnutzten!“ Dann strich sie mir zärtlich über die Wange und meinte: „Du treibst es doch auch mit Maria, wieso soll es bei mir anders sein. Wenn die beiden nach Hause fahren ist alles wieder beim alten!“ Damit war das Thema erledigt und wir tranken unseren Kaffee. Dann kamen Sonja und Winfried die Treppe herunter und setzten sich ebenfalls dazu. Nach weiteren zwanzig Minuten kam auch Ricci und wir waren wieder komplett.

Maria kümmerte sich dann um ihre Bowle und bereitete langsam das Abendessen vor. Es sollte panierte Schnitzel und Bratkartoffeln geben. Winnie füllte derweil eine leere Sektflasche mir etwas Sand um seine Raketen dann daraus abzufeuern. Ich hatte mir meine Gaspistole geschnappt und reinigte sie erstmal gründlich.
Als das Thema der Damen auf die Monatliche Periode und deren Folgeerscheinungen kam, zogen Winfried und ich um ins Wohnzimmer.
„Wo warst du während deiner Bundeswehrzeit?“ eröffnete Winnie das Gespräch.
Ich nahm einen Schluck Bier und antwortete: „Grundausbildung in Hammelburg, dann Panzertruppenschule Munster.“ „Nee!“ sagte er und klopfte mir auf die Schulter, „In Munster war ich auch!“
„Selbe Waffengattung!“ gab ich zurück und wir grinsten uns an.
„Jahrgang achtundsechzig!“ gab er zurück.
„Vierundachtzig bis sechsundachtzig!“ stellte ich fest.
„Als was bist du abgegangen?“ fragte Winfried nun und fügte an: „Ich war Gefreiter!“
„Stabsgefreiter!“ grinste ich und meinte lachend: „Stillgestanden!“
Wir lachten und erzählten uns dann gegenseitig Schmankerl aus der jeweiligen Zeit. Nach zwei weiteren Bierchen kam dann so gegen acht Sonja ins Zimmer und meinte dass das Essen fertig sei. Wir gingen in die Küche und machten uns über die Schnitzel her. Die Frauen hatten fünfzehn von diesen Dingern gebraten und wir ließen nicht das kleinste Stück übrig. Winfried verdrückte fünf und ich tat es ihm gleich. Die Mädels lästerten etwas ob unserer Verfressenheit, aber Winnie meinte darauf nur: „Wir müssen bei Kräften bleiben, ihr vier laugt uns ja ganz schön aus!“

Nach dem Essen zogen wir wieder ins Wohnzimmer und die Mädels tranken von der Bowle. Winnie und meine Wenigkeit blieben beim Bier. Nach ein paar Gläsern meinte Conni das sie mal müsste und Maria schloss sich ihr an. Wir hörten sie auf der Toilette lachen und giggeln, aber nach zwei Minuten waren sie wieder da. Ricci holte dann „Trivial Pursuit“ aus dem Schrank und wir spielten ein paar Runden. Nach zwei Stunden kratzte Maria die Reste der Früchte aus der Bowle und Ricci gewann das Spiel.
Mittlerweile war es kurz nach elf am Abend und ich ging nach oben um mir meine Klamotten anzuziehen. Winnie tat es mir gleich und wir setzten uns erneut ins Wohnzimmer. Die Uhr schritt immer weiter fort und schließlich war es kurz vor Mitternacht. Wir konnten schon geraume Zeit das Knallen von Feuerwerkskörpern hören und sahen des Öfteren Lichtblitze durch das Wohnzimmerfenster. Um fünf vor zwölf gingen Maria und Ricci in die Küche. Maria öffnete eine Flasche Sekt und Ricci brachte die gefüllten Gläser auf einem Tablett herein.
Punkt Mitternacht stießen wir auf das neue Jahr an.
„Auf ein glückliches 2007!“ rief Ricci und wir prosteten uns alle zu. Es gab hier einen Kuss, da einen und einen kräftigen Händedruck zwischen uns Männern. Dann zogen wir unsere Jacken an und gingen hinaus vor die Tür.
Als wir alles verschossen und die Mädels ihr Lästern über Männer und ihre Spielzeuge eingestellt hatten gingen wir wieder hinein.
Winnie und ich mussten Pinkeln. Wir gingen nach oben und pissten gemeinsam in die Schüssel. Als wir uns die Hände gewaschen hatten und wieder herunterkamen saßen die vier Mädels alle nebeneinander auf der Couch. Conni knutschte mit Maria und Ricci hatte ihre Zunge in Sonjas Mund versenkt. Uns Männern blieb nichts anderes übrig als uns in die Sessel zu setzten und auf bessere Zeiten zu warten.

Nach einer Weile sehen Sonja und Ricci mich an und spielen an jeweils einer Brust der anderen. Dann kommen sie zu mir herüber und ziehen mich aus dem Sessel. Sie halten meine Hände fest und lotsen mich in die Küche. Winnie schaut uns kurz nach, dann wendet er seinen Blick wieder dem Geschehen auf der Couch zu.

In der Küche angekommen, schiebe ich meine Zunge in Sonjas Mund und massiere ihre Brüste. Ricci schaut uns die ganze Zeit zu und fängt an ihre Brustwarzen durch ihr Shirt zu streicheln und sagt: „Tut es, ich guck euch zu.“ Sonja und ich schauen uns überrascht an, als wir das von Ricci hören. Ich ziehe mein T-Shirt aus und Sonja hilft mir dabei, mich zu entkleiden. Sie öffnet meinen Gürtel und zieht meine Hose herunter. Ich habe nur noch meine Boxershorts an, die meinen schon steifen Schwanz ziemlich einengt. Ich ziehe Sonja ebenfalls aus und bedecke ihren Oberkörper mit zärtlichen Küssen.

Dann küssen wir uns wieder auf den Mund, während Ricci sich schnell bis auf die Haut auszieht. Sonja zieht mir die Boxer aus und ich ihr den schwarzen Slip, der vorn schon total feucht ist. „Blas ihn mir bitte!“ sage ich und lehne mich an den Küchentisch. Sonja kniet vor mir nieder, nimmt meinen Schwanz und stülpt ihren Mund darüber. Ich lehne mich zurück und genieße es, wie ihre Zunge meinen Schwanz umspielt. Sie streichelt auch meine Hoden und spielt mit der Zunge gekonnt an meiner Eichel. Derweil riskieren Ricci und ich einen Blick ins Wohnzimmer.

Die drei waren nackt auf dem Fußboden. Winfried hatte irgendwann begonnen Conni zu küssen und zu streicheln, fuhr mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch entlang, bis hin zu ihrer feucht gewordenen Muschi. Zwischendurch warf er immer einen unauffälligen Blick zu Maria rüber, die etwa zwei Meter neben den beiden saß. Conni nahm dann Winnies Schwanz in ihre linke Hand und wichste ihn. Maria saß nach wie vor neben den beiden, hatte die Beine leicht gespreizt und ihre Finger in ihrer Spalte. Sie sah kurz zu mir herüber und zwinkerte mir verschwörerisch zu.
Ich schaue zu Ricci hin, die wir schon total vergessen haben, und sehe sie völlig nackt auf einem Küchenstuhl sitzen und sich streicheln. Sie streichelt i




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